Flüssigkeits-    und gasdichte,  für Temperaturen bis mindestens 400'<B>C</B> geeignete elektrische Durchführung    Gegenstand der Erfindung ist eine     flüssigkeits-          und    gasdichte, für Temperaturen bis zu mindestens  4001<B>C</B> geeignete elektrische Durchführung durch die  Wand eines unter überdruck stehenden Gehäuses,  bei der zwei den Durchführungskanal von beiden  Seiten abschliessende, gegeneinander verspannte     Press-          büchsen    vorgesehen sind, die auf im Durchführungs  kanal befindliche     Dicht-ungsmittel    einen     Pressdruck     ausüben.  
  Bei bekannten elektrischen Durchführungen sind  zwischen den     Pressbüchsen    allgemein ein- oder mehr  teilige Dichtungsringe aus Gummi oder einem ähn  lichen geschmeidigen Stoff angeordnet, denen viel  fach neben dem Abdichten auch das Festhalten der  Elektrode im Durchführungskanal obliegt.
   Für die  Abdichtung eines unter überdruck stehenden Ge  häuses, in welchem sowohl hohe Drücke als auch  hohe Temperaturen herrschen, sind die bekannten  Durchführungen nicht geeignet, selbst wenn die ge  schmeidigen Dichtungsringe aus einem hitzebestän  digen Material bestehen, da das Dichtungsmaterial  bei den vorhandenen hohen     Pressdrücken    unweiger  lich in den Spalt zwischen den     Presskö#rpern    und die  Kanalwandung     hineinfliesst.    Mit der Verwendung von  Dichtungsringen aus einem weniger geschmeidigen  Material konnte diesem     übelstand    nicht abgeholfen  werden, da solche Ringe den für das Abdichten not  wendigen Anforderungen nicht gewachsen sind.
   Es ist  zwar schon bekannt, den geschmeidigen Dichtungs  ring gegen einen     stirnseitig    eingespannten, den Durch  führungskanal abschliessenden Stützring aufliegen zu  lassen, wobei der Dichtungsring durch eine zusätz  liche     Isolierstoffverstärkung    der Kabelisolierung ge  bildet ist, doch kommt eine solche Durchführung  im besten Falle nur bei gering erhöhtem Druck und  bei gering erhöhter Temperatur, nicht aber bei sehr    hohen Drücken und Temperaturen in Frage.
   Es ist  ferner bekanntgeworden, zwischen dem geschmei  digen Dichtungsring und den     Presskörpern    weitere  Ringe aus einem weniger geschmeidigen Material  zu verwenden, wobei aber<B>-</B> insbesondere wenn die  Ringe radial verformt werden, um in die Kanal  wandung einzugreifen<B>-</B> die gleichmässige Beanspru  chung des Dichtungsringes und damit die Zuver  lässigkeit der Dichtung     verlorengeht.     
  Erfindungsgemäss, werden die erwähnten Nach  teile bei einer elektrischen Durchführung, die     flüssig-          keits-    und gasdicht, ferner bis zu mindestens     400o   <B>C</B>  benutzbar sein soll, dadurch vermieden,     dass    ein ver  formbarer, elektrisch isolierender     Abdichtring    zur       Flüssigkeits-    und Gasabdichtung     irn    Durchführungs  kanal vorgesehen ist, an den sich beidseitig als       Wärmeabschirrnmittel    Dichtungsringe anschliessen,  die aus lose eingefülltem Stoff, z.
   B, Asbest, Glas  fasern,     Glimmerpulver    oder ähnlichem bestehen, der  unter dem Druck der     Pressbüchsen    zu einem festen,  ,sich der Form des Durchführungskanals anpassenden  Dichtungskörper     zusammengepresst    ist.  
  Bei einer solchen Durchführung obliegt das<B>Ab-</B>  dichten in der Hauptsache dem etwas nachgiebigen  Dichtungsring, welcher jedoch durch die aus dem  losen Stoff bestehenden Dichtkörper gegen das ab  zudichtende Medium und die Wärme wirksam     abge-          schinnt    wird. Da die Dichtkörper sich wie feste  Körper verhalten und sich dabei an die Kanalwan  dung anschmiegen, wird der Dichtungsring ganz  gleichmässig beansprucht und ein Einquetschen zwi  schen den Dichtungskörpern und der Kanalwandung  ist ausgeschlossen.  
  Die Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist, zeigt  einen Teil eines Motorgehäuses mit dem Wicklungs-           drahteinführungsloch,    welches durch einen mit Durch  führungselektroden versehenen Deckel verschlossen  ist, in teilweisem Schnitt.  
  Das     Wicklungsdrahteinführungsloch   <B>1</B> ist mit  einem Auge 2 eines nicht dargestellten Gehäuses  eines Elektromotors umgeben, welcher beispielsweise  eine     Umwälzpumpe    für ein erhitztes Druckmedium  antreibt. In diesem Zusammenhang sei gleich an die  ser Stelle bemerkt,     dass    im Medium der Grössenord  nung noch Drücke von einigen zehn atü und Tem  peraturen von einigen<B>1000 C</B> herrschen können und       dass    das Medium zum Inneren des Gehäuses des  Elektromotors Zutritt hat.  
  Das     Wicklungsdrahteinführungsloch   <B>1</B> ist mittels  eines Deckels<B>3</B> verschlossen, welcher unter Zwischen  lage eines Dichtungsringes 4 durch Schrauben<B>5</B> gegen  das Auge 2 gehalten ist.  
  Die Phasen werden mittels Elektroden<B>6</B> durch  den Deckel<B>3</B> geführt, wobei in der Zeichnung eine       Elektrodendurchführung    im Schnitt dargestellt ist.  Demnach besitzt jede Elektrode<B>6</B> einen im     Wick-          lungsdrahteinführungsloch   <B>1</B> angeordneten Kopf<B>61</B>  und einen durch einen Durchführungskanal<B>7</B> des  Deckels<B>3</B> nach aussen ragenden mit einem Gewinde  versehenen Schaft<B>6".</B>     Pressbüchsen   <B>8</B> und<B>9</B> aus Iso  liermaterial, z. B. Keramik oder Quarz zentrieren den  Schaft<B>6"</B> an den Enden des Durchführungskanals<B>7</B>  und sind in diesen teilweise eingesteckt.
   Die von der  Innenseite des Deckels<B>3</B> in den Durchführungskanal  <B>7</B> eingeführte     Pressbüchse    hat einen im Durchmesser  erweiterten Kragen<B>8',</B> auf dem der Kopf<B>6'</B> der Elek  trode<B>6</B> aufliegt. Der Kragen<B>8'</B> stützt sich mit seiner  Schulter am Deckel<B>3</B> ab. Die     Pressbuchse   <B>9</B> besitzt  dagegen auf ganzer Länge den gleichen Aussendurch  messer und kann mittels einer auf das Gewinde des  Schaftes<B>6"</B> aufgeschraubten Mutter<B>10</B> in den Durch  führungskanal<B>7</B> hineingeschoben werden.
   Zwischen  der Mutter<B>10</B> und der     Pressbüchse   <B>9</B> sind zwei     Unter-          lagscheiben   <B>11</B> und dazwischen ein vorgespanntes  Federpaket aus Tellerfedern 12 angeordnet.  
  In dem durch die     Pressbuchsen   <B>8</B> und<B>9</B> begrenz  ten und durch eine     Ausdrehung    in der Wandung  des Kanals<B>7</B> erweiterten Kanalraum ist ein     Dich-          tungring    14 aus einem etwas verformbaren elektrisch  isolierenden Material angeordnet, welcher den Schaft  <B>6"</B> der Elektrode<B>6</B> umschliesst und an der Kanal  wandung anliegt. Zweckmässig wird für den Dich  tungsring ein anorganischer, etwas plastischer Stoff  gewählt, z.
   B.     Polytetrafluoräthylen    (bekannt unter  dem Markennamen      Teflon ).    An beiden Seiten des  Dichtungsringes 14 schliessen sich im Kanalraum als       Wärmeabschirmmittel    Dichtungsringe<B>15</B> an, die aus  lose eingefüllten anorganischen Stoffen, z.
   B.     Speck-          steinpulver,    Glimmpulver, Asbest- oder Glasfasern  und ähnlichen Stoffen bestehen, die unter dem  Druck der     Pressbüchsen   <B>8</B> und<B>9</B> zu einem festen,       sich        der        Form        des        Durchführung        >skanals        anpassenden     Dichtungskörper     zusammenpressbar    sind.  
  Durch Anziehen der Mutter<B>10</B> und Vorspan  nen der Tellerfedern 12 wird nun der Dichtungsring    14 über die     Dichtun-Sringe   <B>15</B> unter Druck gesetzt  und dabei gegen die Wandung des Durchführungs  kanals<B>7</B>     bzw.    des     Elektrodenschaftes   <B>6"</B>     gepresst,    so       dass    die Durchführung des     Elektrodenschaftes   <B>6"</B> im  Kanal<B>7</B> einwandfrei abgedichtet wird. Durch Ein  pressen der     Dichtungsringe   <B>15</B> in den erweiterten  Teil<B>13</B> des Durchführungskanals entsteht am Dich  tungsring<B>15</B> ein Wulst, der die Lage dieses Körpers,  des Dichtungsringes 14 und der Elektrode im Durch  führungskanal eindeutig festlegt.
    
  Um eine     überbeanspruchung    des zu einem Form  körper     zusammengepressten    Materials des Dichtungs  ringes<B>15</B> unter der Wirkung des im Gehäuseinneren  herrschenden     überdruckes    zu vermeiden, ist es vor  teilhaft, vor dem Anziehen der Mutter<B>10</B> den  Kragen<B>8'</B> der     Pressbuchse   <B>8</B> satt am Deckel<B>3</B> auf  liegen zu lassen. Aus dem gleichen Grunde kann man  die     Pressbuchsen   <B>8</B> und<B>9</B> miteinander vertauschen,  wenn im Gehäuseinneren an Stelle von überdruck  ein Unterdruck herrschen würde.
   Auch kann man bei  einem niedrigen Druckgefälle zwischen beiden Seiten  der Durchführung die     Pressbuchse   <B>8</B> ohne Kragen<B>8'</B>  ausführen, da schon allein durch die Erweiterung des  Durchführungskanals ein sicherer Halt der Durch  führung darin gewährleistet ist.  
  Zu beachten ist,     dass    die Tellerfedern 12 durch  Anziehen der Mutter<B>10</B> zwar vorgespannt, jedoch  keinesfalls flachgedrückt sind, so     dass    sie den infolge  von Temperaturschwankungen auftretenden Material  dehnungen Rechnung tragen können, ohne     dass    dabei  auf das für eine einwandfreie Abdichtung notwendige  Zusammenpressen des Dichtungsringes 14 verzichtet  werden     muss.     
  Zum Anschliessen der     Motorwicklungsenden    an  die Elektroden<B>6</B> besitzen die Köpfe<B>6'</B> eine axiale  Bohrung, in die die Enden eingelötet werden können.  Zum äusseren     Anschluss    der Stromleitungen kann das  Gewinde der     Elektrodenschäfte   <B>6"</B> benutzt werden.  
  Die Elektroden<B>6</B> können selber vorteilhaft aus  rostfreiem Stahl bestehen. Die beschriebene Durch  führung gewährleistet auf die Dauer und unter allen  vorkommenden Betriebsverhältnissen und Tempera  turen einen dichten     Abschluss    und verhindert die  Lockerung der Elektroden beim Auftreten von Vi  brationen oder Erschütterungen sowie eine Änderung  der mechanischen oder elektrischen Eigenschaften  auch bei höheren Temperaturen bis zu mindestens       40011   <B>C.</B> Zudem ist diese     Elektrodendurchführung    in  der Herstellung billig.
      Liquid-tight and gas-tight electrical feedthrough suitable for temperatures up to at least 400 ° C The subject matter of the invention is a liquid-tight and gas-tight electrical feedthrough suitable for temperatures up to at least 4001 ° C </B> the wall of a housing which is under overpressure and in which two compression sleeves are provided which close off the duct on both sides and are braced against one another and exert a pressure on sealing means located in the duct.
  In known electrical bushings, one or more-part sealing rings made of rubber or a similar supple material are generally arranged between the compression sleeves, which in addition to sealing and holding the electrode in the feed-through channel is often incumbent.
   For the sealing of a pressurized Ge housing, in which both high pressures and high temperatures prevail, the known bushings are not suitable, even if the flexible sealing rings are made of a heat-resistant material, since the sealing material inevitably under the existing high pressures Lich flows into the gap between the pressed bodies and the canal wall. With the use of sealing rings made of a less pliable material this problem could not be remedied, since such rings are not up to the requirements necessary for sealing.
   Although it is already known to let the supple sealing ring rest against a frontally clamped, the guide channel closing support ring, the sealing ring is formed by an additional Liche insulating material reinforcement of the cable insulation, but such a implementation comes in the best case only at slightly increased Pressure and at a slightly elevated temperature, but not at very high pressures and temperatures in question.
   It has also become known to use further rings made of a less pliable material between the Schmei ended sealing ring and the press bodies, but <B> - </B> especially when the rings are radially deformed in order to intervene in the channel wall - </B> the uniform stress on the sealing ring and thus the reliability of the seal is lost.
  According to the invention, the disadvantages mentioned are avoided in the case of an electrical feedthrough which is liquid-tight and gas-tight, and should also be usable up to at least 400 ° C, in that a deformable, electrically insulating sealing ring to the liquid - And gas seal in the implementation channel is provided, to which sealing rings are connected on both sides as heat shielding means, which are made of loosely filled material, e.g.
   B, asbestos, glass fibers, mica powder or the like exist, which is compressed under the pressure of the press sleeves to form a solid, the shape of the duct adapting sealing body.
  In such an implementation, the sealing is mainly the responsibility of the somewhat flexible sealing ring, which, however, is effectively cut off from the medium to be sealed off and the heat by the sealing body consisting of the loose material. Since the sealing bodies behave like solid bodies and cling to the duct wall, the sealing ring is stressed quite evenly and squeezing between the sealing bodies and the duct wall is excluded.
  The drawing, in which an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, shows part of a motor housing with the winding wire insertion hole, which is closed by a cover provided with lead-through electrodes, in partial section.
  The winding wire insertion hole <B> 1 </B> is surrounded by an eye 2 of a housing (not shown) of an electric motor, which drives, for example, a circulation pump for a heated pressure medium. In this context, it should be noted at this point that pressures of several tens of atmospheres and temperatures of several <B> 1000 C </B> can still prevail in the medium of the order of magnitude and that the medium can access the interior of the housing of the electric motor Has.
  The winding wire insertion hole <B> 1 </B> is closed by means of a cover <B> 3 </B>, which is held against the eye 2 by screws <B> 5 </B> with a sealing ring 4 in between.
  The phases are led through the cover <B> 3 </B> by means of electrodes <B> 6 </B>, with an electrode lead-through being shown in section in the drawing. Accordingly, each electrode <B> 6 </B> has a head <B> 61 </B> arranged in the winding wire insertion hole <B> 1 </B> and one through a feed-through channel <B> 7 </B> of the cover <B> 3 </B> Outwardly protruding with a threaded shaft <B> 6 ". </B> Press sleeves <B> 8 </B> and <B> 9 </B> made of insulating material, e.g. B. ceramic or quartz center the shaft <B> 6 "</B> at the ends of the feed-through channel <B> 7 </B> and are partially inserted into it.
   The press sleeve inserted from the inside of the cover <B> 3 </B> into the feed-through channel <B> 7 </B> has a collar <B> 8 '</B> with an enlarged diameter on which the head <B> 6 '</B> the electrode <B> 6 </B> rests on. The collar <B> 8 '</B> is supported with its shoulder on the lid <B> 3 </B>. The compression bushing <B> 9 </B>, on the other hand, has the same outer diameter over its entire length and can be inserted into the passage by means of a nut <B> 10 </B> screwed onto the thread of the shaft <B> 6 "</B> guide channel <B> 7 </B> can be pushed in.
   Between the nut <B> 10 </B> and the press bushing <B> 9 </B> there are two washers <B> 11 </B> and a pretensioned spring assembly made up of disc springs 12 between them.
  In the channel space delimited by the press sockets <B> 8 </B> and <B> 9 </B> and expanded by a recess in the wall of the channel <B> 7 </B>, a sealing ring 14 is made a somewhat deformable electrically insulating material which encloses the shaft <B> 6 "</B> of the electrode <B> 6 </B> and rests against the duct wall. An inorganic, somewhat plastic material is expedient for the sealing ring chosen, e.g.
   B. Polytetrafluoroethylene (known under the brand name Teflon). On both sides of the sealing ring 14 in the duct space, sealing rings 15, which are made of loosely filled inorganic substances, e.g.
   B. soapstone powder, glow powder, asbestos or glass fibers and similar substances exist, which under the pressure of the press sleeves <B> 8 </B> and <B> 9 </B> to a solid, the shape of the implementation> skanals matching sealing body are compressible.
  By tightening the nut <B> 10 </B> and preloading the disc springs 12, the sealing ring 14 is now put under pressure via the sealing rings <B> 15 </B> and against the wall of the duct <B> 7 </B> or of the electrode shaft <B> 6 "</B> so that the lead-through of the electrode shaft <B> 6" </B> in the channel <B> 7 </B> is properly sealed. By pressing the sealing rings <B> 15 </B> into the expanded part <B> 13 </B> of the duct, a bead is created on the sealing ring <B> 15 </B> that defines the position of this body, the sealing ring 14 and the electrode in the lead-through channel.
    
  In order to avoid overstressing the material of the sealing ring, which has been compressed to form a molded body, under the effect of the overpressure inside the housing, it is advisable to do so before tightening the nut <B> 10 </B> Let the collar <B> 8 '</B> of the press socket <B> 8 </B> lie flush against the cover <B> 3 </B>. For the same reason, the press sockets <B> 8 </B> and <B> 9 </B> can be interchanged if there would be negative pressure inside the housing instead of overpressure.
   With a low pressure gradient between the two sides of the bushing, the compression bushing <B> 8 </B> can also be designed without a collar <B> 8 '</B>, since the extension of the bushing channel alone ensures that the bushing is securely held therein is guaranteed.
  It should be noted that the disc springs 12 are pretensioned by tightening the nut 10, but are by no means flattened, so that they can take into account the material expansions that occur as a result of temperature fluctuations without having to do anything to ensure proper functioning Sealing necessary compression of the sealing ring 14 must be dispensed with.
  To connect the motor winding ends to the electrodes <B> 6 </B>, the heads <B> 6 '</B> have an axial bore into which the ends can be soldered. The thread of the electrode shafts <B> 6 "</B> can be used for the external connection of the power lines.
  The electrodes <B> 6 </B> can themselves advantageously consist of stainless steel. The described implementation ensures a tight seal in the long run and under all operating conditions and temperatures and prevents loosening of the electrodes in the event of vibrations or shocks and a change in the mechanical or electrical properties even at higher temperatures up to at least 40011 <B > C. </B> In addition, this electrode leadthrough is cheap to manufacture.