DE3836375A1 - Cabriolet mit einem windschutz - Google Patents

Cabriolet mit einem windschutz

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet mit einem hinter einer Sitzreihe angeordneten, sich über diese hinaus nach oben er­ streckenden, über die gesamte Innenraumbreite verlaufenden Windschutz.
Ein derartiger Windschutz für ein Cabriolet ist bereits der deutschen Gebrauchsmusterschrift 86 17 748 als bekannt zu entnehmen. Dort wird eine durchsichtige Scheibe verwendet, die infolge ihrer Luftundurchlässigkeit nur einen mäßigen Windschutz ergibt.
Aus der US-PS 37 49 147 ist auch bereits der Vorschlag zu entnehmen, außenseitig der normalen, gegebenenfalls versenk­ baren Scheiben eines Fahrzeugs ein engmaschiges Fliegen­ gitter aufzuspannen, das Insekten, Staub usw. vom Fahrzeug­ innenraum fernhalten und gleichzeitig eine zu starke Auf­ heizung desselben bei intensiver Sonneneinstrahlung verhindern soll.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Windschutz so weiterzubilden, daß einer­ seits lästige Zugerscheinungen vermieden werden, andererseits aber das typische "Cabriolet-Gefühl" erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Windschutz von einem eingespannten, elastisch verformbaren Netz gebildet ist, das eine Verzögerung der von hinten auf­ treffenden Luftströmung bewirkt.
Die besondere Wirkung des erfindungsgemäßen Windschutzes be­ ruht auf folgenden Verhältnissen:
Im Fahrgastraum eines Cabriolets bildet sich während der Fahrt ein starker Unterdruck, der zu geräuschvollen Luft­ verwirbelungen führt, die außerdem als lästige Zugluft empfunden werden. An diesen Verhältnissen vermag auch der bekannte Windschutz nach dem DE-GM 86 17 748 nur wenig zu ändern. Durch einen erfindungsgemäßen Windschutz da­ gegen wird der Unterdruck dosiert aufgefüllt, so daß die Geräuschbelästigungen praktisch entfallen und die ver­ bleibende Zugluft nur noch als leichter Hauch empfunden wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen - die Fig. 1 bis 4 jeweils in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht -
Fig. 1 ein Cabriolet mit einem hinter den Sitzen stehend angeordneten, stark schematisiert dargestellten Windschutz,
Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich der nach Fig. 1 wobei jedoch der obere Bereich des Windschutzes nach hinten abklappbar ist,
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem Windschutz aus einem oberen, stehend angeordneten Teil und einem sich nach unten daran anschließenden, etwa horizontalen Teil,
Fig. 4 einen weiteren an einem Rahmen aufgespannten, netzartigen Windschutz,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen ovalen Rahmen eines Windschutzes, und
Fig. 6 ein Diagramm der Strömungsverhältnisse bei Netzen unterschiedlicher Dehnbarkeit.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung zu entnehmen ist, ist hinter den Sitzen 1 des dargestellten Cabriolets ein aufrecht stehender Windschutz 2 angeordnet, der eine Vielzahl von Durchgangslöchern 3 aufweist, durch die die in Richtung der Pfeile 4 ankommende starke Luftströmung stark abgebremst wird, wie dies durch die parallelen kleinen Pfeile 5 ange­ deutet ist. Diese abgebremste Strömung kann von den Be­ nutzern des Fahrzeuges nicht mehr als störend empfunden werden.
Der Windschutz 2 schließt in der Höhe mit der Oberkante der voll ausgefahrenen vorderen Seitenscheiben 6 ab, und geht unten bis zum Fahrzeugboden durch.
Der besseren Übersichtlichkeit halber ist hier eine stark vereinfachte Darstellung gewählt worden, die nicht berück­ sichtigt, daß der Windschutz 2 aus einem in einem Rahmen gehaltenen Netz besteht, das sich bei entsprechender Druck­ beaufschlagung von hinten nach vorn elastisch durchbiegt bzw. ausbaucht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Zeichnung entspricht grundsätzlich dem nach Fig. 1, jedoch ist hier ein Windschutz 7 vorgesehen, der aus einem feststehenden Unterteil 7 a und einem nach hinten in eine Ruhestellung abklappbaren Ober­ teil 7 b besteht. Beide Teile 7 a, 7 b sind über ein Scharnier 8 verbunden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist einen zweiteiligen Windschutz 9 auf, dessen Oberteil 9 a stehend oberhalb der Bordkante des Fahrzeugs und dessen Unterteil 9 b horizontal etwa auf Höhe der Bordkante angeordnet ist.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier ist ein über die Bordkante nach oben hinaus­ ragender Rahmen 10 vorgesehen, der über ein Scharnier 11 klapp­ bar am Fahrzeug angelenkt ist. Der eigentliche Windschutz wird auch hier von einem an dem Rahmen aufgespannten Netz 12 gebildet, das an seiner Unterkante vorzugsweise lösbar auf Höhe der Bordkante an der Karosserie befestigt ist. Der Rahmen 10 dichtet seitlich mit den geschlossenen Seiten­ fenstern 6 ab.
Um störende Pfeifgeräusche während des Fahrbetriebs zu ver­ meiden, kann - wie Fig. 5 der Zeichnung zeigt - der Rahmen 13 als Strangpreßprofil mit ovalem Querschnitt ausgebildet sein. Zur Befestigung des Netzes 14 am Rahmen 13 kann dieses in seinen Randbereichen mit einem sägezahnförmige Vorsprünge aufweisenden Keder 15 verbunden sein, der in eine Tasche 16 des Rahmens 13 einschiebbar ist und dort gehalten wird.
Fig. 6 der Zeichnung schließlich zeigt in Diagrammen Ver­ suchsergebnisse mit Netzen unterschiedlicher Elastizität, wobei sich Kurve 1 auf ein Polyamidnetz, Kurve 2 auf ein Netz aus einem unter dem Namen "Elastan" auf dem Markt befind­ lichen Material und Kurve 3 ebenfalls auf ein Netz aus "Elastan", jedoch um 20% vorgedehnt bezieht.
In diesem Diagramm bedeuten
ζ Widerstandsziffer
ρ L Luftdichte
V Luftgeschwindigkeit
Δ p Druckunterschied vor und hinter dem Netz
Massenstrom in kg/Stunde
 mittlere Luftgeschwindigkeit in Meter/Sekunde
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Netzen, deren Widerstandsziffer im Bereich zwischen den Kurven 1 und 2 liegt.
Aus den Diagrammen ist klar entnehmbar, daß der Widerstand mit zunehmender Anströmgeschwindigkeit abnimmt, was u. a. auf die elastische Dehnung des Netzes zurückzuführen ist.
Ein Variieren der Elastizität ist sowohl aufgrund des ver­ wendeten Materials als auch durch die Webart möglich.
Abschließend und zusammenfassend sei noch folgendes ausge­ führt.
Der Windschutz weist eine gezielte Luftdurchlässigkeit auf, die auf die geometrischen Verhältnisse des jeweiligen Fahr­ zeuges bzw. auf die Anordnung des Windschutzes abzustimmen ist, um optimale Zugfreihaltung zu erreichen. Gezielte Luft­ durchlässigkeit wird durch Verwendung unterschiedlicher Netz- oder Gewebematerialien mit unterschiedlicher Maschenweite er­ reicht (Seitenlänge der Maschen z.B. ca. 0,5 mm).
Der Windschutz ist so gestaltet, daß er durch eigene Elasti­ zität in der Lage ist, die von hinten auftreffende Luftströmung so zu vergleichmäßigen, turbulenzarm zu machen und die Luft­ geschwindigkeit so zu reduzieren, daß im Fahrzeuginnenraum ein niederer Strömungsgeräuschpegel ohne störendes Pulsieren wahrgenommen wird.
Die Elastizität der Wand bewirkt insbesondere, daß beim Auf­ treffen eines Turbulenzballens die Wand sich dehnt und sich dabei automatisch die Luftdurchlässigkeit vergrößert.
Durch diese variable Luftdurchlässigkeit, die bewirkt, daß bei zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit auch der im Innen­ raum größer werdende Unterdruck durch einen größeren Luft­ strom aufgefüllt werden kann, ist gleichbleibende Zugfrei­ haltung über den ganzen Geschwindigkeitsbereich des Fahr­ zeuges möglich.

Claims (12)

1. Cabriolet mit einem hinter einer Sitzreihe angeordneten sich über diese hinaus nach oben erstreckenden, über die gesamte Innenraumbreite verlaufenden Windschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz von einem eingespannten, elastisch ver­ formbaren Netz gebildet ist, das eine Verzögerung der von hinten auftreffenden Luftströmung (Pfeile 4) bewirkt.
2. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz aufrecht stehend oder leicht nach vorn geneigt angeordnet ist.
3. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz einen das Netz (12; 14) tragenden Rahmen (10; 13) aufweist.
4. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz aufgrund der Netzausbildung Sicht nach hinten ermöglicht.
5. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz (7, 9) aus mehreren Teilen besteht, die eine Scharnier- bzw. Steckverbindung aufweisen.
6. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrzeuglängsrichtung mehrere Windschutzwände hinter­ einander angeordnet sind, die zwischen sich jeweils einen Abstand aufweisen.
7. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz (7) zumindest auf einem Teil seiner Höhe nach hinten in eine Ruhestellung abklappbar ist.
8. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz (2, 7) nach unten bis zum Wagenboden durchläuft.
9. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stehende Windschutz (9 a) mit seiner Unterkante etwa auf Höhe der Bordkante des Fahrzeugs endet und dort in einen etwa horizontalen, die Öffnung hinter den Sitzen (1) nach hinten abschließenden, gleichfalls netzbespannten Teil (9 b) übergeht.
10. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen starren oder klappbaren, seitlich mit den Seitenscheiben abdichtenden Überrollbügel aufweist, und daß innerhalb des Überrollbügels ein als Windschutz aus­ gebildetes Rollo angeordnet ist.
11. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) ovalen Querschnitt aufweist.
12. Cabriolet nach einem oder mehreren der vorherge­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz bei einer Zugbelastung von 10 N eine Dehnung zwischen 4% und 40% aufweist.
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