DE3238151C2 - Kinderteller mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an der Platte eines Kindertisches oder Kinderstuhles - Google Patents

Kinderteller mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an der Platte eines Kindertisches oder Kinderstuhles

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DE3238151C2 DE19823238151 DE3238151A DE3238151C2 DE 3238151 C2 DE3238151 C2 DE 3238151C2 DE 19823238151 DE19823238151 DE 19823238151 DE 3238151 A DE3238151 A DE 3238151A DE 3238151 C2 DE3238151 C2 DE 3238151C2
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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/02Plates, dishes or the like
    • A47G19/08Plate-holders
    • A47G19/10Devices for securing plates to the table
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D15/00Accessories for children's furniture, e.g. safety belts or baby-bottle holders

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Abstract

Ein Kinderteller ist mit einem Stift versehen, der von der Tellerunterseite im wesentlichen rechtwinklig absteht und in eine Bohrung an einem Kindertisch einführbar ist, um das seitliche Verrutschen des Tellers auf dem Kindertisch zu verhindern. Zusätzlich kann ein Fixiermittel vorhanden sein, etwa eine Mutter, ein Klemmstück, ein Bajonettverschluß oder dergleichen, um das unbeabsichtigte Entfernen des Tellers vom Tisch zu verhindern, nachdem der Stift in die Bohrung eingeführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kinderteller mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an der Platte eines Kindertisches oder Kinderstuhles gemäß dem Oberbegriff des
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Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Tellerbefestigung dieser Art (US 28 50 079) muß die Platte mit einer relativ großen Bohrung versehen sein. Der Rand dieser Bohrung weist einen nach unten ragenden Kragen auf, der das nach unten ragende Bauteil des zu befestigenden Tellers aufnimmt Zum Festlegen des Tellers in der Platte ist ein den Kragen umschlingender federnder Bügel vorgesehen, der nach innen vorstehende Verriegelungselemente aufweist die durch Durchbrechungen im Kragen ragen und in eine Ringnut im nach unten ragenden Bauteil des Tellers eingreifea Hierdurch wird der Teller fest auf der Platte gehalten. Zum Wegnehmen des Tellers wird der federnde Bügel auseinandergedrückt Diese Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig. Die dazu notwendigen baulichen Veränderungen an der Platte können vom Benutzer selbst nicht vorgenommen werden. Wenn der Teller abgenommen ist bleibt eine große öffnung in der Tischplatte frei, die einen anderweitigen Gebrauch der Platte, z. B. zum Spielen, stark behindert oder unmöglich macht
Durch die US 20 99 635 ist es weiter bekannt einen Aschenbecher mittels eines Rastverschlusses abnehmbar auf einem Fußteil zu haltern. Der Fußteil selbst ist mittels eines eine Tischplatte od. dgl. durchdringenden Gewindestiftes und einer darauf aufgeschraubten Mutter dauerhaft auf der Platte befestigt. Zum Leeren des Aschenbechers wird der Fußteil nicht von der Platte abgenommen.
Bei einer anderen Befestigungsart (US 25 17 018) wird die Verbindung der Tellerunterseite mit der Tischplatte durch einen Druckknopf vorgenommen, wobei das den Bolzen des Druckknopfes aufnehmende und eine Rastfeder aufweisende Teil in ein Sackloch der Tischplatte eingelassen ist. Auch diese Anordnung kann vom Laien nicht ausgeführt werden.
Gemäß der US 9 49 025 ist die Befestigung eines Kindertellers auf einer Tischplatte durch einen Bajonettverschluß vorgenommen, wobei der eine Teil der Verschlußvorrichtung nach Abnahme des Tellers auf der Tischplatte verbleibt, was eine anderweitige Nutzung der Tischplatte nicht zuläßt oder zumindest stark beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Befestigen eines Kindertellers auf einer Tischplatte anzugeben, bei der nach Wegnahme des Tellers eine anderweitige Nutzung der Tischplatte im wesentlichen nicht beeinträchtigt ist und bei der die an der Tischplatte vorzunehmende bauliche Veränderung durch den Benutzer selbst mit einfachen, in jedem Haushalt vorhandenen Mitteln und ohne technische Spezialkenntnisse vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kinderteller nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Befestigung des Tellers erfolgt dabei auf eine Weise, die weder Kraftanwendung auf den Kinderteller noch dessen ruckartiges Bewegen nötig macht, wie das z. B. beim Einrasten eines Sicherungsmechanismus nach dem Stand der Technik der Fall ist. Daher kann auch der mit Flüssigkeit gefüllte Kinderteller ohne die Gefahr des Verschüttens des Inhaltes befestigt und auch wieder gelöst werden. Die notwendige Veränderung an der Tischplatte kann vom Benutzer selbst vorgenommen werden. Es ist lediglich erforderlich, in die Platte ein Loch von geringem Durchmesser von etwa 10 mm zu bohren, was sich in jedem Haushalt vergleichsweise einfach bewerkstelligen läßt. Die erfin-
dungsgemäße Befestigung des Tellers ist auch verhältnismäßig sicher, da sich das Sicherungsstück von einem Kind in seinem normalen Spieltrieb nicht ohne weiteres abnehmen läßt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung einen Kinderteller, auf dessen mit Gewinde versehenen Stift eine Rändelmutter oder eine Flügelmutter aufschraubbar ist;
F i g. 2 und 3 in schematischen, ausschnittsweisen Darstellungen verschiedene Möglichkeiten der Befestigung des Stiftes an der Tellerunterseite;
F i g. 4 in einer schematischen, ausschnittsweisen Darstellung ein Klemmstück zur Festlegung an einem passend ausgebildeten Stift; und
F i g. 5a, 5b eine mit den typischen Bestandteilen eines Bajonettverschlusses ausgebildete Stift/Sicherungsstückanordnung.
Eine typische Ausführungsform des Kindertellers ist in F i g. 1 dargestellt Der Teller hat beispielsweise einen Außendurchmesser am äußersten Rand von etwa 20 bis 25 cm und bildet mit einer Höhe von etwa 2 bis 3 cm einen sogenannten »tiefen Teller«, der zur Aufnahme von Brei, Pudding, Suppe und dergleichen gut geeignet ist Dieser Teller kann aus üblichen Materialien wie Kunststoff, Holz, Porzellan, Edelstahl und dergleichen bestehen; im Hinblick auf die Fertigungskosten, die Unzerbrechlichkeit und die Dauerhaftigkeit besteht der Teller vorzugsweise aus Kunststoff.
Von der Unterseite des Tellers steht ein Stift 1 im wesentlichen rechtwinklig ab. Vorzugsweise ist dieser Stift mittig zum Tellerumfang angeordnet. Dieser Stift 1 kann eine Länge von etwa 3 bis 6 cm und einen Durchmesser von etwa 5 bis 15 mm aufweisen; gut bewährt hat sich ein Stift mit einer Länge von 4 cm und einem Durchmesser von etwa 10 mm. Die Kante am freien Ende des Stiftes 1 ist vorzugsweise abgeschrägt, um das Einführen des Stiftes 1 in die Bohrung einer — nicht dargestellten — Tischplatte zu erleichtern.
Die Befestigung des Stiftes 1 am Teller kann auf vielfältige Weise erfolgen. Sofern der Teller aus Kunststoff oder keramischem Material besteht, kann der Stift 1 aus dem gleichen Material bestehen und durch Verwendung entsprechender Formen zur Tellerherstellung einstükkig mit dem Teller ausgebildet sein, wie das schematisch in F i g. 1 angedeutet ist. Alternativ kann der Stift 1 aus einem korrosionsbeständigen Metall wie beispielsweise Aluminium oder Edelstahl bestehen und an seinem Kopf eine Erweiterung, beispielsweise in Form der Scheibe oder Platte 2 gemäß F i g. 2 aufweisen, die bei der Fertigung eines Tellers aus Kunststoff in die schmelzflüssige Kunststoffmasse eingebettet wird, und nach deren Erstarren eine sichere Verankerung für den Stift 1 bildet. Nach einem weiteren Vorschlag kann die am Kopf eines Stiftes befindliche Platte 2 an der Unterseite eines vorgegebenen Tellers angeklebt werden, wie das schematisch in Fig.3 angedeutet ist. In all diesen Fällen wird ein Kinderteller erhalten, von dessen Unterseite ein dauerhaft und fest angebrachter Stift 1 im wesentlichen senkrecht absteht.
Zum Schutz gegen seitliches Verrutschen wird ein Loch in die Platte des Kindertisches gebohrt, wobei der Lochdurchmesser den Stiftdurchmesser zumindest geringfügig übersteigt. Beim Aufsetzen des Tellers auf dem Kindertisch wird der Stift 1 in dieses Loch eingeführt und sichert damit den Kinderteller gegen seitliches Verrutschen.
Um den in die Bohrung am Kindertisch eingeführten Stift zu arretieren und damit den Teller vor einer unbeabsichtigten Entfernung vom Kindertisch zu sichern wird auf den über die Unterseite der Tischplatte herausragenden Teil des Stiftes ein Sicherungsstück aufgebracht Dieses Sicherungsstück kann verschiedenartig ausgebildet sein.
ίο Beispielsweise kann der Stift 1 über die gesamte Länge oder wenigstens über einen Teil der Länge seines Schaftes mit einem Außengewinde -versehen sein, auf welches das Innengewinde einer Mutter aufschraubbar ist nachdem der Stift durch die Bohrung im Kindertisch hindurchgeführt worden ist Bei dieser Mutter kann es sich beispielsweise um eine Rändelmutter 3 oder um eine Flügelmutter 4 handeln, wie das schematisch in F i g. 1 angedeutet ist. Vorzugsweise wird eine relativ groß-volumige Mutter vorgesehen, damit das Kind die letztere nicht verschlucken kann. Für das Außengewinde am Stift und das Innengewinde an der Mutter 3 bzw. 4 wird vorzugsweise eine relativ große Steigung vorgesehen, damit die Mutter bereits nach einer oder wenigen Umdrehungen an der Unterseite der Tischplatte anliegt.
Vorzugsweise besteht die Mutter 3 bzw. 4 aus dem gleichen Material wie der Stift 1, also aus Kunststoff. Aluminium, Edelstahl oder dergleichen.
Nach einer alternativen Ausführungsform kann als Sicherungsstück ein Klemmstück in Form eines elastisch verformbaren Ringes aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen vorgesehen sein, das sich beim Aufschieben auf das glatte oder geriffelte, über die Tischplattenunterseite vorstehende Schaftende des Stiftes 1 elastisch verformt und somit dieses Stiftende im Klemmsitz an der Tischplatte festlegt. Eine spezielle Ausführungsform eines solchen Klemmstückes 5 ist in Fig.4 dargestellt. Hier weist der Stift 1 über seine gesamte Länge oder Teilen seiner Länge eine geriffelte Oberfläche auf mit parallel im gleichen Abstand zueinander angeordneten, ringförmig umlaufenden Erhebungen und Vertiefungen. Das Klemmstück 5 weist eine Bohrung mit angepaßten Erhebungen und Vertiefungen auf. Beim Aufschieben des Klemmstückes 5 auf das freie Ende des Stiftes 1 rasten diese Erhebungen und Vertiefungen gegenseitig ineinander ein und gewährleisten dadurch einen guten Klemmsitz des Klemmstückes 5 am Stift 1. Nach einer besonderen Ausgestaltung wird der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen bzw. Vertiefungen an der Innenbohrung des Klemmstückes 5
so von einer Klemmstückseite aus zur anderen Klemmstückseite fortlaufend kleiner, so daß in jedem Falle das sichere Anliegen der Klemmstück.obersei!e an der Tischplattenunterseite gewährleistet ist. da praktisch in jeder Anordnung einige Vertiefungen bzw. Erhebungen am Klemmstück 5 in entsprechende Erhebungen bzw. Vertiefungen am Stift 1 eingreifen werden. Das Klemmstück 5 besteht vorzugsweise aus gummielastischem Material, um ein leichtes Aufstecken auf den Stift 1 zu ermöglichen und weist darüberhinaus ein relativ großes Volumen auf, damit es von dem Kind nicht verschluckt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform des Sicherungsstückes ist in den F i g. 5a und 5b dargestellt. Zusätzlich zu dem Stif· 1 ist ein passendes Fixierslück 6 vorhanden, und
b5 beide zusammen sind mit den typischen Bestandteilen eines Bajonettverschlusses versehen. Hierzu können vom Schaft des Stiftes I zwei diametral zueinander angeordnote Zapfen 7 seitlich abstehen, und das Fixier-
5 6 I
stück 6 weist im Bereich seiner Bohrung angepaßte Aus- .>''
sparungen 8 auf, so daß das Fixierstück auf das Stiftende a
aufgesteckt und durch eine Drehung zwischen 90 und j|,
180° an der Unterseite der Tischplatte zur Anlage ge- 5|
bracht und arretiert werden kann. Alternativ können die 5 '0,
entsprechenden Zapfen auch vom Umfang der Bohrung -
des Fixierstückes nach innen abstehen und der Stift V
weist wenigstens längs Teilen seiner Schaftlänge zwei %
angepaßte, in Längsrichtung verlaufende Nuten auf, von jif
denen in regelmäßigen Abständen quer und ansteigend io $
verlaufende Aussparungen abzweigen, so daß das Fi- |j
xierstück wiederum auf das Stiftende aufgesteckt wer- f[
den und nach einer Drehung zwischen 90 und 180" zur |j
Anlage an der Unterseite der Tischplatte gebracht und fs
dort arretiert werden kann. 15 8
Schließlich kann als Sicherungsstück eine Feder in i
Form einer Klammer, eines Bügels oder dergleichen %
vorgesehen werden, welche mit einem Federabschnitt in jj
eine oder mehrere Bohrungen eingeführt werden, die
quer zur Stiftachse durch den Stift hindurchführen, so 20
daß ein anderer Federabschnitt federnd an der Unter- /
seite der Tischplatte anliegen kann. Gut bewährt hat ■
sich zu diesem Zweck ein geschlossener, dem Umriß
eines Keils folgender »Ring« aus Federstahl, der mit
seinem verjüngten Ende in ein in Stiftiängsrichtung aus- 25
gespartes Langloch am Stift eingeführt wird, bis tier ;,.,
andere Endabschnitt federnd an der Unterseite der <
Tischplatte anliegt. Dieser im Umriß »keilförmige Ring«
kann gegebenenfalls mittels eines Kettchens oder dergleichen dauerhaft an der Kindertisch-Unterseite ange- 30
bracht werden. Das nämliche trifft für die anderen Sicherungsstücke wie Mutter, Klemmstück oder Fixierstück zu.
Sofern Sicherungsstücke mit einer Bohrung vorgese- I
hen sind, wie etwa die Muttern 3 oder 4, das Klemm- 35 ι
stück 5 oder das Fixierstück 6, ist die umlaufende Kante
an beiden Enden der Bohrung vorzugsweise angefast,
um das Aufsetzen des Sicherungsstückes auf das freie
Stiftende zu erleichtern.
40
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60 65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kinderteller mit Mitteln zum lösbaren Befestigen an der Platte eines Kindertisches oder Kinder-Stuhles, wobei von der Unterseite des Tellers ein Bauteil im wesentlichen senkrecht absteht, eine Bohrung in der Platte durchgreift und an der Platte durch ein Sicherungsstück festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Stift ist dessen Länge so bemessen ist, daß er in der Befestigungslage des Tellers über die Unterseite der Platte herausragt und daß das Sicherungsstück auf dem herausragenden Abschnitt des Stiftes aufbringbar und an die Unterseite der Platte anlegbar ist
2. Kinderteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) wenigstens an seinem aus der Platte herausragenden Abschnitt mit einem Außengewinde versehen ist und daß das Sicherungsstück eine Mutter (3,4) ist.
3. Kinderteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde eine relativ große Steigung aufweist.
4. Kinderteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1) wenigstens an seinem aus der Platte herausragenden Abschnitt parallel im gleichen Abstand zueinander angeordnete, ringförmig umlaufende Erhebungen und Vertiefungen aufweist und daß das Sicherungsstück ein Klemmstück (5) ist, dessen Innenbohrung mit den Erhebungen und Vertiefungen des Stiftes zusammenwirkende Erhebungen und Vertiefungen aufweist.
5. Kinderteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmstück (5) der Abstand zwischen benachbarten Erhebungen bzw. Vertiefungen von einer Klemmstückseite zur anderen fortlaufend kleiner wird (F ig. 4).
6. Kinderteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsstuck ein Fixierstück (6) ist, wobei der Stift (1) und das Fixierstück (6) mit den Bestandteilen eines Bajonettverschlusses versehen sind.
7. Kinderteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stiftschacht (2) diametral zueinander angeordnete Zapfen (7) seitlich abstehen und daß daß Fixierstück (6) eine Bohrung aufweist, in deren Bereich mit den Zapfen zusammenwirkende Aussparungen vorgesehen sind, so daß das Fixierstück durch eine Drehung zwischen 90 und 180 Grad festlegbar ist (F ig. 5a, 5b).
8. Kinderteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierstück (6) eine Bohrung aufweist, von deren Umfang zwei diametral zueinander angeordnete Zapfen nach innen abstehen und daß der Stift (1) auf dem aus der Platte herausragenden Abschnitt zwei längs seiner Schaftlänge verlaufende, mit den Zapfen zusammenwirkende Nuten aufweist, von denen in regelmäßigen Abständen quer und ansteigend verlaufende Aussparungen abzweigen, so daß das Fixierstück durch eine Drehung zwischen 90 und 180 Grad festlegbar ist.
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