DE3837973A1 - Sicherungseinrichtung fuer das entspannen des schlaghammers einer selbstladepistole - Google Patents
Sicherungseinrichtung fuer das entspannen des schlaghammers einer selbstladepistoleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/74—Hammer safeties, i.e. means for preventing the hammer from hitting the cartridge or the firing pin
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für das Entspannen
des Schlaghammers einer Selbstladepistole, mit einem axial verschiebbar
gelagerten Schlagbolzen, der von einer verriegelten Ruhestellung in eine
unverriegelte Zündstellung bringbar ist, in der eine Schlagfläche des
Schlaghammers dem Schlagbolzenende gegenüberliegt.
Selbstladepistolen dieser Art besitzen in der Regel einen Entspannhebel,
mit dem der Schlaghammer durch Niederdrücken und langsames Loslassen
in die entspannte Stellung gebracht wird. In der Praxis wird jedoch
häufig der Schlaghammer direkt von Hand bei durchgezogenem Abzug
und entriegeltem Schlagbolzen entspannt. Hierzu drückt der Schütze mit
dem Daumen der Schießhand oder der freien Hand auf die Oberseite des
durch die Abzugsbetätigung freigegebenen Schlaghammers und läßt diesen
langsam nach vorne in die Entspannstellung schwenken. Dabei besteht die
Gefahr, daß der Schütze mit dem Daumen vom Schlaghammer abrutscht,
so daß der Schlaghammer auf den entriegelten Schlagbolzen auftreffen
kann und sich ein ungewollter Schuß löst, wenn der Abzug noch
durchgezogen ist.
Das gleiche Problem besteht auch bei Selbstladepistolen mit einem von der
verriegelten Ruhestellung in die unverriegelte Zündstellung anhebbaren
Schlagbolzen. Auch hier kann sich ein ungewollter Schuß lösen, wenn
der Schlaghammer bei durchgezogenem Abzug aus Versehen losgelassen
wird und auf den in der Zündstellung befindlichen, entriegelten
Schlagbolzen auftrifft. Eine weitere Gefahr ist dadurch gegeben, daß der
Schlaghammer beim Entspannvorgang mit durchgezogenem Abzug in der
entspannten Stellung auf dem rückwärtigen Ende des angehobenen,
unverriegelten Schlagbolzens aufliegt und diesen in der Zündstellung
festhält. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn aus irgendwelchen
Gründen die Rückspringsicherung des Schlaghammers nicht vorhanden
oder defekt ist, so daß der Schlagbolzen von der Schlagfläche des
Schlaghammers in der angehobenen Stellung festgehalten wird und sich
nicht mehr selbsttätig durch die Rückholfeder in seine Ruhestellung
absenken kann. Wird die Pistole in diesem Zustand versehentlich fallen
gelassen und schlägt mit dem Schlaghammer auf den Boden auf, so kann
sich der Schlag auf den unverriegelten Schlagbolzen übertragen und
einen ungewollten Schuß auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlagbolzensicherung
der Selbstladepistole beim Entspannvorgang zu verbessern und die
Fallsicherheit zu erhöhen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Lage der Schlagfläche des Schlaghammers vor
oder während des Entspannvorganges so veränderbar ist, daß sie in
der Zündstellung des Schlaghammers außer Wirkverbindung mit dem
Schlagbolzen ist.
Um die Schlagfläche des Schlaghammers aus dem Wirkungsbereich des
Schlagbolzens herauszubringen, ist im Schlaghammer ein Schlagstück
beweglich gelagert, das durch Betätigung von Hand in eine
Sicherungsstellung bewegbar ist, in der die Schlagfläche außer
Wirkverbindung mit dem Schlagbolzen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlagstück in einer dem Schlagbolzenende
zugeordneten Ausnehmung des Schlaghammers um eine quer zur
Schußrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist und mit einem
Betätigungsglied gelenkig verbunden ist, das beim Entspannen des
Schlaghammers mit dem Daumen des Schützen betätigbar ist.
Ein funktionssichere und bewegungsgerechte Bedienung des
Betätigungsgliedes wird dadurch erreicht, daß das Betätigungsglied
in einer etwa in Richtung auf die Schwenkachse des Schlaghammers
verlaufenden Bohrung axial verschiebbar gelagert ist und mit einem
Querbolzen in ein Langloch des Schlagstücks eingreift.
Damit der Schlaghammer seine normale Funktion als Zündorgan ausführen
kann, ist das Betätigungsglied durch eine Feder belastet, die das
Schlagstück in einer Stellung hält, in der die Schlagfläche dem
Schlagbolzenende gegenüber liegt.
Eine vorteilhafte und raumsparende Konstruktion wird dadurch erreicht,
daß das Schlagstück als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist, dessen
einer Arm die Schlagfläche trägt und der andere Arm das Langloch für
die gelenkige Verbindung mit dem Betätigungsglied aufweist. Dabei wird
das Langloch zweckmäßigerweise durch eine gabelförmige Ausnehmung
im Schlagstück gebildet.
Bei einer Ausführung der Selbstladepistole mit einem axial verschiebbaren
Schlagbolzen, der durch Betätigung des Abzuges von einer verriegelten
Ruhestellung in eine unverriegelte Zündstellung anhebbar ist, wird die
Sicherheit beim Entspannen noch dadurch verbessert, daß die Größe
der Ausnehmung, die zur Aufnahme des Schlagstücks im Schlaghammer
vorgesehen ist, so bemessen ist, daß das Schlagbolzenende sowohl bei
angehobenem Schlagbolzen und in Sicherungsstellung befindlichem
Schlagstück als auch bei abgesenktem Schlagbolzen berührungsfrei in die
Ausnehmung eingreifen kann, wenn sich der Schlaghammer in der
Entspannstellung befindet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß der Schütze, wenn er den Schlaghammer durch Festhalten mit der
Hand entspannen will, gleichzeitig mit dem Festhalten des Schlaghammers
die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung in Betrieb setzt. Der in die
Zündstellung angehobene Schlagbolzen wird in der entspannten Stellung
des Schlaghammers nach dem Loslassen des Betätigungsgliedes für die
Sicherungseinrichtung zusätzlich durch das Schlagstück nach unten in
die verriegelte Ruhestellung gedrückt und in dieser Stellung gehalten.
Ein Hängenbleiben des Schlagbolzenendes in der Zündstellung an der
Schlagfläche des Schlaghammers und die damit verbundene Gefahr der
Schußauslösung beim Fallenlassen der Pistole auf den Boden ist dadurch
ausgeschlossen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des rückwärtigen Teils einer
Selbstladepistole mit in Zündstellung befindlichem
Schlaghammer, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Schlaghammers nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt durch den Schlaghammer gemäß der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Selbstladepistole nach Fig. 1
während des Entspannvorganges und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Selbstladepistole nach Fig. 4
mit entspanntem und gesichertem Schlaghammer.
Der Schlaghammer 1 einer nicht näher dargestellten Selbstladepistole ist
um eine quer zur Schußrichtung liegende Achse 2 im Griffstück 3 der
Pistole schwenkbar gelagert. In der in Fig. 1 dargestellten Zündstellung
des Schlaghammers 1 ist dem rückwärtigen Ende 4 eines im
Verschlußstück 5 axial verschiebbar gelagerten Schlagbolzens 6 eine
Schlagfläche 7 des Schlaghammers 1 zugeordnet. In dieser Stellung ist
der Schlagbolzen 6 durch die Betätigung des Abzuges nach oben
angehoben und in axialer Richtung frei beweglich, so daß er die Patrone
beim Auftreffen des Schlaghammers 1 zünden kann. Bei nicht
durchgezogenem Abzug wird der Schlagbolzen 6 durch eine nicht
dargestellte Feder nach unten in seine Ruhestellung gedrückt, in
welcher er durch ein nicht dargestelltes Sperrglied in bekannte Weise
axial verriegelt ist. Die Schlagfläche 7 des Schlaghammers 1 befindet sich
an der vorderen Stirnseite eines Schlagstücks 8, das in einer
Ausnehmung 9 des Schlaghammers 1 um eine quer zur Schußrichtung
liegende, durch einen Gelenkbolzen 10 gebildete Achse schwenkbar
gelagert ist. Das Schlagstück 8 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet,
dessen einer Arm die Schlagfläche 7 und der andere Arm eine
gabelförmige Ausnehmung 11 aufweist.
Im Schlaghammer 1 befindet sich eine auf die Schwenkachse 2 gerichtete
Bohrung, in der ein Betätigungsglied 12 in Form eines Bolzens axiaI
verschiebbar gelagert ist. Am oberen Ende ist das Betätigungsglied 12
mit einem Druckknopf 13 versehen, mit dem es durch Drücken in
Richtung auf die Schwenkachse 2 gegen die Kraft einer Feder 14
bewegbar ist. Das Betätigungsglied 12 weist eine in Schußrichtung
offene Ausnehmung 15 auf, in die das Schlagstück 8 eingreift und mit
seiner gabelförmigen Ausnehmung 11 einen quer zur Schußrichtung
angeordneten, das Betätigungsglied 12 durchsetzenden Bolzen 16 beweglich
umfaßt. Das Betätigungsglied 12 weist eine zweite Ausnehmung 17 auf,
deren untere und obere Begrenzung die Axialbewegung des
Betätigungsgliedes 12 durch Anschlagen am Gelenkbolzen 10 des
Schlagstücks 8 begrenzt.
In der in Fig. 1 dargestellten Zündstellung des Schlaghammers 1 schlägt
die Schlagfläche 7 des Schlagstücks 8 auf das rückwärtige Ende 4 des
unverriegelten Schlagbolzens 6 auf und bringt die Patrone zur Zündung.
In dieser Stellung wird das Schlagstück 8 durch das Betätigungsglied 12,
das durch die Feder 14 nach oben gedrückt wird und am Gelenkbolzen 10
zur Anlage kommt, gehalten. Soll der Schlaghammer 1 aus der in Fig. 4
dargestellten Stellung entspannt werden, so drückt der Schütze mit dem
Daumen der Schießhand oder der freien Hand das Betätigungsglied 12
gegen die Kraft der Feder 14 nach unten, so daß das Schlagstück 8
über den Bolzen 16 und die Ausnehmung 11 nach oben schwenkt und die
Schlagfläche 7 aus dem Wirkungsbereich des Schlagbolzens 6 herauskommt.
Danach betätigt der Schütze den nicht dargestellten Abzug und läßt den
freigegebenen Schlaghammer 1 unter weiterem Drücken auf das
Betätigungsglied 12 langsam nach vorne in die entspannte Stellung gemäß
Fig. 5. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, befindet sich die Schlagfläche 7
des Schlagstücks 8 oberhalb des Schlagbolzens 6 in der Ausnehmung 9.
Ein Zünden des Schlagbolzens durch Auftreffen der Schlagfläche 7 auf den
Schlagbolzen 6 wird somit verhindert. Durch Loslassen des Abzugsdrückers
kann sich der Schlagbolzen 6 wieder nach unten in seine verriegelte
Ruhestellung absenken. Die Ausnehmung 9 im Schlaghammer 1 ist so groß
gewählt, daß das rückwärtige Ende 4 des Schlagbolzens 6 auch in der
abgesenkten Ruhestellung der Ausnehmung 9 gegenüber liegt, so daß
eine Berührung des Schlagbolzens 6 ausgeschlossen ist.
Claims (8)
1. Sicherungseinrichtung für das Entspannen des Schlaghammers einer
Selbstladepistole, mit einem axial verschiebbar gelagerten Schlagbolzen,
der von einer verriegelten Ruhestellung in eine unverriegelte
Zündstellung bringbar ist, in der eine Schlagfläche des Schlaghammers
dem Schlagbolzenende gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage der Schlagfläche (7) vor oder während des Entspannvorganges so
veränderbar ist, daß sie in der Zündstellung des Schlaghammers (1)
außer Wirkverbindung mit dem Schlagbolzen (6) ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schlaghammer (1) ein Schlagstück (8) beweglich gelagert ist, das
die Schlagfläche (7) aufweist und durch Betätigung von Hand in eine
Sicherungsstellung bewegbar ist, in der die Schlagfläche (7) außer
Wirkverbindung mit dem Schlagbolzen (6) ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlagstück (8) in einer dem rückwärtigen Ende (4) des
Schlagbolzens (6) zugeordneten Ausnehmung (9) im Schlaghammer (1)
um einen quer zur Schußrichtung liegenden Gelenkbolzen (10)
schwenkbar gelagert ist und mit einem Betätigungsglied (12) gelenkig
verbunden ist, das beim Entspannen des Schlaghammers (1) mit dem
Daumen des Schützen betätigbar ist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsglied (12) im Schlaghammer (1) in einer etwa in
Richtung auf die Schwenkachse (2) des Schlaghammers (1) verlaufenden
Bohrung axial verschiebbar gelagert ist und mit einem Querbolzen (16)
in ein Langloch des Schlagstücks (8) eingreift.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (12) durch eine Feder (14)
belastet ist, die das Schlagstück (8) in einer Stellung hält, in der die
Schlagfläche (7) dem rückwärtigen Ende (4) des Schlagbolzens (6)
gegenüberliegt.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlagstück (8) als zweiarmiger Schwenkhebel
ausgebildet ist, dessen einer Arm die Schlagfläche (7) trägt und der
andere Arm das Langloch für die gelenkige Verbindung mit dem
Betätigungsglied (12) aufweist.
7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Langloch durch eine gabelförmige
Ausnehmung (11) im Schlagstück (8) gebildet wird.
8. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem
axial verschiebbaren Schlagbolzen, der durch Betätigung des Abzuges
von einer verriegelten Ruhestellung in eine unverriegelte Zündstellung
anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der
Ausnehmung (9) im Schlaghammer (1) so bemessen ist, daß das
rückwärtige Ende (4) des Schlagbolzens (6) sowohl bei angehobenem
Schlagbolzen (6) und in Sicherungsstellung befindlichem Schlagstück (8)
als auch bei abgesenktem Schlagbolzen (6) berührungsfrei in die
Ausnehmung (9) eingreift, wenn sich der Schlaghammer (1) in der
Entspannstellung befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837973 DE3837973A1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Sicherungseinrichtung fuer das entspannen des schlaghammers einer selbstladepistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837973 DE3837973A1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Sicherungseinrichtung fuer das entspannen des schlaghammers einer selbstladepistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837973A1 true DE3837973A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837973 Withdrawn DE3837973A1 (de) | 1988-11-09 | 1988-11-09 | Sicherungseinrichtung fuer das entspannen des schlaghammers einer selbstladepistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837973A1 (de) |
-
1988
- 1988-11-09 DE DE19883837973 patent/DE3837973A1/de not_active Withdrawn
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