DE3834068A1 - Vorrichtung zum foerdern und spritzen von materialmischungen verschiedenster viskositaet und koernungen - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und spritzen von materialmischungen verschiedenster viskositaet und koernungen

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DE3834068A1
DE3834068A1 DE19883834068 DE3834068A DE3834068A1 DE 3834068 A1 DE3834068 A1 DE 3834068A1 DE 19883834068 DE19883834068 DE 19883834068 DE 3834068 A DE3834068 A DE 3834068A DE 3834068 A1 DE3834068 A1 DE 3834068A1
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DE
Germany
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groove
belt
housing
screw conveyor
screw
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DE19883834068
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Fawzi Ali Bayyomi
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BASSEM BADER AL SHARHAN
MUNZER AWAD AQEL
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BASSEM BADER AL SHARHAN
MUNZER AWAD AQEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D3/00Axial-flow pumps
    • F04D3/02Axial-flow pumps of screw type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/181Axial flow rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen, denen flüssige, fasrige oder körnige Zusätze beigegeben sind, insbesondere von Mörtel, Beschichtungsmas­ sen, Beton und ähnlichen Massen mit einem die Masse aufneh­ menden Vorratsbehälter, an welchen eine Druckpumpe angeschlos­ sen ist, welche als eine durch einen Motor in einem Gehäuse angetriebene Förderschnecke ausgebildet ist, wobei der Aus­ laß des Gehäuses an eine Verbindungsleitung zu einer Spritz­ pistole angeschlossen ist.
Bei derartigen Spritzvorrichtungen besteht der Vorratsbehälter üblicherweise aus einem Trichter, welcher in vertikaler An­ ordnung an das horizontal liegende Gehäuse der Förderschnecke angeschlossen ist. Hierbei ist der Anschluß des Vorratsbe­ hälters an das Gehäuse der Förderschnecke regelmäßig an dem dem Auslaßende abgewandten Ende des Schneckengehäuses gelegt.
Bei bekannten Spritzgeräten der eingangs genannten Art be­ steht wegen der oft körnigen und harten Zuschlagsstoffe der zu verspritzenden Massen das Problem, daß es zu einem erheb­ lichen Verschleiß zwischen Förderschnecke und Gehäuse kommt. Bei bekannten Konstruktionen hat man daher bisher zwischen der Innenwandung des Gehäuses und der Förderschnecke ein aus­ reichendes Spiel gelassen, um diesen Verschleiß herabzuset­ zen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs definierten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, bei welcher ein Verschleiß zwischen Gehäuse und Förderschnecke vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Förderschnecke in der Zahnkopffläche des Schraubengangs eine über dessen Gesamtlänge ausgebildete Nut oder dergl. aufweist, und daß in der Nut eine an der In­ nenwandung des Gehäuses anliegende Dichtung angeordnet ist.
Durch diese Merkmale wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß bei Verschleiß lediglich die Dichtung und nicht die För­ derschnecke auszuwechseln ist. Darüber hinaus läßt sich durch diese Konstruktion eine wesentlich verbesserte Förderleistung erzielen. Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß bei be­ kannten Konstruktionen die Förderschnecke alle sechs Monate ausgetauscht werden mußte. Bei der Konstruktion nach der Er­ findung ist lediglich die Dichtung auszutauschen, nicht aber die Förderschnecke selbst, welche über einen langen Zeitraum ohne jeden Verschleiß oder Schaden durch Reibung zwischen Gehäuse und Schnecke und sogar bei Materialien be­ nutzt werden kann, welche bis zu 80% Sand enthalten können. Nach dem Stand der Technik konnte bei derartigen Materialien eine Förderschnecke nicht länger als eine Woche benutzt wer­ den, insbesondere wenn es sich um größere Sandkörner und grobe Teile handelt. Die erfindungsgemäße Konstruktion kann demgegenüber aufgrund der zwischen der Gehäuseinnenwandung und der Förderschnecke wirksamen Dichtung über lange Zeiträume verschleißfrei betrieben werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung ist die Dichtung als ein in der Nut angeordneter über die Zahn­ kopffläche radial vorstehender Riemen ausgebildet, welcher aus Gummi oder Kunststoff bestehen kann. Hierdurch wird einerseits ein geräuschärmeres Arbeiten und eine sichere Anlage der Dichtung an der Gehäuseinnenwandung erzielt. Gleichermaßen kann der Riemen selbstverständlich auch aus einem Metall bestehen.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß in der Nut unter dem Riemen eine Spiralfeder angeordnet ist, welche den Riemen radial nach außen drückt. Hierdurch wird eine sichere Anlage der Dichtung erzielt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung sind der Riemen und die Spiralfeder lediglich an je einem ihrer Enden bezüglich der Förderrichtung am Anfang der Nut befestigt und liegen über die Gesamtlänge der Förderschnecke frei in der Nut.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet wer­ den, daß die Enden des Riemens und der Spiralfeder auf dem Boden der Nut mittels Schraubbolzen befestigt sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann da­ durch geschaffen werden, daß die Nut einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Boden der Nut die kleinere Grundlinie des Trapezes bildet.
Im einzelnen ist es bevorzugt, daß die Spiralfeder einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die längeren Sei­ ten des Rechtecks mit Spiel der kleineren Grundlinie des Trapezes entsprechen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung weist der Riemen einen dem Querschnitt der Nut entspre­ chenden Querschnitt auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Riemen als gewebeverstärkter Keilriemen ausgebildet.
Es ist weiterhin besonders bevorzugt, daß die Förderschnecke mit einer Drehzahl von fünfhundert bis tausend Umdrehungen angetrieben ist.
Die wirksame Länge des Gehäuses und der Förderschnecke be­ trägt mindestens fünfhundert mm, um die Erzeugung eines hohen Druckes zu gewährleisten. Hierdurch ist eine För­ derung der Materialien auf große Druckhöhen möglich.
In vorteilhafter Weise kann die Fördermenge des Material­ austrags zwischen zwei und achtzehn Litern pro Minute durch Regelung des Antriebs geändert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeich­ nungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer derartigen Vorrichtung;
Fig. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Förderschnecke der Vorrichtung nach der Erfindung ohne die Dichtung;
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht der Förderschnecke, bei der ein erster Bestandteil der Dichtung hinzugefügt wurde;
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht der Förderschnecke, wobei der zweite Bestandteil der Dichtung hinzugefügt wurde;
Fig. 7a eine schematische Schnittansicht des Schraubengangs der Förderschnecke;
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Ansicht der Förderschnecke;
Fig. 9 eine schematische Schnittansicht der Förderschnecke in ihrer Anordnung in dem Gehäuse;
In den Zeichnungen ist in den Fig. 1 bis 4 der grund­ sätzliche Aufbau einer gattungsgemäßen Vorrichtung gezeigt.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist die Vorrichtung 1 einen Vorratsbehälter 2, auf welcher die eingangs erwähnten zu fördernden und spritzenden Materialmischungen aufnimmt. Der Vorratsbehälter 2 ist trichterförmig und steht in verti­ kaler Anordnung zu einer Druckpumpe 3, welche durch einen Motor 4 angetrieben ist. Am Auslaßende der Druckpumpe 3 ist eine Verbindungsleitung 5 veranschaulicht, welche zu einer nicht dargestellten Spritzpistole führt.
Die Vorrichtung ist auf einem Fahrgestell 6 angeordnet und mit der üblichen Preßtrommel 7 versehen.
Der Motor 4, bei welchem es sich um einen Druckluftmotor, um einen Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor handelt, ist über eine Kupplung 8 mit seiner Motorwelle 9 mit einer Förderschnecke 10 verbunden, deren Schneckenwelle 11 in Ver­ bindung mit der Kupplung 8 steht.
Die Förderschnecke 11 ist in einem Gehäuse 12 angeordnet und bildet mit diesem die Druckpumpe 3.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, steht der Schrauben­ gang 13 der Förderschnecke 10 in geringfügigem Abstand zu dem Gehäuse 12.
Ventile 14 und 15 sind in der Verbindungsleitung 5 veran­ schaulicht.
Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Aufbaues der Druckpumpe 3 wird nunmehr auf die Fig. 5 bis 9 Bezug genommen, wobei in sämtlichen Figuren f. gleiche bzw. gleichwirkende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden.
Wie gezeigt weist die Förderschnecke 10 in der Zahnkopffläche 16 des Schraubengangs 13 eine Nut 17 oder dergl. auf, wel­ che über die Gesamtlänge des Schraubengangs 13 ausgebil­ det ist. In der Nut 17 ist eine an der Innenwandung 18 des Gehäuses 12 anliegende Dichtung 19 angeordnet.
Wie insbesondere in Fig. 7 bis 9 gezeigt, besteht die Dich­ tung 19 aus einem in der Nut 17 angeordneten Riemen 20, welcher radial über die Zahnkopffläche 16 vorsteht. Der Riemen 20 kann vorteilhaft aus Gummi oder Kunststoff beste­ hen, obwohl gewisse Metalle auch geeignet sein können.
Unter dem Riemen 20 ist in der Nut 17 eine Spiralfeder 21 angeordnet, welche den Riemen radial nach außen in Richtung der Innenwandung 18 des Gehäuses 12 drückt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind der Riemen 20 und die Spiral­ feder 21 lediglich mit je einem ihrer Enden 22 bzw. 23 bezüg­ lich der Förderrichtung am Anfang der Nut 17 befestigt und liegen über die Gesamtlänge der Förderschnecke 10 frei in der Nut 17. Die Enden 22, 23 des Riemens 20 und der Spiral­ feder 21 sind hierbei auf dem Boden 24 der Nut 17 mittels in Bohrungen 25, 26 eingeschraubter Schraubbolzen befestigt.
Wie aus den Einzelheiten gemäß Fig. 7a ersichtlich, weist die Nut 17 einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei der Boden 24 der Nut 17 die kleinere Grundlinie des Trapezes bildet. Die auf dem Boden 24 der Nut 17 ruhende Spiralfeder ist be­ vorzugt mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei die längeren Seiten des Rechtecks mit Spiel der kleineren Grund­ linie des Trapezes entsprechen, welches durch die Quer­ schnittsform der Nut 17 vorgegeben ist.
Der Riemen 20 weist einem dem Querschnitt der Nut 17 ent­ sprechenden Querschnitt auf, welcher jedoch derart ist, daß wie aus Fig. 7a ersichtlich, der Riemen 20 radial nach außen aus der Kopffläche 16 des Schraubenganges 13 vor­ steht.
Der Riemen 20 kann als gewebeverstärkter Keilriemen oder dergl. ausgebildet sein.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß bei Drehung der Förderschnecke 10 keine direkte Berührung der Förderschnecke mit der Gehäuseinnenwandung 18 vorliegt, sondern der Riemen 20 an der Innenwandung 18 anliegt. Folg­ lich tritt ein Verschleiß lediglich am Riemen 20 nicht je­ doch an der Förderschnecke 10 oder dem Gehäuse 12 auf, so daß selbst bei Verschleiß lediglich ein vergleichsweise kostengünstiger Teil auszutauschen ist.
Über den Motor 4 wird die Förderschnecke 10 mit einer Dreh­ zahl zwischen fünfhundert bis tausend Umdrehungen pro Mi­ nute angetrieben, so daß eine große Druckhöhe erreicht wird.
Die beschriebene Ausführungsform ist speziell für den Auf­ trag von Innen- und Außenputz hoher Viskosität geeignet, wobei die Zuschlagstoffe Korngrößen bis zu 3 mm und mehr aufweisen können. Die Vorrichtung ist bevorzugt mit einem geregelten Antrieb ausgerüstet, welcher eine Veränderung des Materialsaustrags zwischen zwei und achtzehn Litern pro Minute ermöglicht.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räum­ licher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Fördern und Spritzen von Materialmischungen verschiedenster Viskosität und Körnungen, denen flüssige, fa­ srige oder körnige Zusätze beigegeben sind, insbesondere von Mörtel, Beschichtungsmassen, Beton und ähnlichen Massen, mit einem die Masse aufnehmenden Vorratsbehälter, an welchen eine Druck­ pumpe angeschlossen ist, die als eine durch einen Motor in einem Gehäuse angetriebene Förderschnecke ausgebildet ist, wobei der Auslaß des Gehäuses an eine Verbindungslei­ tung zu einer Spritzpistole angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (10) in der Zahnkopffläche (16) des Schraubengangs (13) eine über dessen Gesamtlänge ausgebildete Nut (17) oder dergl. aufweist, und daß in der Nut (17) eine an der Innenwandung (18) des Gehäuses (12) anliegende Dichtung (19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (19) aus einem in der Nut (17) angeordneten über die Zahnkopffläche (16) radial vorstehenden Riemen (20) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Nut (17) unter dem Riemen (20) eine Spiralfeder (21) angeordnet ist, welche den Riemen (20) radial nach außen drückt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riemen (20) und die Spiralfeder (21) lediglich an je einem ihrer Enden (22, 23) bezüglich der Förderrichtung am Anfang der Nut (17) befestigt sind, und über die Gesamtlänge der Förderschnecke (10) frei in der Nut (17) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden (22, 23) des Riemens (20) und der Spiralfeder (21) auf dem Boden (24) der Nut (17) mittels Schraubbolzen (Bohrungen 24, 25) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (17) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Boden (24) der Nut (17) die kleinere Grundlinie des Trapezes bil­ det.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spiralfeder (21) einen rechtecki­ gen Querschnitt aufweist, wobei die längeren Seiten des Rechtecks mit Spiel der kleineren Grundlinie des Trapezes entsprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riemen (20) einem dem Querschnitt der Nut (17) entsprechenden keilförmigen Quer­ schnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Riemen (20) als gewebeverstärkter Keilriemen ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Förder­ schnecke (10) mit einer Drehzahl von fünfhundert bis tausend Umdrehungen pro Minute angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des Gehäuses (12) und der Förderschnecke (10) mindestens fünfhundert mm beträgt.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb zur Änderung des Materialaustrags zwischen zwei und achtzehn Litern pro Minute regelbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0917906A1 (de) * 1997-06-27 1999-05-26 Henkel-Ecolab snc Verfahren und Vorrichtung zum Auflösen eines festen Produktes
DE19962101A1 (de) * 1999-12-22 2001-07-05 Lt Linnhoff Maschb Gmbh Verwendung einer Schneckenpumpe

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