DE3834736A1 - Verfahren zum verbinden einer anzahl fliesen zu einem fliesensatz - Google Patents
Verfahren zum verbinden einer anzahl fliesen zu einem fliesensatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden einer
Anzahl Fliesen zu einem Fliesensatz. Dabei werden die Fliesen
in einem Raster ausgerichtet, damit zwischen benachbarten
Fliesen Fugen gleicher Breite entstehen. Das Ausrichten
erfolgt dadurch, daß jede Fliese seitlich gegen zwei einen
Winkel einschließende Begrenzungswände eines Rasterfeldes
verschoben wird. Die Fliesen werden sodann in dieser Anordnung
miteinander verklebt.
Nach allgemein bekannten Verfahren dieser Art müssen die
Fliesen mit ihrer Ansichtsseite nach unten weisend angeordnet
werden, um den Klebstoff auf der sodann nach oben weisenden
frei zugänglichen Fliesenrückseite auftragen zu können.
Durch diese Anordnung entziehen sich die Fliesen einer
Nachkontrolle, insbesondere hinsichtlich des einwandfreien
Zustandes ihrer Ansichtsseite, so daß etwa bei der Beschickung
des Rasters beschädigte Fliesen oder bei bis dahin unentdeckt
gebliebenen Fliesen mit Fehlfarben auf der Ansichtsseite die
Fliesen nicht mehr rechtzeitig vor ihrer Verbindung zu einem
Fliesensatz ausgetauscht werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Verfahren ergibt sich
durch eine unbeabsichtigte Verlagerung der einzelnen Fliesen
beim Auftragen des Klebstoffes. Dazu wird nämlich vielfach
eine Klebstoffauftragswalze eingesetzt, die in Kontakt mit der
gesamten Fläche der Fliesenrückseite gebracht werden soll, so
daß der Klebstoff auf die Fliesen gelangt. Da jedoch die
Fliesen unter Einbeziehung einer Mehrzahl von
Wärmebehandlungsvorgängen mit unterschiedlich hohen
Temperaturen, die beispielsweise zum Brennen und Trocknen
erforderlich sind, hergestellt werden, treten Toleranzen in
den Abmessungen der Fliesen, insbesondere auch
Dickentoleranzen auf. Die Fliesen lassen sich deshalb mit der
nach oben weisenden Seite nicht in einer absolut gleichen
Ebene anordnen, sondern bilden eine mehr oder weniger gestufte
unregelmäßige Fläche. Infolgedessen kann jede der Fliesen
unterschiedlich intensiv in Kontakt mit der Auftragwalze
kommen und es ist daher kaum möglich, den Klebstoff auf die
Fliesenfläche als Film mit einer gleichmäßigen Dicke
aufzutragen. Auch kann die Anordnung der Fliesen zueinander
verändert werden, wenn der Klebstoff auf die Oberfläche der
Fliesen mit Hilfe der Auftragwalze aufgebracht wird. Es ist
daher bei konventionellen Verfahren häufig erforderlich, die
Anordnung der Fliesen nochmals nach dem Auftragen des
Klebstoffs zu korrigieren.
Es sind auch schon Verfahren vorgeschlagen worden, wobei mit
Hilfe einer Hubplatte der Klebstoff aufgetragen wird, wobei
die Hubplatte vertikal in dem Bereich über einer
Fliesenförderbahn und in dem Bereich über einem
Klebstoffbehälter bewegbar ist, der neben der
Fliesenförderbahn angeordnet ist. Von der Hubplatte wird der
Klebstoff durch Absorption von in dem Klebstoffbehälter
enthaltenen Klebstoff und anschließendes Inkontaktbringen des
Klebstoffes mit einem Fliesensatz auf die Fliesen aufgetragen.
Jedoch wird auch mit diesem Auftragsmechanismus weiterhin
Klebstoff durch Kontakt bewegter Teile mit den Fliesen
aufgetragen, so daß der Nachteil der oben beschriebenen, mit
Auftragswalzen arbeitenden Verfahren nicht gänzlich beseitigt
ist und einzelne Fliesen sich auch hierbei in ähnlicher Weise
verlagern können.
Aus der DE 35 42 940 A1 ist schließlich auch bereits ein
Verfahren bekannt, nach dem der Klebstoff mittels einer
Auftropfeinrichtung auf die nach oben weisenden
Fliesenrückseiten aufgebracht wird, wodurch eine
unbeabsichtigte Verlagerung der Fliesen nicht mehr zu
befürchten ist, da die Auftragseinrichtung die Fliesen nicht
berührt und der Klebstoff statt dessen im freien Fall in Form
von Klebstofftropfen auf die Fliesenrückseite gelangt.
Alle bisher bekannten Verfahren weisen jedoch den gemeinsamen
Nachteil auf, daß zur Verbindung der Fliesen eines
Fliesensatzes zusätzlich zum Klebstoff Verbindungsmittel
erforderlich sind, von denen entweder eines über einen
gesamten Fliesensatz reicht oder aber für jeden Fliesensatz
eine größere Anzahl von einzelnen Verbindungsmitteln
erforderlich ist, von denen jeweils eines über die benachbart
angeordneten Fliesen sich erstreckt und auf diese Weise
einzelne Verbindungsbrücken bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem Verfahren
zu gelangen, mit dem sich eine Anzahl Fliesen zu einem
Fliesensatz verbinden läßt, wobei:
- - die Ansichtsseite der in einem Raster positionierten Fliesen nur beim Überführen der Fliesen aus dem Raster kurzfristig abgedeckt, im übrigen aber zur Kontrolle des Fliesenzustandes und zu einem etwa erforderlichen Austausch einzelner Fliesen einsehbar und frei zugänglich ist;
- - auf einen Klebstoffauftrag verzichtet wird, bei dem Auftragsteile mit den Fliesen in Berührung kommen und dadurch die geordnete Position der Fliesen beeinträchtigt werden kann, ohne jedoch dazu den Klebstoff unmittelbar auf die Rückseite der Fliesen auftropfen lassen zu müssen, wozu die Fliesen mit ihrer Rückseite nach oben weisend angeordnet werden müßten;
- - über den Klebstoff hinaus auf ein über den Fliesensatz reichendes Verbindungsmittel und auch auf eine Vielzahl solcher sich jeweils über benachbarte Fliesen erstreckender Verbindungsmittel verzichtet werden kann, um einen festen Zusammenhalt der einen Fliesensatz bildenden Fliesen zu gewährleisten;
- - nicht nur die Fugen zwischen den Fliesen im Ansichtsbereich eines Fliesensatzes zur Aufnahme des Fugenmörtels durchgehend freibleiben, sondern auch die Rückseite der Fliesen eine möglichst große Fläche bildet, die zu einem unmittelbaren Kontakt der Fliesen mit einem Mörtelbett zu Verfügung steht.
Zur Lösung dieser sich aus den vorstehenden Teilaufgaben
ergebenden Gesamtaufgabe wird von einem Verfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Da erfindungsgemäß der Klebstoff auf das Obertrum eines
klebstoffabweisenden Transportbandes aufgebracht wird, ist
davon die in konventioneller Weise herbeigeführte Anordnung
der Fliesen eines Fliesensatzes in keiner Weise betroffen.
Nach dem Aufbringen des Klebstoffs auf das Transportband in
Form von tropfenförmigen Klebstoffpunkten in einem Muster, das
dem Fugenverlauf des Fliesensatzes entspricht, wobei die
einzelnen Klebstoffpunkte gemäß den Kreuzungspunkten der Fugen
und/oder gemäß der Fugenlängserstreckung verteilt angeordnet
sein können, wird der mit seiner Ansichtsseite unverändert
nach oben weisende Fliesensatz mit seiner Unterseite auf das
Transportband aufgelegt.
Die Auflage erfolgt so, daß die Klebstoffpunkte im Bereich der
Fugenkreuzungspunkte und/oder über die Länge einer Fuge
zwischen je zwei benachbarten Fliesen verteilt oder auch als
Einzelpunkte auf halber Fugenlänge mit den Fliesen in Kontakt
kommen.
Da die Klebstoffpunkte bei diesem Verfahrensschritt noch
plastisch verformbar sind, gelangt ein Teil der Menge eines
jeden Klebstoffpunktes in den Fugenzwischenraum und bildet
eine Brücke zwischen den gegenüberliegenden Randstreifen
und/oder den Ecken benachbarter Fliesen. Die nicht
eindringenden Klebstoffteilmengen werden durch das Gewicht der
Fliesen jeweils zu einer Scheibe verformt, die geringfügig
größer sein kann als die zunächst vom Klebstoffpunkt auf dem
Transportband abgedeckte Kreisfläche. Dadurch erhalten die
Klebstoffbrücken zwischen den einzelnen Fliesen eine
Verstärkung, die den Zusammenhalt der Fliesen insbesondere
auch durch die insoweit vergrößerte Klebstoffkontaktflächen
zusätzlich verstärkt.
Die Größe der Tropfen zur Bildung der Klebstoffpunkte wird so
bemessen, daß der Klebstoff nicht zu hoch in die Fuge
aufsteigt und soweit vordringt, daß dadurch im verfugten
Zustand der Fliesen eine Unterbrechung des Fugenmaterials
hervorgerufen werden kann, was zu einer Störung des
Fugenbildes führen würde. Hierbei ist nicht nur die
Fugenbreite sondern auch das Gewicht der einzelnen Fliesen
sowie deren Stärke und nicht zuletzt die Viskosität des
Klebstoffes zu berücksichtigen.
Zusätzlicher Verbindungsmittel bedarf es nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren nicht, um nach dem Erstarren der
die Fliesen allein miteinander verbindenden Klebstoffpunkte
die Fliesen sodann als fest zusammenhängenden Fliesensatz von
dem Transportband abnehmen zu können.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Klebstoffpunkte in zur Laufrichtung des
Transportbandes senkrechten Reihen aufgebracht. Dabei erfolgt
entweder der Umlauf des Transportbandes taktweise, während zu
den Stillstandszeiten aus stationären Düsen Klebstofftropfen
austreten, oder aber der Umlauf des Transportbandes erfolgt
kontinuierlich, während aus den mit der gleichen
Geschwindigkeit verlagerbaren Düsen Klebstofftropfen
austreten. Bei der letztgenannten Verfahrensweise müssen
natürlich die Klebstoffdüsen nach jedem Klebstoffauftrag in
die Ausgangslage zurückgeführt werden.
Die Klebstoffpunkte können auch nach einer weiteren
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens für mindestens
einen Fliesensatz zeitgleich aus einer entsprechenden Anzahl
Düsen auf das Transportband aufgebracht werden. Dabei sind die
Düsen insgesamt so angeordnet, daß sich jeweils ein Muster von
Klebstoffpunkten auf dem Transportband aufbringen läßt, das
dem Fugenverlauf des Fliesensatzes entspricht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Fliesen mit Hilfe einer an sich
bekannten Saugplatte aus dem Raster ausgehoben, worauf die mit
ihrer Ansichtsseite an der Unterseite der Saugplatte
festgehaltenen Fliesen durch eine horizontale, senkrecht zur
Laufrichtung des Transportbandes durchzuführende Verlagerung
über das Transportband gelangen, dort abgesenkt und mit Hilfe
der Saugplatte in die Klebstoffpunkte eingedrückt werden.
Sodann wird der Unterdruck, auf dem die Saugkraft der
Saugplatte beruht, aufgehoben, so daß die Saugplatte von dem
Fliesensatz senkrecht abgehoben werden kann, ohne die
ordnungsgemäße Position der Fliesen zu beeinträchtigen.
Um die Produktivität des erfindungsgemäßen Verfahrens zu
beschleunigen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die
in die noch plastischen Klebstoffpunkte eingedrückten Fliesen
mit Hilfe des Transportbandes durch einen den Klebstoff zur
Erstarrung bringenden Ofen geleitet werden.
Unter dem Einfluß der Ofenwärme oder auf den Fliesensatz
gerichteter Warmluftstrahlen lassen sich die flüchtigen
Bestandteile des Klebstoffes forciert austreiben, womit
naturgemäß eine beschleunigte Erstarrung des Klebstoffes
verbunden ist.
Um die Abnahme eines Fliesensatzes vom Transportband nach der
Erstarrung der Klebstoffpunkte zu erleichtern und um zu
verhindern, daß Klebstoffreste am Transportband haften
bleiben, sieht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens schließlich noch vor, daß als Transportband ein aus
Kunststoff der Polytetrafluoräthylengruppe oder unter
Verwendung eines solchen Kunststoffes hergestelltes Band
eingesetzt wird. Polytetrafluoräthylen zeichnet sich neben
seiner Temperaturbeständigkeit besonders dadurch aus, daß es
mit handelsüblichen Klebstoffen keine Verbindung eingeht und
sich statt dessen besonders klebstoffabweisend verhält.
Bei der Wahl des Klebstoffes zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist im übrigen lediglich darauf
zu achten, daß der Klebstoff im erstarrten Zustand eine
ausreichende Festigkeit aufweist, um stabile Brücken zwischen
den einzelnen Fliesen zu bilden, so daß in besonders
vorteilhafter Weise auf weitere Verbindungsmittel verzichtet
werden kann, die deshalb besonders nachteilig sind, weil sie
nicht nur einen zusätzlichen erheblichen anlagentechnischen
Aufwand erfordern, sondern auch wesentliche Teile der
Rückseite eines Fliesensatzes in Anspruch nehmen, die insoweit
für einen unmittelbaren Kontakt der Fliesen mit dem Mörtel
nicht zur Verfügung steht.
Claims (6)
1. Verfahren zum Verbinden einer Anzahl Fliesen zu einem
Fliesensatz, wobei die Fliesen in einem Raster so
ausgerichtet werden, daß zwischen benachbarten Fliesen
Fugen gleicher Breite entstehen, indem jede Fliese
seitlich gegen zwei einen Winkel einschließende
Begrenzungswände eines Rasterfeldes verschoben wird,
worauf die Fliesen in dieser Anordnung miteinander
verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - zunächst auf einem horizontal geführten Obertrum eines klebstoffabweisenden endlosen Transportbandes plastisch verformbare Klebstoffpunkte in einem dem Fugenverlauf des Fliesensatzes entsprechenden Muster aufgebracht werden,
- - dann der Fliesensatz mit seiner Unterseite auf das Transportband aufgelegt wird, wobei jeder Klebstoffpunkt mindestens teilweise in den Fugenzwischenraum eindringt und jeweils mindestens eine Klebstoffbrücke zwischen den gegenüberliegenden Randstreifen und/oder den Ecken benachbarter Fliesen bildet,
- - schließlich nach dem Erstarren der die Fliesen miteinander verbindenen Klebstoffpunkte der zusammenhängende Fliesensatz von dem Transportband abgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebstoffpunkte in zur Laufrichtung des Transportbands
senkrechten Reihen aufgebracht werden, wobei entweder der
Umlauf des Transportbands taktweise unterbochen wird,
während aus stationären Düsen Klebstoff austritt, oder der
Umlauf des Transportbands kontinuierlich erfolgt, während
aus mit der gleichen Geschwindigkeit verlagerbaren Düsen
Klebstoff austritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffpunkte für mindestens einen Fliesensatz
zeitgleich aus einer Anzahl Düsen auf das Transportband
aufgebracht werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen mit Hilfe einer
Saugplatte aus dem Raster ausgehoben, über das
Transportband gefahren, dort abgesenkt und in die
Klebstoffpunkte eingedrückt werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die in die noch plastischen
Klebstoffpunkte eingedrückten Fliesen mit Hilfe des
Transportbandes durch einen den Klebstoff zur Erstarrung
bringenden Ofen geleitet werden.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Transportband ein aus
Kunststoff der Polytetrafluoräthylengruppe oder unter
Verwendung eines solchen Kunststoffes hergestelltes Band
zum Einsatz kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834736 DE3834736A1 (de) | 1988-10-12 | 1988-10-12 | Verfahren zum verbinden einer anzahl fliesen zu einem fliesensatz |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19883834736 DE3834736A1 (de) | 1988-10-12 | 1988-10-12 | Verfahren zum verbinden einer anzahl fliesen zu einem fliesensatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834736A1 true DE3834736A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6364950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834736 Withdrawn DE3834736A1 (de) | 1988-10-12 | 1988-10-12 | Verfahren zum verbinden einer anzahl fliesen zu einem fliesensatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834736A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543213A1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-22 | Roland Reichelt | Bindemittelkissen |
-
1988
- 1988-10-12 DE DE19883834736 patent/DE3834736A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543213A1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-22 | Roland Reichelt | Bindemittelkissen |
DE19543213C2 (de) * | 1995-11-20 | 1998-04-09 | Roland Reichelt | Bindemittelkissen |
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