DE3834736A1 - Verfahren zum verbinden einer anzahl fliesen zu einem fliesensatz - Google Patents

Verfahren zum verbinden einer anzahl fliesen zu einem fliesensatz

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DE3834736A1
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Hugo Poque
Helmut Jaroniak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden einer Anzahl Fliesen zu einem Fliesensatz. Dabei werden die Fliesen in einem Raster ausgerichtet, damit zwischen benachbarten Fliesen Fugen gleicher Breite entstehen. Das Ausrichten erfolgt dadurch, daß jede Fliese seitlich gegen zwei einen Winkel einschließende Begrenzungswände eines Rasterfeldes verschoben wird. Die Fliesen werden sodann in dieser Anordnung miteinander verklebt.
Nach allgemein bekannten Verfahren dieser Art müssen die Fliesen mit ihrer Ansichtsseite nach unten weisend angeordnet werden, um den Klebstoff auf der sodann nach oben weisenden frei zugänglichen Fliesenrückseite auftragen zu können.
Durch diese Anordnung entziehen sich die Fliesen einer Nachkontrolle, insbesondere hinsichtlich des einwandfreien Zustandes ihrer Ansichtsseite, so daß etwa bei der Beschickung des Rasters beschädigte Fliesen oder bei bis dahin unentdeckt gebliebenen Fliesen mit Fehlfarben auf der Ansichtsseite die Fliesen nicht mehr rechtzeitig vor ihrer Verbindung zu einem Fliesensatz ausgetauscht werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren ergibt sich durch eine unbeabsichtigte Verlagerung der einzelnen Fliesen beim Auftragen des Klebstoffes. Dazu wird nämlich vielfach eine Klebstoffauftragswalze eingesetzt, die in Kontakt mit der gesamten Fläche der Fliesenrückseite gebracht werden soll, so daß der Klebstoff auf die Fliesen gelangt. Da jedoch die Fliesen unter Einbeziehung einer Mehrzahl von Wärmebehandlungsvorgängen mit unterschiedlich hohen Temperaturen, die beispielsweise zum Brennen und Trocknen erforderlich sind, hergestellt werden, treten Toleranzen in den Abmessungen der Fliesen, insbesondere auch Dickentoleranzen auf. Die Fliesen lassen sich deshalb mit der nach oben weisenden Seite nicht in einer absolut gleichen Ebene anordnen, sondern bilden eine mehr oder weniger gestufte unregelmäßige Fläche. Infolgedessen kann jede der Fliesen unterschiedlich intensiv in Kontakt mit der Auftragwalze kommen und es ist daher kaum möglich, den Klebstoff auf die Fliesenfläche als Film mit einer gleichmäßigen Dicke aufzutragen. Auch kann die Anordnung der Fliesen zueinander verändert werden, wenn der Klebstoff auf die Oberfläche der Fliesen mit Hilfe der Auftragwalze aufgebracht wird. Es ist daher bei konventionellen Verfahren häufig erforderlich, die Anordnung der Fliesen nochmals nach dem Auftragen des Klebstoffs zu korrigieren.
Es sind auch schon Verfahren vorgeschlagen worden, wobei mit Hilfe einer Hubplatte der Klebstoff aufgetragen wird, wobei die Hubplatte vertikal in dem Bereich über einer Fliesenförderbahn und in dem Bereich über einem Klebstoffbehälter bewegbar ist, der neben der Fliesenförderbahn angeordnet ist. Von der Hubplatte wird der Klebstoff durch Absorption von in dem Klebstoffbehälter enthaltenen Klebstoff und anschließendes Inkontaktbringen des Klebstoffes mit einem Fliesensatz auf die Fliesen aufgetragen. Jedoch wird auch mit diesem Auftragsmechanismus weiterhin Klebstoff durch Kontakt bewegter Teile mit den Fliesen aufgetragen, so daß der Nachteil der oben beschriebenen, mit Auftragswalzen arbeitenden Verfahren nicht gänzlich beseitigt ist und einzelne Fliesen sich auch hierbei in ähnlicher Weise verlagern können.
Aus der DE 35 42 940 A1 ist schließlich auch bereits ein Verfahren bekannt, nach dem der Klebstoff mittels einer Auftropfeinrichtung auf die nach oben weisenden Fliesenrückseiten aufgebracht wird, wodurch eine unbeabsichtigte Verlagerung der Fliesen nicht mehr zu befürchten ist, da die Auftragseinrichtung die Fliesen nicht berührt und der Klebstoff statt dessen im freien Fall in Form von Klebstofftropfen auf die Fliesenrückseite gelangt.
Alle bisher bekannten Verfahren weisen jedoch den gemeinsamen Nachteil auf, daß zur Verbindung der Fliesen eines Fliesensatzes zusätzlich zum Klebstoff Verbindungsmittel erforderlich sind, von denen entweder eines über einen gesamten Fliesensatz reicht oder aber für jeden Fliesensatz eine größere Anzahl von einzelnen Verbindungsmitteln erforderlich ist, von denen jeweils eines über die benachbart angeordneten Fliesen sich erstreckt und auf diese Weise einzelne Verbindungsbrücken bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem Verfahren zu gelangen, mit dem sich eine Anzahl Fliesen zu einem Fliesensatz verbinden läßt, wobei:
  • - die Ansichtsseite der in einem Raster positionierten Fliesen nur beim Überführen der Fliesen aus dem Raster kurzfristig abgedeckt, im übrigen aber zur Kontrolle des Fliesenzustandes und zu einem etwa erforderlichen Austausch einzelner Fliesen einsehbar und frei zugänglich ist;
  • - auf einen Klebstoffauftrag verzichtet wird, bei dem Auftragsteile mit den Fliesen in Berührung kommen und dadurch die geordnete Position der Fliesen beeinträchtigt werden kann, ohne jedoch dazu den Klebstoff unmittelbar auf die Rückseite der Fliesen auftropfen lassen zu müssen, wozu die Fliesen mit ihrer Rückseite nach oben weisend angeordnet werden müßten;
  • - über den Klebstoff hinaus auf ein über den Fliesensatz reichendes Verbindungsmittel und auch auf eine Vielzahl solcher sich jeweils über benachbarte Fliesen erstreckender Verbindungsmittel verzichtet werden kann, um einen festen Zusammenhalt der einen Fliesensatz bildenden Fliesen zu gewährleisten;
  • - nicht nur die Fugen zwischen den Fliesen im Ansichtsbereich eines Fliesensatzes zur Aufnahme des Fugenmörtels durchgehend freibleiben, sondern auch die Rückseite der Fliesen eine möglichst große Fläche bildet, die zu einem unmittelbaren Kontakt der Fliesen mit einem Mörtelbett zu Verfügung steht.
Zur Lösung dieser sich aus den vorstehenden Teilaufgaben ergebenden Gesamtaufgabe wird von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Da erfindungsgemäß der Klebstoff auf das Obertrum eines klebstoffabweisenden Transportbandes aufgebracht wird, ist davon die in konventioneller Weise herbeigeführte Anordnung der Fliesen eines Fliesensatzes in keiner Weise betroffen.
Nach dem Aufbringen des Klebstoffs auf das Transportband in Form von tropfenförmigen Klebstoffpunkten in einem Muster, das dem Fugenverlauf des Fliesensatzes entspricht, wobei die einzelnen Klebstoffpunkte gemäß den Kreuzungspunkten der Fugen und/oder gemäß der Fugenlängserstreckung verteilt angeordnet sein können, wird der mit seiner Ansichtsseite unverändert nach oben weisende Fliesensatz mit seiner Unterseite auf das Transportband aufgelegt.
Die Auflage erfolgt so, daß die Klebstoffpunkte im Bereich der Fugenkreuzungspunkte und/oder über die Länge einer Fuge zwischen je zwei benachbarten Fliesen verteilt oder auch als Einzelpunkte auf halber Fugenlänge mit den Fliesen in Kontakt kommen.
Da die Klebstoffpunkte bei diesem Verfahrensschritt noch plastisch verformbar sind, gelangt ein Teil der Menge eines jeden Klebstoffpunktes in den Fugenzwischenraum und bildet eine Brücke zwischen den gegenüberliegenden Randstreifen und/oder den Ecken benachbarter Fliesen. Die nicht eindringenden Klebstoffteilmengen werden durch das Gewicht der Fliesen jeweils zu einer Scheibe verformt, die geringfügig größer sein kann als die zunächst vom Klebstoffpunkt auf dem Transportband abgedeckte Kreisfläche. Dadurch erhalten die Klebstoffbrücken zwischen den einzelnen Fliesen eine Verstärkung, die den Zusammenhalt der Fliesen insbesondere auch durch die insoweit vergrößerte Klebstoffkontaktflächen zusätzlich verstärkt.
Die Größe der Tropfen zur Bildung der Klebstoffpunkte wird so bemessen, daß der Klebstoff nicht zu hoch in die Fuge aufsteigt und soweit vordringt, daß dadurch im verfugten Zustand der Fliesen eine Unterbrechung des Fugenmaterials hervorgerufen werden kann, was zu einer Störung des Fugenbildes führen würde. Hierbei ist nicht nur die Fugenbreite sondern auch das Gewicht der einzelnen Fliesen sowie deren Stärke und nicht zuletzt die Viskosität des Klebstoffes zu berücksichtigen.
Zusätzlicher Verbindungsmittel bedarf es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht, um nach dem Erstarren der die Fliesen allein miteinander verbindenden Klebstoffpunkte die Fliesen sodann als fest zusammenhängenden Fliesensatz von dem Transportband abnehmen zu können.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Klebstoffpunkte in zur Laufrichtung des Transportbandes senkrechten Reihen aufgebracht. Dabei erfolgt entweder der Umlauf des Transportbandes taktweise, während zu den Stillstandszeiten aus stationären Düsen Klebstofftropfen austreten, oder aber der Umlauf des Transportbandes erfolgt kontinuierlich, während aus den mit der gleichen Geschwindigkeit verlagerbaren Düsen Klebstofftropfen austreten. Bei der letztgenannten Verfahrensweise müssen natürlich die Klebstoffdüsen nach jedem Klebstoffauftrag in die Ausgangslage zurückgeführt werden.
Die Klebstoffpunkte können auch nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens für mindestens einen Fliesensatz zeitgleich aus einer entsprechenden Anzahl Düsen auf das Transportband aufgebracht werden. Dabei sind die Düsen insgesamt so angeordnet, daß sich jeweils ein Muster von Klebstoffpunkten auf dem Transportband aufbringen läßt, das dem Fugenverlauf des Fliesensatzes entspricht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Fliesen mit Hilfe einer an sich bekannten Saugplatte aus dem Raster ausgehoben, worauf die mit ihrer Ansichtsseite an der Unterseite der Saugplatte festgehaltenen Fliesen durch eine horizontale, senkrecht zur Laufrichtung des Transportbandes durchzuführende Verlagerung über das Transportband gelangen, dort abgesenkt und mit Hilfe der Saugplatte in die Klebstoffpunkte eingedrückt werden. Sodann wird der Unterdruck, auf dem die Saugkraft der Saugplatte beruht, aufgehoben, so daß die Saugplatte von dem Fliesensatz senkrecht abgehoben werden kann, ohne die ordnungsgemäße Position der Fliesen zu beeinträchtigen.
Um die Produktivität des erfindungsgemäßen Verfahrens zu beschleunigen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die in die noch plastischen Klebstoffpunkte eingedrückten Fliesen mit Hilfe des Transportbandes durch einen den Klebstoff zur Erstarrung bringenden Ofen geleitet werden.
Unter dem Einfluß der Ofenwärme oder auf den Fliesensatz gerichteter Warmluftstrahlen lassen sich die flüchtigen Bestandteile des Klebstoffes forciert austreiben, womit naturgemäß eine beschleunigte Erstarrung des Klebstoffes verbunden ist.
Um die Abnahme eines Fliesensatzes vom Transportband nach der Erstarrung der Klebstoffpunkte zu erleichtern und um zu verhindern, daß Klebstoffreste am Transportband haften bleiben, sieht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens schließlich noch vor, daß als Transportband ein aus Kunststoff der Polytetrafluoräthylengruppe oder unter Verwendung eines solchen Kunststoffes hergestelltes Band eingesetzt wird. Polytetrafluoräthylen zeichnet sich neben seiner Temperaturbeständigkeit besonders dadurch aus, daß es mit handelsüblichen Klebstoffen keine Verbindung eingeht und sich statt dessen besonders klebstoffabweisend verhält.
Bei der Wahl des Klebstoffes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im übrigen lediglich darauf zu achten, daß der Klebstoff im erstarrten Zustand eine ausreichende Festigkeit aufweist, um stabile Brücken zwischen den einzelnen Fliesen zu bilden, so daß in besonders vorteilhafter Weise auf weitere Verbindungsmittel verzichtet werden kann, die deshalb besonders nachteilig sind, weil sie nicht nur einen zusätzlichen erheblichen anlagentechnischen Aufwand erfordern, sondern auch wesentliche Teile der Rückseite eines Fliesensatzes in Anspruch nehmen, die insoweit für einen unmittelbaren Kontakt der Fliesen mit dem Mörtel nicht zur Verfügung steht.

Claims (6)

1. Verfahren zum Verbinden einer Anzahl Fliesen zu einem Fliesensatz, wobei die Fliesen in einem Raster so ausgerichtet werden, daß zwischen benachbarten Fliesen Fugen gleicher Breite entstehen, indem jede Fliese seitlich gegen zwei einen Winkel einschließende Begrenzungswände eines Rasterfeldes verschoben wird, worauf die Fliesen in dieser Anordnung miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zunächst auf einem horizontal geführten Obertrum eines klebstoffabweisenden endlosen Transportbandes plastisch verformbare Klebstoffpunkte in einem dem Fugenverlauf des Fliesensatzes entsprechenden Muster aufgebracht werden,
  • - dann der Fliesensatz mit seiner Unterseite auf das Transportband aufgelegt wird, wobei jeder Klebstoffpunkt mindestens teilweise in den Fugenzwischenraum eindringt und jeweils mindestens eine Klebstoffbrücke zwischen den gegenüberliegenden Randstreifen und/oder den Ecken benachbarter Fliesen bildet,
  • - schließlich nach dem Erstarren der die Fliesen miteinander verbindenen Klebstoffpunkte der zusammenhängende Fliesensatz von dem Transportband abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffpunkte in zur Laufrichtung des Transportbands senkrechten Reihen aufgebracht werden, wobei entweder der Umlauf des Transportbands taktweise unterbochen wird, während aus stationären Düsen Klebstoff austritt, oder der Umlauf des Transportbands kontinuierlich erfolgt, während aus mit der gleichen Geschwindigkeit verlagerbaren Düsen Klebstoff austritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffpunkte für mindestens einen Fliesensatz zeitgleich aus einer Anzahl Düsen auf das Transportband aufgebracht werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen mit Hilfe einer Saugplatte aus dem Raster ausgehoben, über das Transportband gefahren, dort abgesenkt und in die Klebstoffpunkte eingedrückt werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die noch plastischen Klebstoffpunkte eingedrückten Fliesen mit Hilfe des Transportbandes durch einen den Klebstoff zur Erstarrung bringenden Ofen geleitet werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportband ein aus Kunststoff der Polytetrafluoräthylengruppe oder unter Verwendung eines solchen Kunststoffes hergestelltes Band zum Einsatz kommt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19543213A1 (de) * 1995-11-20 1997-05-22 Roland Reichelt Bindemittelkissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543213A1 (de) * 1995-11-20 1997-05-22 Roland Reichelt Bindemittelkissen
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