DE3833137A1 - Schwimmfaehige sprudelbadanordnung - Google Patents

Schwimmfaehige sprudelbadanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprudelbadanordnung, die eine Vielzahl winziger Sprudel im Wasser einer Badewanne erzeugt, und sie betrifft insbesondere eine Sprudelbadanordnung, die auf dem Wasser einer Badewanne schwimmt.
Aus dem zugehörigen Stand der Technik zeigt die internationale Anmeldung PCT/JP 84/00 409, angemeldet am 24. 8. 1984 (US-Patentanmeldung SN 8 55 628) eine Gesundheitsbadanordnung, die eine Wasserstrahldüse aufweist, die oberhalb dem Wasser einer Badewanne gehalten wird. Diese Gesundheitsbadanordnung enthält ein Pumpenaufnahmegehäuse, das fest an einer Wand eines Badezimmers befestigt werden muß, womit Installationsarbeiten zur Verwendung dieser Anordnung erforderlich sind. Darüber hinaus ist, da diese Anordnung an einer bestimmten Position befestigt ist, eine Zusatzeinrichtung erforderlich, um die Düse in eine gewünschte Position zu bringen.
Die US-PS 38 42 823 zeigt eine tragbare Wassermassageeinheit, die so ausgestaltet ist, um rittlings auf der Seitenwand einer Badewanne zu sitzen. Diese Einheit hat einen Klemmbügel, der längs eines Brückenabschnittes des Gehäuses beweglich ist und der an der Seitenwand der Badewanne aufliegen kann. Durch Verstellung der Position des Klemmbügels ist dieser in der Lage, die Seitenwand im Zusammenwirken mit dem Gehäuse einer Stromversorgung festzuklemmen, wobei das Gehäuse außerhalb der Badewanne liegt und die Wassermassageeinheit abnehmbar an der Seitenwand der Badewanne installiert ist. Wenn jedoch die Seitenwand einer Badewanne eine Dicke aufweist, die den Bewegungsbereich des Klemmbügels übersteigt, ist es nicht möglich, die Wassermassageeinheit an der Badewanne zu befestigen. Insbesondere ist es bei einer Badewanne einer Dugout-Bauart nicht möglich, eine Wassermassageeinheit der vorausgehend erwähnten Art anzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sprudelbadanordnung zu schaffen, die bei jeder Art einer Badewanne verwendbar ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sprudelbadanordnung zu schaffen, bei welcher keine Installationsarbeit erforderlich ist und die deshalb leicht gehandhabt werden kann.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sprudelbadanordnung zu schaffen, die leicht in die gewünschte Stellung an einer Badewanne bewegt werden kann.
Zur Lösung der vorausgehend aufgeführten Aufgabenstellungen betrifft die Erfindung eine Sprudelbadanordnung zur Erzeugung einer Sprudelwirkung im Wasser einer Badewanne, wobei die Sprudelbadanordnung ein Gehäuse umfaßt, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, eine vom Gehäuse umschlossene Pumpenanordnung, um Wasser durch den Einlaß in das Gehäuse zu ziehen und es unter Druck aus dem Auslaß abzugeben, und eine Wasserstrahlanordnung, die in Verbindung mit dem Auslaß des Gehäuses steht, um Wasser in einem Strahl aus diesem abzugeben. Die Sprudelbadanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Schwimmereinrichtung umfaßt, um die Sprudelbadanordnung auf einem Badewasser derart schwimmfähig zu machen, daß die Wasserstrahlanordnung über dem Badewasser und der Einlaß des Gehäuses unter dem Badewasser gehalten wird, und daß die Wasserstrahlanordnung eine Auslaßöffnung aufweist, die direkt dem Badewasser gegenüberliegt, wenn die Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt, so daß das aus der Wasserstrahlanordnung abzugebende Wasser gegen die Oberfläche des Badewassers gerichtet wird.
Vorzugsweise ist die Mittelachse des Gehäuses im wesentlichen vertikal angeordnet, wenn die Anordnung auf dem Badewasser schwimmt. Das Gehäuse kann einen oberen und unteren Abschnitt in solcher Weise aufweisen, daß, wenn sich die Anordnung auf dem Badewasser befindet, der obere Abschnitt oberhalb des Badewassers und der untere Abschnitt unter dem Badewasser gehalten wird. Die Wasserstrahlanordnung kann aus einer Anzahl von im wesentlichen rohrförmigen Düsen bestehen, und der Auslaß kann aus einer Anzahl von an den Düsen gebildeten Öffnungen bestehen, so daß jede der Düsen eine der Öffnungen aufweist. In diesem Fall sind die Düsen am oberen Abschnitt des Gehäuses angeordnet, so daß die Öffnungen im gleichen Winkelabstand um die Mittelachse des Gehäuses verteilt sind, und der Abstand zwischen der Mittelachse und den jeweiligen Öffnungen ist gleich groß. Vorzugsweise hat jede der Öffnungen eine Achse, die parallel zur Mittelachse des Gehäuses verläuft, und der Einlaß des Gehäuses ist am unteren Abschnitt des Gehäuses angebracht.
Das Gehäuse kann eine innere Trennwand aufweisen, die den Innenraum des Gehäuses in eine Luftkammer und eine Pumpenkammer unterteilt. In diesem Falle nimmt die Pumpenkammer die Pumpenanordnung auf und steht in Fluidverbindung mit dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses. Die Schwimmereinrichtung kann aus der Luftkammer bestehen.
Das Gehäuse kann eine Anzahl hohler Vorsprünge aufweisen, die an ihm in gleichen Winkelabständen um die Mittelachse des Gehäuses angebracht sind. In diesem Falle wird die Luftkammer durch die Innenseiten der hohlen Vorsprünge und die innere Trennwand gebildet.
Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sprudelbadanordnung;
Fig. 2 einen Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Sprudelbadanordnung;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III der Fig. 2, wobei ein Teil der Pumpenanordnung in einem Aufriß angegeben ist; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Sprudelbadanordnung nach Fig. 1, wobei die Anordnung auf dem Wasser einer Badewanne schwimmt.
Es wird auf die Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsform Bezug genommen.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten und die Beschreibung entsprechender Teile entfällt, wenn sie einmal aufgeführt worden ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße Sprudelbadanordnung einer freischwimmenden Bauart. Das Bezugszeichen (10) bezeichnet ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse. Das Gehäuse (10) besteht aus einem hohlen unteren Element (12) mit im wesentlichen der Ausbildung eines Dreieckpyramidenstumpfes mit einem größeren und einem kleineren offenen Ende, einem deckelartigen oberen Element (14) mit einer dreieckigen Ausbildung mit abgerundeten Ecken, die hermetisch das größere offene Ende des unteren Elementes (12) verschließt, und einer Filterkappe (16) mit einem flachen, siebartigen Aufbau, die das kleinere offene Ende des unteren Elementes (12) bedeckt.
Das obere Element (14) hat einen hohlen halbkugelförmigen, mittigen Vorsprung (18) und drei hohle halbkugelförmige, umfangsseitige Vorsprünge (19, 20, 21). Der mittige Vorsprung (18) ist zentral an der Außenseite des oberen Elementes (14) angeordnet, während die umfangsseitigen Vorsprünge (19, 20, 21) jeweils an den drei Ecken des oberen Elementes (14) angebracht sind, um die abgerundeten Ecken zu bilden. Das heißt, die umfangsseitigen Vorsprünge (19, 20, 21) sind an der Außenseite des oberen Elementes (14) mit gleichem Winkelabstand um den mittigen Vorsprung (18) angeordnet. Das obere Element (14) hat ferner eine rohrförmige Innenwand (17), die an dem Abschnitt der Innenseite des oberen Elementes angeordnet ist, der längs des Umfanges des mittigen Vorsprunges (18) verläuft.
Das untere Element (13) hat drei hohle halbkugelförmige Abschnitte (22, 23, 24), die jeweils von den Dreiecken am oberen größeren Ende des Elementes nach außen vorstehen. Eine rohrförmige Innenwand (25) ist innerhalb des unteren Elementes (12) angeordnet und ist an ihrem unteren Ende koaxial mit dem kleineren Ende des unteren Elementes (12) verbunden. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist das obere Element (14) mit dem offenen größeren Ende des unteren Elementes (12) durch Schrauben (26) derart verbunden, daß die umfangsseitigen Vorsprünge (19, 20, 21) des oberen Elementes (14) jeweils mit den halbkugelförmigen Abschnitten (22, 23, 24) des unteren Elementes gepaart werden, und die jeweiligen Innenwände (17, 25) werden an ihrem freien Ende koaxial miteinander verbunden. Somit bilden, wenn das obere und untere Element (14, 12) miteinander verbunden sind, die Innenwände (17, 25) eine resultierende rohrförmige Trennwand (28), die koaxial innerhalb des Gehäuses (10) liegt, und die halbkugelartigen Abschnitte (22, 23, 24) und die halbkugelförmigen Vorsprünge (19, 20, 21) bilden drei identische hohle, kugelförmige Vorsprünge (34, 35, 36), die am Gehäuse (10) im gleichen Winkelabstand um die Mittelachse (X) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
Die Trennwand (28) unterteilt den Innenraum des Gehäuses (10) in zwei Hauptkammern, nämlich eine Pumpenkammer (30) und eine die Pumpenkammer (30) umgebende Luftkammer (32). Die Pumpenkammer (30) wird durch die Innenseite der rohrförmigen Trennwand (28) und die jeweiligen Innenseiten der Filterkappe (16) und des mittigen Vorsprunges (18) gebildet, während die Luftkammer (32) durch die Außenseite der Trennwand (28) und die innere Umfangsseite des Gehäuses (10) gebildet wird. Die Luftkammer (32) umfaßt drei Hauptbereiche, nämlich die jeweiligen Innenräume der drei kugelförmigen Vorsprünge (34, 35, 36), und drei Durchtritte, die jeweils die Verbindung zwischen entsprechenden zwei Hauptbereichen herstellen. Eine Pumpenanordnung (38) wird fest in der Pumpenkammer (30) aufgenommen, während Luft mit Atmosphärendruck in die Luftkammer (32) abgefüllt ist. Das heißt, die Luftkammer (32), insbesondere die drei kugelförmigen Vorsprünge (34, 35, 36) des Gehäuses (10), dienen als Schwimmereinrichtung, damit die Sprudelbadanordnung auf dem Wasser schwimmfähig ist. Wenn diese Anordnung mit nach oben gerichtetem oberen Element (14) auf dem Wasser schwimmt, erfährt die Anordnung einen derartigen Auftrieb, daß die Wasserlinie bis zur Naht (78) zwischen dem oberen Element (14) und dem unteren Element (12) reicht. Anders ausgedrückt, die Anordnung kann auf dem Wasser schwimmen, wobei sich ihr unteres Element (12) unter dem Wasser und ihr oberes Element (14) über dem Wasser befindet. Da die drei kugelförmigen Vorsprünge (34, 35, 36) bei dieser Anordnung das größere Ende des unteren Elementes (12) umgeben, ist der Abstand zwischen dem Auftriebsmittelpunkt der Anordnung und der Filterkappe (16) größer als zwischen dem Schwerpunkt der Anordnung und der Filterkappe (16). Infolgedessen schwimmt die Sprudelbadanordnung, wenn sie mit nach oben gerichtetem oberen Element (14) zu Wasser gebracht wird, auf dem Wasser mit beträchtlicher Stabilität. Ferner liegen sowohl der Auftriebsmittelpunkt und der Schwerpunkt der Anordnung auf der Mittelachse (X).
Ein Auslaß der Pumpenkammer (30) in Gestalt dreier Gewindelöcher (76) (wovon nur eines in Fig. 3 dargestellt ist), ist am mittigen Vorsprung (18) des Gehäuses mit gleichem Winkelabstand um die Mittelachse (X) angeordnet. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind drei identische rohrförmige Düsen (40, 41, 42) an ihren anliegenden Gewindeenden in die drei Gewindelöcher (76) eingeschraubt und erstrecken sich senkrecht zur Mittelachse (X) vom mittigen Vorsprung weg. Insbesondere ist die Lage der Düsen (40, 41, 42) am Gehäuse (10) derart, daß, wenn die Düsen in einer Ebene senkrecht zur Achse (X) betrachtet werden, jede Düse zwischen den jeweiligen zwei kugelförmigen Vorsprüngen angeordnet ist. Jede der Düsen ist an ihrem X-Achse-fernen Ende mit einer Auslaßöffnung (44) versehen, die gemäß Fig. 3 nach unten gerichtet ist. Das heißt, die Achse jeder Auslaßöffnung (44) ist parallel zur Mittelachse (X) des Gehäuses. Die Länge einer jeden Düse ist derart, daß, bei Betrachtung der Sprudelbadanordnung in einer senkrecht zur Achse (X) liegenden Ebene, das X-Achse-ferne Ende der Düse nach außen über die Außenseite des Gehäuses (10) hinaus vorsteht. Anders ausgedrückt, der Abstand zwischen der Mittelachse (X) und der Achse (Y) einer jeden Auslaßöffnung (44) ist größer als jener zwischen der Mittelachse (X) und der Außenseite jenes Abschnittes des Gehäuses (10), der die kugelförmigen Vorsprünge nicht aufweist.
Die Pumpenanordnung (38) enthält einen Elektromotor (46), ein Pumpenrad (48) und andere Elemente. Nachfolgend wird die Pumpenanordnung (38) im einzelnen beschrieben; ein im wesentlichen ringartiges Führungsrohr (50) ist im kleineren Ende des unteren Elementes (12) angebracht und bildet einen Einlaß der Pumpenkammer (30) und wird durch Schrauben (52) am unteren Element (12) befestigt. Der Elektromotor (46) wird hermetisch von einem Motorbehälter (54) umschlossen und wird über ein Abstandsstück (56) am Führungsrohr (50) durch Bolzen (58) derart befestigt, daß die Ausgangswelle (60) des Elektromotors (46) koaxial zum Gehäuse (10) angeordnet ist. Das Pumpenrad (48) ist zu seinem Betrieb mit der Ausgangswelle (60) verbunden und innerhalb des Führungsrohres (50) angeordnet. Wasserwege, in Form von Zwischenräumen (62), werden zwischen dem Abstandsstück (56) und dem Führungsrohr (50) gebildet, damit Wasser im Führungsrohr (50) in die Pumpenkammer (30) fließen kann. Die Filterkappe (16) ist mit dem Führungsrohr (50) verschraubt, um den Einlaß abzudecken, d. h. das kleinere Ende des unteren Elementes (12). Ein Filtermedium (64) liegt zwischen der Filterkappe (16) und dem Führungsrohr (50), um das durch den Einlaß strömende Wasser zu filtern.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine elektrische Anschlußleitung (66) an der Anordnung vorhanden, um den Elektromotor (46) der Pumpenanordnung (38) mit einem (nicht dargestellten) Stromversorgungskasten zu verbinden, der getrennt von der Sprudelbadanordnung installiert werden soll. Diese elektrische Anschlußleitung (66) verläuft vom Elektromotor (46) zum mittigen Vorsprung (18) und tritt durch den Scheitel des zentralen Vorsprunges (18) aus dem Gehäuse (10) aus. Ein wasserdichter Ein/Aus-Schalter (68) für den Elektromotor (46) befindet sich in einem Zwischenbereich der Anschlußleitung (66). Der Stromversorgungskasten ist beispielsweise ein Wandler zur Umwandlung eines Stroms mit einer Wechselspannung von 100 V in einen Strom mit einer Gleichspannung von 12 V zur Speisung des Elektromotors (46) mit einem Strom mit einer Gleichspannung von 12 V. Ansonsten wird die Stromversorgung durch ein Batterieladegerät gebildet, das in der Lage ist, kontinuierlich während 1,5 Stunden einen Strom bei einer Gleichspannung von 12 V zu liefern, ohne daß elektrische Leistung geladen wird, und das an einer elektrischen Leistungsquelle aufgeladen werden kann, das einen Strom bei einer Wechselspannung von 100 V liefert. Eine wasserdichte Verbindungsleitung (80) (siehe Fig. 2) wird dazu verwendet, um die Anschlußleitung (66) elektrisch mit der Stromversorgung zu verbinden. Eine Anzahl (nicht dargestellter) Saugnäpfe ist an der Anschlußleitung (66) angeordnet, damit die Anschlußleitung (66) an einer Badezimmerwand oder an der Seitenwand einer Badewanne befestigt werden kann. Die Befestigung der Anschlußleitung (66) an derartigen Wänden hilft der Anordnung am Wasser in der Badewanne eine stabile Lage einzunehmen. Vorzugsweise werden diese Saugnäpfe an der Anschlußleitung (66) gleitbar längs derselben befestigt. Das Bezugszeichen (70) ist ein Schutzelement, um die Anschlußleitung (60) gegenüber einer von außen wirkenden Kraft zu schützen.
Es wird nunmehr der Betrieb einer auf diese Weise ausgebildeten Sprudelbadanordnung beschrieben. Bei Verwendung der Sprudelbadanordnung wird die gesamte Anordnung mit Ausnahme des Stromversorgungskastens in das Badezimmer gebracht, in dem sich die Badewanne befindet, während der Stromversorgungskasten außerhalb des Badezimmers bleibt. Anschließend wird gemäß Fig. 4 die Anordnung im Wasser (74) der Badewanne (72) mit dem nach oben gerichteten Element (14) zum Schwimmen gebracht. Dies ist die gesamte Vorbereitung, die erfolgen soll, bevor der Schalter (68) eingeschaltet wird, und somit ist keine weitere Arbeit zur Installation der Anordnung erforderlich. Befindet sich die Anordnung auf dem Badewasser (74), so ist die Achse (X) vertikal angeordnet, das untere Element (12) wird unter dem Badewasser (74) und das obere Element (14) oberhalb des Badewassers (74) gehalten. Somit werden die Düsen (40, 41, 42) oberhalb des Badewassers (74) gehalten, und der Einlaß der Pumpenkammer (30) wird unter dem Badewasser gehalten.
Anschließend wird der Schalter (68) zur Betätigung des Elektromotors (46) eingeschaltet. Infolge der Betätigung des Elektromotors (46) wird Badewasser (74) in das Führungsrohr (50) über die Filterkappe (16) und das Filtermedium (64) angesaugt und in die Pumpenkammer (30) gebracht. Das in die Pumpenkammer (30) eingeführte Wasser wird anschließend unter Druck gesetzt und den Düsen (40, 41, 42) zugeführt. Das Wasser wird anschließend in einem Strahl von den Auslaßöffnungen (44) der Düsen (40, 41, 42) abgegeben und vertikal gegen die Oberfläche des Badewassers (74) gerichtet.
Wird das Wasser in die Pumpenkammer (30) durch die Filterkappe (16) und dergleichen angesaugt, so wird eine Reaktionskraft auf das Ansaugen auf die Anordnung ausgeübt, um diese nach unten zu drücken. Da jedoch eine weitere Reaktionskraft infolge des aus den Düsen abgegebenen Wasserstrahls der Reaktionskraft als Folge des Ansaugens entgegenwirkt, bewegt sich der Pegel der Wasserlinie am Gehäuse (10) während des Betriebes nicht. Ferner wird die Reaktionskraft als Folge des Wasserstrahles, die auf die Anordnung einwirkt, parallel zur Achse (X) des Gehäuses (10) gerichtet, da die Auslaßöffnung (44) sich im gleichen Winkelabstand um die Mittelachse (X) befinden, und die Abstände zwischen der Mittelachse (X) und den jeweiligen Auslaßöffnungen (44) gleich groß ist und weil ferner die Achse (Y) einer jeden Auslaßöffnung (44) parallel zur Mittelachse (Y) liegt. Somit wird die Sprudelbadanordnung während ihres Betriebs gleichmäßig auf dem Badewasser gehalten.
Trifft der Wasserstrahl auf die Oberfläche des Badewassers (44) auf, so bringt er Sauerstoff der Atmosphäre in das Badewasser (74) ein. Dies führt zu einer Erzeugung einer Vielzahl winziger Blasen, die sich im Wasser (74) verteilen. Treten diese zahllosen Blasen im Wasser (74) in Berührung mit dem im Badewasser (74) eingetauchten menschlichen Körper, so brechen sie augenblicklich auf und erzeugen Ultraschallwellen überall in der Badewanne (72). Diese Ultraschallwellen erhöhen die Wärmeübergangsrate zwischen dem Badewasser (74) und dem menschlichen Körper, massieren den menschlichen Körper und fördern die Entfernung von Schmutz und Öl von der Haut des menschlichen Körpers, was hilfreich zur Verhütung von Hautkrankheiten und Muskelschmerzen ist, die am menschlichen Körper auftreten können.
Wenn es schließlich nicht notwendig oder erforderlich ist, die beschriebene Anordnung in der Badewanne zu lassen, so kann sie leicht aus der Badewanne (72) entnommen werden. Ist ferner der Aufprall des Strahlwassers auf einen besonderen Teil des menschlichen Körpers erforderlich, so kann die Gesamtanordnung leicht bewegt werden, um die Düsen (40, 41, 42) an die genaue Position zu bringen, an welcher die Düsen den besonderen Teil erreichen können.
BEISPIEL
Es wurde eine Testausführung einer Sprudelbadanordnung hergestellt, die der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 4 gleichwertig war. Das Gehäuse dieser Anordnung, einschließlich des Schutzelementes für die Anschlußleitung, hatte eine Höhe von etwa 39 cm und eine maximale äußere Querabmessung von etwa 33 cm. Das Gewicht der Anordnung betrug etwa 3,5 kg. Ein im Gehäuse enthaltener Pumpenmotor war in der Lage, Wasser aus den drei Düsen mit einer maximalen Strömungsrate von 80 l/Minute abzugeben.
Die beschriebene Sprudelbadanordnung wurde auf dem Wasser einer Badewanne zum Schwimmen gebracht und die Anordnung wurde in Betrieb genommen. Anschließend wurde die Position der Wasserlinie am Gehäuse überprüft. Es zeigt sich, daß der Abstand zwischen der Wasserlinie und der Filterkappe 16 cm betrug, und die Wasserlinie fiel im wesentlichen mit der Naht zwischen dem oberen und unteren Element zusammen. Ferner wurde die Frequenz der Ultraschallwellen gemessen, die infolge des Aufbrechens der winzigen Blasen erzeugt wurden. Diese betrug etwa 20 000 bis 80 000 Hz.

Claims (7)

1. Sprudelbadanordnung zur Erzeugung einer Sprudelwirkung im Wasser einer Badewanne, wobei die Sprudelbadanordnung ein Gehäuse umfaßt, das einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, eine vom Gehäuse umschlossene Pumpenanordnung, um Wasser durch den Einlaß in das Gehäuse zu ziehen und es unter Druck aus dem Auslaß abzugeben, und eine Wasserstrahlanordnung, die in Verbindung mit dem Auslaß des Gehäuses steht, um Wasser in einem Strahl aus diesem abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Schwimmereinrichtung (19, 20, 21) umfaßt, um die Sprudelbadanordnung auf einem Badewasser derart schwimmfähig zu machen, daß die Wasserstrahlanordnung (40, 41, 42) über dem Badewasser und der Einlaß des Gehäuses unter dem Badewasser gehalten wird, und daß die Wasserstrahlanordnung (40, 41, 42) eine Auslaßöffnung (44) aufweist, die direkt dem Badewasser gegenüberliegt, wenn die Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt, so daß das aus der Wasserstrahlanordnung abzugebende Wasser gegen die Oberfläche des Badewassers gerichtet wird.
2. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Mittelachse (X) und einen oberen und unteren Abschnitt (14, 12) aufweist, daß die Mittelachse (X) sich zwischen dem oberen und unteren Abschnitt erstreckt und im wesentlichen vertikal verläuft, wenn die Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt, daß der obere Abschnitt (14) über dem Badewasser gehalten wird, wenn die Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt, daß der untere Abschnitt (12) unter dem Badewasser gehalten wird, wenn die Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt, daß die Wasserstrahlanordnung eine Anzahl im wesentlichen rohrförmiger Düsen (40, 41, 42) aufweist, wobei der Auslaß aus einer Anzahl Öffnungen besteht, die an den Düsen ausgebildet sind, so daß jede der Düsen eine Öffnung aufweist, jede der Öffnungen eine Achse parallel zur Mittelachse (X) des Gehäuses hat, die Düsen am oberen Abschnitt (14) des Gehäuses (10) derart angeordnet sind, daß die Öffnungen in gleich großem Winkelabstand um die Mittelachse des Gehäuses liegen, und die Abstände zwischen der Mittelachse und den jeweiligen Öffnungen gleich groß sind, und der Einlaß des Gehäuses am unteren Abschnitt (12) des Gehäuses angeordnet ist.
3. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine innere Trennwand (17, 25) aufweist, die den Innenraum des Gehäuses in eine Luftkammer (32) und eine Pumpenkammer (30) unterteilt, die Pumpenkammer die Pumpenanordnung (38) aufnimmt und in Fluidverbindung mit dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses steht, und die Schwimmereinrichtung die Luftkammer (32) umfaßt.
4. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Anzahl hohler Vorsprünge (19, 20, 21) aufweist, die an ihm in gleichem Winkelabstand um die Mittelachse (X) des Gehäuses angeordnet sind, und daß die Luftkammer (32) durch die Innenseiten der hohlen Vorsprünge und die innere Trennwand (17, 25) gebildet wird.
5. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düsen (40, 41, 42) zwischen entsprechenden zwei benachbarten hohlen Vorsprüngen liegt, wenn die Düsen in einer Ebene senkrecht zur Mittelachse (X) des Gehäuses betrachtet werden, daß sich jede der Düsen (40, 41, 42) senkrecht zur Mittelachse (X) des Gehäuses vom oberen Abschnitt des Gehäuses weg erstreckt, so daß der Abstand zwischen der Mittelachse (X) und der Öffnung der zugeordneten Düse länger ist als der Abstand zwischen der Mittelachse und der äußeren Umfangsseite jenes Abschnittes des Gehäuses, das die hohlen Vorsprünge nicht enthält.
6. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Düsen (40, 41, 42) gleich drei ist und daß die Anzahl der hohlen Vorsprünge (19, 20, 21) gleich drei ist.
7. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung (38) einen Elektromotor und eine Anschlußleitung (66) umfaßt, um elektrisch den Motor mit einer elektrischen Stromversorgung zu verbinden, und daß die elektrische Anschlußleitung einen daran angebrachten Saugnapf aufweist, um die Anschlußleitung an irgendwelchen stabilen Gegenständen in der Nachbarschaft der Sprudelbadanordnung zu befestigen.
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