DE1099609B - Vakuum- und feuchtigkeitsdichte sowie gegen Angriffe aggressiver Gase widerstandsfaehige elektrische Durchfuehrung - Google Patents

Vakuum- und feuchtigkeitsdichte sowie gegen Angriffe aggressiver Gase widerstandsfaehige elektrische Durchfuehrung

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DE1099609B
DE1099609B DEM38764A DEM0038764A DE1099609B DE 1099609 B DE1099609 B DE 1099609B DE M38764 A DEM38764 A DE M38764A DE M0038764 A DEM0038764 A DE M0038764A DE 1099609 B DE1099609 B DE 1099609B
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DE
Germany
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insulating body
conductor
electrical
resistant
vacuum
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Application number
DEM38764A
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English (en)
Inventor
Raymond Mangel
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SARL METOX
Original Assignee
SARL METOX
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/301Sealing of insulators to support

Description

  • Vakuum- und feuchtigkeitsdichte sowie gegen Angriffe aggressiver Gase widerstandsfähige elektrische Durchführung Gegenstand der Erfindung ist eine vakuum- und feuchtigkeitsdichte sowie gegen Angriffe aggressiver Gase widerstandsfähige elektrische Durchführung mit einem Isolierkörper aus Polytetrafluoräthylen, der einerseits gegenüber dem Durchführungsleiter, anderseits gegenüber einer Fassung bzw. der Gehäusewand eines elektrischen Apparates entsprechend abgedichtet ist, wobei der elektrische Apparat häufig wechselnden Temperaturbeanspruchungen, vorzugsweise in den Grenzen zwischen -30 und +200'C ausgesetzt ist.
  • Es ist bekannt, für solche Durchführungen keramisches Material zu verwenden, um zugleich Dichtheit und Isolierung zu erzielen. Derartige Durchführungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. Eine vollkommene Abdichtung der Durchführung kann nämlich nur dadurch erreicht werden, daß das keramische Material metallisiert und damit lötfähig wird, so daß die erforderliche Bindung durch Verlöten zwischen diesem und dem Leiter hergestellt werden kann. Die hierzu erforderlichen Verfahren zur Keramik-Metall-Verbindung sind schwierig durchzuführen und erhöhen spürbar den Gestehungspreis der Durchführung. Ferner besteht bei Verwendung eines keramischen Materials mit den bekannten sehr guten Isoliereigenschaften die Gefahr der sogenannten Verkohlung, sobald unvorhergesehene Lichtbögen auftreten. Außerdem ist keramisches Material in jedem Falle wenig bruchsicher, so daß die Isolierkörper der Durchführungen, wenn sie wiederholt mechanischen oder thermischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, schnell zu Bruch gehen.
  • Um Durchführungen zu erhalten, die hinsichtlich Dichtheit, Isolierung und Widerstandsfähigkeit gegen thermische und mechanische Beanspruchungen befriedigen, wurden bereits an Stelle von keramischem Material Isolierkörper aus Kunststoffen benutzt. Sobald elektrische Apparate die mit solchen Durchführungen versehen sind, häufig wechselnden Temperaturbeanspruchungen ausgesetzt sind, z. B. zwischen -30 und +200° C, treten bei Isolierkörpern aus den bekannten und in diesem Temperaturbereich beständigen Kunstharzen wesentliche und unregelmäßige Deformationen auf, die nicht durch wohldefinierte Gesetze erfaßt werden können. Insbesondere die Dichtheit kann infolgedessen nicht sichergestellt werden. Auch bei Kunststoffisolierkörpern wurden diese daher an der den Leiter berührenden Stelle vorher metallisiert, um dann durch Verschweißung mit dem Leiter eine vollkommen dichte Verbindung herstellen zu können. Diesen Verfahren stehen jedoch die hohen Kosten entgegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine von den vorgenannten Nachteilen freie Durchführung eines isolierten elektrischen Leiters zu erhalten, bei der als Isoliermaterial Polytetrafluoräthylen verwendet ist. Polytetrafluoräthylen hat über einen weiten Temperaturbereich hervorragende elektrische Isoliereigenschaften und ist außerdem gegen chemische Angriffe außerordentlich beständig. Bei wiederholten Temperaturänderungen in dem vorerwähnten Temperaturbereich zeigt dieser Kunststoff ein ungeregeltes und unübersichtliches Verhalten, d. h., es treten schwer erfaßbare wesentliche, aber unregelmäßige Kontraktionen oder Dilatationen sowie ein Fließen des Kunststoffes auf.
  • Wegen seiner guten elektrischen Eigenschaften ist Polytetrafluoräthylen in Verbindung mit einer keramischen Hülse bereits als Isoliermaterial für Durchführungen bekannt. Wegen des vorgenannten Verhaltens dieses Kunststoffes und der entstehenden Schwierigkeiten war es jedoch nicht möglich, bei Apparaten mit häufig wechselnder Temperaturbeanspruchung unter Benutzung von Polytetrafluoräthylen als Material für den Isolierkörper eine vollkommene Dichtheit gegen Druck oder Vakuum zu erreichen.
  • Bei der Durchführung, wie sie Gegenstand der Erfindung ist, ist also Bedingung, daß sie vakuum- und feuchtigkeitsdicht sowie gegen Angriffe aggressiver Gase widerstandsfähig ist. Sie besitzt einen Isolierkörper aus Polytetrafluoräthylen, der einerseits gegenüber dem Durchführungsleiter, anderseits gegenüber einer Fassung bzw. der Gehäusewand eines elektrischen Apparates entsprechend abgedichtet ist, wobei der elektrische Apparat häufig wechselnden Temperaturbeanspruchungen, vorzugsweise in den Grenzen zwischen -30 und -I-200° C ausgesetzt ist. Zur Kompensation der Formänderungen des Isolierkörpers bei der wechselnden thermischen Beanspruchung desselben sind für die Abdichtung gegenüber dem Durchführungsleiter und gegenüber der Fassung bzw. der Gehäusewand erfindungsgemäß voneinander unabhängige Druckmittel und auch entsprechend unabhängige Abdichtungsmittel aus wärmebeständigem, auch bei den maximalen Temperaturen noch ausreichend elastischem Material, insbesondere Silieongummi, vorgesehen, die durch ihr Zusammenwirken den Isolierkörper in axialer Richtung unter Druckspannung halten.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Isolierkörper sowohl in der Bohrung als auch am äußeren Umfang flanschartige Schultern, die als Auflageflächen für die Abdicht- und Druckmittel dienen. Durch=-diese Unabhängigkeit der einzelnen Abdichtstellen und der Möglichkeit der Anpassung der Abdichtdrücke an die Bedürfnisse der einzelnen Abdichtstellen lassen sich die unterschiedlichen Formänderungen des Isolierkörpers aus Polytetrafluoräthylen an den einzelnen Abdichtstellen wirksam berücksichtigen und erfassen.
  • Es ist bekannt, bei aus mehreren Isolierteilen bestehenden Durchführungen unter Verwendung keramischen Materials Silicongummi als Dichtungsmaterial zu verwenden. Es wurde jedoch mit diesem Dichtungsmaterial lediglich der metallische Leiter gegen den Keramikisolator durch Axialdruck abgedichtet. Es wurde hierbei nicht der eigentliche Isolierkörper unter Druckspannung gehalten.
  • Es ist ferner bekannt, Isolatoren, welche einen Befestigungsbund aufweisen, mittels eines geteilten Profilrings -unter Verwendung elastischer Zwischenlagen durch Punktschweißung mit einer Behälterwand zu verbinden. Diese für Keramikisolatoren zweckmäßige Befestigungsart ist für Isolierkörper aus Polyfetrafluoräthylen bei Durchführungen mit den erwähnten Beanspruchungen nicht brauchbar, da wegen der genannten Eigenschaften dieses Materials Dimensionsänderungen bzw. dem Fließen dieses Materials nicht wirksam begegnet werden könnte und damit die Dichtheit nicht gewährleistet wäre.
  • Die Erfindung wird- in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Durchführung durch ein Transformatorgehäuse; Fig.2 zeigt im Schnitt eine Durchführung durch ein Kondensatorgehäuse; Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Mehrfachdurchführung. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird die elektrische Verbindung durch den elektrischen Leiter 1 hergestellt. Der Leiter 1 ist entsprechend den elektrischen (Stromdichte) oder mechanischen Bedingungen des Apparates bemessen und ist durch die Gehäusewand 6 des Transformators geführt. Die beiden Enden des Leiters 1 werden, z. B. durch Schweißung, mit den weiteren Anschlußleitern verbunden. Der Leiter 1 ist von einem Isolierkörper 2 aus Polytetrafluoräthylen umgeben. Der Isolierkörper 2 besitzt zwei flanschartige Schultern 2a und 2.b, auf denen sich die am Leiter 1 angeordneten Bunde 1 a und 1 b abstützen.
  • Ein elastisches Abdichtrilittel 5 ist zwischen dem kund 1 b und der Stützfläche 2 b angeordnet. Dieses, schon beim Zusammenbau unter Druck gesetztes Abdichtmittel 5 hat die Aufgabe, zwischen den Bunden 1 a und 1 b und den Stützflächen 2 a und 2 b einen ständigen Druck .zu erzeugen, und zwar bei allen eintretenden Deformationen des Isolierkörpers 2. Hierdurch wird die absolute Dichtheit zwischen Leiter 1 und Isolierkörper 2 sichergestellt. Bei dem beschriebenen Beispiel ist das Abdichtmittel 5 aus bei hoher Temperatur beständigem Siliconkautschuk gefertigt.
  • Der Isolierkörper 2 ist von der Fassung 3 gehalten. Zur Abdichtung des Isolierkörpers 2 gegen die Fassung 3 ist das elastische Verbindungsmittel 4 vorgesehen, welches in der gleichen Weise wie das Verbindungsmittel 5 schon beim Zusammenbau unter Druck steht. Die Fassung 3 ist mit der Gehäusewand 6 durch Schweißung, Verschraubung od. dgl. verbunden.
  • Die elastischen Verbindungsmittel 4 und 5 werden bereits beim Zusammenbau der Durchführung zusammengedrückt und diese Druckdeformation nach Stärke und Richtung so bemessen, daß die im Betrieb bei den wechselnden Temperaturbeanspruchungen auftretenden Formänderungen sowohl des Isolierkörpers 2 als auch des Leiters 1 oder der Fassung 3 gegeneinander ausgeglichen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die-Druckbeanspruchung in Längsrichtung parallel zur Achse des Leiters 1 vorgesehen. Die Stärke der Druckbeanspruchung wird beim Aufpassen der Bunde 1 a und 1 b bzw. des Außenkörpers 3 auf einen vorherbestimmten Wert festgelegt.
  • Fig. 2 zeigt eine Durchführung durch ein Kondensatorgehäuse.
  • Fig. 3 zeigt einen Deckel mit einer Mehrfachdurchführung. Die unteren Enden der Durchführungsleiter 1 sind mit den Anschlußleitern verschweißt, während die oberen Enden mit Gewinden versehen sind.
  • Bei den Ausführungsbeispielen ist bei den elastischen Verbindungsmitteln eine Druckbeanspruchung in Längsrichtung, parallel zum elektrischen Leiter, vorgesehen. Hierdurch ist die Herstellung der Durchführung sehr vereinfacht. Man kann jedoch bei ringförmigen elastischen Verbindungsmitteln auch eine radiale Druckbeanspruchung vorsehen, z. B. dadurch, daß in dem zwischen dem den Leiter umgebenden Isolierkörper und dem elastischen Verbindungsmittel ein dieses auch in radialer Richtung zusammendrückender Ring vorgesehen wird.
  • In bekannter Weise können die Durchführungen als bauliche Einheit für sich fertiggestellt und so in die Gehäusewand des Apparates eingeschweißt oder eingelötet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vakuum- und feuchtigkeitsdichte sowie gegen Angriffe aggressiver Gase widerstandsfähige elektrische Durchführungen mit einem Isolierkörper aus Polytetrafluoräthylen, der einerseits gegenüber dem Durchführungsleiter, anderseits gegenüber einer Fassung bzw. der Gehäusewand eines elektrischen Apparates entsprechend abgedichtet ist, wobei der elektrische Apparat häufig wechselnden Temperaturbeanspruchungen, vorzugsweise in den Grenzen zwischen -30 und -I-200° C ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der Formänderungen des Isolierkörpers (2) bei der wechselnden thermischen Beanspruchung desselben für die Abdichtung gegenüber dem Durchführungsleiter und gegenüber der Fassung bzw. der Gehäusewand voneinander unabhängige Druckmittel (1, 3) und auch entsprechend unabhängige Abdichtungsmittel (4, 5) aus wärmebeständigem, auch bei den maximalen Temperaturen noch ausreichend elastischem Material, insbesondere Silicongummi, vorgesehen sind, die durch ihr Zusammenwirken den Isolierkörper in axialer Richtung unter Druckspannung halten.
  2. 2. Elektrische Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper flanschartige Schultern (2a, 2b) sowohl in der Bohrung als auch am äußeren Umfang besitzt, die als Auflageflächen für die Abdicht- und Druckmittel dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 758227; USA.-Patentschriften Nr. 2 550112, 2 447 489, 2 356 831, 2 823 251, 1304 230, 1807 781, 1390 819, 2 230194; französische Patentschriften Nr. 744494, 895367, 1105850.
DEM38764A 1957-08-30 1958-08-28 Vakuum- und feuchtigkeitsdichte sowie gegen Angriffe aggressiver Gase widerstandsfaehige elektrische Durchfuehrung Pending DE1099609B (de)

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