DE3836999A1 - Einrichtung zur klimaverbesserung in fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur klimaverbesserung in fahrzeugen

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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3202Cooling devices using evaporation, i.e. not including a compressor, e.g. involving fuel or water evaporation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaverbesserung in Fahrzeugen, insbesondere während der Fahrzeugstillstandszeiten.
Problembeschreibung
Durch die zunehmend aerodynamische Gesichtspunkte berücksichtigende Gestaltung von Automobilen tritt das Problem der steigenden Aufheizung des Fahrgastraums durch Sonnenbestrahlung immer mehr in den Vordergrund.
Da die Fahrzeuge im Regelfall nur geringe Betriebszeiten haben, also meist Stillstand vorliegt, ist eine mögliche Kühlung des Fahrgastraums mittels bekannter Klimaanlagen während der Stillstandszeiten fast ausgeschlossen, da ein nennenswerter Energiebedarf solcher Systeme vorliegt und somit eine erhebliche Belastung von Energiespeichern, wie z. B. der Batterie, vorgenommen werden müßte, was zur Betriebsunfähigkeit des Fahrzeugs führen könnte.
Auf der anderen Seite stellt sich für den Endverbraucher die Frage nach dem wirtschaftlichen Nutzen einer Klimaanlage. Dies ist von den Klimaregionen abhängig, in denen das Fahrzeug vornehmlich betrieben wird sowie vom Auslastungsgrad des Fahrzeugs, also dem individuellen Verhältnis von Betriebszeit zu Stillstandszeit.
Der häufigste Fall geht von einem geringen Auslastungsgrad in gemäßigten Klimaregionen aus. Damit wird eine Entscheidung gegen eine teuere Klimaanlage getroffen. Eine die auftretenden Spitzentemperaturwerte reduzierende Klimaverbesserung zu einem deutlich geringeren Preis würde jedoch auf eine erhebliche Akzeptanz treffen.
Außer der Kühlung gibt es z. Z. eine weitere klimabezogene Problemstellung.
In der kühleren Jahreszeit ergeben sich bei abgestellten Fahrzeugen häufig Kondensatbildungen an den zum Fahrgastraum weisenden Scheibenflächen, welche bis zu Innenvereisungen führen können. Bei den meisten Fahrzeugen, die nicht mit einer vergleichsweise aufwendigen Stillstandsbeheizung ausgerüstet sind, verstreicht nach Inbetriebnahme des Fahrzeugs einige Zeit, bis das Heizungs- und Defrostersystem hinreichende Wirkung zeigt. So wird oftmals im ersten Moment mit erheblich eingeschränktem Sichtfeld gefahren, was potentielle Unfälle zur Folge haben kann oder der Motor bei stehendem Fahrzeug betrieben, bis eine hinreichende Defrostung vorliegt, was einen unnötigen Kraftstoffverbrauch sowie eine unnötige Umweltbelastung darstellt.
Der vorliegenden Erfindung stellt sich hieraus abgeleitet die Aufgabe, ein preiswertes, von den zum Fahrzeugbetrieb erforderlichen Energiesystemen unabhängiges, insbesondere während des Fahrzeugstillstandes funktionierendes System zur Klimaverbesserung im Fahrzeuginnenraum zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäßes System zur Klimaverbesserung
Es handelt sich hierbei um ein Wärmetauschersystem, das mittelbar oder unmittelbar das Temperaturgefälle zwischen Außen- und Innenluft ausnutzt.
Hierbei handelt es sich um einen Wärmetauscher (Herzstück), durch dessen Kanäle Luft in ihren verschiedenen Zustandsformen (Temperatur, rel. Feuchte) geleitet wird, wodurch der Zustand der einzelnen Luftströme (Temperatur, rel. Feuchte) geändert wird (Konvektion, Strahlung).
Der Wirkungsgrad des Wärmetauschers wird durch Integration von Zusatzsystemen zur Kühlung und Temperierung wesentlich erhöht. Der Einsatz von Zusatzsystemen ist vorgesehen.
Die Energieversorgung wird durch unabhängige Systeme gewährleistet, welche die Betriebsfähigkeit des Fahrzeugs in keiner Weise beeinträchtigen (z. B. Solarenergie, Verlustwärme o. ä.) und somit insbesondere auch ein Stillstandbetrieb ermöglicht.
Das System ist so aufgebaut, daß es nicht nur bei Fahrzeugen, sondern allgemein eingesetzt werden kann. Dabei sind ggf. verschiedene Energieversorgungen wie elektrische Energie aus Netz, Windkraft o. ä. möglich.
Das System ist so aufgebaut, daß die Integration in z. B. Innenverkleidungsteile möglich ist.
Das System ist so aufgebaut, daß eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Da nur unwesentliche Drücke auftreten, können geringe Wandstärken, preiswerte Materialien, Herstellungs- und Fügeprozesse eingesetzt werden.
Der Wärmetauscher weist ein nur geringes Gewicht auf.
Der Energiebedarf ist gering, da keine Kompressoren eingesetzt werden müssen, wobei die Haltepunktenergie von Stoffen trotzdem ausgenutzt werden kann.
Ausführungsbeispiele I. Aufbauschema
Hier seien nun beispielhaft zwei mögliche Aufbauschemata beschrieben, wobei der Unterschied zwischen den beiden in den verschiedenen Voraussetzungen begründet liegt. Diese Voraussetzungen können von den potentiellen Anwendern unterschiedlich beurteilt werden. Hier soll deswegen gezeigt werden, daß das Grundsystem flexibel, d. h. an die unterschiedlichsten "Philosophien" angepaßt werden kann.
Im weiteren wird auf die Beispiele konkret eingegangen, was natürlich Variationen und Änderungen nicht ausschließt.
I. 1. Aufbauschema: Fig. 1 (System A)
Funktion:
Kühlung und Temperierung
Voraussetzung:
Unabhängiger Innenluftkreislauf, unabhängige Energieversorgung, Funktionsfähigkeit bei Stillstand sowie Betrieb des Fahrzeugs.
Erläuterung
Der Wärmetauscher ist das Herzstück des Systems. Durch ihn ist es möglich, die Luft des Fahrgastraumes zu kühlen oder aufzuheizen.
Kühlung
Die angesaugte Außenluft, welche gegenüber der Innenluft (Luft im Fahrgastraum) eine niedrigere Temperatur aufweist, wird durch das Wärmetauscherelement geführt und dort aufgeheizt. Die Aufheizung geschieht durch die Wärmeabgabe der Innenluft, wobei diese gekühlt wird. Die den Wärmetauscher verlassende Außenluft wird wieder nach außen abgesaugt. Die Luftbewegung wird bei Fahrzeugstillstand über einen Ventilator (Lüfter) bewirkt, der z. B. durch Solarenergie betrieben wird. An- und Ausströmstutzen sind so angeordnet, daß während der Fahrt der durch den Fahrtwind bewirkte Staudruck und Unterdruck ausgenutzt wird, um den Primärkreislauf zu betreiben.
Der Sekundärkreislauf ist im Wärmetauscher völlig unabhängig gehalten, d. h., daß keine Luftvermischung zwischen Außen- und Innenluft auftreten kann.
Der Sekundärkreislauf wird ebenfalls durch einen Ventilator betrieben, welcher bei Fahrzeugstillstand seine Energie aus einem z. B. Solarzellensystem erhält und während des Fahrbetriebes über die normale Energieversorgung des Fahrzeuges gespeist werden kann.
Der Ansaugstutzen sowie der Zuluftstutzen sind im Fahrgastraum so angeordnet, daß die Luft aus Bereichen hoher Aufheizung durch Sonneneinstrahlung abgeführt wird und die gekühlte Luft dort wieder hingeleitet wird (z. B. oberhalb der Schalttafel).
Als Zusatzsystem zur Kühlung ist ein Flüssigkeitskreislauf vorgesehen. Die Flüssigkeit (z. B. destilliertes Wasser) wird in die Tauscherkanäle des Primärkreislaufes geleitet, wobei die Bodenflächen nur benetzt werden. Die Flüssigkeit wird durch die warme Innenluft aufgeheizt, da die wärmeleitfähige Bodenfläche der Primärluftkanäle gleichzeitig die Deckflächen der Sekundärluftkanäle sind. Die Flüssigkeit verdunstet, wobei die "Nebel" direkt von der Primärluft mitgeführt werden. Da feuchtigkeitsbezogen meist keine Sättigung der Primärluft vorliegt und diese zudem beim Durchlaufen des Wärmetauschers aufgeheizt wird und somit die rel. Feuchte sinkt (Betrachtung ohne Verdunsterflüssigkeit), nimmt die Primärluft beim Überstreichen des "Verdunsterbettes" (benetzter Boden) Feuchtigkeit auf.
Durch diese beiden Wirkungszusammenhänge wird der Unterlage (Primärkanalboden = Sekundärkanaldecke) die Verdunstungsenergie (Haltepunktenergie) der jeweiligen Verdunsterflüssigkeit entzogen und somit gekühlt. Damit steigt die rel. Feuchte der Primärluft (bei destilliertem Wasser - umweltneutral) und sinkt die Temperatur der Sekundärluft (gewünschter Effekt).
Der Flüssigkeitskreislauf kann über eine Pumpe betrieben werden, wobei die hierzu aufzuwendende Energie wie bei den Ventilatoren erzeugt wird.
Da sich, wie beschrieben, die Verdunsterflüssigkeit verbraucht, muß zum einen ein einfaches Nachfüllen möglich sein (wie hier vorgesehen) und zum anderen die Flüssigkeit leicht und preiswert im Handel zu erhalten sein (z. B. destilliertes Wasser). Auch ein Zusatzsystem zur selbsttätigen Gewinnung von z. B. destilliertem Wasser ist vorstellbar.
Temperierung
Bei Betrieb des Fahrzeugs fällt ein hoher Anteil Abwärme an. Diese Abwärme wird genutzt, um ein Wärmespeicherelement (z. B. Keramikkörper) aufzuladen. Da die entstehende Abwärme ein hohes Energieniveau besitzt, ist die Ladezeit des Wärmespeichers vergleichsweise kurz (gemäß eines vergleichsweise geringen Auslastungsgrades des Fahrzeuges).
Nach Umschaltung des Systems von Kühlungs- auf Temperierungsbetrieb werden die Außenluftanschlüsse des Primärkreislaufes abgesperrt. Wird nun der Primärkreislauf betrieben, so durchläuft die Primärluft den Wärmespeicher, wird dort aufgeheizt, durchläuft anschließend den Wärmetauscher und kühlt dort, wegen der Wärmeabgabe an die Sekundärluft, ab und wird anschließend wieder in den Wärmespeicher geführt. Somit entsteht ein geschlossener Primärluftkreislauf, der eine optimale Nutzung der gespeicherten Wärme erlaubt. Durch die aufgewärmte Sekundärluft entsteht bei Zuleitung dieser in die entsprechenden Scheibenbereiche die Defrosterwirkung. Da für die zeitlich begrenzte Defrostung (bis hinreichende Defrosterwirkung durch Heizung erreicht wird) ein deutlich geringerer Energiebedarf benötigt wird, als Abwärme auch bei kurzer Betriebsdauer vorhanden ist, kann die Ladekapazität und somit Baugröße und Gewicht des Wärmespeichers gering gehalten werden, damit die üblichen Stillstandszeiten überbrückt werden können.
Die Energieversorgung für die Ventilatoren erfolgt über gesonderte Energiespeicher (z. B. Zusatzbatterie). Der Flüssigkeitskreislauf ist abgeschaltet.
Zusammengefaßte Funktionsbeschreibung
Das System ist geeignet eine Klimaverbesserung herbeizuführen. Die Kühlung basiert auf dem Temperaturgefälle zwischen Innen- und Außenluft. Eine zusätzliche Kühlung wird durch den Entzug der Haltepunktenergie der Verdunsterflüssigkeit bewirkt.
Das System paßt sich bedingt durch seinen Aufbau an die jeweilige Klimalage an, d. h. je stärker die Sonneneinstrahlung desto höher die Innentemperatur, desto größer der Temperaturunterschied zwischen Außen- und Innenluft, desto höher der Wirkungsgrad des Wärmetauschers. Je stärker die Sonneneinstrahlung, desto größer die Energieversorgung mittels Solarzellen und desto höher die Ventilationsleistung.
Die Temperatur wird durch ein Umlaufsystem bewirkt, welches über einen Wärmespeicher läuft, der durch Abwärme aufgeladen wird.
Es liegt eine unabhängige Energieversorgung vor.
Bei dem hier beschriebenen Aufbauschema handelt es sich also um ein System mit getrenntem Innenluftkanal (Sekundärkreislauf) und Außenluftkreislauf (Primärkreislauf). Dies hat den Vorteil, daß keine verschmutzte (evtl. giftige Gase) oder übel riechende Luft ungewollt ins Fahrzeuginnere gelangen kann (Betrachtung unabhängig von anderen Be- und Entlüftungen).
Stellt man diese Denkweise in Frage und bevorzugt, in begrenztem Umfang, einen direkten Austausch von Innen- und Außenluft, so sei die Anpassung darauf am Beispiel des zweiten Aufbauschemas beschrieben.
I. 2. Aufbauschema: Fig. 2 (System B)
Funktion:
Kühlung und Temperierung
Voraussetzung:
Außenluftabhängiger Innenluftkreislauf, unabhängige Energieversorgung, Funktionsfähigkeit bei Stillstand sowie Betrieb des Fahrzeugs.
Bauteilseitig sind hier die gleichen Funktionselemente, wie anhand von Fig. 1 beschrieben, vorgesehen.
Die warme Innenraumluft wird durch die Wärmetauscherkanäle geführt, deren Böden mit der Verdunsterflüssigkeit benetzt sind und dann nach außen abgesaugt. Durch die hohe Temperatur und vergleichsweise geringe rel. Feuchte dieser Luft (z. B. aus Bereich oberhalb der Schalttafel) verdunstet die Flüssigkeit und kühlt den Boden, an dessen Unterseite andere Innenraumluft vorbeigeführt wird. Diese Luft wird nun gekühlt und zurück in den Fahrzeuginnenraum geführt (z. B. Schalttafelbereich).
Der Anteil Innenraumluft, der nach außen abgeführt wird, wird durch nachströmende Außenluft ersetzt, welche eine geringere Temperatur aufweist. Es muß also deutlich weniger Außenluft zugeführt werden als bei einem ausschließlich direkten Luftaustausch zwischen Außen- und Innenluft.
Eine Temperierung im Umlaufsystem ist ebenfalls vorgesehen und funktioniert wie unter System A (Fig. 1) beschrieben.
Der Wärmetauscher muß hier anders als bei System A aufgebaut sein.
II. Aufbau des Wärmetauschers gemäß System A (Fig. 3)
Durch vorgefertigte Bauteile werden beim Zusammenfügen derselben die Wärmetauscherkanäle inkl. der nicht gezeigten Umlenkungsbereiche sowie die (ebenfalls nicht gezeigten) Zu- und Ableitungen gebildet. Als Material kann Aluminiumblech (auch Kunststoff vorstellbar) o. ä. verwendet werden. Die Außenluft bzw. die Zuluft des Primärkreislaufs strömt durch eine konisch zulaufende Zuführung in die Wärmetauscherkanäle 1.1 ein. Sie überstreicht die versickte mit einem Vlies 3 beschichtete Bodenplatte 4 aus wärmeleitfähigem Material.
Die Sicken 5 sind als Flüssigkeitsführungen ausgelegt und vergrößern gleichzeitig die Deckeloberfläche des Sekundärluftkanals 2.1. Die Verdunsterflüssigkeit gelangt über kleine Zu- bzw. Ableitungen (Röhrchen), welche an beiden Enden des Wärmetauschers 7 angeordnet sind, direkt in die Sicken 5. Von dort aus wird die Verdunsterflüssigkeit durch das saugfähige Vlies 3 auf die gesamte Bodenfläche der Kanäle 1.1 verteilt. Die verdunstete Flüssigkeit (deren Nebel) wird durch die Primärluft mitgeführt. Die kühle (verhältnismäßig) Primärluft in den Kanälen 1.1 wirkt über alle Wandungsbereiche temperaturmäßig auf die warme (verhältnismäßig) Sekundärluft ein (sowohl über die Bodenplatte 4 als auch über die Seitenstege 6), wobei an der Bodenplatte 4 durch zusätzlichen Entzug der Haltepunktenergie der Verdunsterflüssigkeit eine "Zusatzkühlung" auftritt.
Die am Wärmetauscherende angelangte Primärluft wird von den Kanälen 1.1 in die Kanäle 1.2 umgeleitet. Beim Durchlaufen der Kanäle 1.2 im Gegenstrom zur Sekundärluft tritt der Wärmeübergang an den seitlichen Stegen 6 auf. Nach Durchströmen der Primärluft durch die Tauscherkanäle 1.2 wird sie in einen Abluftkanal geleitet und von dort aus nach außen abgesogen.
Die Sekundärluft gelangt über eine Zuführung in die Sekundärluftkanäle 2.1 des Wärmetauschers. Im Gleichstrom mit der frisch eingeleiteten Primärluft streicht die Sekundärluft an der Unterseite der versickten Bodenplatte 4 entlang und erfährt hier eine erhebliche Abkühlung. Die Wirkung wird durch die Abkühlung an den Seitenstegen 6 unterstützt.
Nach Durchlaufen der Kanäle 2.1 wird die Sekundärluft am Tauscherende in die Kanäle 2.2 umgelenkt und erfährt dort eine weitere Abkühlung über die Seitenstege 6 der Kanäle 1.1.
Am Ausgang der Kanäle 2.2 wird die so gekühlte Luft wieder in den Fahrgastraum gesaugt.
Der allgemeine Aufbau des Wärmetauschers 7 ist so gestaltet, daß auch bei geringen Bauhöhen eine recht hohe Bauteilsteifigkeit vorliegt und der Wärmetauscher somit auch als tragendes Element in z. B. Verkleidungsteilen integriert werden kann.
Allgemeines
Die Integration des Wärmetauschers als Bestandteil, insbesondere Trägerbestandteil von Verkleidungsteilen des Fahrgastraumes ist vorgesehen. So kann selbst der Zu- und Ableitungskanal der Luft, wenn dieser z. B. wie ein Wellrohr ausgebildet ist, als Element zur Vernichtung von Aufprallenergie verwendet werden und der Wärmetauscher selbst als Trägerelement eines z. B. Polsters. Auch vorstellbar ist es, den Wärmetauscher mit einer ästhetisch ansprechenden Oberflächenbeschichtung zu versehen und diesen dann direkt als einfaches Verkleidungsteil einzusetzen.
Auch beim Einsatz von Solarzellen sind diese integrationsfähig, z. B. an einer Schalttafel direkt im vorderen evtl. von innen nicht einsehbaren Scheibenbereich oder an einer Sonnenblende auf der zur Scheibe weisenden Seite derselben, wobei die Sonnenblende möglicherweise bei Fahrzeugaußerbetriebnahme automatisch in Position fährt.

Claims (15)

1. Einrichtung zur Klimaverbesserung in Fahrzeugen, insbesondere während der Fahrzeugstillstandszeiten, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher mit Kanälen, durch die über einen fahrzeugaußenseitigen Luftein- und -auslaß das Fahrzeug umgebende Außenluft förderbar ist, durch ein Kühlmittel in den Kanälen, durch Mittel zur Förderung zumindest der Außenluft durch die Kanäle und durch eine vom Bordnetz des Fahrzeugs unabhängige Energiequelle zur elektrischen Stromversorgung des Fördermittels.
2. Einrichtung zur Klimaverbesserung in Fahrzeugen, insbesondere während der Fahrzeugstillstandszeiten, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher mit Kanälen, durch die über einen fahrzeuginnenseitigen Luftein- und -auslaß Fahrzeuginnenluft förderbar ist, durch ein Kühlmittel in den Kanälen, durch Mittel zur Förderung zumindest der Innenluft durch die Kanäle und durch eine vom Bordnetz des Fahrzeugs unabhängige Energiequelle zur elektrischen Stromversorgung des Fördermittels.
3. Einrichtung zur Klimaverbesserung in Fahrzeugen, insbesondere während der Fahrzeugstillstandszeiten, gekennzeichnet durch
  • - einen Wärmetauscher
  • - mit ersten Kanälen, durch die
    • a) über einen fahrzeugaußenseitigen Luftein- und -auslaß das Fahrzeug umgebende Außenluft förderbar ist (Primärkreislauf)
    • b) weiterhin über Zu- und ggf. Ableitungen sowie einem damit in Verbindung stehenden Nachfüllbehälter Kühlmittel förderbar ist (Flüssigkeitskreislauf)
  • - mit den ersten Kanälen unmittelbar benachbarten zweiten Kanälen, durch die über einen fahrzeuginnenseitigen Luftein- und -auslaß Fahrzeuginnenluft förderbar ist (Sekundärkreislauf)
  • - einem ersten Mittel, zur Förderung der Fahrzeugaußenluft im Primärkreislauf
  • - einem zweiten Mittel, zur Förderung der Fahrzeuginnenluft im Sekundärkreislauf
  • - einem dritten Mittel zur Förderung der Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf
  • - zumindest einer vom Bordnetz des Fahrzeugs unabhängigen Energiequelle zur elektrischen Stromversorgung der Fördermittel.
4. Einrichtung zur Klimaverbesserung in Fahrzeugen, insbesondere während der Fahrzeugstillstandszeiten, gekennzeichnet durch
  • - einen Wärmetauscher
  • - mit ersten Kanälen, durch die
    • a) über einen fahrzeuginnenseitigen Lufteinlaß und einen fahrzeugaußenseitigen Luftauslaß Luft aus dem Fahrzeuginnern nach außen förderbar ist (Primärkreislauf)
    • b) weiterhin über Zu- und ggf. Ableitungen sowie einem damit in Verbindung stehenden Nachfüllbehälter Kühlmittel förderbar ist (Flüssigkeitskreislauf)
  • - mit den ersten Kanälen unmittelbar benachbarten zweiten Kanälen, durch die über einen fahrzeuginnenseitigen Luftein- und -auslaß Fahrzeuginnenluft förderbar ist (Sekundärkreislauf)
  • - Mittel zum Zuführen von Außenluft ins Fahrzeuginnere
  • - einem ersten Mittel, zur Förderung der Luft im Primärkreislauf
  • - einem zweiten Mittel, zur Förderung der Fahrzeuginnenluft im Sekundärkreislauf
  • - einem dritten Mittel zur Förderung der Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf
  • - zumindest einer vom Bordnetz des Fahrzeugs unabhängigen Energiequelle zur elektrischen Stromversorgung der Fördermittel.
5. Einrichtung zur Klimaverbesserung in Fahrzeugen, insbesondere während der Fahrzeugstillstandszeiten, gekennzeichnet durch
  • - einen Wärmetauscher
  • - mit ersten Kanälen, durch die
    • a) über einen fahrzeugaußenseitigen Lufteinlaß und einen fahrzeuginnenseitigen Luftauslaß das Fahrzeug umgebende Außenluft ins Fahrzeuginnere förderbar ist (Primärkreislauf)
    • b) weiterhin über Zu- und ggf. Ableitungen sowie einem damit in Verbindung stehenden Nachfüllbehälter Kühlmittel förderbar ist (Flüssigkeitskreislauf)
  • - mit den ersten Kanälen unmittelbar benachbarten zweiten Kanälen, durch die über einen fahrzeuginnenseitigen Luftein- und -auslaß Fahrzeuginnenluft förderbar ist (Sekundärkreislauf)
  • - einem ersten Mittel, zur Förderung der Luft im Primärkreislauf
  • - einem zweiten Mittel, zur Förderung der Fahrzeuginnenluft im Sekundärkreislauf
  • - einem dritten Mittel, zur Förderung der Flüssigkeit im Flüssigkeitskreislauf
  • - zumindest einer vom Bordnetz des Fahrzeugs unabhängigen Energiequelle zur elektrischen Stromversorgung der Fördermittel
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch elektrisch betriebene Lüfter als Luft-Fördermittel.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektrisch betriebene Pumpe als Kühlflüssigkeits-Fördermittel.
8. Einrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch Mittel zum Absperren der fahrzeugaußenseitigen Luftein- und -auslässe, Mittel zum Absperren des Flüssigkeitskreislaufs und Mittel zur Durchleitung des Primärkreislaufs durch einen von der Abwärme eines Fahrzeugs speisbaren Wärmespeicher.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Platte aus wärmeleitfähigem Material als Zwischenwand zwischen den ersten und zweiten Kanälen des Wärmetauschers.
10. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine einseitige, saugfähige Beschichtung, wie Vlies od. dgl. der Zwischenwand zur Kühlflüssigkeitsaufnahme.
11. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Sicken in der Zwischenwand zur Kühlflüssigkeitsführung in derselben.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Ausbildung derselben als Trägerteil oder Element eines Trägerteils für ein Fahrzeuginneneinrichtungsteil.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Integration derselben in ein Fahrzeuginneneinrichtungsteil, wie Armaturentafel, Hutablage, Türverkleidung, Himmel od. dgl.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Solarzelleneinheit zur elektrischen Stromversorgung der Fördermittel, wie Lüfter und Pumpe.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch die Verwendung destillierten Wassers als Kühlflüssigkeit.
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