DE3837818A1 - Wasserspielzeug - Google Patents

Wasserspielzeug

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DE3837818A1
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Gesa Bergmann
Konrad Dr Bergmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/22Optical, colour, or shadow toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers

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  • Toys (AREA)

Description

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Strandspielzeug zum Spielen mit Wasser.
Für kleinere Kinder sind heute die beliebtesten Spiel­ zeuge Schaufel, Eimer, Sandförmchen, Wasserräder und sofort. Die Beschaffung von Wasser ist nur möglich, indem mittels Eimerchen das Wasser aus dem Meer oder See ge­ schöpft und bis zum Spielort getragen wird. Beim Spiel in der Nähe zur Wassergrenze werden gerne Wasserlöcher gegraben, wobei man bis zum Grundwasserspiegel gelangen kann. Gräbt man tiefer, so stürzen die Seiten des Wasser­ loches ein, und es ist deshalb nicht möglich, es als einen Brunnen zu nutzen, um Wasser zu schöpfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Gewinnung von Wasser aus dem selbst gegrabenen Brunnen mit einem Wasserspiel­ zeug zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem das Wasserspiel­ zeug als Brunneneinsatz in der Form eines wasserdurchlässigen, in den Erdboden eingrabbaren Behältnisses gestaltet ist. Der Brunneneinsatz kann zylindrisch sein. Vorzugsweise kommt aber eine nach oben konische Ausbildung mit einem Siebteil am unteren Ende zur Anwendung, wobei das Siebteil unter dem Grundwasserspiegel eingegraben wird.
Das Wasserspielzeug umfaßt vorzugsweise auch ein Mittel zum Heben des Wassers, wobei der Brunneneinsatz und das Mittel zum Wasserheben baueinheitlich ausgebildet sein können oder als getrennte Bauteile ausgeführt oder zu einer Funktions­ einheit zusammensteckbar sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Die einfachste Bauform des Behältnisses 6 ist ein konischer Brunneneinsatz gemäß Fig. 1 und eine dazu passend geformte Wasserkelle 7. Die konische Form des Brunneneinsatzes erleichtert das Füllen der Kelle und das Herausziehen des Brunneneinsatzes, wenn der Strand verlassen wird.
Im Sinne eines Baukastensystems ist es möglich, daß die in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Mittel zum Heben des Wassers auf den Brunneneinsatz aufgesteckt werden. Fig. 2 zeigt eine Seilwinde 8 mit Schöpfbecher 9. Fig. 3 zeigt eine aufge­ steckte Kolbenpumpe 10 mit Drucktaste 11. Der Brunneneinsatz hat die Funktion eines Saugsiebes (eventuell ist hier noch ein zweites Feinsieb für die Pumpe angebracht) und bietet der Pumpe mechanischen Halt. Fig. 4 zeigt eine Kolbenpumpe 12 mit Pumpschwengel 13.
Natürlich sind andere Pumpen in gleicher Weise dankbar.
Die Pumpen nach den Fig. 3 bis 4 sowie die Seilwinde nach Fig. 2 stützen sich mit einem umlaufenden Abdeckkragen 16 auf einer kelchförmigen Erweiterung 17 des Brunneneinsatzes 6 ab.
Als aufwendigste Lösung bietet sich eine elektrisch ange­ triebene Pumpe 14 an (Fig. 5). Die Pumpe ist unterhalb des Wasserspiegels angeordnet, damit es keine Ansaugprobleme gibt. Der Motor ist oberhalb des Wasserspiegel angebracht. Die Batterien können von oben geladen werden. Ein Schalter 15 startet die Pumpe, die in eine Haltevorrichtung 18 einge­ setzt ist.
Bei baueinheitlicher Ausführung von Brunneneinsatz und Pumpe ist vor allem zu beachten, daß der Siebteil (beim Pumpen auch Saugkorb genannt) im Durchmesser nicht größer ist als der obere Teil des Brunneneinsatzes, da anderen­ falls ein Herausheben aus dem Sand ohne Ausgraben nicht möglich ist.
Ein erfindungsgemäßes Wasserspielzeug kann hinsichtlich des wasserdurchlässigen Bereichs des Behältnisses 6 auch mit einem Deckel wasserdicht verschließbar sein. Ein so ausge­ führtes Wasserspielzeug ist in den Fällen geeignet, in denen Grundwasser nicht verfügbar ist (siehe Ansprüche 12 bis 14). Wasserundurchlässige Behältnisse mit Mitteln zum Heben des Wassers sind als Wasserspielzeuge an sich bekannt. Die bekannten Wasserspielzeuge sind aber zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, die Gewinnung von Wasser aus dem selbst gegrabenen Brunnen zu ermöglichen, nicht geeignet.

Claims (14)

1. Wasserspielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es als Brunneneinsatz in der Form eines wasserdurch­ lässigen, in den Erdboden eingrabbaren Behältnisses (6) gestaltet ist.
2. Wasserspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Behältnis (6) in seinem Boden­ bereich wasserdurchlässig ist.
3. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) in seinem Boden­ bereich perforiert oder siebartig ausgestaltet ist.
4. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) zylindrisch oder konisch gestaltet ist und sich nach unten verjüngt.
5. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) nach Art eines Eimers geformt ist.
6. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) mit einer Halte­ vorrichtung für den Einsatz einer Wasserpumpe oder eines anderen Mittels zum Heben des Wassers versehen ist.
7. Wasserspielzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung des Behältnisses, daß es zum Aufstecken oder Aufsetzen einer Wasserpumpe (10, 12, 14) oder eines anderen Mittels (8) zum Heben des Wassers geeignet ist.
8. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Kolbenpumpe (10) mit Drucktasten- (11) oder Schwengel-Antrieb (13) ausgerüstet ist.
9. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer batterie­ betriebenen Pumpe (14) mit einem Druckschalter (15) ausgerüstet ist.
10. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Seilwinde (8) mit Schöpfbecher (9) ausgerüstet ist.
11. Wasserspielzeug nach einem oder mehreren der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (6) mit dem Mittel (8, 10, 12, 14) zum Heben des Wassers eine Baueinheit bildet.
12. Wasserspielzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdurch­ lässige Bereich des Behältnisses (6) durch einen Deckel wasserdicht verschließbar ist, der in der Form eines Einsatzes oder von außen mit dem Behältnis unter Zwischen­ schaltung einer Dichtung verbindbar ist.
13. Wasserspielzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdurchlässige Bereich des Behältnisses (6) gegen den Deckel ausgetauscht wird.
14. Wasserspielzeug nach den Ansprüchen 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Rast-. Schraub-, Schnapp-, Klemmverbindung od. dgl. gestaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29711567U1 (de) * 1997-07-02 1997-09-11 Weiß, Ursula, 72760 Reutlingen Transportabler Brunnen, insbesondere als Spielzeug
EP2722448A1 (de) 2012-10-22 2014-04-23 Alexander Krautschneider Spielzeug
US9884260B2 (en) 2014-09-10 2018-02-06 Global Marketing Enterprise (Gme) Ltd. Water toy
CN108096853A (zh) * 2018-01-06 2018-06-01 郑州怡之合教育科技有限公司 一种沙土沉陷玩具装置

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