DE3835643C2 - Einstelleinrichtung für Lendenstützen von Sitzen - Google Patents
Einstelleinrichtung für Lendenstützen von SitzenInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstelleinrichtung für Lendenstützen
von Sitzen und im besonderen eine Lendenstützeneinstelleinrichtung
für Sitze von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen,
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in
der japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 61(1986)-73 615 sowie der JP-OS 61(1986)-226006 beschrieben.
Hierbei ist ein Lendenstützelement vorgesehen, das platten
förmig ausgebildet ist und beispielsweise drehbar um eine
Haltestange abgestützt ist, die quer zum Sitz ausgerichtet
ist, so daß die Position des Lendenstützelementes und die
Eindrückkraft des Lendenbereiches einstellbar ist.
Nach der japanischen Patentschrift JP-PS 56(1981)-10051
ist eine wellenförmige Feder (S-Form) in einem Lendenstütz
bereich vorgesehen, die vor- und zurückführbar ist. Wenn
diese Feder nach vorn und zurückbewegt wird, ändert sich die
Stellung des Lendenstützbereiches wie auch die Eindrückkraft
der Feder durch den menschlichen Körper, d. h., die Härte des
Stützbereiches, die von der sitzenden Person empfunden wird,
ändert sich ebenfalls.
Bei einer Einrichtung, die eine Feder dieser Art verwendet,
ist die Lebensdauer stark eingeschränkt, so daß es erforder
lich ist, das Ausmaß der Auslenkung auf einen kleinen Weg zu
begrenzen. Hieraus ergibt sich, daß eine Wellenfeder eingesetzt
werden muß, die einen großen Federkoeffizienten besitzt. Da
jedoch das Ausmaß der Auslenkung der Feder auf einen kleinen
Weg begrenzt ist, wird auch das Bewegungsausmaß des Lenden
stützbereiches nach vorn und hinten gering, so daß der Einstellbereich
sehr schmal wird. Es ist außerdem möglich, daß
die sitzende Person ein unangenehmes Gefühl erfährt, das sogar
schmerzhaft sein kann, wenn sich der Lendenstützbereich infolge
des großen Federkoeffizienten in seiner vorwärtigen Stellung
befindet.
Nach der JP-OS 61(1986)-73615 ist ein Druckelement vorgesehen,
das plattenförmig ausgebildet ist und sich in einem Lenden
stützbereich befindet, wobei eine Schraubenfeder zwischen dem
Stützelement und einem Stellelement zur Einstellung der
Position des Stützelementes angeordnet ist, wobei der Abstand
von dem Rotationszentrum des Stützelementes zur Wirkungslinie
der Kraft der Schraubenfeder geändert wird, wodurch sich der
Federkoeffizient des Lendenstützteiles ändert. Das Ausmaß der
Auslenkung des Druckelementes ist jedoch in unbelastetem Zu
stand bei dieser Vorrichtung groß, so daß sich die Stellung der
sitzenden Person nicht stark zu verändern vermag.
Bei der Vorrichtung nach der JP-OS 61(1986)-226006 ist ein
plattenförmiges Druckelement im Lendenstützbereich angeordnet,
und eine Schraubenfeder befindet sich zwischen dem Druckele
ment und einem Stellelement zur Einstellung der Position des
Druckelementes, wobei der Abstand von dem Rotationszentrum des
Druckelementes zur Wirkungslinie der Kraft der Schraubenfeder
geändert wird, wodurch das Druckelement nach vorn und zurückbe
wegt wird. Wenn jedoch die Kraft des Druckelementes, die von
einer sitzenden Person aufgenommen wird, bei einer Vorwärtsbe
wegung des Druckelementes groß sein soll, muß eine Schrauben
feder eingesetzt werden, die eine große Anzahl von Windungen
und einen großen Durchmesser besitzt, um eine große Änderung
der Positionseinstellung zu erzielen, wobei es schwierig ist,
die Schraubenfeder innerhalb der Rücklehne zu installieren.
Die Fig. 4b und 4c stellen Diagramme dar, die die Charakter
istika der herkömmlichen Lendenstützeinstelleinrichtungen wiedergeben, wie sie
in der japanischen Patentschrift Nr. 56(1981)-10051
und der JP-OS 61(1986)-73615 beschrieben sind. In jeder Figur ist
die Beziehung zwischen der Position des Druckteiles (Änderung
durch Biegung) und der Last gezeigt. Eine strichpunktierte
Linie X zeigt die Größe der Reaktionskraft, die von einer sitzen
den Person in jeder Position ausgeht, wenn der Druckteil bewegt
wird. Eine strichpunktierte Linie Y zeigt die Federungsgrenze in
jeder Einrichtung, d. h. den Grenzbereich. Ein Bewegungsausmaß
1, das den Einstellbereich einer jeden Einrichtung zeigt, wird
durch die Positionsänderung bestimmt zwischen einem Schnittpunkt
B der charakteristischen Linie L1 mit der strichpunktierten
Linie der Reaktionskraft, sowie einem Schnittpunkt A der
charakteristischen Linie L2 mit der strichpunktierten Linie
der Reaktionskraft. Dementsprechend leuchtet ein, daß der
Stellbereich bei den herkömmlichen Einrichtungen
sehr klein ist, und die Federkoeffizienten groß sind.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Einstelleinrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung
zu stellen, mit welcher es möglich ist, die Lendenstütze über
einen weiten Bereich einzustellen. Dabei soll außerdem die
Einstelleinrichtung einen relativ geringen Raumbedarf be
sitzen und der Druckbereich relativ weich sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Einstelleinrichtung auf die Merkmale der Unteransprüche ver
wiesen wird.
Da eine Spiralfeder eingesetzt wird, ist der Stellbereich sehr
groß, der Druckbereich relativ weich und es ist nur ein
geringes Einbauvolumen erforderlich.
Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Fig. 1 bis 5 näher
erläutert werden.
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der vorschlagsge
mäßen Einstelleinrichtung für Lendenstützen,
in perspektivischer Sicht,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische
Darstellung des Fahrzeugsitzes, in welchen die
Einrichtung gemäß Fig. 1 eingebaut ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Einrichtung entlang
der Schnittlinie III-III der Fig. 1,
Fig. 4a eine diagrammatische Darstellung der Charakteristika
der in Fig. 1 wiedergegebenen Einrichtung,
Fig. 4b und 4c diagrammatische Darstellungen der repräsentativen
Charakteristika herkömmlicher Einrichtungen und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines mit der vorschlags
gemäßen Einrichtung versehenen Sitzes und
einer hierauf sitzenden Person.
Der in Fig. 2 dargestellte Sitz 20 für Fahrzeuge ist mit der
erfindungsgemäßen Lendenstützeneinstelleinrichtung 19 versehen.
Polstermaterial 21 sowie eine Füll- und Abdeckanordnung 22
ergeben sich aus der aufgeschnittenen Ansicht. Die in per
spektivischer Sicht wiedergegebene Explosionsdarstellung eines
wesentlichen Teiles der Lendenstützeneinstelleinrichtung 19
ist in Fig. 1 wiedergegeben, wobei die Fig. 3 in größerem
Maßstab einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie III-III
der Fig. 1 zeigt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, befindet sich eine Druckplatte
10 in einem Bereich, der den Lendenwirbeln einer auf dem Sitz
20 sitzenden Person gegenüberliegt. Die Druckplatte 10 ist
im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und in Querrichtung
des Sitzes 20 angeordnet. Sie besitzt eine lange, schmale Form.
Die vordere Oberfläche der Druckplatte 10 ist mit Polstermaterial
21 abgedeckt, während sie an ihrer rückwärtigen Fläche mittels
(nicht dargestellter) Befestigungselemente an einer Stange 7
gehalten ist, wobei sie gegenüber der Stange 7 schwenkbar ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, besitzt die Stange 7 einen kreis
förmigen Querschnitt. Sie ist aus Metall hergestellt und so
ausgebildet, daß ein Teil (der mittlere Bereich), der die
Druckplatte 10 hält, von der Schwenkachse nach außen gebogen
ist, indem die Stange in vier Bereichen gebogen ist (7a, 7b,
und zwei nicht gezeigte Bereiche). Die Form der Stange 7 ist
zum mittleren Bereich symmetrisch, d. h. zu dem Bereich, der
die Druckplatte 10 hält. Die beiden Enden der Stange 7 durch
greifen Löcher 11a, die in beiden Seitenteilen des Rücklehnen
rahmens 11 ausgebildet sind, wobei die Stange in den Löchern 11a
schwenkbar ist. Mit den Bezugsziffern 8a und 8b sind Feder
ringe bezeichnet, die verhindern, daß die Stange 7 aus ihrer
Halterung ausgleitet.
Die Bezugsziffer 6 bezeichnet eine Spiralfeder, die aus einem
dünnen Blech besteht und deren inneres Ende 6a in eine Nut 7c
eingreift, die an der Umfangsfläche am Ende der Stange 7 aus
gebildet ist. Die Feder 6 umgreift den äußeren Umfang der Stange
7.
Ein kreisförmiges Loch 5a, durch welches ein Ende der Stange 7
hindurchgreift, ist an einem Ende eines Hebels 5 ausgebildet,
wobei der Hebel 5 drehbar an dem Loch 6a des Hebels 5 gehalten
ist. Ein zurückgebogener Teil der Feder 6 ist am äußeren End
bereich der Spiralfeder 6 ausgebildet und greift in einen
Bereich 5b des Hebels 5 ein, wie dies in Fig. 3 wiedergegeben
ist. Dementsprechend wird der zurückgebogene Teil 6b der Spiral
feder 6 mit der Rotation des Hebels 5 geführt. Mit der Bezugs
ziffer 1 ist ein Elektromotor bezeichnet, mittels welchem
die Lendenstützeneinstelleinrichtung 19 antreibbar ist.
Die Antriebswelle des Elektromotors 1 steht mit einer Schraube
15 über ein Getriebegehäuse 14 in Verbindung, in welchem sich
ein Untersetzungsgetriebe befindet. Eine Mutter 2 ist auf die
Gewindegänge der Schraube 15 aufgedreht. Dementsprechend wird,
wenn die Schraube 15 durch den Antrieb des Elektromotors über
das sich in dem Gehäuse 14 befindliche Getriebe angetrieben wird,
die Mutter 2 axial zur Schraube 15 bewegt. Ein ringförmiger
Anschlag 3 befindet sich an einem Ende 15a der Schraube 15 und
ist dort an der Schraube 15 über einen Stift 4 gehalten. Das
bedeutet, daß der Bewegungsbereich der Mutter 2 durch das Ge
triebegehäuse 14 einerseits und dem Anschlag 3 andererseits be
grenzt ist.
Ein Ende 15b der Schraube 15 durchgreift ein Loch 9a, das
in einem Lagerrahmen 9 ausgebildet ist und wird von
diesem gehalten. Der Lagerrahmen 9 sowie das Getriebege
häuse 14 sind an dem Rücklehnenrahmen 11 mittels Schrauben
12, 12b und 12c gehalten.
Vorsprünge 2a und 2b sind auf beiden Seiten der Mutter 2
ausgebildet und stehen stets mit zwei Hakenvorsprüngen 5c
und 5d in Eingriff, die an einem Ende des Hebels 5 ausge
bildet sind.
Die Schraube 15 wird durch den Antrieb des Elektromagneten 1
gedreht, wobei sich die Mutter 2 axial und linear verschiebt.
Hierdurch dreht sich der Hebel 5 um das Loch 5a und ein Ende 6b
auf der Außenseite der Spiralfeder 5. Wenn dementsprechend eine
Last auf die Druckplatte 10 ausgeübt wird, ändert sich die
Eindrückkraft nicht, und das Ende 6a auf der Innenseite der
Spiralfeder 6 wird gedreht, entsprechend der Drehung des
Hebels 5 und der Stange 7, so daß der Bereich 7f der Stange 7
einen relativ großen Kreisbogen um den Endbereich 7d beschreibt,
wodurch die Druckplatte 10, die an der Stange 7 gehalten ist,
bewegt wird.
Wenn der Stangenteil 7e der Stange 7 in einem rechten Winkel zur
Lastrichtung ausgerichtet ist, die von der sitzenden Person M
ausgeht, d. h., parallel zur Richtung der Rückenlehne SB in
einem Zustand, in welchem sich die Mutter 2 ganz nahe an dem
Getriebegehäuse 14 befindet, wie dies durch eine ausgezogene
Linie in Fig. 5 wiedergegeben ist, die Mutter 2 zur Seite
des Anschlages 3 geführt wird, bewegt sich der mittlere Bereich
7f der Stange 7 nach vorn, und der Stangenbereich 7e neigt sich
zur Richtung der Rückenlehne SB, wie dies in strichpunktierter
Linie in Fig. 5 gezeigt ist.
Um die Position zu bestimmen, basierend auf der Härte, die von
der sitzenden Person M empfunden wird von der Eindrückkraft der
Druckplatte 10, wird die Stellposition der Druckplatte 10 über
die Lendenstützeneinstelleinrichtung geändert. Wenn also der
mittlere Bereich 7f der Stange 7 in tangentialer Richtung nur
um ein vorbestimmtes Ausmaß zurückgeschoben wird, ist die von
der Feder ausgehende Reaktionskraft in jeder Position fixiert.
Die Richtung der Belastung ist jedoch eine Tangentialrichtung
des mittleren Bereiches c der Stange 7 bei der weichen Po
sition (rückwärtige Position), wie sie in Fig. 5 dargestellt
ist, wobei eine Neigung zur Tangentialrichtung des mittleren
Bereiches 7f der Stange 7 vorliegt. Das heißt, wenn die Druck
platte 10 nur um ein vorbestimmtes Ausmaß durch die Kraft in
Lastrichtung zurückgedrückt wird, kann die Druckplatte 10
durch eine geringe Kraft in der weichen Position verschoben
werden, während eine große Kraft dementsprechend in der harten
Position erforderlich ist. Das bedeutet, daß die sitzende Person
ein nachgiebiges Gefühl in der weichen Position und ein hartes
Gefühl in der steifen Position empfindet.
Die Druckplatte 10 ist durch Polstermaterial 21 sowie eine Füll-
und Abdeckanordnung 22 gehalten, so daß die Oberfläche in einem
rechten Winkel zur Lastrichtung ausgerichtet ist.
Die Fig. 4a stellt ein Diagramm dar, das die Charakter
istik der vorschlagsgemäßen Lendenstützeinstelleinrichtungen wiedergibt.
Dementsprechend leuchtet ein, daß der
Stellbereich bei der hier beschriebenen Ausführungsform
sehr groß ist, und es möglich ist, der großen Belastung stand
zuhalten, und zwar in einer ausgezeichneten Weise, wie dies
der Vergleich zwischen den Fig. 4a, 4b und 4c zeigt.
In Fig. 4a ist die Neigung der charakteristischen Linien
L1 und L2 verschieden, das bedeutet, daß die Härte des Druck
teils geändert wird, gleichzeitig mit der Durchführung der
Positionseinstellung. Daß die Neigung der charakteristischen
Linien klein ist, bedeutet, daß der Druckbereich relativ weich
ist. Wie zuvor erwähnt, läßt sich gemäß der Erfindung durch
die Lendenstützeneinstelleinrichtung die Position über einen
weiten Bereich ändern, ohne den Druckbereich mehr als erforder
lich zu verhärten. Da eine Spiralfeder eingesetzt wird, ist nur
ein geringes Einbauvolumen erforderlich, so daß die Einrichtung
in einer kompakten Weise ausgestaltet werden kann.
Claims (5)
1. Einstelleinrichtung für Lendenstützen von Sitzen, die ein
schwenkbar am Rücklehnenrahmen (11) gehaltenes Druckelement
(10) aufweist, dessen Position durch Schwenkbewegung vor und
rückstellbar ist, und das mit einem durch eine Stelleinrich
tung (15) drehbar an dem Rücklehnenrahmen (11) gehaltenen
Hebel (5) durch eine Feder (6) in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (6) über ein Ende (6b) mit dem
Hebel (5), über das andere Ende (6a) mit einer Haltestange
(7) des Druckelements (10) in Eingriff steht, und die Feder
(6) als Spiralfeder ausgebildet ist, und die die Haltestange
(7) des Druckelements (10) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckelement (10) von beiden Seiten
teilen des Rücklehnenrahmens (11) über die Haltestange (7) ge
tragen ist, die zumindest in ihrem mittleren Bereich eine
radiale Ausbuchtung (7f) trägt, an welcher das Druckelement
(10) schwenkbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15, 2)
über einen Elektromotor (1) angetrieben ist, wobei die Ro
tationsbewegung des Motors (1) in eine translatorische Be
wegung des Stellelementes (2) umsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Hebel (5) end
seitig mit einem Loch (5a) für den Durchgriff der Haltestange
(7) des Druckelementes (10) versehen ist, während das andere
Ende des Hebels (5) Greifelemente (5c, 5d) für den Eingriff mit
dem Stellelement (2) trägt, und das äußere Ende (6b) der Feder
(6) zurückgebogen ist und mit einem mittleren Bereich (5b)
des Hebels (5) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das innenseitige
Ende (6a) der Feder (6) mit einer Nut (7c) im Umfangsbereich
der Haltestange (7) des Druckelementes (10) in Eingriff
steht.
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1988
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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