DE3834008A1 - Brennerrohr - Google Patents
BrennerrohrInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M9/00—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
- F23M9/06—Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in fire-boxes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F23M2900/00—Special features of, or arrangements for combustion chambers
- F23M2900/09062—Tube-shaped baffles confining the flame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brennerrohr nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1.
In bekannten Brennerrohren sind zur Verbesserung des
Flammbildes Sternscheiben oder Lochscheiben eingesetzt. Als
Aufnahmeöffnungen für die Stern- bzw. Lochscheibe sind in
der Wandung des Brennerrohres lediglich zwei Bohrungen
vorgesehen, mit denen ein hinreichend fester Halt der Stern-
bzw. Lochscheibe kaum zu erreichen ist. Zwischen der Bohrung
und einem in sie hineinragenden Teil der Scheibe kann nur
eine Linienberührung bestehen. Mehr als zwei Bohrungen
vorzusehen, ist ungünstig, da dann das Einsetzen der Scheibe
zumindest erschwert wird. Ein unsicherer Halt der Scheibe im
Brennerrohr führt zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung
und zu einer unsicheren Halterung der Scheibe, wobei Scheibe
und Halterung bruchgefährdet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung zwischen dem
Brennerrohr und dem Einsatz zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem
Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 gelöst. Hierbei bildet
jeder der Schlitze ausreichende Anlageflächen zur Halterung
des Einsatzes. Die Breite der Schlitze läßt sich einfach
entsprechend der Dicke der Scheibe gestalten. Dadurch, daß
die Scheibe in mehreren Schlitzen unter flächiger Anlage
gehalten ist, ist die Bruchgefahr der Scheibe und deren
Halterung sowie die Geräuschentwicklung bei erheblicher
Resonanz im Brennerrohr erheblich herabgesetzt. Da die
Schlitze an den ins Rohrinnere vorstehende Stegen vorgesehen
sind, ist der Einbau des Einsatzes auf einfache Weise
möglich. Auf ebenso einfache Weise lassen sich die Schlitze
durch ein im Innern des Brennerrohres rotierendes Werkzeug
herstellen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege
durch Einbuchtungen der Wandung des Brennerrohres gebildet.
Dadurch ist eine gleichmäßige Wandstärke des Brennerrohres
gewährleistet. Diese Stege lassen sich beim Formen des
Brennerrohres einfach mitgestalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von zwei Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Brennerrohres, teilweise
abgebrochen;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Einsatz in Form einer
Sternscheibe;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Einsatz in Form einer
Lochscheibe;
Fig. 5 einen Querschnitt des Brennerrohres wie in Fig. 2,
mit eingeführter Lochscheibe; und
Fig. 6 einen Querschnitt wie in Fig. 5 mit in die
Halterung eingedrehter und fixierter Lochscheibe.
Ein Brennerrohr 1 nach den Fig. 1 und 2 aus einer
SiC-Keramik weist an seinem nicht dargestellten Ende einen
Bund zur Befestigung an einem Brenner auf. An dem anderen
Ende hat die Wandung 2 des Brennerrohres 1 drei Stege 3, 4
und 5, die durch Einbuchtungen der Wandung 2 des
Brennerrohres 1 ausgebildet sind. Die Stege 3, 4 und 5
verlaufen in Längsrichtung des Brennerrohres 1 und sind an
diesem um jeweils 120° versetzt. Sie stehen in das Innere
des Brennerrohres 1 vor.
Jeder der Stege 3, 4 und 5 weist einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Schlitz 6, 7 und 8 auf. Jeder dieser Schitze
6, 7 und 8 erstreckt sich über die Breite seines Steges 3, 4
bzw. 5 und bildet seitliche Anlageflächen 9 und 10. Die
Größe der Anlageflächen 9, 10 entspricht dem Querschnitt der
Stege 3, 4 und 5. Die Schlitze 6, 7 und 8 liegen in einer
Kreislinie und dienen mit den Anlageflächen 9, 10 zur
Halterung eines Einsatzes 11 und 12.
Die Schitze 6, 7 und 8 der Stege 3, 4 und 5 lassen sich auf
einfache Weise durch ein im Innern des Brennerrohres 1
rotierendes Werkzeug herstellen, wobei der Durchmesser der
rotierenden Bewegung des Werkzeugs dem Innendurchmesser D 1
des Brennerrohres 1 entspricht.
Als Einsatz dient eine knapp in die Schlitze 6, 7 und 8
passende Sternscheibe 11 (vgl. Fig. 3) oder eine
Lochscheibe 12 (vgl. Fig. 4). Beide Einsätze 11 bzw. 12
bestehen ebenfalls aus einer SiC-Keramik und deren Dicke ist
der Breite der Schlitze 6, 7 und 8, also dem Abstand der
Anlageflächen 9 und 10, angepaßt. Die Dicke der Einsätze 11
und 12 beträgt beispielsweise 3 mm. Sie ist etwa gleich der
Wandstärke des Brennerrohres 1. Der Durchmesser des
Brennerrohres 1 liegt in der Größenordnung von 60 bis 120 mm.
Die Sternscheibe 11 nach dem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 3 weist sechs Arme 13 bis 18 unterschiedlicher
Länge auf. Diese sind um jeweils 60° gegeneinander versetzt.
Das Ende des einen Armes 13 liegt auf einer Kreislinie mit
einem Durchmesser D 3, der etwa dem Außendurchmesser D 2 des
Brennerrohres 1 gleich ist. Die Enden der zwei Arme 15 und 17,
die von diesem erstgenannten Arm 13 ausgehend jeweils um 120°
versetzt sind, liegen auf einer Kreislinie mit einem
Durchmesser D 4, der geringfügig kleiner als der
Innendurchmesser D 1 des Brennerrohres 1, jedoch größer als
der Durchmesser D 5 einer Kreislinie ist, auf der die Stege
3, 4 und 5 im Rohrinnern enden (Fig. 2). Die zwei Arme 14
und 18, die sich beiderseits des erstgenannten Armes 13 um
jeweils 60° versetzt erstrecken, enden auf einer Kreislinie
mit einem Durchmesser D 6, welcher kleiner ist als der
vorgenannte Durchmesser D 4 der Arme 15 und 17. Der
Durchmesser D 7 einer letzten Kreislinie, auf welcher der dem
erstgenannten Arm 13 gegenüberliegende Arm 16 endet, ist
dagegen größer als der vorgenannte Durchmesser D 4 und fast
so groß wie der Innendurchmesser D 1 des Brennerrohres 1.
Zum Einsetzen in das Brennerrohr 1 wird die Sternscheibe 11
in Schrägstellung in das Brennerrohr 1 so eingeführt, daß
zunächst der erstgenannte, längste Arm 13 in einen der
Schitze 6, 7 oder 8 eingreift. Sodann wird die Sternscheibe
11 an den beiden anderen Stegen 3, 4 oder 5 vorbei senkrecht
zur Rohrwandung 2 gestellt und um die Längsachse des
Brennerrohres 1 gedreht, bis die zwei, um 120° versetzten
Arme 15 und 17 in den beiden anderen Schlitzen 6, 7 oder 8
liegen. Die drei, jeweils um 120° versetzten Arme 13, 15
und 17 der Sternscheibe 11 liegen damit zwischen den von den
Schlitzen 6, 7 und 8 gebildeten Anlageflächen 9 und 10. Sie
sind zwischen diesen sicher gehalten. Der erstgenannte
längste Arm 13, der seinen Schlitz 6, 7 oder 8 voll
durchgreift, verhindert eine Drehung der Sternscheibe 11 um
die Längsachse. Der gegenüberliegende Arm 16, zwischen dem
und der Rohrwandung 2 nur ein geringes Spiel besteht, dient
als Distanzstück und verhindert, daß der erstgenannte Arm 13
aus seinem Schlitz 6, 7 oder 8 rutscht. Dieser Arm 13 wird
zur Sicherung bei starken Resonanzerscheinungen am
Brennerrohr 1 zweckmäßig mit seinem Schlitz 6 mit einem
Kitt, z B. auf der Phosphatbasis, festgeklebt.
Die Lochscheibe 12 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 weist einen Durchmesser auf, welcher
geringfügig kleiner als der Innendurchmesser D 1 des
Brennerrohres 1 ist und im wesentlichen dem Durchmesser D 4
der Arme 15 und 17 der Fig. 3 entspricht. Die Lochscheibe
12 weist an ihrem Rand drei Einschnitte 19 auf, die,
zueinander jeweils um 120° versetzt, in ihrer Bemessung mit
den Stegen 3, 4 und 5 des Brennerrohres 1 übereinstimmen.
Die Lochscheibe 12 hat an ihrem Rand neben einem der
Einschnitte 19 einen Distanznocken 20, der die Distanz
zwischen dem Durchmesser der Lochscheibe 12 und dem
Innendurchmesser D 1 des Brennerrohres 1 überbrückt.
Zum Einsetzen in das Brennerrohr 1 wird diese Lochscheibe 12
ebenfalls leicht schräg in das Rohr 1 eingeführt und auf
Höhe der Schlitze 6, 7 und 8 in die Senkrechtlage aufgerichtet,
wie in Fig. 5 dargestellt ist. Hiernach wird ebenfalls die
Lochscheibe 12 um die Längsachse des Brennerrohres 1 in die
Schlitze 6, 7 und 8 hineingedreht, so daß die Lage nach
Fig. 6 erreicht ist. Der Distanznocken 20 sorgt für einen
gleichmäßigen Abstand zwischen Lochscheibe 12 und
Brennerrohr 1.
Ein Verdrehen der Lochscheibe 12 im Brennerrohr 1 kann auch
hier durch Verkitten bzw. Verkleben der Lochscheibe 12 in
dem oberen Schlitz 6 erfolgen. Verschiedentlich kann es aber
auch vorteilhaft sein, wenn im oberen Bereich des
Brennerrohres 1 ein Formstück 21 durch die Rohrwandung 2 bis
in die Lochscheibe 12 eingelassen wird. Dieses Formstück 21
kann, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Keil aus dem gleichen
Material wie Brennerrohr 1 und Lochscheibe 12 sein. Statt
des genannten Keils kann das Formstück 21 ein Stift oder
eine Klammer aus SiC-Keramik oder einem anderen passenden
Material sein. Wesentlich ist, daß sie zu einer lösbaren
Verbindung führen, um die Teile, also Brennerrohr 1 und
Einsatz 11 oder 12, leicht gegeneinander austauschen zu
können.
Bezugszeichenliste
1 Brennerrohr
2 Wandung
3 Steg
4 Steg
5 Steg
6 Schlitz
7 Schlitz
8 Schlitz
9 Anlagefläche
10 Anlagefläche
11 Sternscheibe
12 Lochscheibe
13 Arm der Sternscheibe 11
14 Arm der Sternscheibe 11
15 Arm der Sternscheibe 11
16 Arm der Sternscheibe 11
17 Arm der Sternscheibe 11
18 Arm der Sternscheibe 11
19 Einschnitte in Lochscheibe 12
20 Distanznocken
21 Formstück (Keil, Stift, Klammer)
D 1 Innendurchmesser des Brennerrohres
D 2 Außendurchmesser des Brennerrohres
D 3 Imaginär-Durchmesser von Arm 13
D 4 Imaginär-Durchmesser der Arme 15, 17 D 5 Innere Kreislinie der Stege 3, 4, 5
D 6 Imaginär-Durchmesser der Arme 14, 18
D 7 Imaginär-Durchmesser von Arm 16
2 Wandung
3 Steg
4 Steg
5 Steg
6 Schlitz
7 Schlitz
8 Schlitz
9 Anlagefläche
10 Anlagefläche
11 Sternscheibe
12 Lochscheibe
13 Arm der Sternscheibe 11
14 Arm der Sternscheibe 11
15 Arm der Sternscheibe 11
16 Arm der Sternscheibe 11
17 Arm der Sternscheibe 11
18 Arm der Sternscheibe 11
19 Einschnitte in Lochscheibe 12
20 Distanznocken
21 Formstück (Keil, Stift, Klammer)
D 1 Innendurchmesser des Brennerrohres
D 2 Außendurchmesser des Brennerrohres
D 3 Imaginär-Durchmesser von Arm 13
D 4 Imaginär-Durchmesser der Arme 15, 17 D 5 Innere Kreislinie der Stege 3, 4, 5
D 6 Imaginär-Durchmesser der Arme 14, 18
D 7 Imaginär-Durchmesser von Arm 16
Claims (10)
1. Brennerrohr aus keramischem Material mit
Halterungselementen für einen Einsatz, wie Sternscheibe
oder Lochscheibe,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Brennerrohr (1) wenigstens zwei, in dessen
Längsrichtung verlaufende Stege (3, 4, 5) ausgebildet sind,
die auf einer Kreislinie am Innenumfang verteilt sind und
ins Innere des Brennerrohres (1) vorstehen, und daß die
Halterungselemente von in Umfangsrichtung verlaufenden
Schlitzen (6, 7, 8) in den Stegen (3, 4, 5) gebildet
sind, in die der Einsatz (11, 12) einschiebbar ist.
2. Brennerrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3, 4, 5) von miteinander übereinstimmenden
Einbuchtungen der Wandung (2) des Brennerrohrs (1)
gebildet sind.
3. Brennerrohr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schitze (6, 7, 8) jeweils über die
gesamte Breite des Steges (3, 4 bzw. 5) erstrecken.
4. Brennerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11, 12) durch Verdrehen um seine
Längsachse in die Schlitze (6, 7, 8) einschiebbar und
zwischen deren Anlageflächen (9, 10) festlegbar ist.
5. Brennerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz zu einer mindestens drei Arme (13, 15, 17)
aufweisenden Sternscheibe (11) ausgebildet ist, die mit
dem einen Arm (13) den Schlitz (6) des einen Steges (3)
durchgreift und mit den weiteren zwei Armen (15, 17) in
die Schlitze (7, 8) der zwei weiteren Stege (4, 5)
greift.
6. Brennerrohr nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Arm (13), der den einen Schlitz (6)
durchgreift, auf einer Kreislinie mit einem Durchmesser
(D 3) endet, der etwa dem Außendurchmesser (D 2) des
Brennerrohrs (1) entspricht, und daß mindestens ein dem
vorgenannten Arm (13) etwa gegenüberliegender Arm (16)
auf einer Kreislinie (D 7) nahe an der Innenwand vom
Brennerrohr (1) endet.
7. Brennerrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz zu einer Lochscheibe (12) mit einem
Durchmesser ausgebildet ist, der etwas geringer als der
Innendurchmesser (D 1) des Brennerrohres (1) ist, und
daß sie am Rand in Übereinstimmung mit den Stegen (3, 4, 5)
des Brennerrohres (1) Einschnitte (19) aufweist.
8. Brennerrohr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochscheibe (12) an ihrem Rand zwischen den
Einschnitten (19) mindestens einen, die Distanz zwischen
Lochscheiben-Durchmesser und Brennerrohr-Innendurchmesser
(D 1) überbrückenden Nocken (20) aufweist.
9. Brennerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11, 12) in seiner Halterungslage im
Brennerrohr (1) durch Verkitten bzw. Verkleben in
mindestens einem der Schlitze (6, 7, 8) fixiert ist.
10. Brennerrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einsatz (11, 12) in seiner Halterungslage im
Brennerrohr (1) durch ein Formstück (21), wie Keil,
Stift, Klammer, lösbar gesichert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834008 DE3834008A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Brennerrohr |
SE8903204A SE8903204L (sv) | 1988-10-06 | 1989-09-29 | Braennarroer |
FR8913026A FR2637674A1 (fr) | 1988-10-06 | 1989-10-05 | Tube de bruleur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834008 DE3834008A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Brennerrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834008A1 true DE3834008A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834008 Withdrawn DE3834008A1 (de) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | Brennerrohr |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834008A1 (de) |
FR (1) | FR2637674A1 (de) |
SE (1) | SE8903204L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9306924U1 (de) * | 1993-05-07 | 1993-12-16 | Grace Gmbh, 22844 Norderstedt | Vorrichtung zum Verbrennen oxidierbarer Bestandteile in einem zu reinigenden Trägergas |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1823001U (de) * | 1960-08-26 | 1960-12-08 | Hermann Sander & Soehne | Flammkopf fuer oelbrenner. |
CH617500A5 (en) * | 1976-09-08 | 1980-05-30 | Raffinage Cie Francaise | Atomising burner for liquid fuel |
-
1988
- 1988-10-06 DE DE19883834008 patent/DE3834008A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-29 SE SE8903204A patent/SE8903204L/xx not_active Application Discontinuation
- 1989-10-05 FR FR8913026A patent/FR2637674A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1823001U (de) * | 1960-08-26 | 1960-12-08 | Hermann Sander & Soehne | Flammkopf fuer oelbrenner. |
CH617500A5 (en) * | 1976-09-08 | 1980-05-30 | Raffinage Cie Francaise | Atomising burner for liquid fuel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9306924U1 (de) * | 1993-05-07 | 1993-12-16 | Grace Gmbh, 22844 Norderstedt | Vorrichtung zum Verbrennen oxidierbarer Bestandteile in einem zu reinigenden Trägergas |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2637674A1 (fr) | 1990-04-13 |
SE8903204D0 (sv) | 1989-09-29 |
SE8903204L (sv) | 1990-04-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |