DE3835606A1 - Gelenkkoerper fuer eine trennwand - Google Patents

Gelenkkoerper fuer eine trennwand

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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    • E04B2/7427Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts with adjustable angular connection of panels

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gelenkkörper für eine Trennwand mit mindestens zwei an den lotrechten Stoßstellen in Flucht oder weitgehend beliebigem Winkel verbundenen Trennwandelementen.
Herkömmliche Gelenkkörper der eingangs genannten Art sind so ausgebildet und mit den Trennwandelementen so verbunden, daß sie sich im Blickfeld des Betrachters befinden. Dies hat regelmäßig einen negativen Einfluß auf die ästhetische Gestaltung einer Trennwand. Hierbei kann Abhilfe teilweise dadurch erreicht werden, daß das Gelenk mittels Leisten oder Abdeckungen verdeckt wird. Eine andere Möglichkeit, das Aussehen des Gelenkes positiv zu beeinflussen, besteht darin, daß die einander zugekehrten und vertikalen Längskanten der Trennwandelemente durch ein Filmscharnier verbunden werden. Diese Maßnahmen sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß bei massiven und voluminösen Trennwänden die Gefahr besteht, daß das Filmscharnier zu sehr belastet und somit beschädigt wird.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der es ermöglicht, die Schwenkachse zweier benachbarter und gegeneinander verstellbarer Trennwandelemente im Bereich ihrer vorderen Längskanten anzuordnen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Gelenkkörper der eingangs genannten Art durch zwei auf einem Kreisbogen relativ zueinander bewegbare und miteinander verbindbare Gelenkstücke gelöst, von denen das eine mit der Schmalseite des ersten und das andere mit der Schmalseite des zweiten Trennwandelementes derart verbindbar ist, daß der Abstand des Kreisbogens von den vorderen und abstandsfrei zueinander angeordneten Seitenkanten der einander zugekehrten Schmalseiten der benachbarten Trennwandelemente konstant ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die Verbindung zwischen den miteinander schwenkbar verbindbaren Trennwandelementen mittels eines Verbindungs­ und Verstellkörpers erfolgt, der eine Gelenkachse besitzt, die sich außerhalb dieses Körpers befindet, und zwar im Bereich der vorderen und abstandsfrei zueinander angeordneten Seitenkanten der Trennwandelemente. Durch diese Maßnahmen wird dem Betrachter der Eindruck vermittelt, die beiden Trennwandelemente seien miteinander fest verbunden, wobei die Verbindungselemente, die diese Trennelemente zusammenhalten, sich außerhalb des Blickfeldes des Betrachters befinden. Trotz dieses Eindruckes ist es ohne weiteres möglich, die Trennwandelemente stufenlos und relativ zueinander zu bewegen. Durch die Erfindung werden daher die Vorteile eines Scharniergelenkes und eines herkömmlichen Gelenkes, z.B. eines Achsen-, Gabel-, Bolzen- oder Kugelgelenkes vereinigt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Gelenkkörper ein die Gelenkstücke miteinander verbindbares und bogenförmiges Führungsstück besitzt, das mit Bezug auf das eine und/oder das andere Gelenkstück verstellbar, verschiebbar oder bewegbar ist. Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, daß das Gelenkstück eine Führungsnut und/oder einen Führungsbolzen besitzt, die bzw. der mit einem Führungsbolzen und/oder einer Führungsnut des Führungsstückes zusammenarbeitet bzw. zusammenarbeiten.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn beide Gelenkstücke jeweils eine kreisbogenförmige und endseitig geschlossene Führungsnut besitzen, die die Gelenkstücke vertikal durchqueren, und wenn die Enden des Führungsstückes jeweils mindestens einen die zugeordnete Führungsnut durchquerenden Führungsbolzen besitzen. Bei diesen Maßnahmen geht es im wesentlichen darum, die Gelenkstücke und das Führungsstück so auszubilden, daß das Führungsstück auf den Gelenkstücken oder in diesen führbar ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Führungsstück teleskopartig ausgebildet ist und aus mehreren bogenförmigen und ineinander steckbaren Rohrabschnitten besteht.
Handelt es sich um einen Gelenkkörper für Trennwandelemente mit an den Schmalseiten angeordneten Hohlprofilabschnitten, dann ist es zweckmäßig, wenn die Hohlprofilabschnitte zu den Schmalseiten hin offen sind und wenn die Gelenkstücke in den Hohlprofilabschnitten festlegbare Köpfe besitzen. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die von oben oder von unten in die Hohlprofilabschnitte einsteckbaren Köpfe mit denselben formschlüssig verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Gelenkkörper 10 für eine Trennwand mit zwei an den lotrechten Stoßstellen in Flucht oder weitgehend beliebigem Winkel α verbundenen Trennwandelementen 12 und 14 dargestellt. Der Gelenkkörper 10 besteht aus zwei auf einem Kreisbogen 16 relativ zueinander bewegbaren und miteinander verbindbaren Gelenkstücke 20 und 22, von denen das eine mit der Schmalseite 24 des ersten und das andere mit der Schmalseite 26 des zweiten Trennwandelementes 12 und 14 derart verbindbar ist, daß der Abstand d des Kreisbogens 16 von den vorderen und abstandsfrei zueinander angeordneten Seitenkanten 30 und 32 der einander zugekehrten Schmalseiten 24 und 26 der benachbarten Trennwandelemente 12 und 14 konstant ist.
Die Gelenkstücke 20 und 22 sind miteinander mittels eines bogenförmigen Führungsstückes 36 verbunden, das mit Bezug auf die Gelenkstücke 20 und 22 verschiebbar ist. Die Gelenkstücke 20 und 22 besitzen jeweils eine Führungsnut 38 und 40, in denen Führungsbolzen 42 und 44 des Führungsstückes 36 geführt sind. Die Führungsnuten 38 und 40 sind kreisbogenförmig und endseitig geschlossen. Sie durchqueren die Gelenkstücke 20 und 22 vertikal. Die beiden Enden des Führungsstückes 36 besitzen jeweils einen Führungsbolzen 42 und 44, die die zugeordneten Führungsnuten 38 und 40 durchqueren.
Man erkennt, daß an den Schmalseiten der Trennwände 12 und 14 Hohlprofilabschnitte 50 und 52 angeordnet sind. Jede Trennwand 12 und 14 besteht aus jeweils drei Wandabschnitten 60, 62 und 64. Die mittleren Wandabschnitte 60 sind über Schrauben 70 und 72 mit den Hohlprofilabschnitten 50 und 52 lösbar verbindbar. Die Wandabschnitte 62 und 64 flankieren die Hohlprofilabschnitte 50 und 52, so daß diese in den Schmalseiten der Trennwandelemente versenkt angeordnet sind. Im Querschnitt ist der Innenumriß der Hohlprofilabschnitte 50 und 52 etwa quadratisch. Die Hohlprofilabschnitte 50 und 52 sind zu den Schmalseiten 24 und 26 hin offen und mit den Gelenkstücken 20 und 22 formschlüssig verbindbar. Dies ist durch Köpfe 56 und 58 erreichbar, mit denen die Gelenkstücke 20 und 22 versehen sind. Aus den Hohlprofilabschnitten 50 und 52 ragen Ansätze 70 und 72 der Gelenkstücke heraus, die mit dem Führungsstück 36 zusammenarbeiten. Die Außenumhüllung der Köpfe 56 und 58 ist im wesentlichen würfelförmig.
Die Ober- und die Unterseite der Gelenkstücke 20 und 22 besitzen jeweils einen Absatz 110 und 112, der über eine kreisbogenförmige und vertikale Wand 100 bzw. 102 in die Deckseite 114 bzw. 116 übergeht. Entlang dieser Wände 100 und 102 ist die bogenförmige Außenseite des Führungsstückes 36 geführt. Bei dem Gelenkstück 24 gleitet das eine Ende des Führungsstückes 36 auf der Unterseite, während das andere Ende des Führungsstückes 36 auf der oberen Seite des Gelenkstückes 22 geführt ist. Selbstverständlich wäre es auch möglich, das Führungsstück 36 gabelförmig auszubilden, so daß die Enden des Führungsstückes 36 sowohl auf den Ober- als auch auf den Unterseiten der Gelenkstücke 20 und 22 gleiten würden. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, das Führungsstück 36 z.B. mit dem Gelenkstück 20 einstückig und im Gelenkstück 22 eine kreisbogenförmige Bohrung auszubilden, in die dann das freie Ende des Führungsstückes 36 einsteckbar wäre.
Schließlich ist noch erkennbar, daß die sich tangierenden Seitenkanten 30 und 32 im Kreismittelpunkt eines fiktiven Kreises liegen, von dem der Kreisbogen 16 ein Teil ist.
Bei Trennwandelementen mit verschiedenen Höhen werden regelmäßig mehrere Gelenkkörper der hier in Rede stehenden Art eingesetzt, die mit Abstand zueinander angeordnet sind.
Von Bedeutung ist auch die Tatsache, daß das Gelenk eine Verbindung zwischen mehreren Trennwandelementen gleichzeitig ermöglicht, so daß eine Y-, T- und X-Form der miteinander verbundenen Trennwände möglich ist. Schließlich ergibt sich durch das Gelenk der Vorteil, daß das Rastermaß der Stellwände immer konstant bleibt.

Claims (7)

1. Gelenkkörper für eine Trennwand mit mindestens zwei an den lotrechten Stoßstellen in Flucht oder weitgehend beliebigem Winkel verbundenen Trennwandelementen, gekennzeichnet durch zwei auf einem Kreisbogen (16) relativ zueinander bewegbare und miteinander verbindbare Gelenkstücke (20, 22), von denen das eine mit der Schmalseite (24) des ersten und das andere mit der Schmalseite (26) des zweiten Trennwandelementes (12, 14) derart verbindbar ist, daß der Abstand (d) des Kreisbogens (16) von den vorderen und abstandsfrei zueinander angeordneten Seitenkanten (30, 32) der einander zugekehrten Schmalseiten (24, 26) der benachbarten Trennwandelemente (12, 14) konstant ist.
2. Gelenkkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Gelenkstücke (20, 22) miteinander verbindbares und bogenförmiges Führungsstück (36), das mit Bezug auf das eine und/oder das andere Gelenkstück (20, 22) verstellbar, verschiebbar oder bewegbar ist.
3. Gelenkkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (20, 22) eine Führungsnut (38, 40) und/oder einen Führungsbolzen besitzt, die bzw. der mit einem Führungsbolzen (42, 44) und/oder einer Führungsnut des Führungsstückes (36) zusammenarbeitet bzw. zusammenarbeiten.
4. Gelenkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Gelenkstücke (20, 22) jeweils eine kreisbogenförmige und endseitig geschlossene Führungsnut (38, 40) besitzen, die die Gelenkstücke (20, 22) vertikal durchqueren, und
daß die Enden des Führungsstückes (36) jeweils mindestens einen die zugeordnete Führungsnut (38, 40) durchquerenden Führungsbolzen (42, 44) besitzen.
5. Gelenkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück teleskopartig ausgebildet ist und aus mehreren bogenförmigen und ineinander steckbaren Rohrabschnitten besteht.
6. Gelenkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Trennwandelemente mit an den Schmalseiten angeordneten Hohlprofilabschnitten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilabschnitte (50, 52) zu den Schmalseiten (24, 26) hin offen sind und
daß die Gelenkstücke (20, 22) in den Hohlprofilabschnitten (50, 52) festlegbare Köpfe (56, 58) besitzen.
7. Gelenkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben oder von unten in die Hohlprofilabschnitte (50, 52) einsteckbaren Köpfe (56, 58) mit denselben formschlüssig verbindbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6619008B1 (en) 2002-06-10 2003-09-16 Smed International Inc. Corner connector for upright panels
WO2020099428A1 (de) * 2018-11-12 2020-05-22 Anja Stolzenberger Mobiles gebäude, insbesondere tiny house

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7327589U (de) * 1972-10-18 1973-10-25 Tschudin Ag Trennwand
AT312880B (de) * 1970-03-24 1974-01-25 Andre Felix Verstellbare Trennwand

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