DE2700810A1 - Vorrichtung zum reinigen kleiner holzteile wie hackschnitzel - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen kleiner holzteile wie hackschnitzel

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DE2700810A1 DE19772700810 DE2700810A DE2700810A1 DE 2700810 A1 DE2700810 A1 DE 2700810A1 DE 19772700810 DE19772700810 DE 19772700810 DE 2700810 A DE2700810 A DE 2700810A DE 2700810 A1 DE2700810 A1 DE 2700810A1
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/66Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type of the hindered settling type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials

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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen kleiner Holzteile wie
  • 1!ackschnitzel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen kleiner Holzteile wie Hackschnitzel in einem Flüssigkeitsbad mit getrennten Austragsvorrichtungen für Schwimmschnitzel und Sinkschnitzel, mit einer repariervorrichtung zum Trennen von Sinkschnitzeln und schweren Fremdstoffteilen, wobei die Sinkschnitzel am Doden eines Flüssigkeitsbeiililters mittels einer eine Umwälzströmung erzeugenden Förderpumpe oberhalb einer Abscheideöffnung entlangführbar sind, durch welche hindurch die schweren Fremdstoffteile absinken.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt durch die Dt.-Offenlegungsschrift 2 353 266. Dabei werden die Schwimmschnitzel an der Badoberfläche wiederholt eingetaucht und dabei schrittweise weiterbefördert, während die Sinkschnitzel durch Trichter in einen Separierkanal r,elangen, wo sie durch die Umwälzströmung etwa auf waage rechter Bahn weiterbefördert werden. Dabei können schwerere Fremdstoffteile durch eine in Boden dieses Kanals vorgesehene Abscheideöffnung absinken und sich in einem darunter befindlichen Kanal ablagern, wo sie von Zeit zu Zeit entfernt werden. Anschließend gelangen die Sinkschnitzel auf einen mechanischen Hochförderer, wo sie durch ein endloses Räumband seitlich abgezogen und dann über den Flüssigkeitsspiegel angehoben werden, während die umgewälzte Flüssigkeit auf getrenntem Wege hochgefördert und in das 13ad zurückgeleitet wird. Diese Vorrichtung ist herstellungs- und bedienungsmäßig noch relativ aufwendig, auch der Reinigungseffekt der Sinkschnitzel läßt noch zu wünschen übrig.
  • Die Erfindung dient der Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs gesctiilderten Art möglichst einfach, betriebsnicher und wartunGsfrei so zu gestalten, daß die Sinkschnitzel einer verbesserten Reinigung unterworfen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Förderpumpe erfindungsgernj'ß als Austragspumpe für die Sinkschnitzel ausgebildet und ihre Druckleitung zu einer Entwässerungsvorrichtung geführt, während unterhalb der Abschiedeöffnung, von der Umwälzströmung abgeschirmt, ein mechanischer Abzugsförderer zum selbsttätigen Hochfördern der Fremdstoffteile über den Flüssigkeitsspiegel angebracht ist.
  • hier werden zunächst besondere und leicht störanfällige mechanische Mittel um Hochfördern der Sinkschnitzel einrespart, indem diese Funktion von der Förderpumpe übernommen wird, was praktisch in wartungsfreiem getrieb erfolgen kann. Die Sinkschnitzel sind dabei wesentlich länger der Umwälzströmung ausgesetzt, also in Bewegung gehalten und werden gründlicher ausgewaschen. Zudem werden die Fremdstoffteile selbsttätig abgezogen und ausgeschieden, wodurch der Bedienungsaufwand merklich herabgesetzt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die Förderpumpe als Schleuderpum.pe mit gegen-Uber den Sinkschnitzeln weitgehend berührung'sfrei umlaufendem Rotor ausgebildet. Es genügt dann, die Flüssigkeit durch den Rotor in eine Rotationsströmung zu versetzen, welche die angesaugten Sinkschnitzel weiterfördert, ohne daß diese direkt mechanisch erfaßt werden. Es vers1t sich, daß man eine mechanische Berührung durch Ableitelemente zuverlässig verhindern kann, aber solche Mittel sind normalerweise nicht notwendig, da die Sinkschnitzel auf dem Ansaugweg soweit in Rotation zersetzt werden, daß auch bei einer Berührung die Relativgeschwindigkeit zum Rotor so gering ist, daß keine wesentlichen Strukturveränderungen erfolgen.
  • Vorzugsweise hat der Hotor der Förderpumpe eine weit zur zentrischen Ansaugöffnung hin vorragende rotationssymmetrisch ausgebildete Nase, gegenüber welcher Schaufeln geringer Höhe axial zurückversetzt angeordnet sind.
  • Per Förderpumpe kann ferner eine Nachfüllpumpe zugeordnet sein, die saugseitig an ein Sammelbecken der Entwässerungsvorrichtung und druckseitig Im Bereich der }lackschnitzelzufilhrung des Flüssigkeitsbehälters angeschlossen ist. Dadurch wird die Nachfüllstrümung zur Unterstützung der Umwälzströmung herangezogen, wodurch die Sinkschnitzel wiederum trit stärkerer Intensität durchgewirbelt und damit gereinigt erden.
  • Die Druckleitung der Nachfüllpumpe kann im Bereich des Flüssigkeitsspiegels in den Badbehälter einmünden, in dem eine Trennwand angebracht ist, welche die Hackschnitzel anfangs von einem bodenseitigen Strömungskanal trennt und in Einlaufbereich der Hackschnitzel eine Durchbrechung aufweist, die gegenüber dem Anschluß der Druckleitung der Nachfüllpumpe derart angeordnet ist, daß nur ein geringer Teil der Nachfüllströmung schon anfangs in den JJackschnitzelbereich gelangt Die Hackschnitzel können dann zunächst verhältnismäßig langsam abs in ken, wobei die Haftkräfte der Frendstoffteile allmählich gelöst werden, und gelangen dann in den bodenseitigen Strömungskanal, wobei sie durchgewirbelt und wenigstens der größte Teil der Frendstoffteile ausgeschieden wird. Die auf dem späteren Strömungsweg gelösten Fremdstoffteile werden mit der Flüssigkeit beim anschließenden Entwässern ausgeschieden, durch die Nachfüllpumpe zurückgefördert und schräg nach unten gegen die Abscheideöffnung geführt, so daß sie, ihren Beharrungskräften folgend, an dieser ausgeschieden werden.
  • Die Trennwand läßt sich als Fortsetzung einer Wand eines Einführtrichters für Hackschnitzel ausbilden und kann dann wenigstens 70 %, insbesondere 80 % der Nachlaufströmung dicht über der Abscheideöffnung abgelenkt zur Förderpumpe hinleiten. An der Abscheideöffnung herrscht dann praktisch Druckausglech, was die Ausscheidung der schweren Fremd stoffteile begünstigt. Sinkschnitzel können dort durch ein Sieb o.dgl.
  • zurückgehalten bzw. zur Förderpumpe hingeleitet werden, Die Abzugsvorrichtung weist zweckmäßigerweise eine Förderschnecke auf, die zur Waagerechten geneigt in einen ringsum geschlossenen ohr zu einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegel angeordneten Auswurföffnung hochgeffihrt ist, Dies hat den Vorteil, daß die Schnecke ein Abzugsrohr bzw. ein Schneckengehäuse nahezu ausfüllt und die Premdstoffteile annähernd schabend kontinuierlich nach oben fördert und einem Sammelbehälter zuführen kann.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung und Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht dieser Vorrlchtung von links in Fig. 1 gesehen.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Badbehälter bezeichnet, in dem Hackschnitzel 2 ilber einen aufgesetzten Einfülitrichter 3 eingefüllt werden und der eine Tauchvorrichtung 4 für Schwinrnschnitzel aufweist.
  • Nach unten iiin ist der Badbehälter durch schräge Wände 5 (Fig. 2) trichterförmig verengt. Durch eine mit einem Sieb besetzte Abzugsöffnung 6 ist unten am Behälter eine Abzugsvorrichtung 7 für schwere Fremdstoffteile angeschlossen. Eine Förderpumpe 8 wird von einem iotor 9 angetrieben und erzeugt in der Badflüssigkeit eine Umwälzströmung. Zum Nachfüllen der Badflüssigkeit dient eine Nachfüllpurnpe 10 mit Motor 11.
  • Die Tauchvorrichtung 4 umfaßt drei nebeneinander angeordnete Tauchsiebe 12 an Tauchhebeln 13, die in gerätfest angeordneten Drehschublagern 14 gelagert sind und unter gleichen Drehwinkeln versetzt durch eine Kurbelwelle 15 mittels Motor 16 derart angetrieben werden, daß die Tauchsiebe 12 auf endlosen Bahnen zwischen Stellungen unterhalb und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Badbehälter, und zwar beim Tauchvorgang nach links in Fig. 1, bewegt werden. Da man die Hackschnitzel 2 am rechten Ende der Tauchsiebe zuführt, werden die Schwimm schnitzel, d.h. diejenigen Holzteile, deren spezifischen Gewicht kleiner ist als das der Flüssigkeit, sofort von den Tauchsieben erfaßt. Sie werden wiederholt eingetaucht und umgeschichtet und dabei nach links in Fig 1 gefördert. Bei diesen Tauchvorgtngen werden die Schwimmschnitzel intensiv von der Flüssigkeit durchströmt und verwirbelt, so daß Fremdstoffteile ausgelöst werden und nach unten sinken können, während die Schwimn.schnitzel anschließend durch eine Schaufelvorrichtung 17 in eine Ablaufrinne 18 gehoben werden.
  • Die rückseitige Wand 19 des Einfülltrichters 3 ist mit geringen Abstand von rechten Behälterende angebracht und setzt sich unten nach einer Durchbrechung 20 in einem Trennblech 21 fort, das zur Waagerechten um etwa 400 geneigt ist, wShrend der benachbarte Bodenteil 22 des Badbehälters eine Neigung von etwa 45° zur Waagerechten hat. Der dazwischen gebildete Strömungskanal 23 erweitert sich also schräg nach unten und ist direkt gegen die Abscheideöffnung 6 gerichtet.
  • Die Druckleitung 24 der Nachfüllpumpe 10 endet in Ilöhe des Flüssigkeitsspiegels im Hereich der Schnitzelzuführung derart, daß etwa 25 S der flachfüllströmung durch die Durchbrechung 20 in die Hackschnitzel einströmt, während 75 % durch den Kanal 23 gegen die Abscheideöffnung geführt wird und dann in den Ansaugbereich der Förderpumpe 8 gelangte also waagerecht abgesaugt wird. Nachfüllpumpe 10 und Förderpumpe 9 unterstützen sich somit bei der Erzeugung einer Umwälzströmung.
  • Slnkschnltzel, d.h. }iackschnitzel oder andere Holzteile, die schwerer sind als die Badflüssigkeit, sinken, bedingt durch die geringere Menge der ihnen zugeführten Nachfüllströmung zunächst verhältnismäßig langsam oberhalb der Trennwand 21 ab, sie werden dabei eingeweicht und die Haftkräfte der Fremdstoffteile werden vermindert. Wenn die Sinkschnitzel dann am unteren Ende der Trennwand 21 in den Bereich der Umwälzströmung gelangen, werden sie plötzlich einer starken Verwirbelung ausgesetzt, wodurch meist die Haftkräfte der Fremdstoffteile überwunden werden, diese also nach unten durch die Abzugsöffnung 6 absinken können.
  • Da die Sinkschnitzel mehrfach kleineres Raumgewicht und vielfach größeres Volumen als die Verunreinigungen haben, sind sie den b;itnahmekräften durch die Umwälzströmung um so stärker unterworfen.
  • Sie werden nahezu vollständig zur Förderpumpe 8 hingefUhrt, während der weitaus größte Teil der kleineren und schwereren Fremdstoffe durch die Abzugsöffnungen 6 nach unten sinkt.
  • Die Förderpumpe 8 hat ebenso wie die Füllpumpe 10 einen Rotor 25 mit einer flachkegeligen Scheibe 26 und einer zentrischen, wenigstens annähernd spitzkegeligen Nase 27. Diese Nase 27 ist weitgehend glattflächig ausgebildet und dient vornehmlich der radialen Umlenkung, während Schaufeln geringer Höhe nur an der zurückliegenden Scheibe 26 angebracht sind. Dadurch wird jedenfalls mit Abstand von dieser Scheibe eine hinreichend starke spiralenförmige Strömung erzeugt, welche :tie Sinkschnitzel praktisch ohne Bertihrung mit dem Rotor nach außen schleudert und sie durch die Druckleitung 2P bis über den Flüssigkeitsspiegel in die Ablaufrinne 18 hochfördert. Es versteht sich, daß die Schwimmschnitzel und Sinkschnitzel in getrennte Ablaufrinnen eingeleitet und damit auch getrennter Verwendung zugeführt werden können.
  • Aus der Ablaufrinne werden die Hackschnitzel, wie vor allem aus rlg. 2 ersichtlich, auf ein Schwingsieb 29 der Entwässerungsvorrichtung 30 gespült, wo sie über einen Schwingantrien 31 schrittweise dem Abwurfende 32 zugeführt und dort in eine Zentrifuge 33 eingebracht werden. Die feineren llolzteilchen, die mit dem Spülwasser durch das Schwingsieb hindurchtreten, werden innerhalb eines Zwischentrichters von einen Filterband 35 aufgefangen und ebenfalls der Zentrifuge 33 zugeführt. Während die entwässerten Hackschnitzel über ein Förderband 36 abtransportiert werden, läuft das aus der Zentrifuge herausgeschleu derte Wasser aus dem Auslaufrohr 37 ebenso wie das vom Filterband durchgelassene Wasser in ein Sammelbecken 38, an das die Saugleitung 39 der Nachfüllpumpe 10 angeschlossen ist. Der gesamte Umwälzkreis führt daher durch beide Pumpen und ist über die Ablaufrinne 18 und das Sammelbecken 38 geschlossen.
  • Es wird somit eine große Menge Wasser bzw. Waschflüssigkeit in Umlauf gehalten, von der ca. 75 % immer direkt gegen die Abscheideöffnung 6 gespüllt wird, während nur ein kleinerer Teil direkt in die Hackschnitzel eingeleitet wird und die von diesen abgenommenen wremdstoffteile wieder durch die Abscheideöffnung 6 abgeben kann. Da zudem die gesamte umgewälzte rlflssigkeitsmenge durch das Filterband 35 stets wieder gereinigt wird, kann davon ausgegangen werden, daß die ,inkschnitzel wenigstens annähernd in gleicher Weise gereinigt werden wie die wiederholt eingetauchten Schwimmschnitzel.
  • Die Abzugsvorrichtung 7 ist mit einem Sammelkasten 39 unter der Abscheideöffnung 6 am Badbehälter 1 angeflanscht und weist ein unter weniger als 40° zur Waagerechten geneigtes zylindrisches Rohr 40 auf, in c!en zentrisch eine Austragsschnecke 41 gelagert ist, die von einen Getriebemotor 42 angetrieben wird und sich dicht an die Wandung des Rohres 40 anschmiegen kann, so daß Verunreinigungen praktisch voll ständig aus dem Sammelkasten 39 bis zu dem über dem Flüssigkeitsspiegel 43 angeordneten Ablaufstutzen 44 gefördert werden.
  • Die Ausgestaltung des Abzugsförderers als Förderschnecke wird gerenüber vergleichbaren Fördermitteln ebenso als optimal angesehen wie die ausschließliche Förderung der Sinkschnitzel durch die Förderpumpe 9. Es wird daher bei großer Betriebssicherheit mit geringem Aufwand eine zuverlässige und gründliche Reinigung der Hackschnitzel erreicht.

Claims (7)

  1. A n s p r U c Vorrichtung zum Reinigen kleiner Holzteile wie Ilackschnltzel in einem Flüssigkeitsbad mit getrennten Austragsvorrichtungen für Schwimmschnitzel und Sinkschnitzel, rilt einer Separiervorrichtung zum Trennen von Sinkschnitzeln und schweren Premdstorfteilen, wobei die ,inkschnitzel an Boden eines Flüssigkeitsbehälters mittels einer eine Umwälzströmung erzeugenden Förderpumpe oberhalb einer Abscheideöffnung entlangführbar sind, durch welche hindurch die schweren Fremdstoffteile absinken, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (8) als Austragspumpe fflr die Sinkschnitzel ausgebildet und ihre Druckleitung (29) zu einer Entwässerungsvorrichtung (18,30) geführt ist, während unterhalb der Abscheideöfrnung (6), von der Umwälzströmung abgeschirmt ein mechanischer Abzugsförderer (7, 41) zum selbsttätigen Hochfördern der Frendstoffteile über den Flüssigkeitsspiegel angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (8) als Schleuderpunpe mit gegenüber den Sinkschnitzeln weitgehend berührungsfrei umlaufendem Rotor (25) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (25) der Förderpumpe (8) eine weit zur zentrischen Ansaugöffnung hin vorragende rotations-symmetrisch ausgebildete Nase (27) aufweist, gegenilber welcher Schaufeln geringer Höhe axial zurückversetzt angeordnet sind (26).
  4. ii. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderpumpe (8) eine Nachfüllpumpe (10) zugeordnet ist, die saugseitig an ein Sammelbecken (38) der Entwässerungsvorrichtung (19, 30) und druckseitig im Bereich der Hackschnitzelzuführung des Badbehalters (1) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung naci Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daP, die Druckleitung (24) der Nachfüllpumpe (10) im Bereich des Flüssigkeitssricrels in den Badbehälter (1) einmündet, in den eine Trennwand (22) angebracht ist, welche die Hackschnitzel (2) anfangs von einem bodenseitiger Strämungskanal (23) trennt und im Einlaufbereich der Hackschnitzel eine Durchbrechung (20) aufweist, die gegenüber dem Anschluß der Druckleitung der Nachfüllpumpe derart angeordnet ist, daß nur ein geringer Teil der Nachfüllströmung in den Nackschnitzelbereich gelangt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22) als Fortsetzung einer Wand (19) eines Einführtrichters (3) für Hackschnitzel ausgebildet ist und wenigstens 70 %, insbesondere über 20 % der Nachfüllströmung dicht über der Abscheideöffnung abgelenkt zur Förderpumpe (11) hinleitet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsvorrichtung (7) eine Förderschnecke (41) aufweist, die zur Waagerechten geneigt in eine ringsum geschlossenen ohr (40) bis zu einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (43) angeordneten Auswurföffnung (44) hochgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012740A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-25 Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.m.b.H. Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Kornverteilung in Korngemischen
DE3715635A1 (de) * 1987-05-11 1988-11-24 Arnold Beyss Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zur reinigung von werkstuecken nach deren bearbeitung

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DE2353266A1 (de) * 1973-10-24 1975-04-30 Albert Bezner Maschinenfabrik Verfahren und vorrichtung zum reinigen kleiner holzteile wie hackschnitzel

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