DE1095904B - Fluessigkeits- und gasdichte sowie fuer Temperaturen bis zu mindestens 400íÒ C geeignete elektrische Durchfuehrung - Google Patents

Fluessigkeits- und gasdichte sowie fuer Temperaturen bis zu mindestens 400íÒ C geeignete elektrische Durchfuehrung

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DE1095904B
DE1095904B DEH34939A DEH0034939A DE1095904B DE 1095904 B DE1095904 B DE 1095904B DE H34939 A DEH34939 A DE H34939A DE H0034939 A DEH0034939 A DE H0034939A DE 1095904 B DE1095904 B DE 1095904B
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temperatures
sealing ring
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Flüssigkeits- und gasdichte sowie für Temperaturen bis zu mindestens 400° C geeignete elektrische Durchführung Gegenstand der Erfindung ist eine flüssigkeits- und gasdichte sowie für Temperaturen bis zu mindestens 400° C geeignete elektrische Durchführung durch die Wand eines unter Überdruck stehenden Gehäuses, bei der zwei den Durchführungskanal von beiden Seiten abschließende, gegeneinander verspannbare Preßbuchsen vorgesehen sind, die auf im Durchführungskanal befindliche Dichtungsmittel einen Preßdruck ausüben.
  • Bei bekannten elektrischen Durchführungen sind zwischen den Preßbuchsen allgemein ein- oder mehrteilige Dichtungsringe aus Gummi oder einem ähnlichen geschmeidigen Stoff angeordnet, denen vielfach neben dem Abdichten auch das Festhalten der Elektrode im Durchführungskanal obliegt. Für die Abdichtung eines unter Überdruck stehenden Gehäuses, in welchem sowohl hohe Drücke als auch hohe Temperaturen herrschen, sind die bekannten Durchführungen nicht geeignet, selbst wenn die geschmeidigen Dichtungsringe aus einem hitzebeständigen Material bestehen, da das Dichtungsmaterial bei den vorhandenen hohen Preßdrücken unweigerlich in den Spalt zwischen den Preßkörpern und die Kanalwandung hin-einfließt. Mit der Verwendung von Dichtungsringen aus einem weniger geschmeidigen Material konnte diesem Übelstand nicht abgeholfen werden, da solche Ringe den für das Abdichten notwendigen Anforderungen nicht gewachsen sind. Es ist zwar schon bekannt, den geschmeidigen Dichtungsring gegen einen stirnseitig eingespannten, den Durchführungskanal abschließenden Stützring aufliegen zu lassen, wobei der Dichtungsring durch eine zusätzliche Isolierstoffverstärkung der Kabelisolierung gebildet ist, doch kommt eine solche Durchführung im besten Falle nur bei gering erhöhtem Druck und, bei gering erhöhter Temperatur, nicht aber bei sehr hohen Drücken und Temperaturen in Frage. Es ist ferner bekanntgeworden, zwischen dem geschmeidigen Dichtungsring und den Preßkörpern weitere Ringe aus einem weniger geschmeidigen Material zu verwenden, wobei aber -insbesondere wenn die Ringe radial verformt werden, um in die Kanalwandung einzugreifen - die gleichmäßige Beanspruchung des Dichtungsringes und damit die Zuverlässigkeit der Dichtung verlorengeht.
  • Erfindungsgemäß werden die .erwähnten Nachteile bei einer elektrischen Durchführung, die flüssigkeits-und gasdicht, ferner bis zu mindestens 400° C benutzbar sein soll, dadurch vermieden, daß ein etwas ver-, formbarer, wärmefester und elektrisch isolierender Abdichtring zur Flüssigkeits- und Gasabdichtung im Durchführungskanal dient, an den sich beidseitig als Wärmeabschirmmittel Dichtungsringe anschließen, die aus lose eingefülltem Asbest, Glasfasern, Glimmerpulver oder ähnlichen Stoffen bestehen, die unter dem Druck der Preßbuchscn zu einem festen, sich der Form des Durchführungskanals anpassenden Dichtungskörper zusammenpreßbar sind.
  • Bei einer solchen Durchführung obliegt das Abdichten in der Hauptsache dem etwas nachgiebigen Dichtungsring, welcher jedoch durch die aus dem losen Stoff bestehenden Dichtkörper gegen das abzudichtende Medium um die Wärme wirksam abgeschirmt wird. Da die Dichtkörper sich wie feste Körper verhalten und sich dabei an die Kanalwandung anschmiegen, wird der Dichtungsring ganz gleichmäßig beansprucht, und ein Einquetschen zwischen den Dichtungskörpern und der Kanalwandung ist ausgeschlossen.
  • Die Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, zeigt einen Teil eines Motorgehäuses mit dem Wicklungsdrahteinführungsloch, welches durch einen mit Durchführungselektroden versehenen Deckel verschlossen ist, in teilweisem Schnitt.
  • Das Wicklungsdrahteinführungsloch 1 ist mit.einem Auge 2 eines nicht dargestellten Gehäuses eines Elektromotors umgeben, welcher beispielsweise eine Umwälzpumpe für ein erhitztes Druckmedium antreibt: In diesem Zusammenhang sei gleich an dieser Stelle bemerkt, daß im Medium der Größenordnung noch Drücke von einigen zehn atü und Temperaturen von einigen i00° C herrschen können und daß das Medium zum. Inneren des Gehäuses des Elektromotors Zutritt hat.
  • Das Wicklungsdrahteinführungsloch 1 ist mittels eines Deckels 3 verschlossen, welcher unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 4 durch Schrauben 5 gegen das Auge 2 gehalten ist. Die Phasen werden mittels Elektroden 6 durch den Deckel 3 geführt, wobei in der Zeichnung eine Elektrodendurchführung im Schnitt dargestellt ist. Demnach besitzt jede Elektrode 6 einen im Wicklurngsdrahteinführungsloch 1 angeordneten Kopf 6' und einen durch einen Durchführungskanal 7 des Deckels 3 nach außen ragenden, mit einem Gewinde versehenen Schaft 6". Preßbuchsen 8 und 9 aus Isoliermaterial, z. B. Keramik oder Quarz, zentrieren den Schaft 6" an den Enden des Durchführungskanals 7 und sind in diesen teilweise eingesteckt. Die von der Innenseite des Deckels 3 in den Durchführungskanal 7 eingeführte Preßbuchse besitzt einen im Durchmesser erweiterten Kragen 8', auf dem der Kopf 6' der Elektrode 6 aufliegt. Der Kragen 8' stützt sich mit seiner Schulter am Deckel 3 ab. Die Preßbuchse 9 besitzt dagegen auf ganzer Länge den gleichen Außendurchmesser und kann mittels einer auf das Gewinde des Schaftes 6" aufgeschraubten Mutter 10 in den Durchführungskanal ? hineingeschoben werden. Zwischen der Mutter 10 und der Preßbuchse 9 sind zwei Unterlagscheiben 11 und dazwischen ein vorgespanntes Federpaket aus Tellerfedern 12 angeordnet.
  • In dem durch die Buchsen 8 und 9 begrenzten und durch eine Ausdrehung in der Wandung des Kanals 7 erweiterten Kanalraum ist ein Dichtungsring 14 aus einem etwas verformbaren elektrisch isolierenden Material angeordnet, welcher den Schaft 6" der Elektrode 6 umschließt und an der Kanalwandung anliegt. Zweckmäßig wird für den Dichtungsring ein anorganischer, etwas plastischer Stoff gewählt, z. B. Polytetrafluoräthylen (bekannt unter dem Markennamen »Teflon«). An beiden Seiten des Dichtungsringes 14 schließen sich im Kanalraum als Wärmeabschirmmittel Dichtungsringe 15 an, die aus lose eingefüllten anorganischen Stoffen, z. B. Specksteinpulver, Glimmerpulver, Asbest- oder Glasfasern und ähnlichen Stoffen bestehen, die unter dem Druck der Preßbuchsen 8 und 9 zu einem festen, sich der Form des Durchführungskanals anpassenden Dichtungskörper zusammenpreßbar sind.
  • Durch Anziehen der Mutter 10 und Vorspannen der Tellerfedern 12 wird nun der Dichtungsring 14 über die Dichtungsringe 15 unter Druck gesetzt und dabei gegen die Wandung des Durchführungskanals 7 bzw. des Elektrodenschaftes 6" gepreßt, so daß die Durchführung des Elektrodenschaftes 6" im Kanal 7 einwandfrei abgedichtet wird. Durch Einpressen der Dichtungsringe 15 in den erweiterten Teil 13 des Durchführungskanals entsteht am Dichtungsring 15 ein Wulst, der die Lage dieses Körpers, des Dichtungsringes 14 und der Elektrode im Durchführungskanal eindeutig festlegt.
  • Um eine Überbeanspruchung des zu einem Formkörper zusammengepreßten Materials des Dichtungsringes 15 unter der Wirkung des im Gehäuseinneren herrschenden Überdruckes zu vermeiden, ist es vorteilhaft, vor dem Anziehen der Mutter 10 den Kragen 8' der Preßbuchse 8 satt am Deckel 3 aufliegen zu lassen. Aus dem gleichen Grunde kann man die Preßbuchsen 8 und 9 miteinander vertauschen, wenn im Gehäuseinneren an Stelle von Überdruck ein Unterdruck herrschen würde. Auch kann man bei einem niedrigen Druckgefälle zwischen beiden Seiten der Durchführung die Preßbuchse 8 ohne Kragen 8' ausführen, da schon allein durch die Erweiterung des Durchführungskanals ein sicherer Halt der Durchführung darin gewährleistet ist.
  • Zu beachten ist, daß die Tellerfedern 12 durch Anziehen der Mutter 10 zwar vorgespannt, jedoch keinesfalls flachgedrückt sind, so daß sie den infolge von Temperaturschwankungen. auftretenden Materialdehnungen Rechnung tragen können, ohne daß dabei auf das für eine einwandfreie Abdichtung notwendige Zusammenpressen des Dichtungsringes 14 verzichtet werden muß.
  • Zum Anschließen der Motorwicklungsenden an die Elektroden 6 besitzen die Köpfe 6' eine axiale Bohrung, in die die Enden eingelötet werden können: Zum äußeren Anschluß der Stromleitungen kann das Gewinde der Elektrodenschäfte 6" benutzt werden.
  • Die Elektroden 6 können selber vorteilhaft aus rostfreiem Stahl bestehen. Die Durchführung gemäß der Erfindung gewährleistet auf die Dauer und unter allen vorkommenden Betriebsverhältnissen und Temperaturen einen dichten Abschluß und verhindert die Lockerung der Elektroden beim Auftreten von Vibrationen oder Erschütterungen sowie eine Änderung der mechanischen oder elektrischen Eigenschaften auch bei höheren Temperaturen bis zu mindestens 400° C. Zudem ist diese Elektrodendurchführung in der Herstellung billig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flüssigkeits- und gasdichte sowie für Temperaturen bis zu mindestens 400° C geeignete elektrische Durchführung durch die Wand eines unter Überdruck stehenden Gehäuses, bei der zwei den Durchführungskanal von beiden Seiten abschließende, gegeneinander verspannbare Preßbuchsen vorgesehen sind, die auf im Durchführungskanal befindliche Dichtungsmittel einen Preßdruck ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwas verformbarer, wärmefester und elektrisch isolierender Abdichtring (14) zur Flüssigkeits- und Gasabdichtung im Durchführungskanal dient, an den sich beidseitig als Wärmeabschirmmittel Dichtungsringe (15) anschließen, die aus lose eingefülltem Asbest, Glasfasern, Glimmerpulver oder ähnlichen Stoffen bestehen, die unter dem Druck der Preßbuchsen (8, 9) zu einem festen, sich der Form des Durchführungskanals anpassenden Dichtungskörper zusammenpreßbar sind.
  2. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungskanal im Bereich der als Wärmeabschirmmittel dienenden Dichtungsringe (15) im Durchmesser erweitert ist, so daß Auflageschultern entstehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921511; USA.-Patentschriften Nr. 2 666 804, 2 666 805, 2 678 346, 2 425 404, 2 361215.
DEH34939A 1958-11-28 1958-11-28 Fluessigkeits- und gasdichte sowie fuer Temperaturen bis zu mindestens 400íÒ C geeignete elektrische Durchfuehrung Pending DE1095904B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2454211A1 (fr) * 1979-04-14 1980-11-07 Bbc Brown Boveri & Cie Machine electrique avec enroulement statorique et connexions d'enroulement refroidies par un liquide comportant une bride traversee par les departs des conducteurs

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