DE3836202A1 - Geraet zum transport von kabeltrommeln - Google Patents

Geraet zum transport von kabeltrommeln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transport von Kabeltrommeln mit einem fahrbaren Rahmen, an dem mit axialem Abstand zwei durch eine Stellvorrichtung um eine gemeinsame, horizontale Schwenkachse verschwenk­ bare und in einer gewählten Schwenkstellung fest­ stellbare Hubarme angeordnet sind, deren Abstand in Richtung der Schwenkachse einstellbar ist und die an ihren freien Enden mit einander zugeordneten Lage­ rungsvorrichtungen zur Lagerung einer Kabeltrommel zwischen den Hubarmen versehen sind, die an den Hub­ armen als in die Nabe der Kabeltrommel einschiebbare Elemente ausgebildet und um jeweils eine zur Schwenk­ achse parallele Achse drehbar an den Hubarmen gela­ gert sind.
Ein Kabeltransportwagen dieser Art ist aus der DE-OS 34 43 756 bekannt, wobei ein flaches Fahrgestell zwei seitliche Tragrahmen umfaßt, an deren beiden Enden Räder gelagert sind. Auf den Tragrahmen ist eine die­ se überquerende, durch einen Antrieb verstellbare Keilwelle gelagert, auf der verschiebbar aber dreh­ fest zwei Hubarme angeordnet sind, deren Abstand so­ mit auf die Breite einer Kabeltrommel einstellbar ist. Der Schwenkbereich der Hubarme greift nicht über das Ende des Fahrgestells hinaus.
Um eine Kabeltrommel aufzunehmen, wird das Fahrge­ stell derart an die Kabeltrommel herangeschoben, daß die beiden seitlichen Tragrahmen seitlich von der Ka­ beltrommel verlaufen. Die Tragrahmen müssen deshalb einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens der maximalen Breite einer im Lagerungsbereich anzu­ treffenden Kabeltrommel entspricht. Da die Breite der Kabeltrommeln unterschiedlich ist und sichergestellt sein muß, daß jede gelagerte Kabeltrommel gegebenen­ falls vom Kabeltransportwagen aufgenommen werden kann, müssen benachbarte Kabeltrommeln von schmaleren Kabeltrommeln einen so ausreichend großen Abstand aufweisen, daß die beiden seitlichen Tragrahmen des Fahrgestells ungehindert von anderen Kabeltrommeln beiderseits einer schmalen Kabeltrommel angeordnet werden können. Dadurch geht wertvoller Lagerraum ver­ loren, weil selbst sehr schmale Kabeltrommeln die gleiche Grundfläche erfordern, wie die breitesten Ka­ beltrommeln.
Durch die Anordnung der Hubarme auf einer gemeinsamen Keilwelle oder einem ähnlichen, eine stets gemeinsame Bewegung beider Hubarme erzwingenden Element besteht außerdem das Problem, daß die an den Enden der Hubar­ me angeordneten Lagerungsvorrichtungen dann nicht in die ihnen zugeordneten Nabenöffnungen der Kabeltrom­ mel eingeführt werden können, wenn das Fahrgestell des Kabeltransportwagens nicht in der gleichen Ebene aufsteht, wie die Kabeltrommel selbst. Da erfahrungs­ gemäß Lagerplätze Bodenunebenheiten aufweisen können, besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß eines der Räder des Kabeltransportwagens in eine Vertiefung ge­ rät und deshalb die Aufstandsebene des Kabeltrans­ portwagens einen Winkel zur Aufstandsebene der Kabel­ trommel einschließt. Dadurch weicht aber auch die ge­ meinsame Achse der Lagerungsvorrichtungen an den En­ den der Hubarme von der Achsrichtung der Kabeltrommel ab und es wird unmöglich, die Kabeltrommel mit den Hubarmen zu erfassen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß in einem Kabellager Kabeltrommeln unterschiedli­ cher Breite platzsparend mit relativ geringem seitli­ chem Abstand voneinander angeordnet und dennoch zu­ verlässig erfaßt, bewegt und umgesetzt werden können. Dabei soll sich das Gerät nicht allein für den Trans­ port von Kabeltrommeln eignen, es soll vielmehr durch zweckmäßige Ausgestaltung auch geeignet sein, es einer einzigen Person zu ermöglichen, die wesentli­ chen Tätigkeiten in einem Kabellager allein durchzu­ führen, insbesondere das Umsetzen und Aufbocken bzw. Verladen von Kabeltrommeln und die Abgabe von Teil­ mengen der vorrätig gehaltenen Kabeln.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß da­ rin, daß bei dem eingangs genannten Gerät der Rahmen zwei jeweils einen der Hubarme und eine ihm zugeord­ nete Stellvorrichtung tragende, längs einer achspar­ allel zur Schwenkachse der Hubarme verlaufenden Füh­ rung in ihrem Abstand zueinander verstellbare und von dieser Führung unter Bildung eines etwa U-förmigen Rahmengrundrisses frei vorspringende Schenkel auf­ weist. Mit einem derartigen Gerät wird es möglich, den Abstand der beiden Rahmenschenkel der Breite einer ausgewählten Kabeltrommel anzupassen und das Gerät derart an die Reihe der gelagerten Kabeltrom­ meln heranzufahren, daß die beiden Schenkel die aus­ gewählte Kabeltrommel beidseitig umgreifen. Es können dann die Hubarme so weit angehoben werden, daß sich die Lagerungsvorrichtungen in der Höhe der Nabe der Kabeltrommel befinden, worauf die Lagerungsvorrich­ tungen in die Nabe eingeschoben werden, sei es durch eine Verringerung des Abstandes der beiden Schenkel des Rahmens oder durch eine axial bewegliche Anord­ nung dieser Vorrichtungen. Anschließend werden die Lagerungsvorrichtungen in der Nabe gesichert, z.B. verspreizt, und die Kabeltrommel wird durch weiteres Schwenken der Hubarme vom Boden abgehoben. Anschlie­ ßend kann das Gerät die Kabeltrommel aus der Vorrats­ reihe herausbewegen.
Sofern das erfindungsgemäße Gerät nicht nur als reine Transporteinrichtung für Kabeltrommeln bestimmt ist, kann es auch für weiteren Einsatz im Bereich eines Kabellagers mit zusätzlichen Einrichtungen versehen werden, die die Wendigkeit des Gerätes erhöhen, die Bedienbarkeit vereinfachen und insbesondere das Um- bzw. Abspulen von Kabelteilen ermöglichen.
Die Fahrbarkeit des Gerätes wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß an den freien Enden der Schenkel je­ weils ein Rad um eine zur Schwenkachse parallele Ach­ se drehbar gelagert ist und daß mindestens ein weite­ res, lenkbares Rad an einem die Führung aufweisenden Rahmenkopf angeordnet ist, wobei vorzugsweise minde­ stens einem Rad ein motorischer Antrieb zugeordnet ist. Vorzugsweise ist am Rahmenkopf ein um eine ver­ tikale Achse verschwenkbares Rad angeordnet. Dieses Rad kann gemeinsam mit einer Deichsel oder einer Anhängekupplung um die vertikale Achse verschwenkbar sein.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungs­ form ergibt sich dadurch, daß die beiden Schenkel führungsseitig jeweils mit parallel zur Schwenkachse verlaufenden, gegeneinander gerichteten Führungsbal­ ken versehen sind, welche miteinander längsverschieb­ lich in Eingriff stehen.
Eine besonders einfache und stabile Ausführungsform besteht darin, daß der eine Schenkel mit einer als Führungsbalken dienenden, etwa vertikal angeordneten Platte verbunden ist, deren obere und untere Kanten als Führungsleisten dienen und in diese Platte oben und unten übergreifende Führungsrinnen an dem als Rahmenkopf dienenden anderen Führungsbalken eingrei­ fen.
Noch eine weitere, sehr zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß am Rahmenkopf mindestens eine absenkbare Stütze derart angeordnet ist, daß in ihrem abgesenk­ ten Zustand das lenkbare Rad vom Boden abgehoben ist.
Noch eine weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß am Rahmenkopf um eine zur Schwenk­ achse parallele Achse verschwenkbar ein Arm gelagert ist, der an seinem freien Ende mit einer zur Schwenk­ achse parallelen Lagerung für eine Kabeltrommel bzw. einen Kabelstern versehen ist und der zwischen einer Transportstellung, in der sich das freie Ende dieses Arms über dem Rahmenkopf befindet, und einer Be­ triebsstellung, in der sich das freie Ende des Arms auf der von den Hubarmen abgewandten Seite des Rah­ menkopfes vor dem Rahmenkopf befindet, verstellbar ist.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausbildung ist zwi­ schen dem am Rahmenkopf verschwenkbaren Arm und der absenkbaren Stütze eine Einrichtung zur Bewegungs­ übertragung derart angeordnet, daß die Stütze ihre angehobene Stellung einnimmt, wenn sich der Arm in der Transportstellung befindet und ihre abgesenkte Stützstellung, wenn sich der Arm in seiner Betriebs­ stellung befindet.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung sind das lenkbare Rad und der am Rahmenkopf verschwenkbare Arm an einem gegenüber dem Rahmenkopf um eine verti­ kale Achse verschwenkbaren Drehstück angebracht.
Dabei ist es eine besonders zweckmäßige Ausgestal­ tung, daß die Lagerung am freien Ende des am Rahmen­ kopf verschwenkbaren Arms mit einem Anschlag zur axialen Positionierung eines von der Lagerung aufzu­ nehmenden Kabelsterns oder einer Kabeltrommel verse­ hen ist, die geeignet ist, die diesem Arm benachbarte stirnseitige Begrenzung des Kabelsterns bzw. der Ka­ beltrommel in der Radialebene des lenkbaren Rades zu positionieren, und daß der am Rahmenkopf verschwenk­ bare Arm zumindest bis zur Anlage des Umfanges dieser stirnseitigen Begrenzung am Stützrad verschwenkbar ist.
Durch diese Anordnung wird es möglich, das durch die Stütze vom Boden abgehobene Stützrad als Antriebsrad für den Kabelstern oder die Kabeltrommel auf dem ver­ schwenkbar am Rahmenkopf gelagerten Arm einzusetzen, um mit motorischem Antrieb eine gewünschte Kabellänge von der von den Hubarmen getragenen Kabeltrommel ab­ zuspulen. Um diese Kabellänge genau bemessen zu kön­ nen, ist vorzugsweise auf dem Rahmenkopf ein Zählwerk für die Länge eines das Zählwerk durchlaufenden Ka­ bels angeordnet, durch welches das abzuspulende Kabel geführt werden kann.
Um eine sichere Kraftübertragung vom Stützrad auf den Kabelstern bzw. die Kabeltrommel auf dem am Rahmen­ kopf angeordneten Arm zu gewährleisten, besteht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß das Stützrad in einem Lagerstück gelagert ist, welches mit einer vertikalen Komponente gegenüber dem Rahmen­ kopf beweglich gelagert ist und daß die Beweglichkeit des Lagerstücks nach oben durch einen Anschlag be­ grenzt wird, an dem das Lagerstück unter der Wirkung einer Rückholfeder anliegt.
Dadurch ergibt sich beim Einsatz des Stützrades als Antriebsrad für den Kabelstern oder die Kabeltrommel auf dem am Rahmenkopf gelagerten Arm eine zuverlässi­ ge Kraftübertragung, weil das Stützrad unter Wirkung der Rückholfeder mit dem Umfang der stirnseitigen Be­ grenzung des Kabelsterns bzw. der Kabeltrommel in ständigem Reibungseingriff gehalten wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die den Hubarmen zugeordnete Stellvorrichtung aus jeweils einer hydraulischen Zylinderanordnung be­ steht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß zur Verstellung des Abstandes der Schenkel des Rahmens eine hydraulische Zylinderanordnung vorgese­ hen ist.
Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung be­ steht darin, daß die an jedem Hubarm angeordnete Lagerungsvorrichtung aus einer im Hubarm um eine zur Schwenkachse des Hubarms parallele Achse drehbar gelagerten Grundkörper besteht, der mit einem Ab­ schnitt auf der dem anderen Hubarm zugewandten Seite aus dem Hubarm herausragt und am Umfang dieses Ab­ schnitts mit einem der Kabeltrommel zugeordneten Anschlag versehen ist, und daß der Grundkörper die in die Nabe der Kabeltrommel einschiebbaren Elemente trägt, wobei eine vorteilhafte Weiterbildung darin besteht, daß der Grundkörper eine zu seiner Drehachse koaxiale Führung aufweist, in der durch eine Stell­ vorrichtung axial verstellbar ein zum Eingriff in die Nabe der Kabeltrommel geeigneter Lagerdorn angeordnet ist.
Noch eine weitere, besonders bevorzugte Ausbildung besteht darin, daß der Anschlag als zur Drehachse des Grundkörpers rotationssymmetrischer Abweiskörper aus­ gebildet ist, der sich über einer dem den Grundkörper tragenden Hubarm zugewandten Basisebene erhebt und mit seinem Rand diese Basisebene spitzwinklig schnei­ det, wobei eine zweckmäßige Ausführungsform derart beschaffen ist, daß der Anschlag sich etwa pilzförmig gegen den gegenüberliegenden, anderen Hubarm wölbt.
Durch diese Gestaltung werden Beschädigungen der Lagerungsvorrichtungen beim Heranfahren des Geräts an die Kabeltrommel vermieden, weil die Lagerungsvor­ richtung sich dabei in einer zurückgezogenen Stellung befindet und durch die flach ansteigende und vor­ zugsweise gewölbte Oberfläche des Anschlags die Hubarme des Geräts beim Anlaufen gegen ein Hindernis, z.B. einen Schraubenkopf an der Außenfläche der Ka­ beltrommel, in begrenztem Ausmaß aufgrund ihrer Eigenelastizität ausweichen können. Dies ist beson­ ders bedeutsam, wenn die Vorteile des erfindungsge­ mäßen Geräts beim Aufnehmen einer Kabeltrommel aus einer Gruppe eng benachbarter Kabeltrommeln voll ausgeschöpft werden sollen, weil dann aufgrund der beengten Verhältnisse die Hubarme in enger Nachbar­ schaft der Kabeltrommeln bewegt werden müssen und kleinere Hindernisse leicht unbemerkt bleiben können.
Das Einschieben der Lagerungselemente wird dadurch erleichtert, daß nach einer weiteren Ausführungsform der Lagerdorn einen sich zum Eingriff in die Nabe der Kabeltrommel konisch verjüngenden Abschnitt aufweist.
Eine weitere, sehr zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß der Lagerdorn in seiner in die Führung zurückgezogenen Endstellung mit seinem der Kabeltrom­ mel zugewandten Ende etwas über die der Kabeltrommel zugewandte Oberfläche des Anschlags hervorgeht. Damit kann die Ausrichtung des Lagerdorns gegenüber der Nabe durch ein leichtes Einrasten in der Nabe bemerkt werden, was ebenfalls das Manövrieren unter beengten Verhältnissen erleichtert.
Eine andere Asführungsform der Lagerungsvorrichtungen besteht darin, daß an dem dem anderen Hubarm zuge­ wandten Ende des Grundkörpers in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte, unter dem Einfluß der Axialbe­ wegung eines im Grundkörper axial verschiebbare gela­ gerten Spreizdorns radial verstellbare Klauen ange­ bracht sind und daß der Spreizdorn durch eine Stell­ vorrichtung axial beweglich ist.
Vorzugsweise ist die Stellvorrichtung für die ein­ schiebbaren Lagerelemente eine hydraulische Zylinder­ anordnung.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß am Hubraum und am Grundkörper einander zugeordnete Bremsflächen angeordnet sind, von denen zumindest eine zur Einstellung der Bremskraft verstellbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß mit dem am Rahmenkopf um eine vertikale Achse verschwenkbaren Drehstück eine Deichsel verbunden ist, die im Bereich des freien Ende mit einer Bedie­ nungseinheit zur Steuerung der Betätigungs- und/oder Antriebseinrichtungen des Geräts versehen ist. Dabei besteht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung da­ rin, daß die Deichsel gegenüber dem Drehstück um eine vertikale Achse verstellbar ist. Es kann dadurch ohne Veränderung der Fahrtrichtung des Geräts die Deichsel so weit seitlich ausgeschwenkt werden, daß die Bedie­ nungsperson einerseits an der von den Hubarmen getra­ genen Kabeltrommel vorbeiblicken kann, um das Gerät beispielsweise genau in die Lücke zwischen zwei gela­ gerten Kabeltrommeln einführen zu können, während an­ dererseits die Bedienungseinheit jederzeit erreichbar ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Er­ findung wird diese näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsge­ mäßen Geräts mit einer Zusatzeinrich­ tung zum Umspulen von Kabeln in Trans­ portstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 ge­ zeigten Geräts in Umspulstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 ge­ zeigte Gerät,
Fig. 4 einen Axialabschnitt durch die Kabel­ trommellagerung in dem in Fig. 3 mit IV gekennzeichneten Bereich in vergrößer­ tem Maßstab und
Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Axialschnitt durch eine andere, bevorzugte Ausführungs­ form der Kabeltrommellagerung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes eignet sich insbeson­ dere zur Handhabung von Kabeltrommeln an der Lager­ stelle und insbesondere zum Abtrennen einzelner Ka­ bellängen von den unterschiedlichen, gelagerten Ka­ beln.
Das Gerät besitzt einen Rahmen 10 aus zwei im Grund­ riß jeweils etwa L-förmigen Rahmenteilen 10 a und 10 b. Jeder Rahmenteil 10 a und 10 b besitzt einen etwa in Fahrtrichtung des Gerätes verlaufenden Schenkel 10 a bzw. 12 b, an dessen einem Ende sich rechtwinklig ein horizontaler Führungsbalken 14 a bzw. 14 b anschließt. Diese Führungsbalken 14 a und 14 b sind gegeneinander gerichtet und der Führungsbalken 14 a greift längsver­ schieblich in den Führungsbalken 14 b ein, so daß der Abstand der beiden Schenkel 12 a und 12 b einstellbar ist.
Zur Verstellung des Abstandes der beiden Schenkel 12 a und 12 b dient eine hydraulische Zylinderanordnung 16, deren Kolbenstange 18 bei 20 am Rahmenteil 10 a und deren Zylinder 22 bei 24 am Rahmenteil 10 b ange­ schlossen ist. Die beiden Führungsbalken 14 a und 14 b befinden sich am vorderen Ende des im Grundriß etwa U-förmigen Rahmens 10, wobei der zur Aufnahme von Zusatz- und Hilfseinrichtungen als Rahmenkopf dienen­ de Führungsbalken 14 b an seiner Rückseite eine obere Führungsrinne 26 und eine untere Führungsrinne 28 aufweist, in der der als vertikal angeordnete Platte ausgebildete Führungsbalken 14 a mit seinen Führungs­ leisten bildenden oberen bzw. unteren Kanten 27 bzw. 29 quer zur Fahrtrichtung verschieblich gelagert ist und zwischen denen der Schenkel 12 a nach hinten her­ ausragt.
Die beiden Schenkel 12 a und 12 b sind ihrerseits im Grundriß etwa U-förmig dadurch gestaltet, daß jeder Schenkel aus zwei sich vom Führungsbalken 14 a bzw. 14 b nach hinten erstreckenden, zwischen sich einen Abstand einschließenden Wangen 30 a und 32 a bzw. 30 b und 32 b besteht. Jeder Schenkel 12 a und 12 b ist an seinem freien Ende mit einem Laufrad 34 a bzw. 34 b versehen, wobei das Laufrad 34 a am Schenkel 12 a zwi­ schen den Wangen 30 a und 32 a und das Laufrad 34 b am Schenkel 12 b zwischen den Wangen 30 b und 32 b angeord­ net ist.
Um koaxial verlaufende, sich zwischen den Wangen 30 a und 32 a bzw. 30 b und 32 b erstreckende Schwenkachsen 36 a und 36 b sind an den Schenkel 12 a und 12 b Hubarme 38 a bzw. 38 b gelagert, die durch jeweils zwischen den Wangen 30 a und 32 a bzw. 30 b und 32 b angeordnete hy­ draulische Zylinder 40 heb- und senkbar sind, wie dies für den Hubarm 38 a in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt ist.
An der Vorderseite des Führungsbalkens 14 b des Rah­ mens 10 ist ein oberer Lagerflansch 41 und ein unte­ rer Lagerflansch 42 angebracht, zwischen welchen um eine vertikale Achse verschwenkbar eine Säule 44 an­ geordnet ist. Nahe dem oberen Ende der Säule 44 ist um eine horizontale, die vertikale Schwenkachse der Säule 44 kreuzende Achse verschwenkbar ein Arm 36 ge­ lagert, der an seinem freien Ende um eine horizontale Achse drehbar einen fliegend gelagerten Kabelstern 48 trägt. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß anstelle des Kabelsterns gegebenenfalls eine kleinere Kabeltrommel am freien Ende des Arms 46 gelagert wer­ den kann.
Ein geeigneter, nicht näher dargestellter Anschlag dient dazu, die dem Arm 46 benachbarte, stirnseitige Begrenzung 40 des Kabelsterns 38 bzw. der an seiner Stelle angeordneten Kabeltrommel aus dem nachfolgend noch erläuterten Grund in einer vorgegebenen Radial­ ebene anzuordnen.
Zum Heben und Senken des Armes 46 dient eine hydrau­ lische Zylinderanordnung 50, deren Zylinder 52 in nicht näher ersichtlicher Weise nahe dem unteren Ende der Säule 44 gelagert ist, während die Kolbenstange 54 bei 56 am Arm 46 angreift.
Im Inneren der Säule 44 ist eine Stütze 58 vertikal beweglich geführt. Nahe dem oberen Ende der Säule 44 ist die Säule mit einem Längsschlitz 60 versehen, durch den eine mit der Stütze 58 verbundene, horizon­ tale Achse 62 nach außen ragt. Ein Lenker 64 er­ streckt sich zwischen dieser Achse 62 und einer zu ihr parallelen Achse 66 am Arm 46, so daß beim Anhe­ ben des Armes 46 durch die Betätigung der Zylinderan­ ordnung 50 die Stütze 58 angehoben wird, während sie beim Absenken des Arms 46 wieder nach unten bewegt wird.
An der Säule 44 ist außerdem ein schräg nach vorn unten vorspringender Stützarm 68 angebracht, der etwa tangential zum Umfang des Kabelsterns 48 verläuft. Der Stützarm 68 trägt an seinem vorderen, unteren En­ de um eine horizontale Achse drehbar ein Stützrad 70, das gegebenenfalls auch als Zwillingsrad ausgebildet sein kann, welches aber auf jeden Fall in horizonta­ ler Richtung derart angeordnet ist, daß es mit dem Umfang der am Arm 46 benachbarten, stirnseitigen Be­ grenzung 40 des Kabelsterns 48 bzw. einer an seiner Stelle angeordneten Kabeltrommel in Kontakt gelangen kann, wenn der Arm 46 so weit abgesenkt wird, daß die Stütze 58 das Stützrad 70 vom Boden abhebt. Um in dieser, aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung eine siche­ re Antriebsverbindung zwischen dem Stützrad 70 und dem Kabelstern 48 bzw. der an seiner Stelle befind­ lichen Kabeltrommel sicherzustellen, ist der Stützarm 68 geteilt, wobei der vordere, das Stützrad 70 tra­ gende Abschnitt 68 a mit dem hinteren Abschnitt 68 b über eine Knickachse 72 verbunden ist, die sich auf der vom Kabelstern 48 abgewandten Seite des Stützarms 68 befindet. Durch die dem Abschnitt 68 a zugewandte, als Anschlag 60 dienende Stirnseite des Abschnitts 68 b wird beim Absenken des Stützrads 70 auf den Boden die Bewegung des Abschnitts 68 a nach oben begrenzt, so daß das Rad 70 seine Stützfunktion ausüben kann. Außerdem werden die beiden Abschnitte 68 a und 68 b durch eine Zugfeder 74 gegeneinander gezogen, so daß bei abgesenkter Stütze 58 und angehobenem Stützrad 70 und bei ausreichend weit abgesenktem Arm 46 das Stützrad 70 unter Wirkung der Zugfeder 74 sicher am Umfang des Kabelsterns 48 bzw. der dort befindlichen Kabeltrommel anliegen wird.
Für den Antrieb des Stützrades 70 dient ein nicht nä­ her gezeigter, batteriegetriebener Elektromotor.
Eine Deichsel 76 ist ebenfalls an der Säule 44 ange­ bracht, und zwar gegenüber der Säule 44 um eine ver­ tikale Achse verschwenkbar und in beliebiger Schwenk­ stellung feststellbar, so daß die Deichsel 76 bei­ spielsweise in die in Fig. 3 in unterbrochenen Linien dargestellte Position verschwenkt werden kann.
Zum Verschwenken der Deichsel 76 ist an der Säule 44 eine horizontale Sektorplatte 78 angebracht, an wel­ cher die Deichsel 76 verschwenkbar gelagert ist. Die Sektorplatte 78 ist in gleichmäßigen Winkelabständen mit Indexbohrungen 80 versehen, in welche ein die Deichsel 76 durchquerender, in eine Entriegelungs­ stellung zurückziehbarer Riegelbolzen 82 eingreifen kann.
Die Deichsel 76 trägt nahe ihrem freien Ende eine Steuerkonsole 84, mit welcher der dem Stützrad 70 zu­ geordnete Elektromotor und die verschiedenen, be­ schriebenen hydraulischen Zylinder betätigt werden können. Die in Fig. 3 in unterbrochenen Linien darge­ stellte Deichselstellung bietet dabei die Möglichkeit, einerseits die Steuerung des Gerätes mit Hilfe der Steuerkonsole 84 durchzuführen und andererseits die genaue Positionierung des Schenkels 12 a bzw. des Hub­ arms 38 a beim Aufnehmen einer Kabeltrommel zu beob­ achten.
Zur Aufnahme und drehbaren Lagerung von Kabeltrommeln sind nach einer in Fig. 4 dargestellten ersten Aus­ führungsform an den beiden freien Enden des Hubarme 38 a und 38 b hydraulisch betätigbare, spannzangenar­ tige Klemmvorrichtungen 86 a und 86 b vorgesehen, von welchen die am Hubarm 38 a angeordnete Klemmvorrich­ tung 86 a in Fig. 4 näher dargestellt ist. Die Klemm­ vorrichtung 86 a besteht aus einem über Wälzlager 88 und 90 drehbar im Hubarm 38 a gelagerten, hülsenförmi­ gen Grundkörper 92, der an seinem dem gegenüberlie­ genden Hubarm 38 b zugewandten Ende mit einem An­ schlagflansch 94 für die aufzunehmende Kabeltrommel 96 versehen ist. An seinem der Kabeltrommel 96 bzw. dem gegenüberliegenden Hubarm 38 b zugewandten Ende sind am Grundkörper 92 in radialer Richtung spreiz­ bare Klauen 98 verschwenkbar gelagert, welche insge­ samt von Federringen 100 und 102 umschlossen werden und so radial einwärts in ihre Ruhestellung gezogen werden. Im Grundkörper 92 ist in axialer Richtung verschiebbar ein Spreizdorn 104 gelagert, dessen sich konisch verjüngendes Ende 106 mit entsprechenden Keilflächen 108 an der Innenseite der Klauen 98 zu­ sammenwirkt. Am anderen Ende ist der Spreizdorn 104 mit einer Ringnut 110 versehen, in welche das eine Ende 112 eines doppelwandigen Winkelhebels 114 mit geeigneten Vorsprüngen gabelartig eingreift. Das andere Ende des Winkelhebels 114 ist mit der Kolben­ stange 116 einer hydraulischen Zylinderanordnung 118 verbunden, deren Zylinder 120 bei 122 verschwenkbar am Hubarm 38 a gelagert ist.
Eine besonders bevorzugte zweite Ausführungsform zeigt Fig. 5. Dabei ist am Grundkörper 92 anstelle des Anschlagflansches 94 ein pilzförmiger Abweiskör­ per 94 a vorgesehen, der auf der Seite, die dem den Grundkörper 92 tragenden Hubarm 38 a zugewandt ist, von einer rechtwinklig zur Achse des Grundkörpers 92 verlaufenden Basisebene 95 begrenzt wird, über der sich eine vom Hubarm 38 a abgewandte, konvex gekrümm­ te, etwa kalottenförmige Abweisfläche 99 erhebt, die mit ihrem Rand 97 die Basisebene 95 spitzwinklig schneidet. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Einfahren der Hubarme 38 a und 38 b in die zwischen benachbarten Kabeltrommeln bestehenden Lücken, klei­ nere Hindernisse, wie etwa an den Trommelaußenseiten vorhandene Schraubenköpfe, die beispielsweise Zugan­ kern zum Zusammenspannen der Kabeltrommel zugeordnet sein können, die Bewegung des Geräts nicht behindern und insbesondere keine Beschädigungen verursachen können, weil durch den flachen Anstieg der Abweisflä­ che 99 der zugeordnete Hubarm 38 a beim Anlaufen gegen ein derartiges Hindernis aufgrund seiner Eigenelasti­ zität beiseitegedrückt werden kann.
Um Beschädigungen zu vermeiden, sind außerdem die spannzangenartigen Klemmvorrichtungen 86 a und 86 b durch Lagerdorne 86 c ersetzt, die jeweils axial ver­ schiebbar in den Führungen 93 der Grundkörper 92 gelagert sind und an ihrem zum Eingriff in die Nabe der Kabeltrommel 96 bestimmten Ende einen sich ko­ nisch verjüngenden Abschnitt 86′ und am anderen Ende die bereits beim Spreizdorn 104 beschriebene Ringnut 110 aufweisen. Diese Lagerdorne 86 c können mit Hilfe der Zylinderanordnung 118 so weit in den Grundkörper zurückgezogen werden, daß nur noch das abgerundete Ende des sich konisch verjüngenden Abschnitts 86′ aus der Abweisfläche 99 so weit hervorsteht, daß beim Einfahren der Hubarme 38 a und 38 b in schmale Lücken zwischen benachbarten Kabeltrommeln 96 und elasti­ scher Anlage der Lagerdorne 86 c an der Trommelaußen­ seite, das Einrasten dieser aus den Abweisflächen 99 hervorstehenden Enden der Lagerdorne 86 c in die Nabe der Kabeltrommel bis zur Anlage der Abweisfläche 99 an der Trommelaußenseite wahrnehmbar ist, so daß auch dann die Kabeltrommel sicher aufgenommen werden kann, wenn aufgrund beengter Verhältnisse der Nabenbereich nur schlecht eingesehen werden kann.
Auf die Säule 44 ist ein Zählwerk 124 aufgesetzt, durch welches ein von der Kabeltrommel 96 abzuspulen­ des und auch auf den Kabelstern 48 aufzuwickelndes Kabel 126 geführt werden kann, um die abgespulte Ka­ bellänge auf einfache Weise messen zu können.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Er­ findung stellt ein Spezialgerät dar, welches insbe­ sondere im Lagerbereich zum Umsetzen von Kabeltrom­ meln und zum Abmessen und Aufspulen einzelner Kabel­ längen für den jeweiligen Verbrauch geeignet ist, wie sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Einsatz­ möglichkeiten dieses Gerätes ergibt. Dabei wird aber auch verständlich, daß das Gerät beispielsweise in einer Ausführungsform ohne den Arm 46, die Deichsel 76 und den Antrieb des Stützrades 70, jedoch mit einer anstelle der Deichsel 76 angeordneten Anhänge­ kupplung als vorteilhafter Kabeltransportwagen einge­ setzt werden kann.
Besondere Beachtung verdient die durch das erfin­ dungsgemäße Gerät geschaffene Möglichkeit, daß alle üblicherweise im Lagerbereich von Kabeltrommeln an­ fallenden Arbeiten von einer einzigen Person bewäl­ tigt werden können.
In einem Kabellager sind Kabeltrommeln unterschiedli­ cher Größe, d.h. mit unterschiedlicher axialer Aus­ dehnung und unterschiedlichem Durchmesser, in der Re­ gel mit relativ geringen Abständen in achsparalleler Anordnung abgestellt, um die Grundfläche des Lagerbe­ reichs möglichst gering halten zu können. Dabei sind üblicherweise mehrere Reihen von Kabeltrommeln abge­ stellt, wobei sich in der vordersten, unmittelbar zu­ gänglichen Reihe jene Kabeltrommeln befinden, von de­ nen bereits Kabellängen entnommen worden sind, wäh­ rend sich dahinter Vorratsrollen befinden.
Soll von einer Trommel eine Teillänge des Kabels ab­ gegeben werden, muß die entsprechende Kabeltrommel drehbar aufgebockt werden. Nach dem Abziehen der ge­ wünschten Kabellänge muß die Trommel wieder in die Reihe der Kabeltrommeln zurückgesetzt werden. Ist die auf der Kabeltrommel befindliche Kabellänge geringer als der gerade bestehende Bedarf, muß die Kabeltrom­ mel aus der ersten Reihe entfernt und eine dahinter befindlicher Vorratstrommel aufgebockt werden. Ent­ sprechend der Abgabe von Kabellängen unterschiedli­ cher Durchmesser aus dem Kabelvorrat müssen die gela­ gerten Kabeltrommeln umgesetzt werden, um jeweils mit möglichst geringem Zeitaufwand die angeforderte Ka­ bellänge abgeben zu können.
Um eine Kabeltrommel beliebigem Durchmessers aus einer Reihe abgestellter Kabeltrommeln aufzunehmen, wird von der Bedienungsperson das vorstehend be­ schriebene Gerät an der Deichsel 76 erfaßt und es wird - soweit dies noch nicht geschehen ist - durch Betätigung der hydraulischen Zylinderanordnung 50 der Arm 46 in seine angehobene, aus Fig. 1 ersichtliche Stellung verschwenkt, wodurch zunächst das Stützrad 70 auf den Boden abgesenkt und anschließend die Stüt­ ze 58 vom Boden abgehoben wird, so daß das Gerät fahrbereit ist. Es wird nun durch den nicht gezeigten Elektromotor das Stützrad 70 angetrieben und das Ge­ rät mittels der Deichsel 76 vor die aufzubockende Ka­ beltrommel gefahren. Stellt sich heraus, daß der Ab­ stand zwischen den beiden Schenkeln 12 a und 12 b der beiden Rahmenteile 10 a und 10 b nicht auf die Breite der zu ergreifenden Kabeltrommel abgestimmt ist, kann dieser Abstand durch Betätigung der hydraulischen Zy­ linderanordnung 16 verstellt werden, so daß die bei­ den Schenkel 12 a und 12 b beiderseits der aufzubocken­ den Kabeltrommel in den Zwischenraum zwischen dieser Trommel und den benachbarten Trommeln eingeführt wer­ den können.
Durch die Betätigung der hydraulischen Zylinder 40 werden nun die Hubarme 38 a und 38 b so weit angehoben, daß die Klemmvorrichtungen 86 a und 86 b in die Höhe der Achse der aufzunehmenden Kabeltrommel 96 gelan­ gen, wobei von der Steuerkonsole 84 aus der Antrieb des Stützrades 70 betätigt werden kann, um die Klemm­ vorrichtungen 86 a und 86 b auch in horizontaler Rich­ tung genau gegenüber der Achse der Kabeltrommel 96 auszurichten.
Anschließend wird der Abstand der beiden Schenkel 12 a und 12 b verringert, so daß die Klemmvorrichtungen 86 a und 86 b in die Nabenbohrung der Kabeltrommel 96 ein­ dringen, bis die Anschlagflansche 94 an der Kabel­ trommel 96 anliegen. Nun werden durch Betätigung der Zylinderanordnungen 118 die Spreizdorne 104 axial verschoben und dadurch die Klauen 98 gespreizt, um die Kabeltrommel 96 sicher zu erfassen.
Durch weiteres Anheben der Hubarme 38 a und 38 b wird die Kabeltrommel 96 vom Boden abgehoben und kann nun aus der Reihe der gelagerten Kabeltrommeln herausge­ fahren werden.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, kann das Ge­ rät, sofern es die in ihrer Funktion erläuterten Ein­ zelheiten aufweist, als sehr einfach zu bedienender Kabeltransportwagen benützt werden, wobei, wie be­ reits erwähnt, anstelle der Deichsel 76 auch eine Anhängekupplung verwendet werden kann, um die Mög­ lichkeit zu schaffen, mittels eines geeigneten Zug­ fahrzeuges Kabeltrommeln unterschiedlichen Durchmes­ sers und unterschiedlicher Breite über größere Ent­ fernungen zu transportieren.
Das als Ausführungsbeispiel beschriebene Gerät weist darüber hinaus jedoch noch weitere vorteilhafte Ein­ richtungen auf, deren Anwendung nachfolgend erläutert wird.
Soll von der vom Gerät aufgenommenen Kabeltrommel 96 eine vorgegebene Länge des Kabels abgespult und an anderer Stelle, insbesondere auf der Ladefläche eines Transportfahrzeuges, abgelegt werden, wird das freie Ende des auf der Kabeltrommel 96 befindlichen Kabels 126 durch ein Zählwerk 124 geführt und mit dem vom Arm 46 getragenen Kabelstern 48 verbunden, nachdem durch Absenken des Armes 46 die Stütze 58 auf den Bo­ den aufgesetzt und das Stützrad 70 vom Boden abgeho­ ben wurde. Der Arm 46 wird so weit abgesenkt, daß der Umfang des Kabelsterns 48 oder gegebenenfalls der Um­ fang einer anstelle des Kabelsterns 48 angebrachten Kabeltrommel am Stützrad 70 anliegt und der Abschnitt 68 a unter Spannung der Zugfeder 74 etwas um die Knickachse 72 gegenüber dem Abschnitt 68 b ausge­ schwenkt ist. Dadurch wird eine Antriebsverbindung zwischen dem Stützrad 70 und dem Kabelstern 48 bzw. der an seiner Stelle angeordneten Kabeltrommel herge­ stellt. Durch Betätigung des nicht gezeigten Elektro­ motors kann der Kabelstern 48 so lange gedreht werden, bis das Zählwerk 124 anzeigt, daß die gewünschte Ka­ bellänge von der Kabeltrommel 96 abgespult worden ist. Das Kabel 126 wird dann durchtrennt und die von der Kabeltrommel 96 abgespulte Kabellänge kann vom Kabelstern 48 abgenommen werden. Falls anstelle des Kabelsterns 48 eine Kabeltrommel verwendet wird, kann die Kabeltrommel mit der abgespulten Kabellänge vom Arm 46 entfernt werden.
Um das abgespulte Kabel beispielsweise auf der Lade­ fläche eines Transportfahrzeuges abzulegen, kann nach dem Absenken des Stützrades 70 in die Transportstel­ lung das Gerät an das Transportfahrzeug herangefahren werden, wobei zugleich der Arm 46 so weit nach oben verschwenkt wird, daß das abgespulte Kabel auf einfa­ che Weise auf der Ladefläche des Transportfahrzeuges abgelegt werden kann.
Um ein Nachlaufen der von den Hubarmen getragenen Kabeltrommel beim Abspulen zu vermeiden, ist eine Bremseinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer am freien Ende des Hubarms achsparallel zu dessen Schwenkachse verstellbar angebrachten Schraube 128, die an ihrem aus dem Hubarm herausragenden, dem ande­ ren Hubarm zugewandten Ende mit einem eine Reibfläche aufweisenden Druckstück 130 versehen ist, welches mit einstellbarer Anpreßkraft an einer Gegenfläche 132 an dem mit dem Grundkörper 92 verbundenen Anschlag­ flansch 94 bzw. dem Abweiskörper 94 a zusammenwirkt.
Es ist offensichtlich, daß alle beschriebenen Ar­ beitsgänge und ähnliche Arbeitsgänge, wie beispiels­ weise das Umgruppieren von gelagerten Kabeltrommeln, mühelos von einer einzigen Bedienungsperson ausge­ führt werden können.

Claims (28)

1. Gerät zum Transport von Kabeltrommeln mit einem fahrbaren Rahmen (10), an dem mit axialem Ab­ stand zwei durch eine Stellvorrichtung (40) um eine gemeinsame horizontale Schwenkachse verschwenkbare und in einer gewählten Schwenkstellung feststellbare Hubarme (38 a, 38 b) angeordnet sind, deren Abstand in Richtung der Schwenkachse einstellbar ist und die an ihren freien Enden mit einander zugeordneten Lage­ rungsvorrichtungen (92) zur Lagerung einer Kabel­ trommel (96) zwischen den Hubarmen versehen sind, die an den Hubarmen (38 a, 38 b) als in die Nabe der Kabeltrommel (96) einschiebbare Elemente (86 a, 86 b) ausgebildet und um jeweils eine zur Schwenkachse parallele Achse drehbar an den Hubarmen (38 a, 38 b) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rah­ men (10) jeweils einen der Hubarme (38 a, 38 b) und eine ihm zugeordnete Stellvorrichtung (16) tragende, längs einer achsparallel zur Schwenkachse der Hubarme verlaufenden Führung (26, 28) in ihrem Abstand zu­ einander verstellbare und von dieser Führung unter Bildung eines etwa U-förmigen Rahmengrundrisses frei vorspringende Schenkel (12 a, 12 b) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Schenkel (12 a, 12 b) je­ weils ein Rad (34 a, 34 b) um eine zur Schwenkachse parallele Achse drehbar gelagert ist und daß minde­ stens ein weiteres, lenkbares Rad (70) an einem die Führung (26, 28) aufweisenden Rahmenkopf (14 b) ange­ ordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (34 a, 34 b) am Ende eines jeden Schenkels (12 a, 12 b) innerhalb der Breite des Schenkels ange­ ordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens einem Rad (70) ein motorischer Antrieb zugeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß am Rahmenkopf ein um eine vertikale Achse verschwenkbares Rad (70) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Rahmenkopf angeordnete Rad (70) gemeinsam mit einer Deichsel (76) oder einer Anhängekupplung um die vertikale Achse verschwenkbar ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (12 a, 12 b) führungsseitig jeweils mit parallel zur Schwenk­ achse verlaufenden, gegeneinander gerichteten Füh­ rungsbalken (14 a, 14 b) versehen sind, welche mitein­ ander längsverschieblich in Eingriff stehen.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (12 a) mit einer als Führungs­ balken dienenden, etwa vertikal angeordneten Platte (14 a) verbunden ist, deren obere und untere Kanten (27, 29) als Führungsleisten dienen und in diese Platte oben und unten übergreifende Führungsrinnen (26, 28) an dem als Rahmenkopf dienenden anderen Füh­ rungsbalken (14 b) eingreifen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß am Rahmenkopf (14 b) minde­ stens eine absenkbare Stütze (58) derart angeordnet ist, daß in ihrem abgesenkten Zustand das lenkbare Rad (70) vom Boden abgehoben ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß am Rahmenkopf (14 b) um eine zur Schwenkachse paralalle Achse verschwenkbar ein Arm (46) gelagert ist, der an seinem freien Ende mit einer zur Schwenkachse parallelen Lagerung für eine Kabeltrommel bzw. einen Kabelstern (48) versehen ist und der zwischen einer Transportstellung, in der sich das freie Ende dieses Arms über dem Rahmenkopf (14 b) befindet, und einer Betriebsstellung, in der sich das freie Ende des Arms (46) auf der von den Hubarmen (38 a, 38 b) abgewandten Seite des Rahmenkopfes (14 b) vor dem Rahmenkopf befindet, verstellbar ist.
11. Gerät nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am Rahmenkopf (14 b) verschwenkbaren Arm (46) und der absenkbaren Stütze (58) eine Einrichtung (64) zur Bewegungsübertragung derart angeordnet ist, daß die Stütze (58) ihre angehobene Stellung einnimmt, wenn sich der Arm (46) in der Transportstellung befindet und ihre abgesenk­ te Stützstellung, wenn sich der Arm (46) in seiner Betriebsstellung befindet.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das lenkbare Rad (70) und der am Rahmenkopf (14 b) verschwenkbare Arm (46) an einem gegenüber dem Rahmenkopf (14 b) um eine vertika­ le Achse verschwenkbaren Drehstück (44) angebracht sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lagerung am freien Ende des am Rahmenkopf (14 b) verschwenkbaren Arms (46) mit einem Anschlag zur axialen Positionierung eines von der Lagerung aufzunehmenden Kabelsterns (48) oder einer Kabeltrommel versehen ist, die geeignet ist, die diesem Arm (46) benachbarte stirnseitige Begren­ zung (49) des Kabelsterns bzw. der Kabeltrommel in der Radialebene des lenkbaren Rades (70) zu positio­ nieren, und daß der am Rahmenkopf (14 b) verschwenkba­ re Arm (46) zumindest bis zur Anlage des Umfanges dieser stirnseitigen Begrenzung (49) am Stützrad (70) verschwenkbar ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmenkopf ein Zählwerk (124) für die Länge des das Zählwerk durch­ laufenden Kabels angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stützrad (70) in einem Lagerstück (68 a) gelagert ist, welches mit einer vertikalen Komponente gegenüber dem Rahmenkopf (14 b) beweglich gelagert ist und daß die Beweglichkeit des Lagerstücks nach oben durch einen Anschlag (69) begrenzt wird, an dem das Lagerstück (68 a) unter der Wirkung einer Rückholfeder (74) anliegt.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hubarmen (38 a, 38 b) zugeordnete Stellvorrichtung aus jeweils einer hydraulischen Zylinderanordnung (40) besteht.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Abstandes der Schenkel (12 a, 12 b) des Rahmens (10) eine hydraulische Zylinderanordnung (16) vorgesehen ist.
18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Hubarm (38 a, 38 b) angeordnete Lagerungsvorrichtung aus einer im Hubarm um eine zur Schwenkachse (36 a, 36 b) des Hubarms parallele Achse drehbar gelagerten Grundkör­ per (92) besteht, der mit einem Abschnitt auf der dem anderen Hubarm zugewandten Seite aus dem Hubarm herausragt und am Umfang dieses Abschnitts mit einem der Kabeltrommel (96) zugeordneten Anschlag (94, 94 a) versehen ist, und daß der Grundkörper (92) die in die Nabe der Kabeltrommel (96) einschiebbaren Elemente (86 a, 86 b; 86 c) trägt.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (92) eine zu seiner Drehachse koaxiale Führung (93) aufweist, in der durch eine Stellvorrichtung (118) axial verstellbar ein zum Eingriff in die Nabe der Kabeltrommel (96) geeigneter Lagerdorn (86 c) angeordnet ist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (94 a) als zur Drehachse des Grundkörpers (92) rotationssymme­ trischer Abweiskörper ausgebildet ist, der sich über einer dem den Grundkörper (92) tragenden Hubarm (38 a) zugewandten Basisebene (95) erhebt und mit seinem Rand (97) diese Basisebene (95) spitzwinklig schnei­ det.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (94 a) sich etwa pilzförmig gegen den gegenüberliegenden, anderen Hubarm (38 b, 38 a) wölbt.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdorn (86 c) einen sich zum Eingriff in die Nabe der Kabeltrommel (96) konisch verjüngenden Abschnitt (86′) aufweist.
23. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdorn (86 c) in seiner in die Führung (93) zurückgezogenen Endstel­ lung mit seinem der Kabeltrommel (96) zugewandten Ende etwas über die der Kabeltrommel (96) zugewandte Oberfläche (99) des Anschlags (94 a) hervorsteht.
24. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem dem anderen Hubarm zugewandten Ende des Grunkörpers (92) in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte, unter dem Einfluß der Axialbewegung eines im Grundkörper axial verschiebbare gelagerten Spreizdorns (104) radial verstellbare Klauen (98) angebracht sind und daß der Spreizdorn (104) durch eine Stellvorrichtung (118) axial beweglich ist.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stellvorrichtung eine hydraulische Zylinderanordnung (118) ist.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubarm (38 a) und am Grundkörper (92) einander zugeordnete Bremsflächen (130, 132) angeordnet sind, von denen zumindest eine (130) zur Einstellung der Bremskraft verstellbar ist.
27. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß mit dem am Rahmenkopf (14 b) um eine vertika­ le Achse verschwenkbaren Drehstück (44) eine Deichsel (76) verbunden ist, die im Bereich des freien Endes mit einer Bedienungseinheit (84) zur Steuerung der Betätigungs- und/oder Antriebseinrichtungen (16, 40, 50, 118) des Geräts versehen ist.
28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deichsel (76) gegenüber dem Drehstück (44) um eine vertikale Achse verstellbar ist.
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