DE3833370A1 - Loesbare mediendichte durchfuehrung - Google Patents
Loesbare mediendichte durchfuehrungInfo
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- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/0666—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means clamping the armour of the conductor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare mediendichte Durchführung
für die unterbrechungsfreie Durchführung von rohr- oder stab
förmigen Bauelementen durch eine Wandung mit einem stopfbuchs
artigen Durchführungskörper, der ein durch ein Druckstück
komprimierbares Dichtungsmittel enthält.
Durchführungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt, z. B. durch die DE-A-21 14 450. Sie dienen sowohl zur
Einführung elektrischer Leitungen und Kabel in elektrische Be
triebsmittel oder Schaltgeräte, als auch zur Aufnahme nicht
elektrischer Teile, z. B. Rohrleitungen. Als komprimierbares
Dichtungsmittel dienen dabei häufig Ringkörper aus Gummi, die
vor dem Einführen eines Bauelementes durch den Durchführungs
körper auf das Bauelement aufgeschoben werden müssen. Ebenso
sind das Druckstück und gegebenenfalls vorgesehene Beilag
scheiben auf das Bauelement in der richtigen Reihenfolge auf
zubringen.
Bei sehr hohen Anforderungen an die Dichtigkeit und die Be
ständigkeit der Durchführung gegenüber den auftretenden Bean
spruchungen, beispielsweise unter Druck stehende Flüssig
keiten, Gase oder Dämpfe mit hoher, tiefer oder wechselnder
Temperatur erweisen sich die bekannten Durchführungen als nicht
ausreichend beständig bzw. sicher. Hiervon ausgehend liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Durchführung mit ver
besserten Eigenschaften gegenüber den erwähnten Beanspruchungen
zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Dichtungsmittel pulverförmig ist und daß zur Begrenzung des
Stopfbuchsraumes einander überdeckende und das Bauelement über
greifende Scheiben angeordnet sind. Durch Wahl eines pulver
förmigen Dichtungsmittels wird erreicht daß stets eine An
passung an die Form des durchzuführenden Bauelementes ge
währleistet ist und somit örtliche Abweichungen der Abmes
sungen und der Oberflächenbeschaffenheit ohne Einfluß auf die
spätere Dichtigkeit der Durchführung sind.
Für die Zwecke der Erfindung eignen sich vor allem minera
lische Pulversorten und insbesondere Graphitpulver. Dieses
Material unterliegt praktisch keiner Alterung und ist in hohem
Grad beständig gegen wechselnde und hohe Temperaturen und gegen
den Angriff flüssiger und gasförmiger Medien sowie gegen radio
aktive Strahlung.
Trotz der Wahl eines pulverförmigen Dichtungsmittels kann eine
bequeme und saubere Handhabung beim Zusammenbau der Durchführung
dadurch erreicht werden, daß das Pulver zu einem ring- oder
ringsektorförmigen Körper verpreßt ist. Hierdurch soll ledig
lich ein für die Handhabung erwünschter Zusammenhalt geschaffen
werden, nicht jedoch ein kompakter fester Körper. Unter dem
Einfluß des Druckstückes sind daher alle günstigen Eigen
schaften des pulverförmigen Dichtungsmittels wieder verfügbar.
Werden vollständige Ringkörper hergestellt, so sind die zur
leichteren Positionierung erwünschten Teilstücke auf einfache
Weise durch Anwendung eines geeigneten Werkzeuges erhältlich.
Um einen hohen Anpreßdurck ausüben zu können, ist es erwünscht,
daß der Stopfbuchsraum gegen den Durchtritt des pulverförmigen
Dichtungsmittels weitgehend abgedichtet ist. Dies kann nach
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß
die Begrenzungselemente einseitig offene Ringscheiben aus
Metall sind, die jeweils paarweise mit einander überdeckenden
Schlitzen angeordnet sind. Vorteilhaft ist hierbei, daß die
Begrenzungselemente ebenso wie halbringförmige oder sonstwie
geteilte Scheiben aus Pulver am Ort der Durchführung auf das
Bauelement aufgesetzt werden können, diese Teile also nicht
auf das Bauelement aufgefädelt werden müssen.
Ferner empfiehlt es sich, zwischen das Druckstück und die an
schließenden Begrenzungsscheiben wenigstens eine Tellerfeder
einzulegen. Hierdurch kann nicht nur ein hoher Anpreßdruck auf
das Pulver ausgeübt, sondern der Anpreßdruck auch über einen
langen Zeitraum sowie bei wechselnder Temperaturen aufrecht
erhalten werden.
Die beschriebene Durchführung kann auch als Bestandteil von zu
sammengesetzten Durchführungen verwendet werden, die sich für
besonders hohe Anforderungen an die Dichtigkeit und Sicherheit
eignen. Hierzu kann an beiden Enden eines gegenüber der Wandung
abgedichteten Tragrohres je eine aus Dichtungsmittel, Scheiben
und Druckstück bestehende Teildurchführung angeordnet sein und
der zwischen den Teildurchführungen liegende Raum im Inneren
des Tragrohres kann über eine Bohrung mit einem Prüfstutzen in
Verbindung stehen. Diese Anordnung kann beispielsweise in der
Weise ausgestaltet sein, daß das Tragrohr an seinen Enden mit
einem Innengewinde zum Einschrauben einer in sich vollständigen
Durchführung versehen ist. Der Prüfstutzen gestattet es, das
Eindringen von Gasen oder Flüssigkeiten und damit eine Un
dichtigkeit einer oder beider Teildurchführungen festzustellen.
Die Möglichkeit der Prüfung der Dichtigkeit besteht auch bei
einer abgewandelten Ausführung einer Durchführung mit Teil
durchführungen, bei der das Tragrohr an seinem einen Ende eine
Gewindebuchse zum Einschrauben in die Wandung aufweist und bei
der beide Teildurchführungen innerhalb des Tragrohres durch
eine Distanzhülse distanziert sind, die wenigstens eine Durch
brechung besitzt. Hierbei wird nur ein Druckstück benötigt,
welches die eine Teildurchführung unmittelbar und die weitere
Teildurchführung unter Zwischenschaltung der Distanzhülse be
aufschlagt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine in eine Wandung eingeschraubte Durch
führung sowie ein hindurchgeführtes Bauelement im montierten
Zustand.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Begrenzungsscheibe in der
Seiten- und der Draufsicht.
Die Fig. 4 zeigt einen aus Graphitpulver gepreßten Halbring
körper, wobei ein weiterer, den Halbringkörper zu einem voll
ständigen Ring ergänzender Halbringkörper strichpunktiert
angedeutet ist.
In der Fig. 5 ist eine aus zwei Teildurchführungen zusammen
gesetzte und ein Tragrohr aufweisende Durchführung mit einem
Prüfstutzen in einem Längsschnitt gezeigt.
Die Fig. 6 zeigt eine gleichfalls zwei Teildurchführungen auf
weisende zusammengesetzte Durchführung mit einem einschraub
baren Tragrohr sowie einem Prüfstutzen in einem Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist ein Metallmantelkabel 1 als durch eine Be
hälterwandung 2 hindurchzuführendes Bauelement gezeigt. Hierzu
ist in eine Gewindebohrung 3 der Behälterwandung 2 eine als
Ganzes mit 4 bezeichnete Durchführung mittels eines Gewinde
stutzens 5 eingeschraubt. Ein O-Ring 6 übernimmt dabei die Ab
dichtung des Gewindestutzens 5 gegenüber der Gewindebohrung 3.
Die Durchführung 4 ist nach Art einer Stopfbuchsverschraubung
aufgebaut und weist hierzu einen Stopfbuchsraum 7 sowie ein
einschraubbares Druckstück 10 auf. Der Stopfbuchsraum 7 wird
nach beiden Seiten durch sichelförmige Begrenzungsscheiben
11 abgeschlossen, die gesondert in den Fig. 2 und 3 dar
gestellt sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist jede Scheibe 11 einen Einschnitt 12
mit einer dem Durchmesser d des Metallmantelkabels 1 entsprechen
den Weite auf. Ferner ist an der der Öffnung des Einschnittes
12 gegenüberliegenden Seite ein Zapfen 13 vorgesehen, der beim
Zusammenlegen von zwei gleichen Scheiben 11 als Verdreh
sicherung wirkt.
Der Fig. 1 ist dementsprechend zu entnehmen, daß an beiden
Enden des Stopfbuchsraumes 7 je zwei Scheiben 11 angeordnet
sind. Der dazwischen liegende Raum ist mit einem pulver
förmigen Dichtungsmittel 14 ausgefüllt. Obwohl es an sich
möglich wäre, beispielsweise als pulverförmiges Dichtungsmittel
besonders geeignetes Graphitpulver an Ort und Stelle in einer
benötigten Menge in den Stopfbuchsraum einzufüllen, werden
stattdessen aus Graphitpulver gepreßte halbringförmige Körper
15 gemäß der Fig. 4 benutzt. Es sind auch kleinere Ringsek
toren geeignet, von denen mehrere zu einem Ring kombinierbar
sind. Mehrere solcher Körper 15 füllen den Stoffbuchsraum 7
aus. Sobald mittels des Druckstückes 10 und einer zwischen
dieses und die benachbarten Begrenzungsscheiben 11 eingefügten
Tellerfeder 16 ein ausreichender Druck ausgeübt wird, werden
die Halbringe 15 zerdrückt, und es werden die Fließeigen
schaften des Pulvers wirksam. Dieses füllt somit alle Zwischen
räume aus und bildet am Umfang des Metallkabels 1 eine dichte
Packung. Die Tellerfeder bildet einen Kraftspeicher und stellt
sicher, daß auch bei wechselnder Temperatur und entsprechender
Wärmedehnung aller zusammenwirkender Teile stets eine gleich
bleibene Dichtung besteht.
Wie die Fig. 1 zeigt, besitzt der Stopfbuchsraum 7 einen
größeren Durchmesser als das Metallmantelkabel 1. Im Zusammen
hang hiermit ist die lichte Weite D aller Teile, durch die
das Metallmantelkabel hindurchzuführen ist, derart bemessen,
daß auch eine Verbindungsmuffe 17 im Zuge des Metallmantel
kabels 1 durch den Gewindestutzen 5 und das Druckstück hin
durchtreten kann. Dies erleichtert die Montage auch langer
Kabelabschnitte oder langer Rohrleitungen, die mit Ver
bindungsmuffen versehen sind.
Eine Anordnung nach der Erfindung kann bei entsprechender Ge
staltung der Begrenzungselemente auch für eine mehrzügige
Durchführung geeignet sein und kann dann beispielsweise an
stelle einer Durchführung nach der DE-A-14 65 779 verwendet
werden.
In der Anordnung gemäß der Fig. 5 bilden zwei Teildurch
führungen 20 in Verbindung mit einem Tragrohr 21 eine prüf
bare und daher für besonders hohe Anforderungen an die
Sicherheit geeignete Durchführung 22. Das Tragrohr 21 ist
abgedichtet mit der Wandung 2 verbunden, beispielsweise durch
eine Schweißung. An seinen Enden ist das Tragrohr 21 mit
einem Innengewinde versehen, in das die Teildurchführungen 20
eingeschraubt sind. Diese entsprechen in ihrem Aufbau der an
hand der Fig. 1 erläuterten Durchführung 4 und weisen dem
entsprechend Graphitpulver 14 als Dichtungsmittel, Scheiben 11
und ein einschraubbares Druckstück 10 auf. Ferner ist in
gleicher Weise eine Tellerfeder 16 vorgesehen. In dem zwischen
den Teildurchführungen 20 liegenden Innenraum 27 des Tragrohres
21 mündet eine Bohrung 23, in die ein Prüfstutzen 24 mit einem
Flansch 25 eingesetzt ist. Dieser Flansch gestattet den An
schluß eines Meßgerätes, mit dessen Hilfe eine Undichtigkeit
einer oder beider Teildurchführungen 20 feststellbar. Ist das
Meßgerät nicht angeschlossen, so ist der Prüfstutzen durch
einen in der Fig. 5 gezeigten Abschlußflansch 26 verschlossen.
Während in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5 von der
Verwendung bereits in sich funktionsfähiger Durchführungen
entsprechend der Fig. 1 ausgegangen wird, sieht die Aus
führungsform gemäß der Fig. 6 nur die Verwendung der Innen
teile vor, d. h. des Graphitpulvers, der Begrenzungsscheiben,
Tellerfedern und Druckstücke. Das Tragrohr 30 gemäß der
Fig. 6 weist hierzu abweichend von der Fig. 5 einen Gewinde
stutzen 31 auf, mit dem das Tragrohr 30 in die Wandung 2
eingeschraubt ist, die hierzu mit einer passenden Gewinde
öffnung versehen ist. Ein Rundschnurring 6 übernimmt dabei
entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 die
Abdichtung des Tragrohres 30 gegenüber der Wandung 2. Im
Innenraum des Tragrohres 30 befinden sich, durch ein Distanz
rohr 32 getrennt, zwei Teildurchführungen aus den bereits er
läuterten Komponenten. Die Andruckkraft auf beide Teildurch
führungen 33 wird dabei durch nur ein Druckstück 10 aufge
bracht, das in das der Wandung 2 abgewandte Ende des Tragrohres
30 eingeschraubt ist. Die Distanzhülse 32 überträgt dabei die
Andruckkraft auf die der Wandung 2 benachbarte Teildurchführung
33. Damit der entsprechend der Fig. 5 vorgesehene Prüfstutzen
34 mit dem zwischen den Teildurchführungen 33 liegenden Raum 35
des Tragrohres 30 in Verbindung treten kann, ist die Distanz
hülse 32 mit einer Durchbrechung versehen oder auf der gesamten
Länge geschlitzt. Die so gebildete Durchführung 36 ist eben
falls prüfbar und daher für hohe Anforderungen geeignet.
Claims (7)
1. Lösbare mediendichte Durchführung (4) für die unterbrechungs
freie Durchführung von rohr- oder stabförmigen Bauelementen (1)
durch eine Wandung (2) mit einem Stopfbuchsraum (7), der ein
durch ein Druckstück (10) komprimierbares Dichtungsmittel (14)
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungsmittel (14) pulverfömig ist und daß zur Begrenzung
des Stopfbuchsraumes (7) einander überdeckende, das Bauelement
(1) übergreifende Scheiben (11) angeordnet sind.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Pulver Graphitpulver
(14) dient.
3. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pulver zu einem ring-
oder ringsektorförmigen Körper (15) verpreßt ist (Fig. 4).
4. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente
einseitig offene Ringscheiben (11) aus Metall sind, die jeweils
paarweise mit einander überdeckenden Schlitzen (12) angeordnet
sind.
5. Durchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
das Druckstück (10) und die anschließenden Begrenzungsscheiben
(11) wenigstens eine Tellerfeder (16) eingelegt ist.
6. Durchführung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Enden eines gegenüber der Wandung (2) abgedichteten Tragrohres
(21; 30) je eine aus Dichtungsmittel (14), Scheiben (11) und
Druckstück (10) bestehende Teildurchführung (20; 33) angeord
net ist und daß der zwischen den Teildurchführungen (20; 33)
liegende Raum (27; 35) im Inneren des Tragrohres (21; 30)
über eine Bohrung mit einem Prüfstutzen (24; 34) in Verbindung
steht (Fig. 5, 6).
7. Durchführung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragrohr (30) an seinem
einen Ende eine Gewindebuchse (31) zum Einschrauben in die
Wandung (2) aufweist und daß beide Teildurchführungen (33)
innerhalb des Tragrohres (30) durch eine Distanzhülse (32)
distanziert sind, die wenigstens eine Durchbrechung besitzt
(Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833370 DE3833370A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Loesbare mediendichte durchfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833370 DE3833370A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Loesbare mediendichte durchfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833370A1 true DE3833370A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833370 Withdrawn DE3833370A1 (de) | 1988-09-29 | 1988-09-29 | Loesbare mediendichte durchfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
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