DE2742613A1 - Kuehleinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Kuehleinrichtung fuer fahrzeugeInfo
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/32—Cooling devices
- B60H1/3202—Cooling devices using evaporation, i.e. not including a compressor, e.g. involving fuel or water evaporation
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Description
PAUL XU und IRENE LAU KU, Woodside, N.Y., VStA
Kühleinrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kühlen von Fahrzeugen, und insbesondere eine solche zum Kühlen des
Insassenabteils bzw. Innenraums eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs.
Die Luftklimatisierung zur Kühlung des Innenraums von ?Iraftfahrzeugen hat in den letzten Jahren eine ausgedehnte
Anwendung gefunden. Die gebräuchlichsten Einrichtungen dieser Art sind mit Kompressoren, Kondensatoren, Lüftern
und einer Vielfalt anderer Bestandteile ausgerüstet, die derartige Klimatisierungseinrichtungen verhältnismäßig
umfangreich und teuer machen und die mit dem Benzin oder Kraftstoff zurückzulegende Entfernung, also den Aktionsradius
bei den Fahrzeugen, die mit derartigen Klimatisierungen ausgestattet sind, wesentlich herabsetzen. Wenn der
Kraftstoff reichlich und preiswert zur Verfügung stände, wäre die Herabsetzung der Kraftstoffausnutzung für den Fahrbetrieb
nicht hinderlich für den Betrieb von Klimatisierungsanlagen anzusehen. Doch ist neuerdings der Kraftstoff
weniger reichlich vorhanden und zeitweise nur in begrenzten Mengen verfügbar. Auch sind die Kraftstoffpreise wesentlich
gestiegen. Damit hat eine Reduktion der Kraftstoffausnutzung erhebliche Bedeutung erlangt.
Die Erfindung will diese und andere Schwierigkeiten und Ilachteile, die beim Kühlen des Innenraums von Kraftfahrzeugen
auftreten, beheben und stattdessen eine Kühlung mit verhältnismäßig einfachem Aufwand und verhältnismäßig
geringen Kosten verwirklichen.
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— J —.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Kühlen des Innenraums von Fahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen,
die in erster Linie dadurch gekennzeichnet ist, daß durch einen oder mehrere Wärmeaustauscher, die im
Innenraum des Fahrzeugs angebracht sind, ein flüssiges Medium zum Umlauf gebracht v/ird, das bei der Vorwärtsfahrt
des Wagens gekühlt wird, vorzugsweise dadurch, daß diese Flüssigkeit in einen Luftstrom eingesprülit wird, der durch
den Fahrwind hervorgerufen wird, v/obei die Flüssigkeit sich im Gegenstrom zur Luft bewegt und nach dem Passieren des
Luftstroms aufgefangen und durch die Wärmeaustauscher im Innenraum des Fahrzeugs gepumpt wird. Bei ihrer Berührung
mit der entgegenströmenden Luft wird die Flüssigkeit gekühlt, außerdem wird dabei eine verhältnismäßig geringe
Menge der Flüssigkeit verdampft, was zu einer weiteren Abkühlung der restlichen Flüssigkeit führt. Von Zeit zu Zeit
wird die Flüssigkeit in dem System ergänzt, vorzugsweise nach der Benutzung des Fahrzeugs oder vor einer erneuten
Benutzung desselben. Bei fortlaufendem Gebrauch des Fahrzeugs kann die Flüssigkeit in der erfindungsgemäßen Einrichtung
beim Auftanken des Fahrzeugs wieder aufgefüllt werden. Wird, wie unten angegeben, Wasser als Umlaufflüssigkeit
bevorzugt, so ist das Nachfüllen desselben während des Betankens des Fahrzeugs mit Kraftstoff besonders einfach.
nachstehend ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Pkw., der mit einer ersten Ausführungsform der Kühleinrichtung
nach der Erfindung ausgestattet ist, und
Fig. 2 einen Abschnitt einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eines Pkw« mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
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Geraäi3 Fig. 1 ist bei einem herkömmlichen Personenkraftwagen
2 ein Motorraum 4 und ein Insassen- bzw. Innenraun 6 durch ein Feuerschott 8 (wie in Fig. 2) getrennt.
Der Innenraum 6 besitzt an der Vorderseite eine Windschutzscheibe 10 und an der Hinterseite ein Rückfenster bzw. eine
Heckscheibe 12, die beide aus durchsichtigem Glas, üblicherweise aus Sicherheitsglas bestehen.
Im Innern ist der Pkw. 2, der wie üblich Sitze (nicht dargestellt) enthält, am vorderen Ende mit einem
Spritzbord 14 und am hinteren Ende mit einem Heckbord 16 versehen, die sich beide im wesentlichen waagerecht über
die Sreite des Fahrzeugs erstrecken. Die Oberseiten von Spritzbord 14 und Heckbord 16 sind ge\7öhnlich den Sonnenstrahlen
ausgesetzt, die durch die Glasscheiben 10 und fallen und die besonders beim Parken in der Sonne die Temperaturen
dieser Flächen stark erhöhen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist ein zylindrisches Gehäuse 20 mit geschlossenem Boden 22,
offener Oberseite 24 und einer Öffnung 26 in der nach vorn gerichteten Seitenwand fest im Motorraum 4 angebracht, und
zwar vor dem Motor (nicht dargestellt) und mit der Seitenöffnung in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs bei normaler
Vorwärtsbewegung desselben gerichtet. Das Gehäuse 20 kann vor oder hinter dem vorderen Kühlergrill angeordnet oder
in diesen eingebaut sein. In jedem Fall ^vird, wie unten gezeigt,der Luftstrom durch das Gehäuse hindurch nicht
behindert, der durch die Seitenöffnung 26 eintritt und durch die offene Oberseite 24 aus dem Gehäuse austritt.
Der Bodenraum 22 des Gehäuses 20 unterhalb der Seitenöffnung 26 ist über Leitungen 27, 28 an Pumpen 29 bzw.
30 angeschlossen, von denen die Pumpe 29 durch eine Leitung 51 mit einen Sprühkopf 52 und die Pumpe 30 durch eine
Leitung 32 mit einem Ventil 34 verbunden ist. Aus den unten
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ORIGINAL INSPECTED
angegebenen Gründen ist Ventil 34 ein Zweiwegeventil, das
die Leitung 32 in seiner einen Stellung mit einer Leitung 36 und in seiner anderen Stellung mit einer Leitung 38
verbindet. Leitung 36 verläuft zum Einlaßende eines Tanks
40 eines 7/ärmeaustauschers 42, der im wesentlichen waagerecht
an der Oberseite des Heckbords 16 angebracht ist und sich quer über das Heckbord 16 und längs über die Breite
des Innenraums 6 erstreckt. Das Auslaßende des Tanks 40 des V/ärmeaustauschers 42 steht durch eine Leitung 44 mit der
Leitung 33 in Verbindung, die zum 3inlaßende eines Tanks eines V/ärmeaustauschers 48 verläuft, der im wesentlichen
waagerecht an der Oberseite des Spritzbords 14 angebracht ist. Der Wärmeaustauscher 48 erstreckt sich quer über das
Spritzbord 14 und längs über die 3reite des Innenraums 6. Das Auslaßende des Tanks 46 des Wärmeaustauschers 48 ist
durch eine Leitung 50 mit dem Sprühkopf 52 an der Oberseite bzw. am offenen Kopfende des zylindrischen Gehäuses 20 verbunden
.
Die Einrichtung der Fig. 1 ist dazu bestimmt, den Innenraum 6 des Kraftfahrzeugs 2 zu kühlen, indem eine
Flüssigkeit, die im Gehäuse 20 versprüht und durch Verdampfen gekühlt wird, nur durch den Wärmeaustauscher 48
oder durch beide Wärmeaustauscher 42 und 48 in Umlauf gesetzt \*ird. Das Ventil 34 kann von Hand umgestellt werden,
um die gekühlte Flüssigkeit wahlweise durch den Wärmeaustauscher 48 oder durch beide Wärmeaustauscher 42 und 48 zu
pumpen mittels einer der Pumpen 29 und 30, die durch einen Gleichstrom-Elektromotor für 12 Volt angetrieben werden
können. Zwei Pumpen für 1,5 A haben sich hierfür als ausreichend erwiesen und sind die einzigen Bestandteile der
Einrichtung, die Energie verbrauchen. Wenn die gekühlte Flüssigkeit durch die Wärmeaustauscher strömt, absorbiert
sie Wärme und führt so Wärme aus dem Innenraum 6 ab. Die Flüssigkeit selbst wird durch Verdampfung im Gehäuse 20
rückgekühlt und erneut in Umlauf gesetzt. Für den Betrieb
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der Einrichtung nach der Erfindung hat sich Wasser, das schnell zu beschaffen ist, als geeignete Flüssigkeit mit
den erforderlichen Verdampfungseigenschaften zum Umlauf im Kühl- und Austauschkreis erwiesen. Doch können andere
Flüssigkeiten ebenfalls verwendet werden.
Die erfindungsgemä3e Einrichtung ist insbesondere zur Verwendung bei Sonnenlicht, wenn das Spritzbord und
das Heckbord des Fahrzeugs durch die Windschutz- und die Heckscheibe hindurch der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind
und dabei Wärme absorbieren und im Innern des Wagens abstrahlen. Bei einer äußeren Lufttemperatur von 79 °F
(= etwa 26 0C) an einem sonnigen Tag kann im Innern eines
mit geschlossenen Fenstern in der Sonne stehendes Kraftfahrzeug sich eine Temperatur von 117 0F ( = 47 0C) oder
höher einstellen. Speziell für die Kühlung eines solchen Fahrzeugs ist die Einrichtung der vorliegenden Erfindung
gedacht.
Bei Verwendung eines Gehäuses 20 von 8 Zoll (=etwa 20 cm) Durchmesser mit einer Seitenöffnung 26 von gleichfalls
8 Zoll (=etwa 20 cm) ist das Kühlvermögen der vorliegenden Einrichtung an einem Sonnentag bei einer Außentemperatur
von 73 0F (= etwa 23 0C) und einer Psychrometer-Temperatur
von 60 0F (= etwa 15 0C) getestet worden. Die
Wassermenge im System betrug 240 oz. oder 15,88 Ib. (= etwa 7 kg). Das Wasser wurde von der Pumpe 30 durch
die Einrichtung mit einer Geschwindigkeit von 2 Gallonen je Minute (= etwa 8 l/min) gefördert und das Kraftfahrzeug
wurde mit einer Geschwindigkeit von 30 Meilen Je Stunde
(= etwa 50 km/h) angetrieben. Bei einer Wassertemperatur von 115 0F (= etwa 46 0C) zu Beginn des Tests hatte sich
nach 10 min Wasserumlauf und Fahrzeit bei 30 Meilen/Stunde (= etwa 50 kn/h) Fahrgeschwindigkeit die Wassertemperatur
auf 85 0F (= etwa 30 0C) und nach 20 min auf 75 °F (= etwa
24 0C) gesenkt. In einem zweiten Test wurde bei der gleich
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bemessenen Einrichtung mit derselben Wassermenge und derselben
Fahrgeschwindigkeit, jedoch bei einer Ausgangstemperatur des V/assers von 73 0F (= etwa 23 °C) nach 10 min
Fahrzeit die Wassertemperatur auf 67 0F (= etwa 19,5 0C)
nach 20 min auf 64 0F (= etv/a 17,8 0C) und nach 30 min auf
61 0F (= etwa 16 0C) reduziert.
3ei der höheren Temperatur von 115 0F (= etv/a 46 0C),
die im Sonnenschein bei der umgebenden Außentemperatur von
73 0F (= etwa 23 0C) die ungefähre Innentemperatur des geschlossenen
Innenraums eines in der Sonne geparkten Fahrzeugs ist und die ungefähre Temperatur der Flüssigkeit in
den Wärmeaustauschern der Einrichtung sowie die Temperatur, von der ausgehend der Innenraura bei der Fahrzeuggesclwindigkeit
von 30 Meilen je Stunde (= etwa 50 km/h) zu kühlen ist, darstellen dürfte, besitzt die getestete Einrichtung
ein Kühlvermögen von 2353 BTU (= etwa 715 kcal/h) für jedes
zylindrische Gehäuse.
Wenn ein Wärmeaustauscher mit einer freiliegenden Oberfläche von 5,05 Quadratfuß (= etwa 0,5 m ) auf dem
Spritzbord angeordnet ist und das Fahrzeug gegen die Sonne fährt, so daß die Sonnenstrahlen auf die Oberfläche des
Wärmeaustauschers treffen, ergab sich eine Absorption von 1152 BTU/h (= etwa 288 kcal/h), wenn das Fahrzeug mit geschlossenen
Fenstern, und von 1055 BTU/h (= etwa 264 kcal/h), wenn das Fahrzeug mit offenen Fenstern fuhr. Wenn Wärmeaustauscher
von je etwa 5 Quadratfuß (= etwa 0,5 m ) freiliegender
Oberfläche auf dem Spritzbord und dem Heckbord angeordnet waren, beide an ein Verdampfungsgehäuse von 0 Zoll
(= etwa 20 cm) nach der Anordnung gemäß Fig. 1 angeschlossen, wie sie bei den beschriebenen Tests verwendet wurde,
ist die Kapazität in Wärmeeinheiten des Verdampfungs-Kühisystems,
nämlich von zwei Tanks mit einer Kapazität von je 1152 3TU (= etwa 238 kcal), mehr als ausreichend für die von
den beiden Wärmeaustauschern aufgenommenen Wärmeeinheiten.
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Für einen Wagen mittlerer Größe ist anzunehmen, daß eine Wärmeabfuhr von etwa 4000 BTU/h (= etwa 1000 kcal/h)
aus dem Innenraum genügen müßte, um in demselben eine vernünftige Klimatisierung zu erhalten. Bei dieser Kapazität
wird der theoretische Wasserverbrauch infolge der kühlenden Verdampfung mit etwa A Ib. oder 1/2 Gallone je Stunde
(= etwa 2 l/h) berechnet. Tatsächlich haben Tests gezeigt, daß der Verbrauch bei etwa 12 Ib. oder 1,5 Gallonen/h
(= etwa 6 l/h) liegt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, deren Aufbau und Testergebnisse vorstehend beschrieben
sind, sind die Wärmeaustauscher auf dem Spritzbord und dem Heckbord angebracht. Stattdessen kann ein
Wärmeaustauscher in dem Ventilationssystem, etwa bei 60 in Fig. 2 angeordnet sein. In dieser Anordnung strömt Außenluft
durch eine Schlitzblende 62, die regelbar sein kann, und durch eine Kühlschlange 60. Durch Verstellen der Schlitzblende
62 kann die Kühlung des Innenraums 6 geregelt werden. Die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 können jede als ein
unabhängig betriebenes System in ein und demselben Fahrzeug vereint werden, um sie zu benutzen, wenn hohe Temperaturen
vorherrschen oder wenn eine höhere Kühlkapazität insgesamt gefordert wird. Als einziger Leistungsaufwand waren hierbei
vier Gleichstrom-Elektromotoren für 1,5 A und 12 V für den Pumpenantrieb erforderlich.
Die in der vorangehenden Beschreibung angegebenen Merkmale und Zahlenwerte betreffen lediglich ein Ausführungsbeispiel,
das der Erläuterung der Erfindung dient, und haben keinerlei einschränkende Wirkung. Vielmehr sind mannigfache
Abwandlungen und Änderungen ohne erfinderisches Zutun
denkbar, ohne den Rahmen bzw. Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
rieu/Gu 809815/0591
Claims (8)
- Pcdentaüwäll·Dr.-Ing. Wilhelm ReichelDipl-too· Woliüang Roichel 88686 Frankfurt a M. 1 27 A 2 6 1Pcukettaße 13PAUL KU und IRENE LAU KU, Woodside, N.Y., VStAPatentansprüche££} Kühleinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, die bei Vorwärtsfahrt des Wagens den Innenraum desselben zu kühlen vermag,dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (20) zwischen einer unteren, dem Fahrwind ausgesetzten Lufteintrittsöffnung (26) und einer oberen LuftaustrittsÖffnung (2U) einen senkrechten Strömungskanal für die Luft aufweist und an der oberen Luftaustrittsöffnung (2A) mit einer Sprühvorrichtung (52) zum Einsprühen von verdampfbarer Flüssigkeit durch die aufsteigende Luft nach unten sowie am Boden mit einer Auffangvorrichtung (22) für die eingesprühte Flüssigkeit nach ihrem Durchgang durch die aufsteigende Luft versehen ist und eine Pumpanordnung (29, 30) die aufgefangene, durch Berührung mit der Luft und Tel!verdampfung im Gehäuse (20) abgekühlte Flüssigkeit durch eine Wänneaustauscheranordnung (42, 48) unter Wärmeabführung bzw. Luftabkühlung im Innenraum (6) zurück zur Sprühvorrichtung (52) in Umlauf zu setzen vermag.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennz e'i c h η e t , daß die Sprühvorrichtung als Verregnungskopf (52) ausgebildet ist.0 9 8 15/0591ORIGINAL INSPECTED - 3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verregnungskopf (52) die Flüssigkeit in einer Verteilung versprüht, die sich im wesentlichen über den vollen Querschnitt des senkrechten Strömungskanals im Gehäuse (20) erstreckt. - 4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscheranordnung eine Rohrschlange (60) aufweist. - 5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange in Form eines Tanks (48) im wesentlichen waagerecht auf der Oberseite des Spritzbords (14), der Sonnenstrahlung durch die Windschutzscheibe (10) des Innenraums,(6) des Fahrzeugs (2) ausgesetzt, angebracht ist. - 6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange in Form eines Tanks (42) im wesentlichen waagerecht auf der Oberseite des Heckbords (16), der Sonnenstrahlung durch die Heckscheibe (12) des Innenraums (6) des Fahrzeugs (2) ausgesetzt, angebracht ist. - 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscheranordnung einen ersten Tank (42) und einen zweiten Tank (48) einschließt, die im wesentlichen waagerecht auf dem Heckbord (16)'bzw. auf dem Spritzbord (14) des Fahrzeugs (2) angeordnet sind, und die Pumpanordnung so einzuschalten ist, daß sie die Flüssigkeit aus der Auffangvorrichtung (22) nacheinander durch den ersten und den zweiten Tank (42, 48) und von da zur Sprühvorrichtung (52) umpumpt. 809815/0591
- 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Schlitzblende zum geregelten Durchtritt eines Luftstroms durch die Rohrschlange vorgesehen ist.8098 1 5/059 1
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