DE3838222C2 - Feder eines Riegelelementes für eine abnehmbare Zahnprothese - Google Patents
Feder eines Riegelelementes für eine abnehmbare ZahnprotheseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feder eines Riegelelementes für eine abnehmbare Zahnpro
these gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und dem Oberbegriff des neben
geordneten Patentanspruchs 2.
Eine solche, etwa S-förmige Feder ist aus
der europäischen Veröffentlichungsschrift 0 136 671 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feder mit einem günstigeren Verhältnis
zwischen möglichem Federweg und Federlänge zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck durch die Merkmalskombinationen des
Anspruchs 1 wie auch des Anspruchs 2 erfüllt.
Die beiden Alternativen unterscheiden sich nur durch umgekehrte Anordnung der
Feder. Die erstere Anordnung ist insofern zu bevorzugen, als sie bei gleichen Abmes
sungen stabiler und funktionssicherer ist.
Vorzugsweise liegen die beiden hinteren Enden (erstere Alternative) bzw. die beiden
vorderen Enden (zweite Alternative) der beiden bogenförmigen Abschnitte nahe der zur
Verschieberichtung des Riegelelementes senkrechten Mittellinie der Feder.
So sind die möglichen Bogenlängen weitgehend ausgeschöpft. Die Grenze und Kraft
übertragung zwischen dem zusammengedrückten Bogenabschnitt und dem weiteren,
auseinandergezogenen Bogenabschnitt liegt gleichfalls nahe der Mittellinie. Die Feder
im ganzen biegt sich bei Belastung nicht oder nur wenig nach der Seite.
Als eine besondere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung in dieser Beziehung wird
vorgeschlagen, daß der weitere bogenförmige Abschnitt stärker als der bogenförmige
Abschnitt gekrümmt ist und die beiden Abschnitte sich an den beiden Enden minde
stens annähernd überlappen, vorzugsweise etwa auf der Mittellinie oder einer
Parallelen zu dieser liegen.
Die beiden Kraftangriffspunkte an der Feder und der Kraftübertragungspunkt zwischen
dem auseinandergezogenen und dem zusammengedrückten bogenförmigen Abschnitt
fluchten dann, nahe der Mittellinie, in der Kraftrichtung miteinander. Es wirken keine
wesentlichen Seitenkräfte auf die Feder. Beide Abschnitte, d. h. die gesamte Feder,
werden bzw. wird voll nutzbar.
Die Feder hat dabei annähernd die Gestalt einer 6 oder 9 und ähnelt einer Spiralfeder,
ist aber keine. Die Spiralfeder wird auf ihrer gesamten Länge zusammengedrückt oder
auseinandergezogen. Es gibt an ihr keinen Übergang zu einem auseinandergezogenen
Abschnitt mit Wechselwirkung zwischen den beiden Abschnitten. Der Kraftverlauf ist
besonders günstig, wenn der weitere bogenförmige Abschnitt etwa einen Halbkreis,
vorzugsweise ferner zusammen mit einem an ihn anschließenden Bereich des bogen
förmigen Abschnitts etwa einen Dreiviertelkreis, bildet.
Ferner sollte der weitere bogenförmige Abschnitt in einem mittleren Bereich etwas ver
breitert sein, um andernfalls hier auftretende erhöhte Spannungen abzubauen.
Gleichfalls der Vermeidung erhöhter Spannungen dient die weitere Maßnahme, daß der
weitere bogenförmige Abschnitt und der an seinem Ende angreifende Arm auf einer
gemeinsamen Länge aneinanderschließen, die mindestens etwa gleich der gemein
samen Breite ist, wobei vorzugsweise gegenüber dem Ende des bogenförmigen
Abschnitts eine Abschrägung ausgebildet ist, damit der Federweg nicht durch Anstoß
einer Ecke des Arms an dem bogenförmigen Abschnitt begrenzt wird.
Der Arm geht zweckmäßigerweise vom einen Ende eines zu der Frontseite des Riegel
elements parallelen Balkens aus, an dem das Riegelelement anliegt oder der, vorzugs
weise, das Riegelelement bildet (erste Alternative) bzw. der an der hinteren Schmal
seite des Hohlraumes anliegt (zweite Alternative). Der Balken sollte sich über die
gesamte zu der genannten Mittellinie senkrechte Breite des Hohlraumes erstrecken und
am anderen Ende eine zu dem Arm parallele Abwinkelung aufweisen, so daß der Arm
auf der einen Seite und die Abwinkelung auf der anderen zusammen mit dort vorhan
denen Schmalseitenwänden des Hohlraumes eine Führung für eine Parallelverschiebung
des Balkens bilden.
Der bogenförmige Abschnitt der Feder geht zweckmäßigerweise mit seinem Ende in
einen zur der Frontseite des Riegelelements parallelen Balken über, der an der hinteren
Schmalseite des Hohlraumes anliegt (erste Alternative) bzw. an dem das Riegelelement
anliegt und der, vorzugsweise, das Riegelelement bildet (zweite Alternative) und der,
vorzugsweise auf seinem in der Fortsetzung des bogenförmigen Abschnitts der Feder
liegenden Abschnitt dicker ist als an seinem übrigen Abschnitt und an dessen Ende
eine Abwinkelung aufweist. Die Abwinkelung dient wiederum der Führung, deren der
Balken auch in der ersten Alternative bedarf, um sich beim Einsetzen der Feder in den
Hohlraum nicht zu verkanten.
Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
wieder.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine auf ein festsitzendes
Prothesenteil aufgesteckte abnehmbare Zahnprothese,
Fig. 2 zeigt ein Einzelteil der Zahnprothese in größerem Maß
stab mit einem Riegelelement und einer Feder nach dem
Stand der Technik,
Fig. 3 zeigt ein Riegelelement und eine Feder nach der Erfindung
und
Fig. 4 zeigt ein weiteres Riegelelement und eine Feder nach der
Erfindung.
Fig. 1 läßt einen linken Abschnitt einer Zahnprothese 1 erkennen
mit einem bei 2 weggebrochenen Verbindungsbügel 3 zum rechten
Abschnitt der Zahnprothese. Der gezeichnete linke Abschnitt ist
auf einen Balken des Prothesenteils 4 aufgesteckt und abgestützt, der festsitzend
mit zwei Zahnkronen, eine unter und eine über der Zeichenebene,
verbunden ist. Die Zahnprothese 1 bietet dem dargestellten
Zahn 5 des Unterkiefers eine Gegenfläche 6 und ist außen mit
einer Verblendung 7 aus Kunststoff oder Keramik versehen, die
optisch einen Zahn darstellt.
In die Zahnprothese 1 ist ein flaches Gehäuses 8 eingearbeitet.
Es ist in einer nach seiner Größe bemessenen Ausnehmung der Zahn
prothese angeordnet und mittels einer punktiert gezeichneten
Kunststoff- oder Lotschicht 9 befestigt. Diese Integrierung des
Gehäuses 8 in die Zahnprothese und weitgehend sogar in den Ver
bindungsbügel 3 ist durch die geringe Höhe des Gehäuses 8 ermög
licht. Darunter ist noch ausreichend Platz für eine den Verbin
dungsbügel 3 mit dem übrigen Prothesenteil verbindende Kunst
stoff- oder Lotschicht 10.
Ein in dem Gehäuse 8 angeordnetes, gefedertes Riegelelement 11
ist in eine in dem Balken des Prothesenteils 4 angeordnete Kerbe 12 eingerastet.
Weiter im einzelnen zu erkennen sind das Gehäuse 8 und das ge
federte Riegelelement 11 in der Fig. 2, die das Gehäuse in einem
zu Fig. 1 senkrechten Schnitt und die Feder in Draufsicht zeigt.
Das Gehäuse 8 ist flach-quaderförmig. Im vorliegenden Beispiel
beträgt seine Höhe 0,9 mm, die Länge 5,0 mm, die Breite 3,5 mm
und die Wanddicke 0,2 mm. Es setzt sich zusammen aus einer ent
sprechend rechteckigen Hülse 13 und einem auf einem Endabschnitt
ihrer Länge ihren Hohlquerschnitt ausfüllenden Vollmaterial
stück 14. Beides besteht aus einer der in der Zahntechnik üb
lichen Legierungen, z. B. aus einer Chrom-Kobalt-Legierung oder
aus einer Edelmetallegierung.
Das gefederte Riegelelement 11 ist im ganzen als eine Feder ge
staltet, die nur innerhalb einer Ebene gebogen ist. Ihr Feder
draht hat quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge von
im vorliegenden Beispiel 0,4 mm. An ihrem einen, rückwärtigen
Ende liegt die Feder an zwei Stellen 15 und 16 an dem Voll
materialstück 14 an. Das dortige Ende des Federdrahts ist in
Anlage an der Hülsenwandung zurückgewinkelt und mit einer
Knickung 17 versehen, die in eine Ausnehmung 18 der Hülsenwan
dung eingerastet ist. An ihrem anderen, vorderen Ende liegt die
Feder mit einem geraden Abschnitt 19 in der dortigen, offenen
Stirnseite des Gehäuses. Auch hier ist das, mit 20 bezeichnete,
Federdrahtende in Anlage an der Hülsen- bzw. Gehäusewand zurück
gewinkelt. Es bildet damit zusammen mit einem auf der anderen
Seite des Gehäusequerschnitts in gleicher Weise von dem vorderen
Abschnitt 19 der Feder abgewinkelten geraden Abschnitt 21 eine
Führung für die Bewegung, die der vordere Abschnitt 19 der Feder
auszuführen hat. Dieser gerade, vordere Abschnitt 19 bildet, mit
Unterstützung durch die zurückgewinkelten Abschnitte 20 und 21,
den eigentlichen, aus dem Gehäuse 8 in die Kerbe 12 übergreifen
den Riegel. Wie in Fig. 1 zu erkennen, sind die vorderen Kanten
des Federdrahtes an dem Abschnitt 19 zur Anpassung an den Kerben
querschnitt abgeschrägt.
So weit sind die dem Einrasten der Zahnprothese dienenden
Elemente bekannt aus
der europäischen Veröffentlichungsschrift 0 136 671, auf die ergänzend
zu den vorliegenden Ausführungen verwiesen wird.
Ebenso wie das gefederte Riegelelement 11 ist auch das neue
Riegelelement 22 einstückig mit seiner Feder 23 hergestellt,
und zwar als Stanzteil aus korrosionsbeständigem Stahlblech,
Werkstoff z. B. X 12 CrNi 17 7 nach DIN 17224.
Fig. 3 zeigt Riegelelement und Feder in Abmessungen für im zahn
technischen Labor hergestellte individuelle Klemmeinrichtungen, z. B.
Steggeschiebe wie nach Fig. 1 oder, insbesondere, (Kronen-)Geschiebe.
Fig. 4 zeigt Riegelelement und Feder in Abmessungen für vorge
fertigte Klemmeinrichtungen, insbesondere Geschiebe. Für die
ersteren ist ein Federweg von 0,3 mm vorgesehen, für die
letzteren ein Federweg von 0,15 mm. Die Dicke des Riegelelements
beträgt in beiden Varianten 2 × 0,2 mm, d. h. es werden
zwei 0,2 mm dicke Stanzteile, die sich leichter stanzen lassen
als ein 0,4 mm dickes, zusammen verwendet.
Der die Feder aufnehmende Hohlraum, wiederum flach-quaderförmig,
hat jeweils angepaßte Abmessungen. Er muß nicht durch ein Ge
häuse gebildet sein, sondern kann auch in einem umfassenderen
Teil ausgespart, z. B. durch Gießen erzeugt, sein. Ein Gehäuse
ist, anders als mit dem Vollmaterialstück 14, auch an seiner
hinteren Schmalseite mit einer Blechwand zu denken, um nicht un
nötig Platz zu beanspruchen, nachdem Riegelelement mit Feder
auf kürzeste Abmessungen gebracht ist.
Das eigentliche Riegelelement 22 besteht aus einem Balken 24 mit
einer Abwinkelung 25 am einen und einem Arm 26 am anderen Ende.
Die Außenkante der Abwinkelung 25 und der Arm 26 verlaufen recht
winklig zur Frontseite 27 des Balkens 24.
Der Arm 26 ist gewinkelt, sein abgewinkelter Teil ist mit 28 be
zeichnet.
Mit diesem abgewinkelten Teil 28 ist das eine Ende der Feder 23
verbunden. Das andere Ende geht in einen zu dem Balken 24
parallelen und mit ihm fluchtenden Balken 29 über. Mit diesem
wird die Feder an der hinteren Schmalseite des Hohlraumes abge
stützt, während die Frontseite 27 des Balkens 24 an der offenen,
vorderen Schmalseite des Hohlraumes herausragt.
Die Feder 23 gliedert sich in einen von ihrem gestützten Ende
her nach vorne verlaufenden bogenförmigen Abschnitt 30 und einen
wieder zurück verlaufenden, etwas kleineren weiteren bogen
förmigen Abschnitt 31. Der weitere bogenförmige Abschnitt 31 ist
etwa halbkreisförmig. Der an ihn anschließende Bereich des erst
genannten bogenförmigen Abschnitts hat etwa die Form eines
Viertelkreises vom gleichen Durchmesser. Der übrige Bereich des
erstgenannten Abschnitts 30 ist gleichfalls etwa halbkreisförmig,
jedoch mit größerem Durchmesser. Die Feder hat überall die
gleiche Breite mit Ausnahme eines etwas verbreiterten mittleren
Bereiches des genannten weiteren Abschnittes. Die beiden Enden
der Feder liegen etwa auf derselben Parallelen 32 zu der Mittel
linie 33 der Feder und nahe dieser Mittellinie.
An dem abgestützten Ende der Feder 23 ist der Balken 29 auf
seinem in der Fortsetzung der Feder liegenden Abschnitt 34
dicker als an seinem übrigen Abschnitt 35, an dessen Ende er
zum Ausgleich dafür eine Abwinkelung 36 aufweist.
An ihrem anderen Ende wächst die Feder gewissermaßen mit der Ab
winkelung 28 des Arms 26 zusammen; beide haben hier eine gemein
same Länge, die etwas größer als ihre gemeinsame Breite ist,
so daß ein vergleichsweise flächiges Endstuck (Länge 37) entsteht.
Dieses ist gegenüber dem anderen Ende der Feder 23 bei 38 abge
schrägt.
Bei Druck auf die Frontseite 27 des Riegelelements 22 wird der
genannte weitere bogenförmige Abschnitt 31 der Feder 23 ausein
andergezogen und der erstgenannte bogenförmige Abschnitt 30
zusammengedrückt. Der abgewinkelte Teil 28 des Armes 26 hat die
gleiche Breite wie die Feder 23 auf dem größten Teil ihrer Länge
und wird gleichfalls etwas verbogen. Er leistet damit einen
Beitrag zum Federweg.
Claims (13)
1. Feder (23) eines Riegelelementes (22) für eine abnehmbare, auf ein festsitzendes
Prothesenteil (4) aufsteckbare und an diesem mittels des Riegelelementes (22)
anklemmbare Zahnprothese (1), wobei das Riegelelement (22) im eingesetzten
Zustand an der abnehmbaren Zahnprothese (1), insbesondere nahe ihrer Unter
seite, einschließlich der nur innerhalb einer Ebene gebogenen Feder (23) in einem
flachen Hohlraum angeordnet ist, eine an einer offenen, vorderen Schmalseite des
Hohlraumes aus dem Riegelelement (22) herausragende, in eine Kerbe (12) des
festsitzenden Prothesenteils (4) eingerastete Frontseite (27) aufweist und in den
Hohlraum unter Anspannung der Feder (23) zurückschiebbar ist, und wobei bei
Anspannung der Feder (23) ein bogenförmiger, mit seinem hinteren Ende gegen
eine hintere Schmalseite des Hohlraumes abgestützter Abschnitt (30) der Feder
(23) weiter zusammengebogen wird, an dessen vorderem Ende sich ein weiterer
bogenförmiger Abschnitt (31) anschließt, gegen den das Riegelelement (22) abge
stützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere bogenförmige Abschnitt (31) der Feder (23) im gleichen Sinne wie
der gegen die hintere Schmalseite des Hohlraumes abgestützte, bogenförmige
Abschnitt (30) weitergebogen ist und die Frontseite (27) des Riegelelementes (22)
über einen, sich neben dem weiteren bogenförmigen Abschnitt (31) erstrecken
den, an seinem hinteren Ende angreifenden und ihn bei Anspannung der Feder (23)
auseinanderziehenden, gewinkelten oder gebogenen Arm (26, 28) mit der Feder
(23) verbunden ist.
2. Feder (23) eines Riegelelementes (22) für eine abnehmbare, auf ein festsitzendes
Prothesenteil (4) aufsteckbare und an diesem mittels des Riegelelementes (22)
anklemmbare Zahnprothese (1), wobei das Riegelelement (22) im eingesetzten
Zustand an der abnehmbaren Zahnprothese (1), insbesondere nahe ihrer
Unterseite, einschließlich der nur innerhalb einer Ebene gebogenen Feder (23) in
einem flachen Hohlraum angeordnet ist und eine an einer offenen, vorderen
Schmalseite des Hohlraumes aus dem Riegelelement (22) herausragende, in eine
Kerbe (12) des festsitzenden Prothesenteils (4) eingerastete Frontseite aufweist
und in den Hohlraum unter Anspannung der Feder (23) zurückschiebbar ist, und
wobei bei Anspannung der Feder (23) ein bogenförmiger Abschnitt (30) der Feder
(23) weiter zusammengedrückt wird, gegen dessen vorderes Ende die Frontseite
des Riegelelementes (22) abgestützt ist und an dessen hinterem Ende sich ein
weiterer bogenförmiger Abschnitt (31) anschließt, der gegen eine hintere Schmal
seite des Hohlraumes abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere bogenförmige Abschnitt (31) der Feder (23) im gleichen Sinne wie
der bogenförmige Abschnitt (30) weitergebogen ist und an der hinteren Schmal
seite des Hohlraumes über einen, sich neben dem weiteren bogenförmigen
Abschnitt erstreckenden, an seinem vorderen Ende angreifenden, gewinkelten
oder gebogenen Arm (26, 28), abgestützt ist.
3. Feder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden hinteren Enden der beiden bogenförmigen Abschnitte (30, 31) nahe
der zur Verschieberichtung des Riegelelementes (22) senkrechten Mittellinie (33)
der Feder (23) liegen.
4. Feder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden vorderen Enden der beiden bogenförmigen Abschnitte (30, 31) nahe
der zur Verschieberichtung des Riegelelementes (22) senkrechten Mittellinie (33)
der Feder (23) liegen.
5. Feder nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere bogenförmige Abschnitt (31) stärker als der bogenförmige
Abschnitt (30) gekrümmt ist und die beiden Abschnitte sich an den beiden Enden
mindestens annähernd überlappen, vorzugsweise etwa auf der Mittellinie (33) oder
einer Parallelen (32) zu dieser liegen.
6. Feder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere bogenförmige Abschnitt (31) näherungsweise einen Halbkreis,
vorzugsweise ferner zusammen mit einem an ihn anschließenden Bereich des
bogenförmigen Abschnitts (30) näherungsweise einen Dreiviertelkreis, bildet.
7. Feder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere bogenförmige Abschnitt (31) in einem mittleren Bereich verbrei
tert ist.
8. Feder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere bogenförmige Abschnitt (31) und der an seinem Ende angreifende
Arm (26, 28) auf einer gemeinsamen Länge (37) aneinanderschließen, die minde
stens etwa gleich der gemeinsamen Breite ist, wobei vorzugsweise gegenüber
dem Ende des bogenförmigen Abschnitts (30) eine Abschrägung (38) ausgebildet
ist.
9. Feder nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (26) vom einen Ende eines zu der Frontseite (27) des Riegelelemen
tes (22) parallelen Balkens (24) ausgeht, an dem das Riegelelement anliegt oder
der, vorzugsweise, das Riegelelement (22) bildet.
10. Feder nach einem der Ansprüche 2, 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (26) vom einen Ende eines zu der Frontseite des Riegelelemen
tes (22) parallelen Balkens (24) ausgeht, der an der hinteren Schmalseite des
Hohlraums anliegt.
11. Feder nach Anspruch 10;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Balken (24) sich über die gesamte, zu der Mittellinie (33) senkrechte
Breite des Hohlraumes erstreckt und am anderen Ende eine zu dem Arm (26)
parallele Abwinkelung (25) aufweist.
12. Feder nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 bis 9, 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bogenförmige Abschnitt (30) der Feder (23) mit seinem hinteren Ende in
einen zu der Frontseite (27) des Riegelelementes (22) parallelen Balken (29) über
geht, der an der hinteren Schmalseite des Hohlraumes anliegt und der vorzugs
weise auf seinem in der Fortsetzung des erstgenannten bogenförmigen Abschnitts
(30) der Feder (23) liegenden Abschnitt (34) dicker ist als an seinem übrigen
Abschnitt (35) und an dessen Ende eine Abwinkelung (36) aufweist.
13. Feder nach einem der Ansprüche 2, 4 bis 8, 10, 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bogenförmige Abschnitt (30) der Feder (23) mit seinem vorderen Ende in
einen zu der Frontseite des Riegelelementes (22) parallelen Balken (29) über
geht, an dem das Riegelelement anliegt oder der, vorzugsweise, das Riegelelement
bildet, und der vorzugsweise auf seinem in der Fortsetzung des erstgenannten
bogenförmigen Abschnitts (30) der Feder (23) liegenden Abschnitt (34) dicker ist
als an seinem übrigen Abschnitt (35) und an dessen Ende eine Abwinkelung (36)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838222 DE3838222C2 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Feder eines Riegelelementes für eine abnehmbare Zahnprothese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838222 DE3838222C2 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Feder eines Riegelelementes für eine abnehmbare Zahnprothese |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838222A1 DE3838222A1 (de) | 1990-05-17 |
DE3838222C2 true DE3838222C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6366933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838222 Expired - Fee Related DE3838222C2 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Feder eines Riegelelementes für eine abnehmbare Zahnprothese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838222C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419359A1 (de) * | 1983-10-03 | 1985-04-11 | Adam 6750 Kaiserslautern Obersat | Klemmvorrichtung zum befestigen einer abnehmbaren zahn-prothese sowie verfahren zu ihrer herstellung und hilfsmittel zur durchfuehrung des verfahrens |
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1988
- 1988-11-11 DE DE19883838222 patent/DE3838222C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3838222A1 (de) | 1990-05-17 |
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