CH358482A - Flüssigkeits- und gasdichte, für Temperaturen bis mindestens 400 C geeignete elektrische Durchführung - Google Patents

Flüssigkeits- und gasdichte, für Temperaturen bis mindestens 400 C geeignete elektrische Durchführung

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CH358482A
CH358482A CH358482DA CH358482A CH 358482 A CH358482 A CH 358482A CH 358482D A CH358482D A CH 358482DA CH 358482 A CH358482 A CH 358482A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics

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Description


      Flüssigkeits-    und gasdichte,  für Temperaturen bis mindestens 400'<B>C</B> geeignete elektrische Durchführung    Gegenstand der Erfindung ist eine     flüssigkeits-          und    gasdichte, für Temperaturen bis zu mindestens  4001<B>C</B> geeignete elektrische Durchführung durch die  Wand eines unter überdruck stehenden Gehäuses,  bei der zwei den Durchführungskanal von beiden  Seiten abschliessende, gegeneinander verspannte     Press-          büchsen    vorgesehen sind, die auf im Durchführungs  kanal befindliche     Dicht-ungsmittel    einen     Pressdruck     ausüben.  



  Bei bekannten elektrischen Durchführungen sind  zwischen den     Pressbüchsen    allgemein ein- oder mehr  teilige Dichtungsringe aus Gummi oder einem ähn  lichen geschmeidigen Stoff angeordnet, denen viel  fach neben dem Abdichten auch das Festhalten der  Elektrode im Durchführungskanal obliegt.

   Für die  Abdichtung eines unter überdruck stehenden Ge  häuses, in welchem sowohl hohe Drücke als auch  hohe Temperaturen herrschen, sind die bekannten  Durchführungen nicht geeignet, selbst wenn die ge  schmeidigen Dichtungsringe aus einem hitzebestän  digen Material bestehen, da das Dichtungsmaterial  bei den vorhandenen hohen     Pressdrücken    unweiger  lich in den Spalt zwischen den     Presskö#rpern    und die  Kanalwandung     hineinfliesst.    Mit der Verwendung von  Dichtungsringen aus einem weniger geschmeidigen  Material konnte diesem     übelstand    nicht abgeholfen  werden, da solche Ringe den für das Abdichten not  wendigen Anforderungen nicht gewachsen sind.

   Es ist  zwar schon bekannt, den geschmeidigen Dichtungs  ring gegen einen     stirnseitig    eingespannten, den Durch  führungskanal abschliessenden Stützring aufliegen zu  lassen, wobei der Dichtungsring durch eine zusätz  liche     Isolierstoffverstärkung    der Kabelisolierung ge  bildet ist, doch kommt eine solche Durchführung  im besten Falle nur bei gering erhöhtem Druck und  bei gering erhöhter Temperatur, nicht aber bei sehr    hohen Drücken und Temperaturen in Frage.

   Es ist  ferner bekanntgeworden, zwischen dem geschmei  digen Dichtungsring und den     Presskörpern    weitere  Ringe aus einem weniger geschmeidigen Material  zu verwenden, wobei aber<B>-</B> insbesondere wenn die  Ringe radial verformt werden, um in die Kanal  wandung einzugreifen<B>-</B> die gleichmässige Beanspru  chung des Dichtungsringes und damit die Zuver  lässigkeit der Dichtung     verlorengeht.     



  Erfindungsgemäss, werden die erwähnten Nach  teile bei einer elektrischen Durchführung, die     flüssig-          keits-    und gasdicht, ferner bis zu mindestens     400o   <B>C</B>  benutzbar sein soll, dadurch vermieden,     dass    ein ver  formbarer, elektrisch isolierender     Abdichtring    zur       Flüssigkeits-    und Gasabdichtung     irn    Durchführungs  kanal vorgesehen ist, an den sich beidseitig als       Wärmeabschirrnmittel    Dichtungsringe anschliessen,  die aus lose eingefülltem Stoff, z.

   B, Asbest, Glas  fasern,     Glimmerpulver    oder ähnlichem bestehen, der  unter dem Druck der     Pressbüchsen    zu einem festen,  ,sich der Form des Durchführungskanals anpassenden  Dichtungskörper     zusammengepresst    ist.  



  Bei einer solchen Durchführung obliegt das<B>Ab-</B>  dichten in der Hauptsache dem etwas nachgiebigen  Dichtungsring, welcher jedoch durch die aus dem  losen Stoff bestehenden Dichtkörper gegen das ab  zudichtende Medium und die Wärme wirksam     abge-          schinnt    wird. Da die Dichtkörper sich wie feste  Körper verhalten und sich dabei an die Kanalwan  dung anschmiegen, wird der Dichtungsring ganz  gleichmässig beansprucht und ein Einquetschen zwi  schen den Dichtungskörpern und der Kanalwandung  ist ausgeschlossen.  



  Die Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, zeigt  einen Teil eines Motorgehäuses mit dem Wicklungs-           drahteinführungsloch,    welches durch einen mit Durch  führungselektroden versehenen Deckel verschlossen  ist, in teilweisem Schnitt.  



  Das     Wicklungsdrahteinführungsloch   <B>1</B> ist mit  einem Auge 2 eines nicht dargestellten Gehäuses  eines Elektromotors umgeben, welcher beispielsweise  eine     Umwälzpumpe    für ein erhitztes Druckmedium  antreibt. In diesem Zusammenhang sei gleich an die  ser Stelle bemerkt,     dass    im Medium der Grössenord  nung noch Drücke von einigen zehn atü und Tem  peraturen von einigen<B>1000 C</B> herrschen können und       dass    das Medium zum Inneren des Gehäuses des  Elektromotors Zutritt hat.  



  Das     Wicklungsdrahteinführungsloch   <B>1</B> ist mittels  eines Deckels<B>3</B> verschlossen, welcher unter Zwischen  lage eines Dichtungsringes 4 durch Schrauben<B>5</B> gegen  das Auge 2 gehalten ist.  



  Die Phasen werden mittels Elektroden<B>6</B> durch  den Deckel<B>3</B> geführt, wobei in der Zeichnung eine       Elektrodendurchführung    im Schnitt dargestellt ist.  Demnach besitzt jede Elektrode<B>6</B> einen im     Wick-          lungsdrahteinführungsloch   <B>1</B> angeordneten Kopf<B>61</B>  und einen durch einen Durchführungskanal<B>7</B> des  Deckels<B>3</B> nach aussen ragenden mit einem Gewinde  versehenen Schaft<B>6".</B>     Pressbüchsen   <B>8</B> und<B>9</B> aus Iso  liermaterial, z. B. Keramik oder Quarz zentrieren den  Schaft<B>6"</B> an den Enden des Durchführungskanals<B>7</B>  und sind in diesen teilweise eingesteckt.

   Die von der  Innenseite des Deckels<B>3</B> in den Durchführungskanal  <B>7</B> eingeführte     Pressbüchse    hat einen im Durchmesser  erweiterten Kragen<B>8',</B> auf dem der Kopf<B>6'</B> der Elek  trode<B>6</B> aufliegt. Der Kragen<B>8'</B> stützt sich mit seiner  Schulter am Deckel<B>3</B> ab. Die     Pressbuchse   <B>9</B> besitzt  dagegen auf ganzer Länge den gleichen Aussendurch  messer und kann mittels einer auf das Gewinde des  Schaftes<B>6"</B> aufgeschraubten Mutter<B>10</B> in den Durch  führungskanal<B>7</B> hineingeschoben werden.

   Zwischen  der Mutter<B>10</B> und der     Pressbüchse   <B>9</B> sind zwei     Unter-          lagscheiben   <B>11</B> und dazwischen ein vorgespanntes  Federpaket aus Tellerfedern 12 angeordnet.  



  In dem durch die     Pressbuchsen   <B>8</B> und<B>9</B> begrenz  ten und durch eine     Ausdrehung    in der Wandung  des Kanals<B>7</B> erweiterten Kanalraum ist ein     Dich-          tungring    14 aus einem etwas verformbaren elektrisch  isolierenden Material angeordnet, welcher den Schaft  <B>6"</B> der Elektrode<B>6</B> umschliesst und an der Kanal  wandung anliegt. Zweckmässig wird für den Dich  tungsring ein anorganischer, etwas plastischer Stoff  gewählt, z.

   B.     Polytetrafluoräthylen    (bekannt unter  dem Markennamen      Teflon ).    An beiden Seiten des  Dichtungsringes 14 schliessen sich im Kanalraum als       Wärmeabschirmmittel    Dichtungsringe<B>15</B> an, die aus  lose eingefüllten anorganischen Stoffen, z.

   B.     Speck-          steinpulver,    Glimmpulver, Asbest- oder Glasfasern  und ähnlichen Stoffen bestehen, die unter dem  Druck der     Pressbüchsen   <B>8</B> und<B>9</B> zu einem festen,       sich        der        Form        des        Durchführung        >skanals        anpassenden     Dichtungskörper     zusammenpressbar    sind.  



  Durch Anziehen der Mutter<B>10</B> und Vorspan  nen der Tellerfedern 12 wird nun der Dichtungsring    14 über die     Dichtun-Sringe   <B>15</B> unter Druck gesetzt  und dabei gegen die Wandung des Durchführungs  kanals<B>7</B>     bzw.    des     Elektrodenschaftes   <B>6"</B>     gepresst,    so       dass    die Durchführung des     Elektrodenschaftes   <B>6"</B> im  Kanal<B>7</B> einwandfrei abgedichtet wird. Durch Ein  pressen der     Dichtungsringe   <B>15</B> in den erweiterten  Teil<B>13</B> des Durchführungskanals entsteht am Dich  tungsring<B>15</B> ein Wulst, der die Lage dieses Körpers,  des Dichtungsringes 14 und der Elektrode im Durch  führungskanal eindeutig festlegt.

    



  Um eine     überbeanspruchung    des zu einem Form  körper     zusammengepressten    Materials des Dichtungs  ringes<B>15</B> unter der Wirkung des im Gehäuseinneren  herrschenden     überdruckes    zu vermeiden, ist es vor  teilhaft, vor dem Anziehen der Mutter<B>10</B> den  Kragen<B>8'</B> der     Pressbuchse   <B>8</B> satt am Deckel<B>3</B> auf  liegen zu lassen. Aus dem gleichen Grunde kann man  die     Pressbuchsen   <B>8</B> und<B>9</B> miteinander vertauschen,  wenn im Gehäuseinneren an Stelle von überdruck  ein Unterdruck herrschen würde.

   Auch kann man bei  einem niedrigen Druckgefälle zwischen beiden Seiten  der Durchführung die     Pressbuchse   <B>8</B> ohne Kragen<B>8'</B>  ausführen, da schon allein durch die Erweiterung des  Durchführungskanals ein sicherer Halt der Durch  führung darin gewährleistet ist.  



  Zu beachten ist,     dass    die Tellerfedern 12 durch  Anziehen der Mutter<B>10</B> zwar vorgespannt, jedoch  keinesfalls flachgedrückt sind, so     dass    sie den infolge  von Temperaturschwankungen auftretenden Material  dehnungen Rechnung tragen können, ohne     dass    dabei  auf das für eine einwandfreie Abdichtung notwendige  Zusammenpressen des Dichtungsringes 14 verzichtet  werden     muss.     



  Zum Anschliessen der     Motorwicklungsenden    an  die Elektroden<B>6</B> besitzen die Köpfe<B>6'</B> eine axiale  Bohrung, in die die Enden eingelötet werden können.  Zum äusseren     Anschluss    der Stromleitungen kann das  Gewinde der     Elektrodenschäfte   <B>6"</B> benutzt werden.  



  Die Elektroden<B>6</B> können selber vorteilhaft aus  rostfreiem Stahl bestehen. Die beschriebene Durch  führung gewährleistet auf die Dauer und unter allen  vorkommenden Betriebsverhältnissen und Tempera  turen einen dichten     Abschluss    und verhindert die  Lockerung der Elektroden beim Auftreten von Vi  brationen oder Erschütterungen sowie eine Änderung  der mechanischen oder elektrischen Eigenschaften  auch bei höheren Temperaturen bis zu mindestens       40011   <B>C.</B> Zudem ist diese     Elektrodendurchführung    in  der Herstellung billig.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Flüssigkeits- und gasdichte, für Temperaturen bis zu mindestens 40011 <B>C</B> geeignete elektrische Durch- f ührun <B>g</B> durch die Wand eines unter überdruck ste henden Gehäuses, bei der zwei den Durchführungs kanal von beiden Seiten abschliessende, gegeneinander verspannte Pressbuchsen vorgesehen sind, die auf im Durchführungskanal befindliche Dichtungsmittel einen Pressdruck ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass ein verformbarer, elektrisch isolierender Abdichtung (14)
    zur Flüssigkeits- und Gasabdichtung im Durchfüh rungskanal vorgesehen ist, an den sich beidseitig als Wärmeabschirmemittel Dichtungsringe<B>(15)</B> anschlie ssen, die aus lose eingefülltem Stoff bestehen, der unter dem Druck der Pressbuchsen <B>(8, 9)</B> zu einem festen, sich der Form des Durchführungskanals an passenden Dichtungskörper zusammengepresst ist.
    UNTERANSPRUCH <B>1.</B> Durchführung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungskanal im Be reich der als Wärmeabschirmmittel dienenden Dich tungsringe<B>(15)</B> im Durchmesser erweitert ist, so dass Auflageschultern entstehen.
CH358482D 1958-11-28 1959-11-27 Flüssigkeits- und gasdichte, für Temperaturen bis mindestens 400 C geeignete elektrische Durchführung CH358482A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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