DE3835779A1 - Elektronische kaufeinrichtung - Google Patents

Elektronische kaufeinrichtung

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DE3835779A1
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Karl W Maccalley
John R Bertram
Walter W Sloan
Rory T Macclure
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Her­ stellung eines Video/Audio-Darstellungsnetzes, das mit einem interaktiven Kabelfernsehsystem benutzt wird.
Systeme, bei denen ein Kunde mit Hilfe seines Telefons und seines Fernsehgerätes Güter kaufen und Dienstleistungen be­ stellen kann, sind bekannt. Warenlisten werden auf dem Bild­ schirm des Teilnehmers dargestellt, und er wählt, was er zu erwerben wünscht, indem er Tasten an seinem Telefon drückt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Standbilder der ver­ schiedenen Gegenstände mit einer begleitenden Hördurchsage auf Videoplatten zu speichern und sie auf Verlangen des Kun­ den wiederzugeben, jedoch verleiht ihm das nicht den Ein­ druck, daß er tatsächlich in einem Kaufmarkt ist. Weiter kann die Information nur dadurch geändert werden, daß neue Videoplatten hergestellt werden, und das kann wohl fast zwei Wochen in Anspruch nehmen. Damit hat ein derartiges System sehr geringe Flexibilität.
Es wird vorausgesetzt, daß die vorliegende Erfindung in Ver­ bindung mit einem interaktiven Kabelfernsehsystem benutzt wird, das entwickelt wurde, um Information an Teilnehmer- Fernsehgeräte auf Verlangen zu verteilen. Ein solches System betrifft einen Verkaufsdienst, bei dem Teilnehmer zu Hause durch einen "elektronischen Markt" Einkäufe tätigen können. Dieses System unterscheidet sich von Heim-Einkaufskanälen darin, daß es dem Teilnehmer erlaubt, auszuwählen, welche Er­ zeugnisse oder Dienstleistungen an seinem Fernsehgerät ersch­ einen, und zwar durch ein in seinem Haus befindliches Teil­ nehmergerät wie einen Fernsprechapparat oder CATV-Tastengerä­ te.
Im Betrieb wählt der Teilnehmer einen Kanal und fordert eine Verbindung mit einer Fernstelle an, entweder durch Wählen einer vorbestimmten Telefonnummer oder durch Zugriff über einen CATV-Rückkanal. Sobald das System den Teilnehmer iden­ tifiziert hat, beginnt sein Fernsehgerät ein Stand-Videobild zu zeigen, möglicherweise begleitet mit hörbarer Informa­ tion, und es werden Verzeichnisse von "elektronischen Kauf­ märkten" mit Produkten oder Dienstleistungen dargestellt, die entweder angewählt, im weiteren Einzelheiten geprüft, für weitere Überlegungen gespeichert oder aber abgelehnt werden können, und es kann nur durch Drücken von Tasten an einem Tastentelefon oder einem CATV-Tastenfeld ein Kauf abge­ schlossen werden in Verbindung mit gerade laufenden Anzeigen am Bildschirm. Ein Hauptverteilungsrechner (Host Computer) steuert den Informationsfluß in diesem System. Solche Infor­ mationen enthalten die Darstellungen der den Teilnehmern an­ gebotenen Produkte oder Dienstleistungen. Derartige Darstel­ lungen sind als optische Signale auf Videoplatten oder als Digitalsignale auf Magnetplatten oder -bändern gespeichert.
Um dem Teilnehmer das Gefühl zu geben, daß er sich tatsäch­ lich in einem Markt befindet, wird ihm erst ein Ausschnitt mit einer Reihe von Standbildern dargestellt, und gegebenen­ falls eine begleitende hörbare Botschaft, womit die verschie­ denen verfügbaren Abteilungen oder Dienstleistungs-Zweige beschrieben werden. Gleichzeitig kann an seinem Bildschirm eine Aufstellung angezeigt werden, die die Ladeneinheiten oder Dienstleistungszentren benennt, die er sich ansehen kann, und gleichzeitig die Kombinationszahl, die an seinem Tastentelefon oder seinem CATV-Tastenfeld gedrückt werden muß, um diese zu erreichen. Wenn eine Ziffernkombination ge­ drückt wird, wird ein weiteres Dia-Segment mit gegebenen­ falls hörbaren Materialien dargestellt, zusammen mit einer weiteren Aufstellung. Jede neue Sammlung oder jeder neue Aus­ schnitt mit einer Darstellung wird nachfolgend als "Knoten" bezeichnet. Damit wird ein Video/Audio-Darstellungsnetz ge­ schaffen, das im wesentlichen einen Wahlbaum ist, beginnend mit einem dem Haupteingang entsprechenden Stamm, den Abtei­ lungen entsprechenden Hauptästen und den unterschiedlichen Artikeln in jedem Gegenstand entsprechenden Zweigen. Jede Darstellung an einem Netzknoten enthält ein Videosegment oder mehrere solche Segmente. Ein Segment besteht aus einem oder mehreren Videobildern (Standbildern) und kann von einer oder mehreren hörbaren Nachrichten begleitet sein. Die Video­ bilder können als Standbild gespeichert sein, oder als Gra­ phik-Befehle für durch Computer erzeugte überdeckende Graphi­ ken. Bei entsprechenden Knoten kann eine mögliche Wahl darin bestehen, daß zu einem näher am Stamm liegenden Knoten zu­ rückgegangen wird, so daß der Kunde nicht sozusagen an einem Zweigende verlassen wird. Die durch die aufeinanderfolgenden Darstellungen von Aufzählungen mögliche Wanderung simuliert sehr eng die Erfahrung, tatsächlich in einem Markt zu sein.
Die Flexibilität des Durchgangs wird durch Speichern der mög­ lichen Aufzählung in einem änderbaren Ordner in einem Haupt­ computer erreicht und durch Schaffung von Mitteln zum Ändern der Aufzählungen mit einem Personalcomputer (-Terminal). Der Ort des anzuzeigenden Segmentes von Standbildern und Audio- Aufzeichnungen auf der Videoplatte bei jedem Knoten wird in einem Segmentordner aufgezeichnet, der im Hauptcomputer ge­ speichert ist.
Früher oder später, hofft man, wird der Kunde soweit sein, sich für einen Kauf zu entscheiden. Es werden ihm dann Infor­ mationen dargestellt, die Faktoren wie Größe, Farbe und Preis betreffen, die er kennen muß, bevor er einen Kaufent­ scheid anzeigen kann. Derartige Produktinformation wird in einem Produktordner im Hauptcomputer gespeichert, der auch durch Wechselwirkung mit dem Personalcomputer geändert werden kann. Der Produktordner kann auf Worte begrenzt sein, die über ein Standbild, das von der Videoplatte abgeleitet wurde, überlagert werden können. Es ist zwar möglich, einen neuen Preis anzuzeigen oder einen bestimmten, nicht mehr er­ hältlichen Gegenstand zu entfernen. Was noch wichtiger ist, es ist möglich, einen neuen Knoten für den Durchlauf hinzuzu­ fügen und neue Information über einen Gegenstand einzuschrei­ ben. In dem erforderlichen Ausmaß kann der Produktinforma­ tionsordner Mittel enthalten, ein CAD-Programm in Betrieb zu setzen, das Zeichnungen erstellt.
Dazu schafft die Erfindung auch die Möglichkeit, Information betreffend das Segment von Standbildern und Audio-Nachrich­ ten von der Marktleitung in solcher Form zu präsentieren, daß sie leicht auf Video- und Magnetplatten aufgezeichnet werden kann, und zwar so, daß sie mit den während des Durch­ laufes von Knoten zu Knoten durch den Markt angetroffenen Knoten korreliert werden kann, d. h. mit dem Video/Audio-Dar­ stellungsnetz. Kurz gesagt, wird dies folgendermaßen be­ wirkt: Die Marktleitung stellt eine Reihe von Farbdias zur Verfügung, die eine künstlerische Version von den jeweiligen Standbildern sein können, welche auf eine Videoplatte aufzu­ zeichnen sind. Jedes Farbdia muß von einem beschreibenden Text begleitet sein, aus dem seine Ordnung in einem Segment bestimmt werden kann. Nach Umwandlung in Digitalform in je­ weiligen Fernsehbildern werden sie in dem Hilfsspeicher eines Harris Iris II Digital Still Store System (Harris) ge­ speichert. Die Marktleitung muß auch Tonbänder einfügen, in denen die SMPTE-Zeitkodierungen für den Anfang und das Ende jedes Audiosegmentes verzeichnet sind. Ein Personalcomputer tritt mit dem Hauptcomputer so in Verbindung, daß er eine Adresse im Durchlaufordner für einen Knoten aufstellt, eine Adresse in einem Segment des Segmentordners und Adressen im Produktordner betreffend Information für bestimmte Produkte. Der Personalcomputer ist mit Information versorgt, wie z. B. die SMPTE-Zeitkodierungen für Anfang und Ende jedes Segmen­ tes.
Die Audiobearbeitung beginnt durch Aufzeichnung des Tonban­ des oder der Tonbänder an einem üblichen Bandaufzeichnungsge­ rät, das durch ein Steuergerät betrieben wird. Jedes Segment in dem Darstellungsnetz identifizierende Segmentordner sind im Personalcomputer und im Hauptcomputer gespeichert. Der Hauptcomputer instruiert die Steuerung, eine bestimmte Stel­ le des Audiobandes zu markieren auf Grundlage der Informa­ tion vom Segmentordner, die besonders jeden Audio-Schnitt durch SMPTE-Zeitkodierungen identifiziert. Wenn die Anfangs­ zeit eines Audio-Schnittes am Audioband erreicht wird, in­ struiert der Hauptcomputer einen Kodierer, mit der Kodierung des Audioschnittes zu beginnen. Der Kodierer übernimmt die Audiosignale vom Bandgerät und überträgt sie in ein mit Vi­ deobildern kompatibles Format. Diese videoformatierten Audio­ rahmen werden dann im Innenspeicher des Kodierers gespei­ chert. Wenn der gesamte Audio-Schnitt im Kodierer übertragen und gespeichert wurde, instruiert der Hauptcomputer den Kodierer, die Audiorahmen zu dem Harris zu senden, wo sie ihn dessen Hilfsspeicher gespeichert werden, jedoch an einer anderen Platte als der mit den Videorahmenaufzeichnungen ver­ sehenen Platte. Die in dem Harris gespeicherten Audio-Rahmen werden mit Identifizierungskodierungen gespeichert, die im Segmentordner bezeichnet sind. Wenn sowohl die Video- als auch die Audio-Rahmen im Harris gespeichert sind, instruiert der Hauptcomputer den Harris, die Audio- und die Video-Rah­ men als Video/Audio-Segmente auf ein 1 Zoll-Videoband zu übertragen. Auf diesem Videoband sind die Darstellungen der Audiorahmen eines Segmentes seriell aufgezeichnet, gefolgt von der seriellen Aufzeichnung der Videorahmen (-bilder). Jedes Segment umfaßt typischerweise zwischen 1 und 5 Video­ rahmen und 0 bis 4 Audiorahmen.
Die Rahmen werden dann in folgender Weise auf 1 Zoll-Video­ band aufgezeichnet: Die SMPTE-Zeitkodierung für jeden Rahmen wird vom Hauptcomputer auf ein Vertikalintervall-Zeitkodie­ rung-Einsetzgerät (VITC) übertragen. Der Hauptcomputer in­ struiert den Harris, den Rahmen zu dem VITC-Einsetzer zu senden. Dann setzt der VITC-Einsetzer die Zeitkodierung in eine Zeile des Vertikalabstandes des gerade empfangenen Rah­ mens in einer solchen Weise, die sowohl eine Aufzeichnung auf eine Videoplatte erlaubt als auch ein Erfassen und Lesen in digitaler Form von der Videoplatten-Aufzeichnung, so daß für die Zukunft ein Kennzeichen angehängt ist. Der VITC-Ein­ setzer überträgt den neu gekennzeichneten Rahmen zu dem 1′′-Videoaufzeichnungsgerät, wo die Aufzeichnung erfolgt. Der Hauptcomputer speichert dann die Rahmenidentifizierung zusammen mit der SMPTE-Zeitkodierung für späteren Gebrauch bei der Verifizierung, daß die Videoplattenaufzeichnung ohne fehlende Rahmen erledigt wurde, und um zu bestimmen, welche Rahmen an welchen Videoplatten-Spuren sitzen. Auf dem 1 Zoll-Videoband aufgezeichnet, sind die Audio- und Videorah­ men so identifiziert, entsprechend den Identifizierungskodie­ rungen des Segmentordners im Hauptcomputer. Die Segmente von dem 1 Zoll-Videoband werden auf eine Videoplatte aufgezeich­ net und unter Benutzung eines üblichen Videoplatten-Maste­ ring-Verfahrens.
Nachdem die Videoplatte hergestellt wurde, wird sie in einen der Videoplattenspieler im Videodarstell-Hilfssystem (VDS) des interaktiven Verbindungssystemes eingesetzt. Der Haupt­ computer leitet das VDS an, die Spuren der Platte nacheinan­ der auszulesen. Beim Auslesen jeder Spur erfaßt ein Verti­ kalintervall-Zeitcodelesegerät (VITCR) die bei dem Vorberei­ tungsverfahren (Mastering) aufgezeichnete SMPTE-Zeitkodie­ rungsinformation. Jede Zeitkodierung wird dann zu dem Haupt­ computer übertragen, wo sie mit dem aufgezeichneten Gegen­ stück abgestimmt wird. Die Spurzahl der Kodierung - und damit der entsprechende Rahmen - wird dann mit der voraus­ sichtlichen Spurzahl in Übereinstimmung gebracht. Irgendwel­ che Unstimmigkeiten werden berichtet und die neue Spurzahl wird gegen die gespeicherte Spurzahl ausgetauscht. Der In­ halt der Platte und die Hauptcomputerordner werden so in Übereinstimmung gebracht.
Die SMPTE-Zeitkodierungen werden auch benutzt bei der Über­ prüfung des Betriebes bestimmter Hardware und Software, die das interaktive Verbindungssystem bildet. Hier werden die Zeitkodierungen durch das VITCR zum Hauptcomputer gesendet, wenn Produkt- oder Dienstleistungs-Darstellungen und -Aufzäh­ lungen angezeigt werden infolge einer Tastenton-Telefoneinga­ be vom Benutzer. Der Hauptcomputer zeichnet die Zeitkodie­ rungs-Information zur späteren Verwendung auf, um zu bestim­ men, ob die richtigen Rahmen angezeigt wurden für die durch den Benutzer erzeugten Wähltöne.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bespiels­ weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Marktes,
Fig. 2A und 2B verschiedene Knoten, die beim Durchlaufen eines fiktiven Marktes angetroffen werden, der "der große Außenmarkt" genannt ist,
Fig. 3 eine Darstellung der Ausbildung der Durch­ laufinformation in dem Durchlaufordner, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Darstellung des Vor­ bereitungsverfahrens (Premastering) zur Aus­ bildung der Video- und Audiorahmen an einem Magnetband, die dann auf einer Videoplatte aufgezeichnet werden können.
Anhand der Fig. 1 soll eine Gesamtübersicht des Betriebes eines elektronischen Marktes erfindungsgemäßer Art gegeben werden. Ein Personalcomputer PC ist in Verbindung mit einem Hauptcomputer MC und errichtet Knotenadressen in einem Ordner N, Adressen von entsprechenden Informationssegmenten in einem Ordner S und Produktdaten, wie Größe, Farbe, Preis usw. in einem Ordner P. Wenn ein Kunde mittels seines Fern­ sprechgerätes T mit der Fernsprechzentrale X in Kontakt kommt, drückt er Tasten, die das Darstellungsnetz identifi­ zieren für den Markt, in dem er Einkäufe zu tätigen wünscht. Dadurch wird der MC veranlaßt, die Adresse des ersten Kno­ tens zu identifizieren, der wahrscheinlich der Eingang zum elektronischen Markt ist, und die Adresse des entsprechenden Segmentes für Video- und Audioinformation, die an dem Knoten zu präsentieren ist. Mit dieser Information sendet der MC die Aufstellung für den ersten Knoten an das Fernsehgerät des Kunden. Der MC identifiziert auch die Plätze eines Seg­ mentes von Video- und Audiorahmen, die an diesem Knoten dar­ zustellen sind, an einer Videoplatte VD 1 oder VD 2, wie auch etwaige Graphikbefehle G. Falls Graphikbefehle vorhanden sind, werden sie an eine Graphik-Anzeigekarte GB zur Deutung und Zeichnung des Bildes übertragen, das dann vor der Aussen­ dung an den Kunden mit dem Standbild kombiniert wird. Dann geschieht die Übersendung zur Anzeige an dem Fernsehgerät.
Nicht alle Knoten erfordern Produktinformation; wenn jedoch der Kunde an eine bestimmte Entscheidungsstelle für Größe, Preis und Farbe an einem bestimmten Knoten kommt, wird die zugehörige Produktinformation an das Fernsehgerät übersen­ det. Alle Information in den Ordnern N, S, P und G kann leicht geändert werden.
Die Fig. 2A und 2B zeigen ein Flußdiagramm mit verschiede­ nen Knoten im Darstellungsnetz eines fiktiven Ladens, ge­ nannt "der große Außenmarkt". Wenn der Kunde seinen Zugriff zu diesem Markt einleitet (entweder direkt oder durch Ablei­ tung von einer "Ladenstraße"), erscheint das im Block 2 dar­ gestellte Menü oder die Aufstellung an seinem Bildschirm, zu­ sammen mit dem ersten Segment für den Markt, das eine Reihe von Standbildern und eine hörbare Botschaft enthält.
Vom Block 2 aus geht es an drei Knoten, die der Kunde errei­ chen kann: Daunen-Produkte, indem er an seinem Fernsprechge­ rät 11 drückt, Camping-Ausrüstung durch Drücken von 12 und die Direktleitung zum Personal mit 13. Falls er 11 drückt, läßt der Hauptcomputer die Aufstellung im Block 4 an dem Bildschirm erscheinen. Segmente, die in der Aufzeichnung ent­ haltene Produkte zeigen, können durch Drücken der Telefonta­ sten geholt werden, die die Zahl neben dem aufgeführten Pro­ dukt ergeben. Der Zugriff zu Segmenten wird dadurch herge­ stellt, daß die Adresse des Segmentes an der Videoplatte identifiziert wird. Nach dieser Erklärung brauchen die rest­ lichen Blöcke in Fig. 2A und 2B nicht mehr weiter erläu­ tert zu werden. Es ist jedoch zu beachten, daß der Durchlauf eine Rückkehr zu einem vorhergehenden Knoten zuläßt, d. h. eine Gelegenheit, bis zum Anfang des Markt-Darstellungsnet­ zes zurückzukommen.
In Fig. 3 ist eine Beschreibung gegeben, wie ein Personal­ computer die Knoten eines Darstellungsnetzes organisieren und bei jedem Knoten im Netz anzuzeigende Segmente identifi­ zieren kann. Im allgemeinen wird dies durch Korrelieren von Adressen in dem Durchlaufordner des Personalcomputers mit Adressen in seinem Segmentordner bewirkt. Diese Ordner sind auch im Hauptcomputer gespeichert.
Die Art und Weise, in welcher der erste Knoten, d. h. der Baumstamm, definiert ist, ist im Block 50 der Fig. 3 darge­ stellt und durch die zugeordneten Instruktionen erläutert. Ein "A" wird auf dem Tastenfeld des Personalcomputers betä­ tigt, und der Hauptcomputer versorgt den Personalcomputer mit der nächsten Adresse seines Durchlaufordners N z. B. die als Adresse des Blockes 2 in Fig. 2A angedeutete 10 001. Dann wird der Name des Marktes, z. B. "der große Außen­ markt", eingegeben, zusammen mit einer Identifizierung, daß dies der "Eingang" für den Markt ist, bezeichnet durch Einga­ be eines Knotentyps "1". Auch wird zusätzliche Steuerinforma­ tion eingegeben.
Sobald der "Stamm" identifiziert ist, wird das System be­ nutzt, um dem Stamm "Äste" zu geben. Bei jedem Ast wird wie­ derum ein "A" eingegeben, gefolgt von einer Zahl wie 11 und einer Beschreibung eines Astes wie "Daunenprodukte", wie es bei Block 52 angegeben ist. Dann wird durch abschließendes Eingeben der Zahl "8" der Vorgang zum Block 54 weiterge­ führt. Die Darstellungs-Bestandteile für das System werden dann angezeigt. Es kann ein Segment angefügt sein durch An­ schlag von "A", gefolgt vom Segmenttyp. Der Computer rea­ giert mit dem nächst erreichbaren Segment im Segmentordner S. Die Segmentbeschreibung wird dann nach der Zahl eingege­ ben. Eine typische Beschreibung kann sein "Daunenjacken - Seg. ≾1". Das System fügt dann das Segment dem Ordner an. Danach wird "S" angeschlagen mit der Segmentnummer, um es auf den Segmentschirm zu übertragen. Dieser Schirm erlaubt dem Benutzer, eine Anforderung für Rahmennummern einzugeben, und in eine Rahmenbeschreibung zu schreiben, die später be­ nutzt werden kann, um die Nummer auf die tatsächlichen Farb­ bilder zu beziehen. Eine Liste aller Rahmennummern und ihrer Beschreibungen kann gedruckt werden, um ein manuelles Be­ zeichnen der Farbbilder mit ihren durch das System zugeordne­ ten Nummern zu ermöglichen.
Sobald die Rahmennummern hinzugefügt sind, kann ein einzel­ ner Rahmen ausgewählt werden, um Information hinzuzufügen, indem ein "S" daneben angeschlagen wird. Ein zusätzliches Schirmbild wird dargestellt, das die Eingabe der Dauer bei Videorahmen und der Quelle und der SMPTE bei Audio-"Rahmen" ermöglicht. Die Steuerung geht zum Block 52 zurück durch An­ schlagen einer Reihe von "X" im Feld "A" und der Vorgang wird wiederholt, bis alle Äste und ihre zugeordneten Segmen­ te in gleicher Weise behandelt wurden.
Es wird nun auf Fig. 4 verwiesen für eine Beschreibung des Vorbereitungsbetriebes (Premastering) erfindungsgemäßer Art, wodurch die Video- und Audiorahmen jedes Segmentes im Dar­ stellungsnetz auf ein 1 Zoll-Magnetband aufgezeichnet werden. Die für jedes Segment repräsentativen Video- und Au­ diorahmen werden von dem Magnetband auf eine Videoplatte übertragen.
Eine Gesellschaft, die ihre Produkte oder Dienstleistungen durch das vorher beschriebene interaktive Verbindungssystem anbieten möchte, entwickelt ein Video/Audio-Darstellungsnetz ihres "elektronischen Marktes" durch Herstellung von Seg­ ment-, Durchlauf- und Produktordnern in einem Personalcompu­ ter. Zusammen mit den im Personalcomputer entwickelten Ord­ nern reduziert die Gesellschaft jedes Videobild eines Segmen­ tes auf ein Farbdia oder Farbbild und erzeugt ein Audio-Band oder -Bänder der verschiedenen, den Farbbildern zugeordneten Audiosegmente. So umfaßt das von der Gesellschaft entwickel­ te Darstellungsnetz eine Vielzahl von Knoten, die jeweils eine Videodarstellung repräsentieren. Jede Videodarstellung enthält ein Videosegment oder mehrere solche Segmente. Wie­ derum umfaßt jedes Videosegment ein Videobild oder mehrere solcher Bilder, d. h. Standbilder und/oder Computergraphi­ ken, die jeweils von einem Audiosegment begleitet sein können. Typischerweise umfassen die Videosegmente 1 bis 4 Standbilder mit bis zu 40 s beigefügtem Audiosegment.
Was die besonderen in dem Personalcomputer erzeugten Ordner betrifft, so stellen sie die Information dar, die beim Orga­ nisieren und Bestimmen der verschiedenen Video- und Audioseg­ mente des Darstellungsnetzes benötigt wird. Der Segmentord­ ner identifiziert die einzelnen Segmente, die jeweils Video- und Audio-Rahmen enthalten. Jedes Segment wird durch eine eindeutige Identifizierungsnummer identifiziert. Beispiels­ weise können die ersten drei Stellen der Identifizierungsnum­ mer Abkürzungen für die bestimmte Anbietergesellschaft sein, und die nächsten 6 Nummern können das bestimmte Segment dar­ stellen. Damit ist beispielsweise die Identifizierungsnummer TGF2 00 001 eine Darstellung des Segmentes 2 00 001 des "großen Außenmarktes". Die Identifizierungsnummer wird weiter für das erste Videobild in einem Segment bestimmt durch die Zu­ ordnung Vl nach der Identifizierungsnummer, und ein folgen­ des Videobild würde dann als V2 identifiziert, usw. bei ande­ ren Videobildern. Irgendein einem Segment zugeordneter Audio­ rahmen wird durch die Segmentidentifizierungsnummer identifi­ ziert, und ein "A", das einen Audiorahmen anzeigt, und eine SMPTE-Zeitkodierung, die den Anfang und das Ende des Audio­ rahmens bezeichnet.
Der Durchlaufordner identifiziert die Wege zwischen den Kno­ ten im Darstellungsnetz. Der Produktordner ergibt eine ge­ schriebene Beschreibung des angebotenen Produktes, wie die erhältlichen Farben und Größen. Die Segment-, Durchlauf- und Produktordner umfassen eine Datenbasis, die durch Betätigung des Personalcomputers 14 erzeugt wurde. Diese Datenbasis wird auch in den in Fig. 4 dargestellten Hauptcomputer 18 geladen. Sobald im Hauptcomputer 18 die Datenbasis, die mit 26 bezeichneten Farbbilder und die mit 16 bezeichneten Audio­ bänder aufgenommen sind, ergibt der Vorbereitungsbetrieb (Primastering) die Aufzeichnung des Video/Audio-Darstellungs­ netzes auf einer Videoplatte, von der Segmente des Netzes zur Betrachtung wiedergewonnen werden können.
Bei dem Vorbereitungsbetrieb werden die Farbbilder 26 elek­ tronisch durch eine Farb-Videokamera aufgezeichnet in der Bild-Aufnahmestation 28. Die Farbvideokamera, beispielsweise eine Sony DXC/3000P, zeichnet das Videobild von einem Farb­ bild 26 in Form eines Analogsignals auf und überträgt dieses Signal zu einem ArtStar-Computerbildsystem (ArtStar) 30. Das ArtStar 30 ist ein Video-Kompositionssystem, das in erster Linie bei der Herstellung von Animationsfilmen benutzt wird, und allgemein die folgenden Bestandteile umfaßt: eine Compu­ terbearbeitungseinheit, ein Tastenfeld, einen Datenmonitor und einen Farbmonitor, und ein Bit-Strukturvideo. Durch Be­ nutzung des ArtStar 30 kann das ursprünglich im Farbbild 26 enthaltene Abbild modifiziert werden, z. B. durch Änderung der Farbe von Bestandteilen des Bildes, oder durch Änderung der Konfiguration von Gegenständen im Abbild. Im allgemeinen ist das ArtStar 30 befähigt, fast alle Arten von Abänderun­ gen des vom Farbbild 26 aufgenommenen Abbildes durchzufüh­ ren. Das Ausgangssignal des ArtStar 30 ist ein Analogsignal, das einem Harris-Iris II Digital-Standbild-Speichersystem (Harris) 32 zugeschickt wird. Im Harris 32 wird das Analog­ signal vom ArtStar 30 durch einen Rahmen-Synchronisierer auf­ genommen, der das Analogsignal in ein Digitalsignal wandelt. Dieses Digitalsignal wird dann im Harris-Hilfsspeicher ge­ speichert. Der im Harris 32 gespeicherte Videorahmen wird mit der gleichen Identifizierungsnummer identifiziert, mit dem das Farbbild 26 im Segmentordner identifiziert war, der im Hauptcomputer 18 gespeichert ist. Beispielsweise sind die ersten drei Zeichen der Identifizierungsnummer eine Darstel­ lung der bestimmten Gesellschaft, die das Darstellungsnetz entwickelte, die nächsten 6 Nummern können Darstellungen des bestimmten Videosegmentes sein, und die restlichen Zeichen enthalten dann den Buchstaben "V" und die einen bestimmten Videorahmen in dem Segment darstellende Zahl.
Das Audioband 16, das eine Reihe von Audioschnitten enthält, wird in ein übliches Bandaufzeichnungs/Abspielgerät 19 (Kas­ settengerät) eingesetzt, das unter Steuerung eines Adam Smith Steuerungssystems (Adam Smith) 20 arbeitet. Der Adam Smith 20 empfängt seine Betriebsinstruktionen vom Hauptcompu­ ter 18. In seinen ersten Befehlen an den Adam Smith 20 in­ struiert der Hauptcomputer 18 den Adam Smith 20, eine be­ stimmte Stelle des Audiobandes 16 zu markieren auf Grundlage von Information vom Segmentordner des Hauptcomputers. Bei dem angesprochenen Beispiel bedeutet Markierung das Auffin­ den der Anfangsstelle eines bestimmten Audioschnittes an dem Band 16 und ein Vorrollen des Bandes 26 um annähernd 5 s. Wenn die Anfangszeit eines Audioschnittes am Band 16 er­ reicht ist, instruiert der Hauptcomputer 18 den EECO-Kodie­ rer 22, mit der Kodierung des Audioschnittes anzufangen. Der EECO-Kodierer 22 nimmt das Audiosignal von dem Bandspielge­ rät auf und wandelt es in Videorahmen. Jeder Videorahmen ent­ hält typischerweise nicht mehr als 10 s Audioaufzeichnung. Der EECO-Kodierer 22 speichert auch die Audiorahmen in seinem Innenspeicher, bis er den gesamten Schnitt eingefan­ gen hat, der typischerweise nicht mehr als 40 s oder 4 Rahmen dauert. Zu diesem Zeitpunkt instruiert der Hauptcompu­ ter 18 den EECO-Kodierer 22, den ersten Video-Rahmen anzuzei­ gen, der dem gerade aufgezeichneten Audioschnitt entspricht. Gleichzeitig instruiert der Hauptcomputer den Harris 32, die (im Videorahmenformat aufgezeichneten) Audiorahmen in seinem Hilfsspeicher zu speichern, jedoch an einer anderen Platte als der, an welcher die Videorahmen gespeichert sind. Die im Harris 32 gespeicherten Audiorahmen werden zusammen mit Iden­ tifizierungsnummer aufgezeichnet, die gleich den Identifizie­ rungsnummern sind, die ursprünglich für den Audioschnitt im Segmentordner bestimmt waren. So können z. B. die kodierten Audiorahmen Identifizierungsnummern besitzen, bei denen die ersten drei Zeichen die Gesellschaft darstellen, die den Au­ dioschnitt entwickelt hat, die nächsten 6 Segmente die Seg­ ment-Identifizierungsnummer darstellen und die restlichen Zeichen den Buchstaben "A" und die Nummer des bestimmten ko­ dierten Audiorahmens enthalten.
Nachdem alle Video- und Audiorahmen im Harris 32 gespeichert wurden, instruiert der Hauptcomputer 18 den Harris 32, die Video- und Audiorahmen und die Video/Audio-Segmente an dem 1 Zoll-Videoband des Aufzeichnungsgerätes 34 zusammenzustel­ len. Bei der Zusammenstellung der Segmente instruiert der Hauptcomputer 18 das Gerät 34, jeweils einen einzigen Rahmen einzufangen.
Der Hauptcomputer 18 überträgt die SMPTE-Zeitkodierung für jedes Bild an einen Vertikalabstand-Zeitkode-Einsetzer (VITC) 33. Der Harris 32 überträgt dann das Bild an den VITC 33 auf die Markierung vom Hauptcomputer 18 hin. Der VITC 33 kodiert den Zeitcode in eine der Zeilen im Vertikal-Austast- Abstand für den Rahmen, wenn er durch den VITC 33 an den 1 Zoll-Videobandrecorder 34 übertragen wird. Der Hauptcomputer 18 speichert auch die Zeitkodierung und die angenommene Vi­ deoplatten-Spurnummer, auf welche der Rahmen aufgezeichnet wird, mit der Rahmenidentifizierung, zur späteren Nachprü­ fung, wie später beschrieben wird. Dieser Vorgang wird zu­ erst für alle kodierten Audiorahmen wiederholt und dann in gleicher Weise für alle Videorahmen. Typischerweise umfaßt ein Segment einen Videorahmen bis 5 solcher Videorahmen und 0 bis 4 kodierte Audiorahmen.
Nachdem alle Segmente auf 1 Zoll-Videoband 41 aufgezeichnet wurde, wird das 1 Zoll-Videoband 41 bei einem üblichen Video­ platten-Herstellvorgang 42 zur Erzeugung einer Videoplatte 40 benutzt.
Die Videoplatte 40 wird dann in einen Videoplattenspieler im Videodarstell-Hilfssystem 35 des interaktiven Verbindungssy­ stems eingesetzt. Der Hauptcomputer 18 läßt das Videodar­ stell-Hilfssystem 35 jeweils jede Spur der Videoplatte 40 lesen, beginnend mit Spur 1. Die Video-Ausgangssignale des Videodarstell-Hilfssystems 35 werden durch den Vertikalab­ stand-Zeitkodierungsleser (VITCR) 36 abgefangen, der die vorher aufgezeichnete SMPTE Zeitkodierung erfaßt, digitali­ siert und zum Hauptcomputer 18 sendet. Der Hauptcomputer 18 vergleicht die erhaltene Zeitkodierung mit dem vorher für jede angenommene Spur der Videoplatte 40 aufgezeichneten Zeitkodierungswert. Anpassungsfehler werden berichtet, und die Ordner des Hauptcomputers 18 mit der korrekten Spur für den Rahmen berichtigt, so daß korrekte Spurvergleiche zur Verfügung stehen, wenn sie zur Darstellung erforderlich sind.
Die Videoplatte 40 wird ein Teil der Datenbasis des interak­ tiven Verbindungssystems, das die an der Videoplatte 40 auf­ gezeichneten Darstellung an Teilnehmer sendet. Die im Haupt­ computer 18 gespeicherten Ordner werden durch das interakti­ ve Verbindungssystem benutzt, um die Stelle für bestimmte Segmente an der Videoplatte 40 zu identifizieren und den Durchlauf zwischen solchen Segmenten zu bestimmen.
Obwohl die dargestellte Ausführung der vorliegenden Erfin­ dung im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht genau auf diese Ausführung beschränkt ist und daß verschiedene Änderun­ gen oder Abwandlungen für den Fachmann möglich sind, ohne von dem Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (12)

1. Elektronischer Markt, gekennzeichnet durch: menügesteuerte Computereinrichtung (18), die in Abhängig­ keit von ihr über eine Verbindungsleitung zugeführten Be­ fehlssignalen die Auswahl des nächsten unter verschiede­ nen Knoten trifft, um so einen Weg durch ein Knotennetz zu definieren, eine Videoplatte (40), an der Informationssegmente ge­ speichert sind, welche eine Vielzahl von Videorahmen und ggf. Audiorahmen umfassen, für die jeweiligen Knoten des Netzes, und von der Computereinrichtung (18) abhängige Mittel (35, 36) zum Lesen der Rahmen eines Segmentes für einen ausge­ wählten Knoten, um so Video- und Audiosignale zur Wieder­ gabe durch einen Fernsehempfänger zu schaffen.
2. Elektronischer Markt nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch: eine Magnetplatte (G), die Bildgraphikbefehle enthält, sowie Produktordner, Segmentordner und Durchlaufordner (P, S, N).
3. Elektronischer Markt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Computereinrichtung (18) gesteuert werden kann, Signale zu schaffen, die mit den Videosignalen kombi­ niert eine Überlagerung von Videobildern über die aus der Platte (40) ausgelesenen Videorahmen ergibt.
4. Elektronischer Markt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Computereinrichtung (18) einen Segmentordner (S) zur Identifizierung der jeweils besonderen Video- und Au­ diorahmen enthält.
5. Elektronischer Markt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Computereinrichtung einen Durchlaufordner (N) zur Definierung der Verbindungswege zwischen den Knoten des Netzes enthält.
6. Elektronischer Markt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzknoten Produktdarstellungen ergeben.
7. Elektronischer Markt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Computereinrichtung (MC) einen Produktordner (P) enthält, der charakteristische Eigenschaften der in den Darstellungen gezeigten Produkte definiert.
8. Elektronischer Markt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotennetz Dienstleistungsdarstellungen zeigt.
9. Für Teilnehmer eines Verbindungssystems zugängliches Video-Darstellungsnetz, gekennzeichnet durch: eine Vielzahl von die Struktur des Netzes bildenden Knoten, wobei jeder Knoten des Netzes visuell durch ein Segment definiert ist, und jedes Segment mindestens ein Stand­ bild enthält, die Verbindungswege definierende Mittel, durch welche die Teilnehmer das Netz durchwandern können, und Mittel zur Aufnahme von Teilnehmer-Anforderungen, Knoten des Netzes zu sehen, und zum Überspielen des den Knoten definierenden Segmentes an den Teilnehmer.
10. Videodarstellungsnetz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment auch hörbar jeden Knoten definiert.
11. Videodarstellungsnetz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment 1 bis 5 Standbild(er) enthält.
12. Videodarstellungsnetz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment weiter eine hörbare Nachricht von nicht mehr als 40 s Länge enthält.
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