DE3836748A1 - Blas/saug-vorrichtung - Google Patents

Blas/saug-vorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blas/Saug-Vorrichtung zum Aufsaugen und Wegblasen von Schmutz und Abfall, wie beispielsweise Blättern und Grasteilchen von Rasen- oder anderen Bodenflächen.
Unterschiedliche Arten von tragbaren Blas/Saug-Vorrichtun­ gen zum Entfernen von Blättern und anderen Abfällen, wie beispielsweise Zweigen, Grasteilchen u.ä. von Rasen­ und anderen Flächen sind bereits bekannt. Sie haben im allgemeinen ein Gebläsegehäuse mit einem Gebläserad, das elektrisch oder mittels eines Verbrennungsmotors angetrieben wird und das einen Luftstrom vom Einlaß zu einem Auslaß erzeugt. Mit dem Einlaß wird ein Aufnahmerohr verbunden, und der in dieses Aufnahmerohr eintretende Luftstrom reißt Schmutz- und Abfallteilchen mit und beför­ dert sie in einen am Auslaß angebrachten Schmutzsammelbeu­ tel. Um die Vorrichtung in den Blaszustand zu bringen, wird das Aufnahmerohr durch ein Einlaßschild und der Schmutzsammelbeutel durch ein Luftabgaberohr ersetzt, durch das ein Luftstrom austritt, mit dem der Abfall an einer gewünschten Stelle zusammengeführt werden kann.
Beim Aufbau einer derartigen Vorrichtung müssen verschiedene Gesichtspunkte berücksichtigt werden. So muß die gesamte Vorrichtung verhältnismäßig leicht und kompakt sein, damit der Benutzer sie tragen und handhaben kann. Ferner muß die Vorrichtung ausreichend Leistung aufbringen, um den gesamten interessierenden Bereich an Schmutz und Abfall aufsammeln zu können, einschließlich großer feuch­ ter Blätter, Tannenzapfen, Zweige und verdichtete Grasteil­ chen. Da eine erhöhte Leistung der Gebläseeinheit üblicher­ weise ein Gebläserad mit größerem Durchmesser erfordert, ergibt sich ein entsprechend größeres Gebläsegehäuse und ein größerer Motor. Somit muß ein Kompromiß zwischen den Gewichts- und Handhabbarkeitsanforderungen und der aufzubringenden Leistung eingegangen werden.
Eine Schwierigkeit bei bekannten Blas/Saug-Vorrichtungen ist die Verarbeitung von großen, nicht zerkleinerbaren Schmutzteilen, wie Tannenzapfen und Gummibälle, die zu groß sind, um durch das Gebläsegehäuse hindurch zum Auslaß zu gelangen. Diese Art von Abfällen sammelt sich häufig am Einlaß des Gebläsegehäuses und muß dadurch entfernt werden, daß man durch Abschalten des Motors den Luftstrom unterbricht, so daß die Abfallteile aus dem Aufnahmerohr herausfallen können. Eine weitere Schwierigkeit in Zusammen­ hang mit zu großen Abfallteilen besteht darin, daß sich beispielsweise große Blätter über die Einlaßöffnung des Aufnahmerohres legen und so die Benutzung beeinträchtigen. Ferner werden Schmutzsammelbeutel aus gewebtem Material verwendet, das die Schmutzteilchen zurückhält, jedoch Luft und Staubpartikel durch den gesamten Oberflächenbe­ reich des Beutelgewebes hindurch in die Umgebung anstehen läßt.
Mittels der Erfindung soll eine Saug/Blas-Vorrichtung geschaffen werden, die ein geringes Gewicht hat, sich einfach handhaben läßt und wirksam arbeitet, wobei sie auch in der Lage sein soll, größere, nicht zerkleinerbare Abfallteile aufzusaugen, ohne daß es zu einer Verstopfung an der Einlaßöffnung des Aufnahmerohres kommt, wobei auch erreicht werden soll, daß die Luft aus dem Schmutz­ sammelbeutel im wesentlichen vom Benutzer weggerichtet austritt.
Hierzu dient eine Blas/Saug-Vorrichtung mit einer Antriebs­ einheit mit einem drehbar in ihr befestigten Gebläserad zur Erzeugung eines Luftstroms von einem Einlaß zu einem Auslaß. Im Saugzustand ist am Einlaß der Antriebseinheit ein Aufnahmerohr mit einer verhältnismäßig großen Einlaßöff­ nung befestigt, das Schmutz in das Gebläsegehäuse leitet. Das Gebläserad weist in großem Abstand angeordnete Schaufeln auf, durch die nicht zerstörbare Abfälle mit der zu erwar­ tenden Größe hindurchtreten können. Der Abfall gelangt durch das Gebläsegehäuse zum Auslaß und in einen Sammelbeu­ tel mit vorderen, oberen, unteren und seitlichen Bereichen aus einem Gewebe mit einer ersten Luftdurchlässigkeit und einem hinteren Bereich aus einem Gewebe mit einer zweiten Luftdurchlässigkeit, die größer ist als die erste Luftdurchlässigkeit, so daß zwar Luft durch die gesamte Beuteloberfläche austreten kann, jedoch der größte Teil des Luftstroms einschließlich in ihm erhaltener Staubparti­ kel durch den hinteren Bereich und damit vom Benutzer weg austritt. Im Blaszustand sind das Aufnahmerohr durch ein Einlaßschild und der Schmutzsammelbeutel durch ein Luftabgaberohr ersetzt, durch das Luft austritt.
Das Aufnahmerohr hat an seinem unteren Ende einen größeren Durchmesser, um die zu verarbeitenden Abfälle aufzunehmen, ohne daß es zu einer Ablagerung über der Öffnung kommt, und der Schmutz oder Abfall wird zum oberen Ende des Aufnahmerohres transportiert, das einen geringeren Durch­ messer hat und benachbart zu dem ein Gebläserad mit größe­ rem Durchmesser angeordnet ist, um auf diese Weise einen sehr wirksamen Luftstrom vom Aufnahmerohr zum Schmutzsam­ melbeutel zu erhalten, wobei der Abstand zwischen den Schaufeln des Gebläserades ausreichend groß für den Durch­ tritt der Schmutzteile erwarteter Größe ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Antriebs­ einheit einer Blas/Saug-Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Antriebseinheit aus Fig. 1 von unten.
Fig. 3 zeigt in einer Seitenansicht die Antriebseinheit im Saugzustand, wobei ein Aufnahmerohr mit dem Boden der Antriebseinheit verbunden und ein gestrichelt angedeuteter Schmutzsammelbeutel am Auslaß angebracht ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Aufnahmerohr aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht die Antriebseinheit im Blaszustand mit am Auslaß angebrachtem Abgabe­ rohr.
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht einen am Auslaß der Antriebseinheit angebrachten Schmutzsammel­ beutel mit unterschiedlichen Luftdurchlässigkei­ ten.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Schmutzsammelbeutel aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Rückansicht des Schmutzsammelbeutels aus den Fig. 7 und 8.
Fig. 9 zeigt die Gewebestruktur eines hochporösen Gewebes, daß für einen Sammenbeutel gemäß Fig. 6 bis 8 geeignet ist.
Fig. 9A zeigt die Gewebestruktur eines anderen hochporösen Gewebes, das sich für einen Sammelbeutel gemäß Fig. 6 bis 8 eignet.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch die Mittelebene der Antriebseinheit.
Fig. 10A zeigt vergrößert eine Übergangsfläche entlang der Linie 10A-10A aus Fig. 10.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht des Gebläserades der Antriebs­ einheit von vorn.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 12-12 aus Fig. 11.
Fig. 13 zeigt eine Ansicht des Gebläserades der Antriebs­ einheit von hinten.
Die Blas/Saug-Vorrichtung weist eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Antriebseinheit 10 auf, die ein inneres Gebläse und einen Antriebsmotor, an der Unterseite einen Lufteinlaß 12 (Fig. 2) sowie einen Luftauslaß 14 enthält. An der Antriebseinheit 10 können unterschiedliche Zubehör­ teile angebracht werden, um entweder einen schmutzaufnehmen­ den Saugzustand oder einen Blaszustand herzustellen. Sie enthält ein Gehäuse 16 aus zwei einander ergänzenden Schalen 16 A und 16 B, die aus Kunststoff hergestellt und zur Bildung des Gehäuses miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 16 hat einen Motorabschnitt 18 mit Kühlluft­ einlässen 20, eine unterhalb des Motorabschnitts 18 ange­ ordnetes Gebläsegehäuse 22 und einen Übergangsabschnitt 24 für die Luftabgabe zwischen dem Gebläsegehäuse 22 und einem Auslaßanschluß 26.
Ein im wesentlichen C-förmiger erster Handgriff 28 ist an einer Seite des Motorgehäuses 18 über einen Übergangs­ abschnitt 30 und an der gegenüberliegenden Seite über einen Übergangsabschnitt 32 mit dem Motorgehäuse 18 verbun­ den, wobei sich vom Handgriff 28 in der dargestellten Weise ein Anschlußkabel 34 nach außen erstreckt. Der greifbare Bereich des Handgriffes 28 befindet sich im Abstand vom Äußeren des Motorgehäuses 18, damit der Hand­ griff 28 in unterschiedlichsten Stellungen bequem vom Benutzer ergriffen werden kann. Ein zweiter Handgriff 36 ist an der dem Luftauslaß 14 gegenüberliegenden Seite am ersten Handgriff 28 angebracht und erstreckt sich von diesem nach unten. Die beiden Handgriffe 28 und 36 dienen zum Halten und Bewegen der Antriebseinheit 10 einschließlich der nachstehend zu beschreibenden Zubehör­ teile, wenn sich die Antriebseinheit 10 im Saugzustand befindet. Am Handgriff 28 ist unterhalb des Anschlußka­ bels 34 und oberhalb des zweiten Handgriffes 36 ein vom Benutzer betätigbarer Mehrstellungsschalter angebracht, der im einzelnen in Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben werden wird. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, umgibt ein zylindrischer Einlaßanschluß 40 den Lufteinlaß 12 und erstreckt sich von diesem nach unten. Er hat mindestens zwei Nuten 42 (nur eine dargestellt), die sich axial nach oben und im Abstand von der unteren Kante des Einlaß­ anschlusses 40 in Umfangsrichtung erstrecken. Wie nach­ stehend beschrieben werden wird, unterstützen die Nuten 42 die Verbindung mit den verschiedenen Zubehörteilen.
Im Zustand für eine Saugvorrichtung (Fig. 3) sind am Einlaßanschluß 40 (Fig. 5) der Antriebseinheit 10 ein Aufnahmerohr 44 und am Luftauslaß 26 ein in Fig. 3 teil­ weise gestrichelt angedeuteter Schmutzsammelbeutel 46 angebracht. Das Aufnahmerohr 44, das im Schnitt in Fig. 4 gezeigt ist, hat einen oberen Abschnitt 48 und einen unteren Abschnitt 50, die mittels einer Kupplung 52 mitein­ ander verbunden sind. Das Aufnahmerohr 44 ist vorzugsweise aus einem hochfesten, elastischen Kunststoff geformt und hat an seinem unteren Ende einen unteren zylindrischen Abschnitt 54 und an seinem oberen Ende einen anderen zylindrischen Abschnitt 56 und bildet zwischen diesen um eine Achse 58 eine konische Buchse bzw. ein konisches Rohr. Die vom zylindrischen Abschnitt 54 begrenzte Schmutz­ einlaßöffnung liegt koaxial zur Achse 58. Das Aufnahmerohr 44 hat eine Länge von etwa 76 cm, vorzugsweise einen Innendurchmesser von etwa 150 mm an seinem unteren Ende und einen Innendurchmesser von etwa 108 mm an seinem oberen Ende, wobei die Verjüngung in Richtung auf den oberen zylindrischen Abschnitt 56 kontinuierlich unter etwa 2° bis 3° verläuft.
Die Verwendung eines Aufnahmerohres 44 mit einer sich quer zur Achse 58 erstreckenden, großen, kreisförmigen Schmutzaufnahmeöffnung, wie sie vom unteren zylindrischen Abschnitt 54 begrenzt wird und die einen größeren Durchmes­ ser als das obere Ende des Aufnahmerohres 44 hat, ermög­ licht den Aufbau einer Antriebseinheit 10 mit einem Motor und einer Gebläseeinheit sinnvoller Größe, während die Schmutzaufnahmeöffnung zu groß ist, um durch sich vor dieser ansammelnde Blätter oder Zweige verstopft zu werden, wodurch die üblicherweise bei bekannten Geräten dieser Art auftretenden Schwierigkeiten beseitigt sind. Ferner ermöglicht die große kreisförmige Öffnung am unteren Ende des Aufnahmerohres 44 eine Positionierung des Aufnahme­ rohres 44 unter einem Winkel bezüglich der Bodenfläche so daß ein wesentlicher Luftstrom unmittelbar oberhalb des Schmutzes und der Abfälle erzeugt werden kann, wodurch die Aufnahme des Schmutzes und dessen Einsaugen in das Aufnahmerohr 44 unterstützt wird.
Der obere zylindrische Abschnitt 56, des Aufnahmerohres 44 läßt sich auf den Einlaßanschluß 40 der Antriebseinheit 10 aufschieben und mit diesem in Eingriff bringen, indem nicht dargestellte Vorsprünge in die Nuten 42 (Fig. 5) eingreifen und so eine Bajonett-Verbindung zwischen dem Aufnahmerohr 44 und der Antriebseinheit 10 bilden. Benachbart zum oberen Ende ist am Umfang des oberen zy­ lindrischen Abschnittes 56 ein sich nach außen erstrecken­ der Ringflansch 60 ausgebildet, der in Eingriff mit einem in Fig. 4 nicht gezeigten, jedoch in Zusammenhang mit Fig. 10 zu beschreibenden Sicherheitsschalter kommt. Die den oberen Abschnitt 48 und den unteren Abschnitt 50 des Aufnahmerohres 40 verbindende Kupplung 52 besteht aus inneren und äußeren Abschnitten (Fig. 4) mit Nuten 62 (nur eine dargestellt) und zugehörigen Vorsprüngen 64, die nach Art einer Bajonett-Verbindung 52 miteinander in Eingriff kommen.
Im Saugzustand wird durch Antrieb des Gebläses ein Luft­ strom erzeugt, der zusammen mit dem aufgenommenen Schmutz in die große Schmutzeintrittsöffnung am unteren Ende des Aufnahmerohres 40 eintritt und nach oben zum Luftein­ laß 12 transportiert wird, der einen geringeren Durchmes­ ser hat und bei dem der Schmutz in das Gebläsegehäuse 22 eintritt, um von dort durch den Auslaß 26 in den Schmutz­ sammelbeutel 46 ausgetragen zu werden. Da sich das Aufnah­ merohr 44 zu einem schmalen Durchmesser am oberen Ende verjüngt, vergrößert sich die Geschwindigkeit des Luft­ stroms und der von diesem mitgenommenen Materials entlang dem Aufnahmerohr 40 zur Antriebseinheit 10, so daß der Eintritt des Schmutzes in das Gebläsegehäuse 22 und sein Durchtritt in den Abfallsammelbeutel 46 sichergestellt ist. Die erhöhte Geschwindigkeit verhindert unerwünschte Schmutzansammlungen an der Eintrittsöffnung des Lufteinlas­ ses 12. Wie an der rechten Seite in Fig. 3 dargestellt, hat der Auslaßanschluß 26 eine Nut 66 zur Bildung einer Bajonett-Verbindung mit dem Schmutzsammelbeutel 46.
Um die Antriebseinheit 10 als Blasvorrichtung verwenden zu können, werden, wie Fig. 5 zeigt, das Aufnahmerohr 44 und der Schmutzsammelbeutel 46 entfernt, und an den Auslaßanschluß 26 wird ein Abgaberohr 68 und an den Luft­ einlaß 12 ein Lufteinlaßschild 70 angebracht. Das Abgabe­ rohr 68 besteht aus einem ersten Abschnitt 72 und einem zweiten Abschnitt 74, die über eine Verbindung 72, ähnlich der Verbindung 52 für das Aufnahmerohr 44 miteinander verbunden sind. Das freie Ende des Aufnahmerohres 68 ist als verengte Düsenöffnung 78 ausgebildet und verläuft unter einem Winkel bezüglich der Längsachse 80 des Abgabe­ rohres 68. Der Düsenbereich 78 am Austrittsende des Abgabe­ rohres 68 vergrößert vorzugsweise die Luftgeschwindigkeit und das Strömungsmuster der austretenden Luft. Das Luftein­ laßschild 70 hat die Form eines kurzen, zylindrischen Abschnittes 82, der entsprechend dem Aufnahmerohr 44 auf den Lufteinlaß 12 gesetzt ist und einen sich nach außen erstreckenden Ringflansch 84 aufweist, der mit dem in Fig. 4 nicht gezeigten Sicherheitsschalter in Eingriff kommt. Über dem offenen Ende des Lufteinlaßschil­ des 70 ist ein nicht dargestelltes Gitter ausgebildet bzw. in das Ende eingesetzt.
Der in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Schmutzsammelbeutel 46 ist zur Anbringung am Luftauslaß 26 ausgebildet, um den vom Luftstrom mitgerissenen Schmutz aufzunehmen, während die Luft in die Umgebung austreten kann. Wie gezeigt, hat der Schmutzsammelbeutel 46 einen oberen Bereich 90, einen unteren Bereich 92, Seitenbereiche 94 und 96, einen vorderen Bereich 98 und einen hinteren Bereich 100. Das obere Ende des vorderen Bereiches 98 geht in einen Hals 102 über, der auf den Auslaßanschluß 26 paßt. Der Endbereich des Halses 102 ist vorzugsweise steif oder verstärkt ausgebildet, etwa mit einem nicht dargestellten Kunststoffeinsatz versehen, um eine Muffe zu bilden, die über den Luftauslaß 26 paßt. An den gegen­ überliegenden Enden des oberen Bereiches 90 des Schmutz­ sammelbeutels 46 ist ein schlaufenförmiger Tragegurt 104 angebracht, der eine Einstellschnalle 106 aufweist, mit deren Hilfe der Benutzer die Länge des Tragegurtes 104 verändern kann. Wie am deutlichsten in Fig. 8 zu erkennen ist, ist der Schmutzsammelbeutel 46 durch einen Reißverschluß 108, der mittels eines Reißverschlußschie­ bers 111 geöffnet und geschlossen werden kann, in Ab­ schnitte unterteilt. Der Schmutzsammelbeutel 46 hängt normalerweise am über der Schulter, etwa der rechten Schulter des Benutzers positionierten Tragegurt 104, während der Benutzer mit der rechten Hand den Handgriff 28 und mit der linken Hand den Handgriff 36 hält. Bei dieser Tragweise läßt sich das untere Ende des Aufnahme­ rohres 44 bequem vom Benutzer führen.
Während der vorstehend beschriebene Schmutzsammelbeutel 46 getrennte Bereiche aufweist, ist es ohne weiteres klar, daß er aus Gewebeabschnitten hergestellt werden kann, die zur Bildung eines Beutels mit der Grundfiguration gemäß Fig. 6 bis 8 zusammengenäht oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. Der Schmutzsammelbeu­ tel 46 wurde aus Geweben hergestellt, die zwei unterschied­ liche Luftdurchlässigkeiten haben, so daß der größte Teil der abgegebenen Luft und von dieser mitgenommene Staubteilchen vom Benutzer weggerichtet sind. Dazu sind der obere Bereich 90, der untere Bereich 92, die Seitenbe­ reiche 94 und 96 und der vordere Bereich 98 aus einem ersten Gewebe und der hintere Bereich 100 aus einem zweiten Gewebe hergestellt, das eine wesentlich größere Luftdurch­ lässigkeit hat als das erste Gewebe. In einer bevorzugten Ausbildung ist das erste Gewebe ein 100%iges Polyester­ gewebe mit einem Gewicht von 271 g/m2 (8 oz/yard2) mit einer Beschichtung aus Acrylschaum. Das zweite Gewebe ist ein 100% Polyestertuch mit einem Gewicht von 254 g/m2 (7,5 oz/yard2) mit einer Fadenzahl von 27,5×23. Dieses zweite Gewebe hat eine Durchlässigkeit oder Pororsität, die mindestens das 1,5fache, 2fache oder 3fache derjenigen des ersten Gewebes beträgt, so daß sich ein deutlich verstärkter Luftstrom durch den hinteren Bereich 100 verglichen mit den anderen Bereichen des Schmutzsammelbeu­ tels 46 ergibt. Wie den Darstellungen der Fig. 9 und 9A zu entnehmen ist, kann das Gewebemuster des zweiten Gewebes ein offenes Gewebe mit rechteckförmigen oder rhombusförmigen Öffnungen sein. Die Luftdurchlässigkeit des zweiten Gewebes kann dadurch vergrößert werden, daß eine allmählich zunehmende Öffnungsweite vorhanden ist, wenn nur die Schmutzsammelfunktion nicht beeinträchtigt wird. Die Verwendung von zwei unterschiedlichen Geweben ergibt einen Schmutzsammelbeutel 46 mit zweifacher Durch­ lässigkeit, dessen gesamter Oberflächenbereich zur Zurück­ haltung von Schmutz dient und aus dem der größte Teil der zugeführten Luft durch den die größere Durchlässigkeit aufweisenden hinteren Bereich 100 in die Umgebung und vom Benutzer weggeleitet wird. Auf diese Weise ergibt sich ein wirksamer Luftaustritt in die Umgebung, während kleine mitgerissene Staubteilchen vom Benutzer wegge­ leitet werden, so daß der Benutzer durch diese nicht beeinträchtigt wird.
Der innere Aufbau der Antriebseinheit 10 ist in Fig. 10 dargestellt, und man erkennt, daß das Innere des ge­ formten Handgriffes 28 mit X-förmigen Verstärkungswänden (nicht bezeichnet) versehen ist, um eine ausreichende Starrheit zu erreichen. Das vom Benutzer betätigbare Schalterbetätigungsteil 120 ist oberhalb des zweiten Handgriffes 36 innerhalb eines Ausschnittes 122 begrenzt nach oben und unten bewegbar. Im Handgriff 28 befindet sich ein Schieberschalter 124 mit einer Ein- und einer Aus-Stellung sowie für eine Geschwindigkeitssteuerung, und dieser Schieberschalter ist über ein Verbindungs­ element 126 mit dem Schalterbetätigungsteil 120 gekoppelt. Der Schalter 124 ist in den Verlauf des Anschlußkabels 34 geschaltet, um über die Kupplung 128 an Spannung gelegt zu werden.
Im Motorabschnitt 18 ist ein Elektromotor 130 befestigt, dessen Anker 132 um eine Achse 134 drehbar in Lagern 136 und 138 gehalten ist. Die Bürsten 140 und 142 stellen eine elektrische Verbindung mit einem Kommutator 144 her und sind mit dem Stator 146 des Elektromotors verschal­ tet. Die Ankerwelle 148 erstreckt sich vom Anker 132 nach unten, und auf ihr ist ein Gebläserad 200 unverdreh­ bar befestigt, so daß es im Betrieb zusammen mit der Ankerwelle 148 um die Achse 134 gedreht wird. Der Elektro­ motor 130 wird bei entsprechender Betätigung des Schalters 124 an Spannung gelegt, wobei der Schalter 124 auch zur Einstellung der Drehzahl dient.
In einem Teil des Gehäuses 16 benachbart zum Einlaßan­ schluß 40 ist ein normalerweise geöffneter Schalter 150 befestigt, der einen Betätigungsschieber 152 aufweist, der in Eingriff mit dem Ringflansch 60 am Aufnahmerohr 44 (Fig. 4) oder dem Ringflansch 84 am Lufteinlaßschild 70 (Fig. 5) steht. Der Schalter 150 liegt in Reihe mit dem Motor 130 und dem Ein/Aus-Schalter 124, um den Betrieb des Motors 130 zu verhindern, falls weder das Aufnahmerohr 44 noch das Lufteinlaßschild 70 aufgesetzt ist.
Wie in den Fig. 11, 12 und 13 dargestellt, hat das Gebläserad 200 eine Zwischenwand 202, das es in eine nach unten gerichtete Seite (Fig. 11) und eine nach oben gerichtete Seite (Fig. 13) unterteilt. Fig. 11 ist zu entnehmen, daß fünf Luftschaufeln oder -blätter 204 an der Zwischenwand 202 angeformt sind, die sich gekrümmt zwischen einem äußeren Ende 206 am Umfang des Gebläserades 200 und einem inneren Ende 208 benachbart zur Drehachse 134 erstreckt. Die Schaufeln oder Blätter des Gebläserades 200 sind mit schrägen unteren Kanten 205 versehen, die nach innen und oben (bezogen auf Fig. 10) zum inneren Bereich des Gebläserades 200 geneigt sind. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kanten 205 unter einem halben Winkel bezüglich ihrer Drehachse zwischen 40° und 55° angeordnet. Jede der schrä­ gen Kanten 205 stellt eine Erzeugende dar, die eine koni­ sche Drehfläche um die Drehachse beschreibt, wobei die Basis des Konus zum oberen Ende des Aufnahmerohres 44 gerichtet ist und die konische Fläche vom Aufnahmerohr 44 her konkav verläuft. Das Gebläserad 200 hat vorzugswei­ se einen äußeren Durchmesser von 114 mm, und durch die Verwendung von fünf Schaufeln oder Blättern 204 können diese in einem Abstand 210 angeordnet sein, der sich von einem verhältnismäßig großen Abstand benachbart zum Umfang des Gebläserades 200 zu einem kleineren Abstand benachbart dem Inneren des Gebläserades 200 verringert. Der Abstand 210 ist so gewählt, daß nicht zerkleinerbarer Schmutz und Abfall im erwarteten Größenbereich, etwa Tannenzapfen, Gummibälle, von der konischen Drehfläche, die von den Kanten 205 begrenzt wird, aufgenommen wird und zwischen den Schaufeln oder Blättern 204 hindurchge­ langt, um durch den Luftaustrittsbereich 24 ausgestoßen zu werden. Abweichend von bekannten Formen eignet sich die Form des Gebläserades 200 zum guten Aufsaugen des gesamten Bereiches der erwarteten Schmutz- und Abfall­ teilchengrößen.
Die obere Seite des Gebläserades 200 (Fig. 13) enthält einen koaxial angeordneten Befestigungsansatz 212 mit Innenbohrungen 214 und 216 zur Aufnahme des unteren Endes der Ankerwelle 148. An der oberen Seite der Zwischenwand 200 sind mehrere Luftschaufeln 218 befestigt, die sich von einem Umfangsende 220 zu einem inneren Ende 222 er­ strecken, das mit dem Befestigungsansatz 212 verbunden ist. Die Luftschaufeln 218 dienen zum Transport von Kühl­ luft durch die Kühlluftöffnungen 20 in den Motorabschnitt 18 (Fig. 1), um dort den Motor 130 zu kühlen, worauf die Luft durch den Luftaustrittsbereich 24 zum Auslaßanschluß 26 geführt wird.
Wie am deutlichsten in Fig. 10 zu erkennen ist, ist das Gebläserad 200 direkt oberhalb des Lufteinlasses 12 im Gebläsegehäuse 22 angeordnet, wobei der Lufteinlaß 12 einen kleineren Durchmesser als der Gesamtdurchmesser des Gebläserades 200 hat. In einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel hat das Gebläserad 200 einen äußeren Durchmesser von 114 mm, während der Lufteinlaß 12 einen Innendurchmes­ ser von etwa 100 mm aufweist, so daß das Gebläserad 200 im gewünschten Umfang größer als der Lufteinlaß 12 ist.
Zwischen dem oberen Bereich des zylindrischen Einlaßan­ schlusses 40 und dem Gebläsegehäuse 22 ist eine Übergangs­ fläche 230 vorhanden, die das Gebläserad 200 gegenüber dem Gebläsegehäuse 22 abdichtet. Diese Übergangsfläche 230 kann geradlinig bezogen auf einen quer verlaufenden Schnitt sein, um eine nach oben und außen konisch geneigte Übergangsfläche zu bilden, oder sie kann in einem quer verlaufenden Schnitt gekrümmt sein, um eine Übergangs­ fläche 230 mit nach oben gekrümmtem Verlauf zu formen. Wie die vergrößerte Einzelheit in Fig. 10a zeigt, ist eine bevorzugte Übergangsfläche 230 zusammengesetzt und wird von einem gekrümmten Profil 232 benachbart zur inneren Wandfläche des Einlaßanschlusses 40, einer gekrümmten Fläche 234, die in die untere Wandfläche des Gebläsegehäu­ ses 22 übergeht, und einem geradlinigen Bereich 236 zwi­ schen den beiden gekrümmten Flächen 232 und 236 gebildet. Wie Fig. 10 zeigt, haben die Schaufeln 204 eine untere Kante 238, die im Bereich gegenüber der Übergangsfläche 230 einer gekrümmten Bahn folgt, um das Gebläserad 200 wirksam bezüglich dem Gebläsegehäuse 22 abzudichten und die Neigung zum Luftstau deutlich zu verringern. Vorzugswei­ se ist das Gebläserad 200 einstückig aus einem starkem, elastischem Kunststoff hergestellt.
Dadurch daß das Gebläserad 200 einen größeren Durchmesser als der Lufteinlaß 12 hat, wird eine wirksame "Abdichtung" zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite des Gebläserades 200 erreicht und die Luftstromwirkung gegenüber einem Aufbau deutlich verbessert, bei dem das Gebläserad einen kleineren oder den gleichen Durchmesser wie der zugehörige Lufteinlaß hat. Die durch die geneigten Kanten 205 gebilde­ te konische Drehfläche nimmt angesaugten Schmutz, wie z.B. angesaugte Abfälle leicht auf und vermeidet Ablagerun­ gen am Eingangsbereich des Gebläserades 200, wie diese bei bekannten Anordnungen auftreten. Da das Gebläserad 200 eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Schaufeln oder Blättern 204 aufweist, wodurch sich ein großer Abstand zwischen den Blättern oder Schaufeln ergibt, kann der gesamte Größenbereich von erwartetem Schmutz oder Abfall vom Gebläserad 200 wirksam angesaugt werden, wobei der Vorteil der abgedichteten Lage zwischen dem einen großen Durchmesser aufweisenden Gebläserad und dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Lufteinlaß erhalten bleibt.
Somit betrifft die Erfindung ein kombiniertes Blas- und Sauggerät, das eine kompakte Antriebseinheit aufweist und das wirksam den gesamten Bereich des in Frage kommenden Schmutzes und Abfalls mittels eines Aufnahmerohres aufnimmt und in einen Schmutzsammelbeutel leitet und bei dem der größte Teil der angesaugten Luft einschließlich in dieser enthaltenden Staubteilchen vom Benutzer weggeleitet wird.

Claims (18)

1. Saug/Blasvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit mit einem drehbar in einem Gebläsege­ häuse untergebrachten Gebläserad zum Ansaugen von Luft von einem Einlaß und zum Ausstoßen der Luft aus einem Auslaß, durch ein Einlaßrohr mit einer ersten Öffnung an einem Ende und mit einer anderen Öffnung am anderen Ende, wobei die erste Öffnung einen größeren Durchmesser als die andere Öffnung hat, und durch Mittel zur lösbaren Verbindung des Einlaßrohres mit seinem anderen Ende am Einlaß der Antriebseinheit, wobei das Einlaßrohr sich von der ersten Öffnung zur anderen Öffnung über im wesentlichen seine gesamte Länge verjüngt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Auslaß der Antriebseinheit verbundenen Schmutzsammelbeutel mit Bereichen unterschiedlicher Luftdurchlässigkeit, an dem ein Tragegurt befestigt ist und der einen ersten Oberflächenbereich mit einer ersten Luftdurchlässigkeit und mindestens einen zweiten nach hinten bezüglich dem den Schmutzsammelbeutel tragenden Benutzer gerichteten Oberflächenbereich, der eine zweite Luftdurchlässigkeit hat, die größer ist als die erste Luftdurchlässigkeit.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Luftdurchlässigkeit mindestens 1,5 mal größer als die erste Luftdurchlässigkeit ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung des Einlaßrohres in einer Ebene im wesentlichen normal zur Längsachse des Einlaßrohres liegt, und daß ein Bereich des Einlaßrohres nahe der ersten Öffnung zylindrisch ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr einen ersten und einen zweiten Abschnitt aufweist, die lösbar miteinander gekoppelt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung eine Bajonettverbindung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einlaßrohr zwischen dem ersten und dem anderen Ende konisch verjüngt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einlaßrohr unter einem Winkel zwischen 2° und 3° bezüglich der Längsachse des Einlaßrohres verjüngt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr eine Länge von etwa 76 cm hat.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung kreisförmig ist und einen Durchmesser von etwa 150 mm hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Öffnung kreisförmig ist und einen Durchmesser von etwa 108 mm hat.
12. Blas/Saugvorrichtung zum Aufsammeln von Schmutz, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit mit einem in einem Gebläsegehäuse drehbar befestigten Gebläserad zum Ansaugen von Luft durch den Einlaß in das Gebläsegehäuse und zum Ausstoßen der Luft aus einem Auslaß des Gebläsegehäuses, wobei das Gebläserad mehrere Schaufeln aufweist, von denen jede mindestens eine innere Kante hat, die bezogen auf die Drehachse des Gebläserades eine konkave Drehfläche begrenzt, die unter einem Winkel von 45° bezüglich der Drehachse geneigt ist und gegenüber dem Einlaß zur Aufnahme und zum Durchtritt von im Luftstrom enthaltenem Schmutz liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln im geringen Abstand bezüglich des Gebläsegehäuses liegende äußere Kanten haben, die zusammen mit entsprechend geneigten Bereichen des Gebläsegehäuses einen freien Durchtritt von Schmutz ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaufel gleichförmig zur Drehachse des Gebläserades konvergiert.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad fünf Schaufeln aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad einen kreisförmigen Umfang und einen Durchmesser von etwa 114 mm hat.
17. Tragbare Blas/Saugvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit mit einem in einem Gebläsegehäuse drehbar angeordneten Gebläserad zum Ansaugen von Luft durch einen Einlaß und zum Abgeben der Luft durch einen Auslaß und durch einen mit dem Auslaß der Antriebseinheit verbundenen, vom Benutzer hängend über der Schulter tragbaren Schmutzsammelbeu­ tel, der einen ersten Flächenbereich aus einem Gewebe mit einer ersten Luftdurchlässigkeit und mindestens einen zweiten, hinten liegenden und dem Benutzer abgewandten Flächenbereich mit einer zweiten Luftdurchlässigkeit aufweist, die größer ist als die erste Luftdurchlässigkeit, so daß austretende Luft durch den Beutel im wesentlichen nach hinten durch den zweiten Oberflächenbereich und vom Benutzer weg austritt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Luftdurchlässigkeit mindestens 1,5 mal größer als die erste Luftdurchlässigkeit ist.
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