DE3835633C2 - Anlage zum Dampffixieren von Spinnspulen - Google Patents

Anlage zum Dampffixieren von Spinnspulen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Dampffixieren von Spinnspulen, welche von einer Spinnmaschineneinrichtung mit mehreren Spinnstellen zu einer Spulmaschineneinrichtung mit mehreren Spulstellen transportiert werden, wobei sie auf­ rechtstehend in wenigstens einer Reihe hintereinander mindestens einer zwischen der Spinnmaschineneinrichtung und der Spulmaschineneinrichtung vorgesehenen Dampffixiereinrichtung zugeführt werden.
Gesponnene Fäden aus z. B. Baumwolle oder Wolle werden an einer Spinnmaschineneinrichtung bzw. Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, hergestellt, auf Spinnspulen aufgewickelt und dann zum Umspulen einem Spulautomaten zugeführt. Am Spulautomaten werden die Fäden mehrerer Spinnspulen, je nach Bedarf bei der weiteren Ver­ arbeitung, zu einer Kreuzspule oder zu einer konusförmigen Spule aufgespult, die allgemein als Auflaufspulen bezeichnet werden.
Infolge der den Fäden während des Spinnens erteilten Drehungen weisen die auf den hergestellten Auflaufspulen aufgespulten Fäden Rückstell- oder Rückdrehkräfte auf. Aus diesem Grund werden die Fäden normalerweise einer Wärmebehandlung unterzogen oder mit Dampf fixiert, ehe sie z. B. einer Webmaschine oder einer Strickmaschine zu­ geführt werden.
In der Praxis ist es hierzu bereits bekannt, mehrere der Auflaufspulen auf einen Wagen zu laden, der dann in eine unabhängige Dämpfkammer hinein­ gefahren wird. Nach einer vorgegebenen Zeitdauer während der die Auflaufspulen in der Dämpfkammer mit Dampf behan­ delt werden, werden sie aus der Dämpfkammer herausgenommen.
In alternativer Weise ist es in der Praxis ebenfalls bekannt, mehrere der an der Feinspinnmaschine abgenommenen Spinnspulen in willkürlicher oder regelmäßiger Anordnung in einen Spulenkasten zu packen, der auf ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben in die Dämpf­ kammer eingebracht wird.
Auf jeden Fall werden die Spinnspulen oder die Auflaufspulen einmal zur unabhängigen Dämpfkammer gefahren und in diese ein­ geführt. Demgemäß wird eine unabhängige Dämpfkammer größerer Abmessungen benötigt und es sind Arbeitskräfte erforderlich, um die Spinnspulen oder Auflaufspulen in die Dämpfkammer einzubringen und wieder herauszunehmen. Je größer die Auf­ laufspulen sind, desto schwieriger gestalten sich diese Arbeiten.
Beim Transportieren von Spulenkästen, in denen die Spinnspulen willkürlich angeordnet sind, besteht die Möglichkeit einer gegenseitigen Berührung und einer Beschädigung der Fadenlagen während des Transportes. In zusätzlicher Weise ist es erfor­ lich, eine Zuführeinrichtung vorzusehen, die die Spinn­ spulen nacheinander zuführt. Ist eine Feinspinnmaschine, an der die Spinnspulen hergestellt werden, direkt mit einem Spulautomaten verbunden, ist es erforderlich, den in der Dämpfkammer zur Verfügung stehenden Raum und die Zeitdauer des Dampffixierens auf die Größen der Feinspinnmaschine und des Spulautomaten und deren Arbeitskapazitäten abzustimmen.
Aus der DE 35 08 942 A1 geht eine Anlage der eingangs genannten Art hervor. Hierbei weist die Spinnmaschineneinrichtung zwei parallel zueinander angeordnete Reihen von Spinnstellen auf. Die fertiggesponnenen Spinnspulen werden von den Spinnstellen abgenommen und jeweils auf ein vor jeder Spinnstellenreihe verlaufendes Förderband aufgesetzt, welches mit gleichmäßig zueinander beabstandeten und fest auf ihm ange­ brachten Zapfen zum Aufstecken der Spinnspulen versehen ist. Mittels der beiden Förderbänder werden die Spinnspulen zu der Dampffixiereinrichtung, durch diese hindurch und zu einer Übergabestation zur Übergabe der Spinnspulen an eine Förder­ einrichtung der Spulmaschine gefördert. Die Dampffixierein­ richtung weist zwei Dampfkammern auf, deren Böden jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisen, die zur Aufnahme des Förderbandes dient. Die Begrenzungsflächen dieser Öffnungen sind mit Nuten versehen, in die die Ränder des jeweiligen Förderbandes eingreifen, um so jede Dampfkammer abzudichten, so daß kein Dampf nach außen austreten kann.
Es hat sich hierbei als nachteilig erwiesen, daß die Dampf­ kammer eine an die Fördereinrichtung speziell angepaßte Aus­ gestaltung besitzen muß. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß das Abziehen der Spinnspulen und der Dampffixierungsvorgang aufeinander abgestimmt werden müssen, da die hierzu notwendigen Bearbeitungsstationen durch die Förderbänder miteinander gekoppelt sind.
Aus dem DE 73 01 717 U1 geht weiterhin eine Palette zum Transport von einzelnen Fadenspulen hervor. Von wo die Fadenspulen zu der Palette gelangen, wohin diese die Fadenspule transportiert u. dgl., ist in dieser Gebrauchsmusterschrift nicht erwähnt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zum Dampffixieren zu schaffen, welche bei rationeller Betriebsweise und einfachem Aufbau unabhängig von vorgeordneten, weiteren Bearbeitungsstationen betrieben werden kann.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Haupt­ anspruchs gelöst. Durch die Abnehmeeinrichtung besteht die Möglichkeit, daß der Dämpfungsvorgang von dem Abziehen der Spinnspulen von den Spinnstellen der Spinnmaschineneinrichtung entkoppelt werden kann, so daß beide Vorgänge unabhängig voneinander durchgeführt werden können. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß die Dampffixiereinrichtung in einer Weise betrieben werden kann, wie es durch den Anfall von Spinnspulen erforderlich ist. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß erst bei Vorhandensein einer vorbestimmten Anzahl von Spinnspulen vor der Dampffixiereinrichtung diese in Gang gesetzt zu werden braucht. Im Gegensatz hierzu muß die aus der DE 35 08 942 A1 bekannte Anlage zum Dampffixieren auch dann betrieben werden, wenn nicht auf allen möglichen Zapfen der Förderbänder Spinnspulen aufgesetzt sind. Schließlich kann die Dampffixiereinrichtung einen für ihre Funtion optimalen Aufbau, insbesondere hinsichtlich einer guten Abdichtung, aufweisen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 13.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Aus­ führungsformen im einzelnen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Anlage;
Fig. 3 eine zum Teil im Querschnitt dargestellte Drauf­ sicht auf eine Dämpfvorrichtung der in der Fig. 1 dargestellten Anlage;
Fig. 4 eine zum Teil im Querschnitt dargestellte Seiten­ ansicht der in der Fig. 3 gezeigten Dämpfvorrich­ tung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung, bei der eine Trans­ portanlage vorgesehen ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in der Fig. 5 dargestellten Anlage;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Seitenansicht der in der Fig. 7 dargestellten Anlage; und
Fig. 9 eine detaillierte Seitenansicht einer in der Fig. 8 dargestellten Spinnspulenladeeinrichtung.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel einer Kombination einer Feinspinnmaschine mit einem Spulauto­ maten sind eine Feinspinnmaschine 5 und ein Spulautomat W direkt miteinander verbunden. Die Feinspinnmaschine S umfaßt eine rechte Spinnstellenreihe 1R und eine linke Spinnstellenreihe 1L, die Rücken an Rücken ange­ ordnet sind. Mit B sind Spinnspulen bezeichnet, die z. B. entlang der linken Spinnstellenreihe IL hergestellt worden sind. Die entlang der linken Spinnstellenreihe 1L hergestellten Spinnspulen werden von einem nicht weiter dargestellten, bekannten automatischen Spulenabnehmer von den Spinnstellen abge­ nommen und in senkrechter Lage auf Spulentragzapfen eines entlang der linken Spinnstellenreihe 1L verlaufenden Förderbandes 2L aufgesetzt. Die abgenommenen Spinnspulen B werden vom umlaufenden Förderband 2L bis an das Ende der linken Spinnstellenreihe 1L transportiert und dann vom oberen Ende eines schräg nach oben verlaufenden Teiles des Förderbandes 2L nacheinander in eine Rutsche 3 ge­ worfen. Danach wird jede aus der Rutsche 3 ausgetragene Spinnspule B aufrechtstehend auf einen senkrechten Zapfen eines Zapfentellers 4 (siehe Fig. 4) aufgesetzt, der mit jeweils einer Spinnspule beladen zum Transport auf einen Spulenförderer wie einem Flachbandförderer aufstell­ bar ist, der sich unterhalb der Rutsche 3 befindet. Die auf den Zapfentellern 4 aufgesetzten Spinnspulen B werden entlang Förderbahnen 5 und 7 sowie über eine Fadenendsuch­ einrichtung 8, an der die Spinnspulen B zum Abspulen vor­ bereitet werden, dem Spulautomaten W zugeführt, der mehrere Spulstellen U1 bis Un umfaßt.
Nachdem vom Spulautomaten W die Fäden von den Spinnspulen B abgespult worden sind, werden die leeren Spulenhülsen K oder Spinnspulen B, die noch mit Restfäden bewickelt sind, aus dem Spulautomaten W ausgetragen und, noch immer auf den Zapfentellern 4 aufgesetzt, von einem Rückführförderer 9, der entlang des Spulautomaten W verläuft, abtransportiert. Die Hülsen K werden von den mit Restfäden versehenen Spinn­ spulen B getrennt, indem eine Hülsenabzieheinrichtung 10 die Hülsen K von den Zapfentellern 4 abzieht und in Richtung nach oben transportiert. Danach werden die Hülsen K von einem oberhalb der Feinspinnmaschine S in Längsrichtung der Fein­ spinnmaschine S verlaufenden Förderer 11 in Richtung des in der Fig. 2 dargestellten Pfeiles 12 transportiert. Die Hülsen K werden an dem vom Spulautomaten W entfernten Ende der Spinnmaschine S an eine rechte oder linke Rutsche 14 bzw. 13 verteilt. Danach werden die Hülsen K von den Rutschen 13 und 14 ausgeworfen und auf die Zapfen des Förderbandes 2L oder eines rechten Förderbandes 2R aufgesetzt.
Dagegen werden die an der Hülsenabzieheinrichtung 10 ver­ bliebenen leeren Zapfenteller 4 auf dem Flachband eines Förderers 15 einer Spinnspulenmaschine 16 zugeführt, an der sie mit neuen Spinnspulen B beschickt werden, die auf vorstehend beschriebene Weise aus der Feinspinnmaschine S zugeführt worden sind.
Nachstehend wird eine Dämpfvorrichtung 6 beschrieben, die bei der vorstehend erwähnten Kombination einer Feinspinnmaschine S mit einem Spulautomaten W Verwendung findet. Diese Dämpf­ vorrichtung 6 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich zwischen den Förderbahnen 5 und 7. Ein Teil der Förderbahn 5 bildet eine Reserve- oder Wartebahn 17 für die Spinnspulen B, die aus der Feinspinnmaschine S ausgetragen worden sind.
Die Dämpfvorrichtung 6 umfaßt mindestens 2 voneinander unab­ hängige Dämpfeinrichtungen 6a und 6b, die jeweils mit einer Dämpfkammer 24a bzw. 24b zum Unterbringen der Spinnspulen B versehen und am Boden befestigt sind. Die entlang der För­ derbahn 5 transportierten Spinnspulen B mit den Zapfentellern 4 können in die eine oder die andere der Dämpfkammern 24a und 24b einlaufen. Das heißt zum Beispiel, daß wenn sich die Dämpfkam­ mer 24b in Betrieb befindet, die Spinnspulen B in die andere Dämpfkammer 24a eingeführt werden.
Da die beiden Dämpfeinrichtungen 6a und 6b von gleicher Bau­ weise sind, wird in der nachfolgenden Beschreibung als Bei­ spiel lediglich auf die Dämpfeinrichtung 6a Bezug genommen. In den Fig. 3 und 4, in denen der Aufbau der Dämpfeinrichtung 6a im einzelnen dargestellt ist, weist die Dämpfkammer 24a eine tunnelartige Form auf und ist an einem Ende mit einem Spuleneinlaß 18a, am gegenüberliegenden Ende mit einem Spulen­ auslaß 19a, einer Bodenfläche 20a, einer Dachfläche 21a und einander gegenüberliegenden Seitenflächen 22a und 23a ver­ sehen. Der Spuleneinlaß 18a und der Spulenauslaß 19a können mittels bewegbaren Türen 25a bzw. 26a geöffnet und geschlos­ sen werden. Die Bodenfläche 20a dient als eine Spulenzuführ­ bahn und ist an geeigneten Stellen mit Öffnungen versehen, die zum Erzeugen eines Vakuums oder eines Unterdruckes in der Dämpfkammer 24a mit einem Saugleitungsrohr 27a verbunden werden können, und die zum Zuführen von Dampf in die Dämpf­ kammer 24a mit einem Dampfleitungsrohr 28a verbunden werden können. Die Öffnungen der Rohre 27a und 28a können jedoch auch in der Dachfläche 21a der Dämpfkammer 24a ausgebildet sein.
Wenn Spinnspulen B1, B2 und B3 in vorgegebener Anzahl in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles 29 entlang der Förderbahn 5 zugeführt und von einem an einer festge­ legten Stelle des Spuleneinlasses 18a befindlichen beweg­ baren Anschlag ST1 angehalten werden, werden die Spinnspulen B1 bis B3 zusammen mit den Zapfentellern 4 von der vom Kolben eines Druckzylinders 30a oder von einer ähnlichen Einrichtung angetriebenen bewegbaren Türe 25a in einer Reihe in die Dämpfkammer 24a hineingeschoben. Dieser Vorgang wird wieder­ holt, um die Spinnspulen B in vorgegebener Anzahl in der Dämpf­ kammer 24a unterzubringen. Danach weden die bewegbare Türe 25a am Einlaß 18a und die bewegbare Türe 26a am Auslaß 19a geschlossen, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, um die Dämpfkammer 24a in einen geschlossenen Zustand zu versetzen. In diesem Zustand wird die Dämpfkammer 24a mit der Saugpumpe 31a evakuiert oder unter Unterdruck gesetzt und es wird Dampf aus einem Heißwassertank 32a zum Dampffixieren der Spinnspu­ len B in die Dämpfkammer 24a eingestrahlt.
Nach einer Zeitdauer, die gemäß der Spulengeschwindigkeit des Spulautomaten W und der Spinngeschwindigkeit der Feinspinn­ maschine S eingestellt wird, wird die bewegbare Türe 26a am Spulenauslaß 19a vom Kolben eines Druckzylinders 33a und die bewegbare Türe 25a am Spuleneinlaß 18a vom Kolben des Druck­ zylinders 30a geöffnet. Danach werden auf vorstehend be­ schriebene Weise nachfolgende, noch nicht fixierte Spinn­ spulen B in die Dämpfkammer 24a hineingeschoben, wobei die fixierten Spinnspulen B aus dem Spulenauslaß 19a der Dämpf­ kammer 24a auf die Förderbahn 7 ausgestoßen werden. Die hin und her gehende Bewegung der bewegbaren Türe 25a am Spulen­ einlaß 18a wird mehrmals wiederholt, bis alle in der Dämpf­ kammer 24a befindlichen, dampffixierten Spinnspulen B von neuen, nicht fixierten Spinnspulen B ersetzt worden sind.
In alternativer Weise kann anstelle der bewegbaren Türe 25a eine Schiebeeinrichtung für die Spinnspulen B vorgesehen sein, während zum Schließen der Dämpfkammer 24a eine in senk­ rechter Richtung verschiebliche Schiebetür zum Öffnen und Schließen des Spuleneinlasses 18a der Dämpfkammer 24 vorge­ sehen ist.
Ferner ist in bevorzugter Weise zwischen dem Spulautomaten W und der Hülsenabzieheinrichtung 10 eine Reserve- oder Warte­ bahn zum Aufnehmen von auf den Zapfentellern 4 befindlichen Spulenhülsen K vorgesehen, so daß die Geschwindigkeit des Zu­ führens von Spinnspulen B zum Spulautomaten W und die Ge­ schwindigkeit des Rückführens von Hülsen K vom Spulautomaten W zur Spinnmaschine S unter Berücksichtigung der Dauer des Dampffixierens aufeinander abgestimmt werden können.
Bei der vorstehend erwähnten, bevorzugten Ausführungsform wird die Dauer des Dampffixierens in der Weise gesteuert, daß während des Betriebs der Dämpfkammer 24b die fixierten Spinn­ spulen B aus der anderen Dämpfkammer 24a ausgestoßen werden, und daß umgekehrt während des Betriebs der Dämpfkammer 24a die fixierten Spinnspulen B aus der anderen Dämpfkammer 24b ausgestoßen werden, so daß die fixierten Spinnspulen B dem Spulautomaten W kontinuierlich zugeführt werden und keine Wartezeiten am Spulautomaten W entstehen. In diesem Fall ist die in der Fig. 1 dargestellte Reserve- oder Wartebahn 17 nicht erforderlich.
Das Verteilen der nichtfixierten Spinnspulen B auf die Dämpf­ kammern 24a und 24b läßt sich mit dem bewegbaren Anschlag ST1 der Dämpfkammer 24a und einem in gleicher Weise vorgesehenen bewegbaren Anschlag ST2 der Dämpfkammer 24b leicht durch­ führen, weil die bewegbaren Anschläge ST1 und ST2 in der Weise ausgebildet sind, daß sie zum Hineinragen in die Förderbahn 5 ausgefahren und wieder von der Förderbahn 5 zu­ rückgezogen werden können und die entlang der Förderbahn 5 zugeführten Zapfenteller 4 oder Spinnspulen B gegen die im ausgefahrenen Zustand befindlichen Anschläge ST1 oder ST2 an­ stoßen. Dies bedeutet, daß wenn der Anschlag ST1 in die För­ derbahn 5 hineinragt, die erste in Richtung des Pfeiles 29 zugeführte Spinnspule B gegen den Anschlag ST1 anschlägt und angehalten wird. Wenn dagegen der Anschlag ST1 zurückge­ zogen ist und der Anschlag ST2 in die Förderbahn 5 hinein­ ragt, wird die erste zugeführte Spinnspule B vom Anschlag ST2 am Spuleneinlaß 18b der Dämpfkammer 24b angehalten.
Wenn sich die Anschläge ST1 und ST2 beide in ihren zurückge­ zogenen Stellungen befinden, werden die nichtfixierten Spinn­ spulen B von der Förderbahn 5 auf den Rückführförderer 9 und von diesem zur Reserve- oder Wartebahn 17 transpor­ tiert.
Die Saugpumpe 31a und der Heißwassertank 32a, die in der Fig. 4 dargestellt sind, können für jede der Dämpfeinrichtungen 6a und 6b getrennt vorgesehen oder auch gemeinsam für die Dämpf­ einrichtungen 6a und 6b vorgesehen sein. Im letzteren Fall können zum Verbinden der Saugpumpe 31a und des Heißwasser­ tanks 32a mit der jeweils gewählten Dämpfeinrichtung 6a oder 6b Rohrleitungen mit Selektorventilen vorgesehen sein.
Bei der vorstehend beschriebenen Anlage können die Förderbän­ der 2R und 2L der Feinspinnmaschine S ungeachtet der Dämpfungsdauer umlaufen. Dies bedeutet, daß wenn in der War­ tebahn 17 genügend Platz zur Aufnahme aller aus der Fein­ spinnmaschine S ausgeworfenen Spinnspulen B vorgesehen ist, alle Spinnspulen B kontinuierlich aus der Feinspinnmaschine S ausgeworfen werden können. Obwohl bei der vorstehend be­ schriebenen bevorzugten Ausführungsform die leeren Hülsen K an das Ende der Feinspinnmaschine S rückgeführt werden, das dem Auswerfende entgegengesetzt ist, kann demgemäß eine übli­ che Feinspinnmaschine S, die die leeren Hülsen K am Auswerf­ ende empfängt, mit dem Spulautomaten W verbunden werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Anlage können Spulautomaten W verschiedener Arten eingesetzt werden. Zum Beispiel eignet sich der Spulautomat, der in der US-PS 4 613 091 beschrieben ist.
Wie bereits erwähnt, werden die an der Feinspinnmaschine S hergestellten Spinnspulen B in der Dämpfvorrichtung 6 behandelt, die sich im Förderweg der zum Spulauto­ maten W führenden Förderbahnen 5 und 7 befin­ det. Dies bedeutet, daß es nicht erforderlich ist, die zu be­ handelnden Spinnspulen B einer außerhalb der Förderbahnen zwischen der Spinnmaschine S und dem Spulautomaten W befindlichen unabhängigen Dämpfkammer zuzuführen.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird durch die Erfin­ dung eine Dämpfvorrichtung zum Dampffixieren von Spinnspulen, die an einer Feinspinnmaschine hergestellt worden sind, in einer von der Feinspinnmaschine zum Spulautomaten führenden Förderbahn vorgesehen.
Demgemäß werden die Nachteile üblicher Verfahrensweisen be­ seitigt und es läßt sich das Dampffixieren der Spinnspulen auf rationelle Weise ausführen.
Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, bei denen Spinnspulen auf eine Palette oder einen Ladeeinsatz aufgesetzt, deren bzw. dessen Größe derjenigen einer Dämpfvorrichtung entspricht, und ge­ meinsam von einer Feinspinnmaschine zu einem Spulautomaten transportiert werden.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Spinnspulen Ba, Bb jeweils unabhängig voneinander auf einen wie in der Fig. 4 dargestellten Zapfenteller 4 aufgesetzt, wobei die Zapfentel­ ler 4 als Spinnspulenträger dienen und zwischen einer Fein­ spinnmaschine 101 und einem Spulautomaten 102 im Kreislauf geführt werden.
Die Feinspinnmaschine 101 und der Spulautomat 102 sind neben­ einander angeordnet. Die an der Feinspinnmaschine 101 abge­ nommenen Spinnspulen Ba, Bb werden Paletten Pa und Pb zuge­ führt und auf diesen regelmäßig angeordnet. Danach werden die Paletten Pa und Pb transportiert. Dagegen werden aus dem Spulautomaten 102 ausgetragene leere Spulenhülsen a und b durch als Förderwege dienende Paletten Pa2 und Pb2 zur Fein­ spinnmaschine 101 rückgeführt.
Eine Förderbahn 103 mit einem Flachbandförderer für die Zapfenteller 4 ist in einer Höhe oberhalb des Maschinenbettes der Feinspinnmaschine 101 vorgesehen und über geneigt verlau­ fende Förderbahnen 104a und 105a mit Förderbahnen 104 bzw. 105 verbunden, die an einem Ende des Maschinenbettes am Boden vorgesehen sind. Die geneigten Förderbahnen 104a und 105a sind zum Tragen der Zapfenteller 4 z. B. in der Weise ausge­ bildet, daß sie die Ränder der Zapfenteller 4 zwischen einem Förderband und Druckführungen einklemmen.
Die Förderbahnen 104 und 105 dienen als Hülsenförderbahn bzw. Spinnspulenförderbahn. Die Spinnspulenförderbahn 105 ist mit einer Spinnspulenladestation 106 verbunden, die die Paletten TA und PB und Tellerschieber 107a und 107b umfaßt.
Der Spulautomat 102 ist mit einer Spinnspulenlieferstation 109 verbunden, die die auf Paletten PA1 und PB1 aufgesetzten Spinnspulen Ba bzw. Bb mit den zughörigen Zapfentellern auf eine Förderbahn 108 auswirft. Die Spinnspulenlieferstation 109 umfaßt eine nicht dargestellte Spulenschiebeeinrichtung wie einen von einem Kolben eines Druckzylinders angetriebenen Schieber oder eine nicht dargestellte Spulenzuführeinrichtung mit z. B. einem Spuleneinspannfutter zum aufeinanderfolgenden Aufgeben der auf den Paletten PA1 und PB1 befindlichen Spinn­ spulen Ba und Bb auf die Förderbahn 108. Die Förderbahn 108 ist mit einer an eine Seite der Spulmaschine 102 befindli­ chen Vorbereitungsstation 110 verbunden. Die Vorbereitungs­ station 110 umfaßt eine Fadenendesucheinrichtung 111 zum Auf­ nehmen der vom Förderer 108 zusammen mit den Zapfentellern 4 transportierten Spinnspulen Ba und Bb. An der Vorbereitungs­ station 110 werden die Fadenendteile der Spinnspulen Ba und Bb und der verschiedenen, aus dem Spulautomaten 102 ausge­ tragenen Spinnspulen vorbereitet. Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Fadenende­ sucheinrichtung 111 in einer Förderbahn 112 vorgesehen, die zu jeder Spulstelle des Spulautomaten 102 führt. In einer Förderbahn 113 zum Rückführen von aus dem Spulautomaten 102 ausgetragenen Spinnspulen und leeren Hülsen Ka, Kb ist eine Einrich­ tung 114 zum Erfassen von Spinnspulen mit noch abspulbaren Restfadenmengen und Spinnspulen mit sehr geringen, nicht mehr abspulbaren Fadenmengen oder zum Entfernen der sehr geringen Fadenmengen von den Spinnspulen vorgesehen. Demgemäß werden nur leere Spulenhülsen Ka, Kb mit den zugehörigen Zapfentellern 4 aus der Einrichtung 114 ausgetragen und über Zweigbahnen 115 und 116 abtransportiert.
Paletten PA2 und PB2 bilden Hülsenförderbahnen 117 bzw. 118, die zwischen einem Spulmaschinenbereich E2 und einem Spinn­ maschinenbereich E1 vorgesehen sind. Das heißt, daß die Paletten PA2 und PB2 jeweils mit einem ihrer Enden mit den Zweigbahnen 116 bzw. 115 verbunden und mit ihren anderen Enden gemeinsam mit einer im Spinnmaschinenbereich E1 liegenden Förderbahn 119 verbunden sind.
Der Spulmaschinenbereich E2 kann eine Schiebeeinrichtung zum Schieben der auf den Zweigbahnen 115 und 116 befindlichen Zapfenteller 4 mit den leeren Hülsen Ka und Kb in die Palet­ ten PB2 und PA2 umfassen. In diesem Fall werden die Hülsen Kb und Ka nacheinander vom anderen Ende der Paletten PA2 bzw. PB2 auf eine Förderbahn 119 gegeben.
Wenn dagegen an der Spinnspulenladestation 106 die Spinn­ spulen Ba und Bb in vorgegebener Anzahl auf die Paletten Pa bzw. Pb geladen worden sind, werden die Spinnspulen Ba und Bb an dieser Stelle mit Dampf behandelt. In alternativer Weise werden die Paletten Pa und Pb nach dem Beschicken mit den Spinnspulen Ba und Bb zu einer unabhängigen Dämpfkammer zuge­ führt und in dieser mit Dampf behandelt. Wie in der Fig. 6 dargestellt ist, befinden sich die Paletten PA und PB in Dämpfkammern 120 bzw. 121, die von Wänden begrenzt werden.
Nachdem die Spinnspulen Ba und Bb auf den Paletten PA und PB mit Dampf behandelt worden sind, werden die Paletten PA und PB mittels eines unbemannten Förderwagens oder eines Rollen­ förderers der Spinnspulenlieferstation 109 im Spulmaschinen­ bereich E2 zugeführt.
Bei der in den Fig. 7 bis 9 dargestellten dritten bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung werden die zum Tragen von Spinnspulen B1 bis Bi vorgesehenen Zapfenteller 4 nur inner­ halb des Spulmaschinenbereiches im Kreislauf geführt.
Paletten QA und QB sind mit mehreren daran befestigten und regelmäßig angeordneten Spulentragzapfen 150 versehen. Die Feinspinnmaschine 101 und der Spulautomat 102 befinden sich nebeneinander oder im Abstand voneinander.
In einer Höhe oberhalb des Maschinenbettes der Feinspinnma­ schine 101 ist ein Förderband 122 zum Transportieren von meh­ reren Spinnspulen B1 bis Bi vorgesehen. Die Spinnspulen B1 bis Bi werden von einer Spinnspulenladeeinrichtung 123 auf die an einer Station 124 positionierte Palette QA geladen. Die Sta­ tion 124 weist eine Aufnahmefläche F1 für leere Paletten q, eine Beladungsfläche F2 für Spinnspulen und eine Auswerfflä­ he F3 für mit Spinnspulen versehene Paletten auf. Die mit den Spinnspulen B1 bis Bi beschickte Palette QB wird aus der Fläche F3 ausgeworfen und einer Dämpfvorrichtung zugeführt.
Nachdem die Spinnspulen B1 bis Bi in der Dämpfvorrichtung be­ handelt worden sind, werden die mit den fixierten Spinnspu­ len B1 bis Bi beschickten Paletten QA und QB zu einer Spinn­ spulenlieferstation 125 transportiert. Dann werden die auf den Paletten QA und QB befindlichen Spinnspulen B1 bis Bi von einer Spinnspulenausladeeinrichtung 128 auf leere Zapfentel­ ler 4 umgeladen, die auf Förderbahnen 126 bzw. 127 aufge­ stellt sind.
Die leeren Spulenhülsen, die auf den Zapfentellern 4 aufge­ setzt von jeder Spulstelle des Spulautomaten 102 ausgetragen worden sind, werden von einer im Förderweg der Förderbahn 113 vorgesehenen Hülsenabzieheinrichtung 129 von den Zapfentel­ lern 4 getrennt. Die Hülsen werden von einem Förderer 130 zu einer Vorratseinrichtung 131 transportiert, die an der Fein­ spinnmaschine 101 vorgesehen ist, während die leeren Zapfen­ teller 4 auf dem Flachband eines Förderers 132 den Zweigför­ derbahnen 126 und 127 zugeführt werden. Die Spinnspulenausla­ deeinrichtung 128 ist mit mehreren Einspannfuttern versehen, die den in der Fig. 9 dargestellten Einspannfuttern 135 ent­ sprechen und deren Anzahl der Anzahl an Spinnspulen B1 bis Bi entsprechen, die z. B. auf der Palette QA eine Reihe bilden, wobei die Spuleneinspannfutter um die Achse einer Welle 133 herum zwischen zwei Stellungen bewegbar sind.
Bei dem in der Fig. 9 dargestellten Beispiel einer Spinn­ spulenladeeinrichtung 123, die an der Feinspinnmaschine 101 vorgesehen ist, befindet sich ein Rahmen 134 zwischen dem Maschinenbett der Feinspinnmaschine 101 und der an der Be­ ladungsfläche F2 befindlichen Palette QA. Eine Tragwelle 137, an der ein Schwenkarm 136 befestigt ist, ist am Rahmen 134 drehbar gelagert. Der Schwenkarm 136 ist an einem Ende mit einem Spuleneinspannfutter versehen und von einem am Rahmen 134 befestigten Motor 138 hin und her verschwenkbar, so daß das Spuleneinspannfutter 135 zwischen einer Spuleneingreifstel­ lung 135b und einer Spulenfreigabestellung 135a verschwenkbar ist. Das an einem Ende des Schwenkarmes 136 befindliche Spu­ leneinspannfutter 135 wird von einem Bügel 139 getragen, der an einem Zapfen 140 schwenkbar befestigt ist, so daß das Spu­ leneinspannfutter 135 in der Spulengreifstellung 135b und der Spulenfreigabestellung 135a in im wesentlichen senkrechter Richtung bewegbar ist, wobei während des Verschwenkens des Schwenkarmes 136 der Bügel 139 im wesentlichen parallel zu seiner Ausgangsstellung gehalten wird. Während z. B. der Schwenkarm 136 in Uhrzeigerrichtung, wie in der Fig. 9 ge­ sehen, um die Welle 137 herum verschwenkt wird, wird der Bü­ gel 139 in Richtung entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 140 verschwenkt, um mittels mechanischer Elemente wie Zahnräder 141 und 143 und einer die beiden Zahnräder 141 und 143 umlaufenden Kette 142 eine ergriffene Spinnspule B1 bis Bi in einer senkrechten Lage, die parallel zu ihrer Aus­ gangslage verläuft, zu halten. Die Spinnspulenladeeinrichtung 123 kann nach dem Prinzip eines entsprechend Polarkoordinaten gesteuerten Roboters oder einer Spulengreifeinrichtung, die die Spinnspulen B1 bis Bi senkrecht abhebt und nach einer Verschwenkung in waagerechter Richtung die Spinnspulen B1 bis Bi absenkt, ausgebildet sein. Die Spinnspulenausladeeinrich­ tung 128 ist von ähnlicher Bauweise.
Nachstehend wird die Funktionsweise der dritten bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
Eine vom Spulmaschinenbereich mit einem Wagen oder einem ähn­ lichen Transportmittel herangeführte leere Palette q wird an der Aufnahmefläche F1 in Richtung des in der Fig. 7 darge­ stellten Pfeiles 144 in die Station 124 hineingeschoben oder geladen. Danach wird die leere Palette q von Beförderungsmit­ teln in Richtung des Pfeiles 145 auf die Beladungsfläche F2 bewegt. Die auf dem Förderband 122 angeordneten Spinnspulen B1 bis Bi werden von der Spinnspulenladeeinrichtung 123 ge­ meinsam auf senkrechte Zapfen 150 aufgesetzt, die in einer Reihe auf der Oberfläche der Palette QA angeordnet sind. Dieser Ladevorgang wird für jede Reihe der Zapfen 150 wieder­ holt, wobei die Palette QA nach jedem Ladevorgang um einen Abstand, der dem zwischen den Zapfenreihen entspricht, wei­ terbewegt wird, bis die Spinnspulen B1 bis Bi auf alle Zapfen 150 der Palette QA aufgesetzt worden sind. Danach wird die Palette QA zur Auswerffläche F3 bewegt und in Richtung des Pfeiles 146 zur Dämpfvorrichtung transportiert.
Die auf der Palette QA befindlichen Spinnspulen B1 bis Bi werden in der Dämpfvorrichtung mit Dampf behandelt und dann in Richtung des in der Fig. 7 dargestellten Pfeiles 147 in die im Spulmaschinenbereich befindliche Spinnspulenliefer­ station 125 eingeladen. Die Palette QB wird auf gleiche Weise mit Spinnspulen B1 bis Bi beschickt. Die auf den Paletten QA oder QB befindlichen Spinnspulen B1 bis Bi werden von der Spinnspulenausladeeinrichtung 128 auf mit t 1 bis ti bzw. tj bis tn bezeichnete, auf den Förderbahnen 126 bzw. 127 auf Flachförderbändern aufgestellten Zapfenteller ausgeladen. Zum Beispiel wird nach jedem gemeinsamen Ausladen der Spinnspulen B1 bis Bi einer Zapfenreihe der Palette QB auf die leeren Zapfenteller t 1 bis ti die Palette QB um einen Abstand, der dem Abstand zwischen den Zapfenreihen entspricht, in Richtung des Pfeiles 147 bewegt. Auf diese Weise werden alle Spinn­ spulen B1 bis Bi, die sich auf der Palette QA oder QB be­ finden, ausgeladen, wonach die leeren Paletten QA1 und QB1 mit einem Wagen oder einem ähnlichen Beförderungsmittel zum Spinnmaschinenbereich rückgeführt werden. Wie anhand der Fig. 8 ersichtlich ist, befindet sich unterhalb des Förderers 132 (Förderbahnen 126 und 127) ein Raum, durch den die Paletten QA und QB, jeweils um eine Strecke, die dem Zapfenreihenab­ stand entspricht, von einem Förderer oder einer ähnlichen Einrichtung hindurchbewegt werden können.
Die Zapfenteller 4, auf denen die Spinnspulen B1 bis Bi auf­ gesetzt sind, werden in Richtung des Pfeiles 148 transpor­ tiert und über die Fadenendesucheinrichtung 111, an der die Fadenenden vorbereitet werden, den einzelnen Spulstellen der Spulmaschine 102 zugeführt. Die aus der Spulmaschine 102 zusammen mit den Zapfentellern 4 ausgetragenen leeren Hülsen werden von der Hülsenabzieheinrichtung 129 von den Zapfen­ tellern 4 abgetrennt oder abgezogen und von dem in einer Höhe angeordneten Förderer 130 zur Feinspinnmaschine 101 transpor­ tiert.
Bei den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungs­ formen werden Spinnspulen einer Art oder auch verschiedener Arten verwendet. Sollen z. B. bei der zweiten bevorzugten Aus­ führungsform Spinnspulen einer Art A auf die Palette PA und Spinnspulen einer Art B auf die Palette PB geladen werden, werden die Zapfenteller 4 mit verschiedenen Spulenidentifi­ zierungsmarken versehen, so daß bestimmte Spinnspulen den entsprechend bestimmten Spulstellen der Spulmaschine W zu­ geführt werden können.
Auf ähnliche Weise können bei der dritten bevorzugten Aus­ führungsform Spinnspulen einer Art A auf die Palette QA und Spinnspulen einer anderen Art B auf die Palette QB geladen werden.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform, bei der die Spinnspulen Ba und Bb jeweils zusammen mit einem der in der Fig. 4 dargestellten Zapfenteller 4 zwischen der Feinspinn­ maschine 101 und dem Spulautomaten 102 transportiert werden, läßt sich der Lade- bzw. Ausladevorgang der Zapfenteller 4 zwischen den jeweiligen Förderbändern und Paletten mit Hilfe von Schiebeeinrichtungen zum Schieben der Zapfenteller 4 durchführen. Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform, bei der die Spinnspulen B1 bis Bi von den Zapfentellern 4 abge­ nommen werden, läßt sich der Lade- bzw. Ausladevorgang der Spinnspulen B1 bis Bi zwischen den jeweiligen Förderbahnen und den Paletten mittels einer Spuleneinspannfuttereinrichtung, die die Spinnspulen B1 bis Bi ergreift, abhebt, bewegt und aufsetzt, durchführen.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, werden die Spinnspulen auf eine Palette aufgesetzt, deren Größe ein Einsetzen der Palette in eine Dämpfvorrichtung gestattet, und es wird die Palette zwischen der Feinspinnmaschine und dem Spulautomaten transportiert. Demgemäß läßt sich der Lade- bzw. Ausladevor­ gang, das Dämpfen und das Transportieren der Spinnspulen auf einfache Weise ausführen. In zusätzlicher Weise dient die Palette selbst als Spulenspeicher zum Aufnehmen und Spei­ chern der aus der Feinspinnmaschine abgegebenen Spinnspulen. Im Vergleich mit üblichen Anlagen, bei denen die Spinnspulen in willkürlicher Anordnung in einem Spulenkasten gespeichert und einzeln transportiert werden, ergibt die Erfindung den Vorteil, wonach eine mit aufgesetzten oder aufgestellten Spinnspulen beschickte Palette zur Vorbereitungsstation des Spulmaschinenbereiches transportiert wird, wodurch die Faden­ lagen der Spinnspulen daran gehindert werden, einander zu berühren und ein geordneter und gleichmäßig ablaufender Transport der Spinnspulen gewährleistet wird.

Claims (19)

1. Anlage zum Dampffixieren von Spinnspulen, welche von einer Spinnmaschineneinrichtung (S; S1; 101) mit mehreren Spinnstellen zu einer Spulmaschineneinrichtung (W; W1; 102) mit mehreren Spulstellen transportiert werden, wobei sie aufrechtstehend in wenigstens einer Reihe hintereinander mindestens einer zwischen der Spinnmaschineneinrichtung (F; F1; 101) und der Spulmaschi­ neneinrichtung (W;L W1; 102) vorgesehenen Dampffixiereinrichtung (6a, 6b; 42; 120, 121) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (5, 43; 106; 122) vorgesehen ist, welche die von den Spinnstellen der Spinnmaschineneinrichtung (S; S1; 101) kommenden, auf je einen Zapfenteller (4) getrennt voneinander aufgesetzten Spinn­ spulen (B; Ba; Bb; B1-Bi) zu einer in Förderrichtung vor der Dampffixiereinrichtung (6a, 6b; 42; 120, 121) angeordneten Abnehmeeinrichtung (25a, 25b; 107a, 107b; 123) fördert, welche eine vorbestimmte Anzahl von Spinnspulen (B; Ba, Bb; B1-Bi) aus der angeförderten Spinnspulenreihe zum Zuführen zu der Dampffixiereinrichtung (6a, 6b; 42; 120, 121) von der Fördereinrichtung (5; 43; 106; 122) abnimmt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmebewegung der Abnehmeeinrichtung (25a, 25b; 107a, 107b; 123) im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung (5; 43; 106; 122) erfolgt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmeeinrichtung (25a, 25b; 107a, 107b) durch wenigstens einen im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung (5; 43; 106) in deren Förderweg hinein und aus deren Förderweg heraus verfahrbaren Schieber (25a, 25b; 107a; 107b) gebildet ist, der die Zapfenteller (4) zusammen mit den auf sie aufgesetzten Spinnspulen (B; Ba, Bb) von der Fördereinrichtung (5; 43; 106) herunterschiebt.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25a; 25b; 107a, 107b) durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat angetrieben wird.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25a; 25b) die die Spinnspulen (B) tragenden Zapfenteller (4) unmittelbar in die Dampffixiereinrichtung (6a, 6b) einführt.
6. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (107a, 107b) die die Spinnspulen (Ba, Bb) tragenden Zapfenteller (4) auf eine zum Zuführen der Zapfenteller (4) zu der Dampffixiereinrichtung (120, 121) dienenden Palette (PA, PB) aufschiebt.
7. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schieber (25a, 25b; 107a, 107b) auf einer gemeinsamen Seite der Fördereinrichtung (5; 43; 106) nebeneinander angeordnet sind.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schieber (25a, 25b) je eine Dampffixiereinrichtung (6a; 6b) zugeordnet ist.
9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schieber (107a, 107b) je eine Palette (PA, PB) zugeordnet ist.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnehmeeinrichtung (123) durch eine Umsetzeinrichtung (123) gebildet ist, die die vorbestimmte Anzahl von Spinnspulen (B1-Bi) von den durch die Fördereinrichtung (122) angelieferten Zapfentellern (4) abnimmt und diese vorzugsweise quer zur Förderrichtung zur Übergabe an eine Aufnahmeeinrichtung (QA, QB) zum Einführen in die Dampf­ fixiereinrichtung umsetzt.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (QA, QB) durch eine Palette (QA, QB) gebildet ist, die wenigstens eine Reihe von im wesentlichen senkrecht zur Palettenebene vorstehenden Zapfen (150) zur Aufnahme von jeweils einer Spinnspule (B1-Bi) aufweist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (QA, QB) mehrere in regelmäßigen parallelen Reihen zueinander angeordnete Zapfen (150) aufweist.
13. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Dampffixiereinrichtung eine weitere Umsetzeinrichtung (128) vorgesehen ist, die eine vorbestimmte Anzahl von in Reihe angeordneten Spinnspulen (B1-Bi) von der Aufnahmeeinrichtung (QA, QB) abnimmt und diese vorzugsweise quer zu einer Förderrichtung einer weiteren, zum Weitertransport der Spinnspulen (B1-Bi) zu der Spulmaschineneinrichtung (102) dienenden Fördereinrichtung (126, 127, 132) auf jeweils einen durch diese Fördereinrichtung (126, 127, 132) angelieferten Zapfenteller (t1-ti) umsetzt.
14. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzeinrichtung (123, 128) mit Spuleneinspannfutter (125) versehen ist, die jeweils am Ende eines Schwenkarmes (136) vor­ gesehen sind, der an einer drehbaren Welle (133, 137) in der Weise befestigt und schwenkbar ist, daß die Spuleneinspannfutter (135) von einer Spulengreifstellung (135b) in eine Spulenfreigabestellung (135a) und umgekehrt, schwenkbar sind.
15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausrichteinrichtung (ST1, ST2) vorgesehen ist, welche die die Spinnspulen (B) tragenden Zapfenteller (4) vor der Abnehme­ einrichtung (25a, 25b) ausrichtet.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtung (ST1, ST2) durch einen in den Förderweg der Fördereinrichtung (5) hinein- und aus dem Förderweg der Fördereinrichtung (5) heraus­ fahrbaren Anschlag (ST1, ST2) gebildet ist.
17. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spinnmaschineneinrichtung (S; S1) und der Dampffixiereinrichtung (6a, 6b; 42) eine Warteeinrichtung (17) zum Aufnehmen mehrerer jeweils auf einem Zapfenteller (4) aufgesetzter Spinnspulen (B) vorgesehen ist, so daß die Spinnspulen (B) in der Warteeinrichtung (17; 41) gespeichert und über diese und die Fördereinrichtung (5; 43) der Dampffixiereinrichtung (6a, 6b, 42) zugeführt werden.
18. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (5; 43; 106; 122; 126, 127, 132) durch ein Förderband gebildet ist.
19. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenteller (4) durch eine tellerartige Grundplatte mit einem senkrecht hierzu ausgerichteten Zapfen gebildet sind.
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