DE3835973A1 - Flachstrickmaschine mit einer abdeckung - Google Patents
Flachstrickmaschine mit einer abdeckungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einer Ab
deckung zum Abdecken von bewegbaren Maschinenteilen wie
Schlitten und Nadelbetten.
Während des Betriebs einer Flachstrickmaschine besteht die
Gefahr von Unfällen, bei denen Personen, die unbeabsichtig
terweise mit den sich bewegenden Maschinenteilen wie Schlit
ten und Nadelbetten in Berührung kommen, verletzt werden. In
zusätzlicher Weise besteht die Gefahr, daß gelegentlich Ge
genstände in das Nadelbett fallen und die Flachstrickmaschine
beschädigen, oder daß Fremdkörper in das Nadelbett geraten
und in das herzustellende Gestrick mit eingestrickt werden.
Ferner entstehen in einer Flachstrickmaschine mechanische Ge
räusche, z. B. infolge des Anschlagens des Schlittens gegen
die Schloßteile, die sich störend auf die Umgebung auswirken.
Zur Verhinderung oder Verminderung dieser Nachteile ist es
zweckmäßig, eine Abdeckung für die Nadelbetten und den
Schlitten der Flachstrickmaschine vorzusehen.
Bei einem Beispiel einer derartigen Abdeckung verläuft eine
Führungsschiene parallel zum Nadelbett in Längsrichtung des
Nadelbettes entlang einer Seite der Flachstrickmaschine,
wobei mehrere Deckelglieder, deren Breiten jeweils nur einen
Breitenabschnitt der Flachstrickmaschine abdecken, schiebe
türähnlich entlang der Führungsschiene verschieblich ange
ordnet sind.
Mit einer derartigen Abdeckung lassen sich der Schlitten und
das Nadelbett abdecken, jedoch ist es zum Freilegen eines
Teils der Flachstrickmaschine erforderlich, das entsprechende
Abdeckglied nach links oder nach rechts zu verschieben, so
daß die Flachstrickmaschine in ihrer Gesamtbreite nicht frei
gelegt werden kann. Sind z. B. vier Abdeckglieder für eine
Flachstrickmaschine vorgesehen, dann liegen bei einem Ver
schieben aller vier Abdeckglieder an das linke oder das
rechte Ende der Flachstrickmaschine diese Abdeckglieder über
einander, so daß ein Viertel der Breite der Flachstrickma
schine abgedeckt bleibt und die Flachstrickmaschine in ihrer
gesamten Breite nicht freigelegt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flachstrickmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorzusehen, bei
der zur Verbesserung der Zugänglichkeit der bewegbaren
Maschinenteile ein Abdeckung auf einfache und bequeme Weise
rasch entlang der gesamten Breite der Flachstrickmaschine
entfernbar und wieder in ihre geschlossene Lage bringbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine läßt sich ein
Deckel entlang bewegbaren Maschinenteilen wie Nadelbetten
und Schlitten von der gesamten Vorderseite der Flachstrick
maschine entfernen, so daß bei geöffneter Abdeckung die
Vorderseite der Maschinenteile z. B. zwecks Wartungsarbeiten
zugänglich ist, wobei der geöffnete Deckel den Zugang zur
Maschine nicht behindert.
Der für die Vorderseite eines Gehäuses der Flachstrick
maschine vorgesehene Deckel verläuft im geschlossenen Zustand
entlang der Breite der Flachstrickmaschine und deckt be
wegbare Maschinenteile wie Schlitten und Nadelbetten ab.
Der Deckel ist an seiner oberen Kante in einer oberhalb der
Maschinenteile der Flachstrickmaschine liegenden Höhe an
einem Deckeltragglied schwenkbar gelagert, das von der senk
rechten Ebene der Vorderfläche der Flachstrickmaschine ent
lang einer Führung nach hinten, d. h. zur Rückseite der Flach
strickmaschine hin verschiebbar ist.
Zum Öffnen kann der Deckel in Richtung nach vorne geschwenkt
und dabei hochgeklappt werden. Hierbei wird infolge der
Schwenkbewegung eine Arretierung des Deckeltraggliedes gelöst,
z. B. indem eine Arretierklinke des Deckeltraggliedes, die in
Eingriff mit einer Kerbe in einem ortsfesten Positionierglied
steht, entriegelt wird, so daß der Deckel mit dem Deckeltrag
glied nach hinten verschoben werden kann, wobei z. B. die
Arretierklinke gegen die Kraft einer Feder aus der Kerbe her
ausbewegt wird. Hierdurch werden die bewegbaren Maschinen
teile von außen zugänglich.
Zum Abdecken der Maschinenteile wird der Deckel nach vorne
gezogen, wobei das Deckeltragglied in seiner vorderen Lage,
z. B. durch Eingriff seiner Arretierklinke in die Kerbe des
Positioniergliedes arretiert wird. Durch Herunterklappen des
Deckels wird das Deckeltragglied z. B. durch Verriegeln der
Arretierklinke unbewegbar.
Bei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine wird zum Ab
decken der bewegbaren Maschinenteile der zu diesem Zweck be
stimmte Deckel aus einem oberen Teil des Rahmens der Flach
strickmaschine herausgezogen, um die Vorderfläche der Flach
strickmaschine abzudecken, wogegen zum Freilegen der beweg
baren Maschinenteile der Deckel in den oberen Teil des
Maschinenrahmens zurückgeschoben wird, der zur Aufnahme des
Deckels ausgebildet ist. Somit läßt sich gleichzeitig die
gesamte Breite des Maschinenbettes der Flachstrickmaschine
öffnen oder abdecken, wobei der Nachteil vermieden wird, wo
nach ein Teil der Vorderfläche des Maschinenbettes von über
einanderliegenden schiebetürartigen Abdeckgliedern bedeckt
bleibt, die im Stand der Technik eine Behinderung des Zugangs
zu den Maschinenteilen darstellen.
Weiterhin ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Flachstrick
maschine die Vorteile, wonach ein Zerstreuen von Staub ver
hindert und Geräusche unterdrückt werden.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an einer bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 u. 2 jeweils eine Endansicht einer Flachstrick
maschine, die erfindungsgemäß mit einem Deckel
versehen ist, wobei die Fig. 1 den Deckel
im geschlossenen Zustand und die Fig. 2 den
Deckel im geöffneten und nach hinten zurück
bewegten Zustand darstellt;
Fig. 3 u. 4 Querschnitte entlang der Linien III-III bzw.
IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch ein Scharnier, über das
der Deckel an einem Deckeltragarm angelenkt ist;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5; und
Fig. 7 und 8 den Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Endansichten
der Flachstrickmaschine zur Darstellung von
Gehäuseteilen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Flachstrickmaschine
läuft ein Schlitten 1 entlang und oberhalb von nicht darge
stellten Nadelbetten hin und her, die im Winkel zueinander
angeordnet einander gegenüber liegen.
Die Flachstrickmaschine 2 ist von einem Gehäuse oder eine
Abdeckung umgeben, das bzw. die an der Vorderseite der Flach
strickmaschine 2 mit Deckeln 24 und 34 verschließbar ist. In
den Endansichten der Fig. 7 und 8 sind obere, untere und hin
tere Gehäuseteile 36, 31 bzw. 37 dargestellt. In einem die
Oberseite der Flachstrickmaschine 2 abdeckenden, nicht dar
gestellten Gehäuseteil ist ein senkrecht zur Vorderseite
der Flachstrickmaschine 2 verlaufender Schlitz vorgesehen,
entlang dem eine Basisplatte 12 (Fig. 3) gleitend bewegbar
ist.
Eine Führungsschiene 5 erstreckt sich von der Rückseite der
Flachstrickmaschine 2 im rechten Winkel zur Laufrichtung des
Schlittens 1 (die senkrecht zur Ebene der Fig. 1 und 2 liegt)
nach vorne und ist zusammen mit einem Positionsglied 7 eines
noch zu beschreibenden Deckeltragegliedes 6 vorgesehen. Die
Schiene 5 ist am oberen Ende einer an der Rückseite der
Flachstrickmaschine 2 befindlichen Tragsäule 4 eines
Maschinenrahmens 3 befestigt. Ein Gleitkörper 9 mit einer
Tragplatte 8 ist an der Führungsschiene 5 gleitbar gelagert.
Die Gleitbewegung des Gleitkörpers 9 entlang der Führungs
schiene 5 wird von einer Kugellagerung ermöglicht, bei der
an beiden Seiten des Gleitkörpers 9 vorgesehene Kugeln 10
in Führungsrinnen eingepaßt sind, die von gekrümmten Seiten
teilen 11 der Führungsschiene 5 gebildet werden. Ein Deckel
tragarm 13 ist über die Basisplatte 12 an der Tragplatte 8
befestigt.
An der Seite der Basisplatte 12 ist eine Arretierklinke 14
mittels eines Schraubbolzens 15 schwenkbar gelagert, wobei
die Arretierklinke 14 von einer Feder 18 in Uhrzeigerrich
tung, wie in der Fig. 1 gesehen, verschwenkt gehalten wird.
Die Feder 18 erstreckt sich um einen an der Arretierklinke 14
vorgesehenen Stift 16, den Schraubbolzen 15 und einen an der
Basisplatte 12 vorgesehenen Stift 17. Zum Erfassen, ob die
Arretierklinke 14 verschwenkt worden ist oder nicht, ist in
der Nähe der Arretierklinke 14 ein Schalter 19 vorgesehen.
Am Vorderende des Deckeltragarmes 13 ist ein Block 21
mittels eines Schraubbolzens 29 befestigt. Ein Deckel
befestigungsglied 22, das von der Seite gesehen die Form
eines Dreiecks aufweist und im Waagerechtquerschnitt
I-förmig ist, ist mittels einer Achse 23 am Block 21 schwenk
bar gelagert. Ein Rahmen 25 eines oberen Deckels 24 ist in
geeigneter Weise am Deckelbefestigungsglied 22 befestigt.
Eine gleitbare Stange 26 ist an ihrem einen Ende an der Seite
des Deckelbefestigungsgliedes 22 gelagert. Am anderen En
de der gleitbaren Stange 26 ist ein Schlitz 27 vorgesehen. Die
gleitbare Stange 26 ist mittels einer durch den Schlitz 27
hindurchgeführten Schraube 28, entlang welcher der Schlitz 27
gleitbar ist, an der Basisplatte 12 befestigt bzw. gelagert.
Unter Gehäuseteil 31 sind an beiden Enden des Nadelbettes Deckel
vorgesehen. Ein unterer Deckel 34 ist an der Vorder
seite der Flachstrickmaschine 2 um eine waagrechte
Achse 33 herum schwenkbar gelagert, die von Tragarmen 32
gehaltert wird, so daß der Deckel 34 hochgeklappt werden
kann. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Betätigungsstange
zum Antreiben der Flachstrickmaschine 2. Am unteren
Deckel 34 ist ein Schalter vorgesehen, der zum Abstoppen des
Antriebs der Flachstrickmaschine 2 betätigt wird, wenn der
Deckel 34 geöffnet wird.
Normalerweise ist während des Strickbetriebs zum Abdecken von
bewegbaren Teilen wie dem Nadelbett, dem Nadelbetträger, dem
Schlitten 1 usw. der obere Deckel 24 in Richtung nach
vorne herausgezogen, wobei die vordere Kante des Deckels 24
nach unten gerichtet ist, wogegen der untere Deckel 34 um
die Achse 33 in der Weise verschwenkt ist, daß die Kante des
Deckels 34 nach oben gerichtet ist, wie dies in der Fig. 1
dargestellt ist.
Falls es aus irgendeinem Grund erforderlich ist, daß eine Be
dienungsperson ihre Hand in den Raum innerhalb der Abdeckun
gen einführt, wird der untere Deckel 34 von Hand um die
Achse 33 herum, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der
Fig. 1 gesehen, nach unten geschwenkt oder geklappt, um den
in der Fig. 2 dargestellten Zustand einzunehmen, wogegen die
vordere Kante des oberen Deckels 24 mit der Hand im Uhrzei
gersinn um die Achse 23 herum nach oben geschwenkt oder ge
klappt wird. Hierdurch wird die Vorderseite der Flachstrick
maschine 2 freigelegt, jedoch ragt der obere Deckel 24 an
der Vorderseite der Flachstrickmaschine 2 heraus und stellt
ein Hindernis dar. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den
herausragenden oberen Deckel 24 nach hinten zu schieben.
Nachdem der obere Deckel 24 im Uhrzeigersinn, wie in der
Fig. 1 gesehen, um die Achse 23 herum verschwenkt worden ist,
wird das Deckelbefestigungsglied 22 zusammen mit dem
Rahmen 25 ebenfalls um die Achse 23 herum geschwenkt, wobei
die gleitbare Stange 26 über den Rahmen 25 nach vorne, d. h.
nach links, wie in der Fig. 1 gesehen, gezogen wird. Hier
durch wird der hintere Endteil der Stange 26 von der
Arretierklinke 14 hinweggezogen, so daß diese in Richtung ent
gegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 1 gesehen, d. h. nach
unten, schwenkbar wird. Wenn jetzt der obere Deckel 24 oder
der Deckeltragarm 13 zur Rückseite der Flachstrickmaschi
ne 2 hin geschoben wird, kommt ein nach oben weisender
keilförmiger Teil am vorderen Ende der Arretierklinke 14 auf
grund seiner Abschrägung außer Eingriff mit einer an der
Unterseite des Positioniergliedes 7 vorgesehenen Kerbe 20, so
daß der Eingriff zwischen dem Positionierglied 7 und der
Arretierklinke 14 gelöst wird und der obere Deckel 24
mit dem Deckeltragarm 13 nach hinten geschoben werden
kann. Das Deckeltragglied 6 kann somit mit der Hand zur
Rückseite der Flachstrickmaschine 2 hin geschoben werden.
Hierdurch wird der Gleitkörper 9 des Deckeltraggliedes 6
entlang der Führungsschiene 5 nach hinten geschoben und es
nimmt der obere Deckel 24 eine Lage ein, in der er einen
Eingriff in die Flachstrickmaschine 2 nicht behindert. Wenn
die Arretierklinke 14 aufgrund der Schwenkbewegung des obe
ren Deckels 24 aus der Kerbe 20 herausbewegt wird, kommt
die Arretierklinke 14 in Berührung mit dem Schalter 19, der
zum Abstoppen der Flachstrickmaschine 2 deren Antrieb aus
schaltet.
Dagegen wird zum Abdecken der Teile der Flachstrickmaschine 2
mittels des Deckels 24 der zurückgezogene und oberhalb der
Flachstrickmaschine 2 liegende Deckel 24 oder der
Deckeltragarm 13 mit der Hand nach vorne herausgezogen.
Bei der Bewegung des Deckeltraggliedes 6 wird der keil
förmige Teil der Arretierklinke 14 gegen die Unterseite des
Positioniergliedes 7 angedrückt, so daß die Arretierklinke 14
mit der Kerbe 20 in Eingriff kommt, wodurch ein weiteres Her
ausziehen des Deckels 24 verhindert wird. Zu diesem Zeit
punkt befindet sich das hintere Ende des Schlitzes 27 an der
Schraube 28 und das Ende der gleitbaren Stange 26 befindet
sich nicht am Ende der Arretierklinke 14.
Wenn dann der obere Deckel 24 in Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinn, d. h. nach unten geschwenkt wird, bewegt sich
die gleitbare Stange 26 nach rechts, d. h. nach hinten, wobei
ihr hinteres Ende eine Lage unterhalb der Arretierklinke 14
einnimmt. Hierdurch wird ein unbeabsichtigtes Abwärtsschwen
ken der Arretierklinke 14 verhindert. Der Deckel 24 läßt
sich nur dann verschieben, wenn der Deckel 24 im Uhrzei
gersinn, d. h. nach oben geschwenkt wird.
Anders als in den Fig. 7 und 8 dargestellt, kann der gesamte
Mechanismus des Deckeltrageglieds 6 auch frei oberhalb der
Oberseite des Gehäuses, d. h. außerhalb des Gehäuses liegen,
so daß ein Schlitz für die Basisplatte 12 usw. in der
Oberseite des Gehäuses nicht erforderlich ist. Der Deckel
24 dient dann in gleicher Weise zum Abdecken der Vorderseite
des Gehäuses.
Claims (7)
1. Flachstrickmaschine mit einer Abdeckung zum Abdecken von
bewegbaren Maschinenteilen wie dem Schlitten und den Nadel
betten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Deckel (24) für die Vorderseite der Flachstrickma
schine (2) an einem Deckeltragglied (6) schwenkbar gelagert
ist, das entlang einem oberhalb der bewegbaren Maschinen
teile der Flachstrickmaschine (2) vorgesehenen Führungsglied
(Führungsschiene 5) von der Vorderseite der Flachstrick
maschine nach hinten und zurück nach vorne bewegbar ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckeltragglied (6) eine Basisplatte (12) umfaßt, die
an einem Gleitkörper (9) hängt, der entlang dem Führungs
glied (Führungsschiene 5) gleitbar ist, und die mit einem
Deckeltragarm (13), einer parallel zum Deckeltragarm (13)
verlaufenden gleitbaren Stange (26) und einer Arretierklinke
(14) versehen ist, wobei das vordere Ende des Deckeltrag
arms (13) mit einem Block (21) versehen ist, der ein Deckel
befestigungsglied (22) trägt, und das Deckelbefestigungs
glied (22) am vorderen Ende der gleitbaren Stange (26) ge
tragen wird, während das hintere Ende der gleitbaren Stange
(26) sich bis zu einer Stelle erstreckt, an der das hintere
Ende der gleitbaren Stange (26) mit der Arretierklinke (14)
in oder außer Eingriff bringbar ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckeltragglied (6) über einen Gleitkörper (9), der
als Lagertragglied ausgebildet ist, an einer Führungs
schiene (5) gleitend gelagert ist.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (24) vom Deckelbefestigungsglied (22) getra
gen wird, das am Block (21) am vorderen Ende des Deckeltrag
arms (13) gelagert ist.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierklinke (14) des Deckeltraggliedes (6) an der
Basisplatte (12) in der Weise vorgesehen ist, daß die Arre
tierklinke (14) mit einer Kerbe (20) eines parallel zum Füh
rungsglied (Führungsschiene 5) verlaufenden Positioniergliedes
(7) in Eingriff kommt, wenn das Deckeltragglied (6) nach vorne
gleitend herausgezogen wird.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Arretierklinke (14) ein Schalter (19) in
der Weise vorgesehen ist, daß die Arretierklinke (14) den
Schalter (19) berührt und zum Ausschalten des Antriebs der
Flachstrickmaschine (2) betätigt, wenn die Arretierklinke
(14) infolge der Schwenkbewegung des Deckels (24) oder dem
Bewegen des Deckeltraggliedes (6) nach hinten aus der Kerbe
(20) herausbewegt wird.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein unterer Deckel (34) zum Abdecken der unterhalb des
Deckels (24) liegenden unteren Vorderseite der Flachstrick
maschine (2) vorgesehen und an einer waagerechten Achse (23)
schwenkbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2211212B (de) |
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Families Citing this family (1)
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GB2211212B (en) | 1991-12-04 |
IT8848477A0 (it) | 1988-10-19 |
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JPH0151575B2 (de) | 1989-11-06 |
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Free format text: A. HANSMANN UND KOLLEGEN, 81369 MUENCHEN |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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