DE3833137A1 - Schwimmfaehige sprudelbadanordnung - Google Patents
Schwimmfaehige sprudelbadanordnungInfo
- Publication number
- DE3833137A1 DE3833137A1 DE3833137A DE3833137A DE3833137A1 DE 3833137 A1 DE3833137 A1 DE 3833137A1 DE 3833137 A DE3833137 A DE 3833137A DE 3833137 A DE3833137 A DE 3833137A DE 3833137 A1 DE3833137 A1 DE 3833137A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- water
- bath
- arrangement
- central axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/0087—Therapeutic baths with agitated or circulated water
- A61H33/0091—Water agitated by means moving in the bath, i.e. without water connections to an outside pump circuit
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
- A61H33/601—Inlet to the bath
- A61H33/6021—Nozzles
- A61H33/6047—With incorporated pump means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sprudelbadanordnung, die eine
Vielzahl winziger Sprudel im Wasser einer Badewanne
erzeugt, und sie betrifft insbesondere eine
Sprudelbadanordnung, die auf dem Wasser einer Badewanne
schwimmt.
Aus dem zugehörigen Stand der Technik zeigt die internationale
Anmeldung PCT/JP 84/00 409, angemeldet am 24. 8. 1984
(US-Patentanmeldung SN 8 55 628) eine Gesundheitsbadanordnung,
die eine Wasserstrahldüse aufweist, die oberhalb dem
Wasser einer Badewanne gehalten wird. Diese
Gesundheitsbadanordnung enthält ein Pumpenaufnahmegehäuse,
das fest an einer Wand eines Badezimmers befestigt werden
muß, womit Installationsarbeiten zur Verwendung dieser
Anordnung erforderlich sind. Darüber hinaus ist, da diese
Anordnung an einer bestimmten Position befestigt ist, eine
Zusatzeinrichtung erforderlich, um die Düse in eine
gewünschte Position zu bringen.
Die US-PS 38 42 823 zeigt eine tragbare
Wassermassageeinheit, die so ausgestaltet ist, um
rittlings auf der Seitenwand einer Badewanne zu sitzen.
Diese Einheit hat einen Klemmbügel, der längs eines
Brückenabschnittes des Gehäuses beweglich ist und
der an der Seitenwand der Badewanne aufliegen kann.
Durch Verstellung der Position des Klemmbügels ist
dieser in der Lage, die Seitenwand im Zusammenwirken
mit dem Gehäuse einer Stromversorgung festzuklemmen,
wobei das Gehäuse außerhalb der Badewanne liegt und
die Wassermassageeinheit abnehmbar an der Seitenwand
der Badewanne installiert ist. Wenn jedoch die
Seitenwand einer Badewanne eine Dicke aufweist, die
den Bewegungsbereich des Klemmbügels übersteigt, ist es
nicht möglich, die Wassermassageeinheit an der
Badewanne zu befestigen. Insbesondere ist es bei einer
Badewanne einer Dugout-Bauart nicht möglich, eine
Wassermassageeinheit der vorausgehend erwähnten Art
anzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Sprudelbadanordnung zu schaffen, die bei jeder Art
einer Badewanne verwendbar ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Sprudelbadanordnung zu schaffen, bei welcher keine
Installationsarbeit erforderlich ist und die deshalb
leicht gehandhabt werden kann.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Sprudelbadanordnung zu schaffen, die leicht in
die gewünschte Stellung an einer Badewanne bewegt
werden kann.
Zur Lösung der vorausgehend aufgeführten Aufgabenstellungen
betrifft die Erfindung eine Sprudelbadanordnung zur
Erzeugung einer Sprudelwirkung im Wasser einer Badewanne,
wobei die Sprudelbadanordnung ein Gehäuse umfaßt, das
einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, eine vom
Gehäuse umschlossene Pumpenanordnung, um Wasser durch
den Einlaß in das Gehäuse zu ziehen und es unter Druck
aus dem Auslaß abzugeben, und eine Wasserstrahlanordnung,
die in Verbindung mit dem Auslaß des Gehäuses steht,
um Wasser in einem Strahl aus diesem abzugeben. Die
Sprudelbadanordnung ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Schwimmereinrichtung
umfaßt, um die Sprudelbadanordnung auf einem Badewasser
derart schwimmfähig zu machen, daß die Wasserstrahlanordnung
über dem Badewasser und der Einlaß des Gehäuses unter
dem Badewasser gehalten wird, und daß die
Wasserstrahlanordnung eine Auslaßöffnung aufweist,
die direkt dem Badewasser gegenüberliegt, wenn die
Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt, so daß
das aus der Wasserstrahlanordnung abzugebende Wasser
gegen die Oberfläche des Badewassers gerichtet wird.
Vorzugsweise ist die Mittelachse des Gehäuses im
wesentlichen vertikal angeordnet, wenn die Anordnung
auf dem Badewasser schwimmt. Das Gehäuse kann einen
oberen und unteren Abschnitt in solcher Weise aufweisen,
daß, wenn sich die Anordnung auf dem Badewasser
befindet, der obere Abschnitt oberhalb des Badewassers
und der untere Abschnitt unter dem Badewasser gehalten
wird. Die Wasserstrahlanordnung kann aus einer
Anzahl von im wesentlichen rohrförmigen Düsen
bestehen, und der Auslaß kann aus einer Anzahl von
an den Düsen gebildeten Öffnungen bestehen, so daß
jede der Düsen eine der Öffnungen aufweist. In diesem
Fall sind die Düsen am oberen Abschnitt des Gehäuses
angeordnet, so daß die Öffnungen im gleichen
Winkelabstand um die Mittelachse des Gehäuses verteilt
sind, und der Abstand zwischen der Mittelachse und
den jeweiligen Öffnungen ist gleich groß. Vorzugsweise
hat jede der Öffnungen eine Achse, die parallel zur
Mittelachse des Gehäuses verläuft, und der Einlaß
des Gehäuses ist am unteren Abschnitt des Gehäuses
angebracht.
Das Gehäuse kann eine innere Trennwand aufweisen,
die den Innenraum des Gehäuses in eine Luftkammer und
eine Pumpenkammer unterteilt. In diesem Falle nimmt
die Pumpenkammer die Pumpenanordnung auf und steht in
Fluidverbindung mit dem Einlaß und dem Auslaß des
Gehäuses. Die Schwimmereinrichtung kann aus der Luftkammer
bestehen.
Das Gehäuse kann eine Anzahl hohler Vorsprünge aufweisen,
die an ihm in gleichen Winkelabständen um die Mittelachse
des Gehäuses angebracht sind. In diesem Falle wird
die Luftkammer durch die Innenseiten der hohlen
Vorsprünge und die innere Trennwand gebildet.
Es wird auf die Zeichnungen Bezug genommen; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen
Sprudelbadanordnung;
Fig. 2 einen Grundriß der in Fig. 1
dargestellten Sprudelbadanordnung;
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie
III-III der Fig. 2, wobei ein
Teil der Pumpenanordnung in einem
Aufriß angegeben ist; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung
der Sprudelbadanordnung nach
Fig. 1, wobei die Anordnung
auf dem Wasser einer Badewanne
schwimmt.
Es wird auf die Einzelbeschreibung der bevorzugten
Ausführungsform Bezug genommen.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen
entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten und
die Beschreibung entsprechender Teile entfällt, wenn sie
einmal aufgeführt worden ist.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße
Sprudelbadanordnung einer freischwimmenden Bauart. Das
Bezugszeichen (10) bezeichnet ein aus Kunststoff gefertigtes
Gehäuse. Das Gehäuse (10) besteht aus einem hohlen unteren
Element (12) mit im wesentlichen der Ausbildung eines
Dreieckpyramidenstumpfes mit einem größeren und einem
kleineren offenen Ende, einem deckelartigen oberen Element
(14) mit einer dreieckigen Ausbildung mit abgerundeten
Ecken, die hermetisch das größere offene Ende des unteren
Elementes (12) verschließt, und einer Filterkappe (16)
mit einem flachen, siebartigen Aufbau, die das kleinere
offene Ende des unteren Elementes (12) bedeckt.
Das obere Element (14) hat einen hohlen halbkugelförmigen,
mittigen Vorsprung (18) und drei hohle halbkugelförmige,
umfangsseitige Vorsprünge (19, 20, 21). Der mittige
Vorsprung (18) ist zentral an der Außenseite des oberen
Elementes (14) angeordnet, während die umfangsseitigen
Vorsprünge (19, 20, 21) jeweils an den drei Ecken des
oberen Elementes (14) angebracht sind, um die abgerundeten
Ecken zu bilden. Das heißt, die umfangsseitigen Vorsprünge
(19, 20, 21) sind an der Außenseite des oberen Elementes
(14) mit gleichem Winkelabstand um den mittigen Vorsprung
(18) angeordnet. Das obere Element (14) hat ferner eine
rohrförmige Innenwand (17), die an dem Abschnitt der
Innenseite des oberen Elementes angeordnet ist, der längs
des Umfanges des mittigen Vorsprunges (18) verläuft.
Das untere Element (13) hat drei hohle halbkugelförmige
Abschnitte (22, 23, 24), die jeweils von den Dreiecken
am oberen größeren Ende des Elementes nach außen
vorstehen. Eine rohrförmige Innenwand (25) ist innerhalb
des unteren Elementes (12) angeordnet und ist an ihrem
unteren Ende koaxial mit dem kleineren Ende des unteren
Elementes (12) verbunden. Wie am besten aus Fig. 3
hervorgeht, ist das obere Element (14) mit dem offenen
größeren Ende des unteren Elementes (12) durch
Schrauben (26) derart verbunden, daß die umfangsseitigen
Vorsprünge (19, 20, 21) des oberen Elementes (14) jeweils
mit den halbkugelförmigen Abschnitten (22, 23, 24) des
unteren Elementes gepaart werden, und die jeweiligen
Innenwände (17, 25) werden an ihrem freien Ende koaxial
miteinander verbunden. Somit bilden, wenn das obere und
untere Element (14, 12) miteinander verbunden sind, die
Innenwände (17, 25) eine resultierende rohrförmige
Trennwand (28), die koaxial innerhalb des Gehäuses (10)
liegt, und die halbkugelartigen Abschnitte (22, 23, 24)
und die halbkugelförmigen Vorsprünge (19, 20, 21)
bilden drei identische hohle, kugelförmige Vorsprünge
(34, 35, 36), die am Gehäuse (10) im gleichen Winkelabstand
um die Mittelachse (X) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
Die Trennwand (28) unterteilt den Innenraum des Gehäuses
(10) in zwei Hauptkammern, nämlich eine Pumpenkammer (30)
und eine die Pumpenkammer (30) umgebende Luftkammer (32).
Die Pumpenkammer (30) wird durch die Innenseite der
rohrförmigen Trennwand (28) und die jeweiligen Innenseiten
der Filterkappe (16) und des mittigen Vorsprunges (18)
gebildet, während die Luftkammer (32) durch die
Außenseite der Trennwand (28) und die innere Umfangsseite
des Gehäuses (10) gebildet wird. Die Luftkammer (32) umfaßt
drei Hauptbereiche, nämlich die jeweiligen Innenräume
der drei kugelförmigen Vorsprünge (34, 35, 36), und drei
Durchtritte, die jeweils die Verbindung zwischen entsprechenden
zwei Hauptbereichen herstellen. Eine Pumpenanordnung (38)
wird fest in der Pumpenkammer (30) aufgenommen, während
Luft mit Atmosphärendruck in die Luftkammer (32) abgefüllt
ist. Das heißt, die Luftkammer (32), insbesondere die
drei kugelförmigen Vorsprünge (34, 35, 36) des Gehäuses
(10), dienen als Schwimmereinrichtung, damit die
Sprudelbadanordnung auf dem Wasser schwimmfähig ist. Wenn
diese Anordnung mit nach oben gerichtetem oberen Element
(14) auf dem Wasser schwimmt, erfährt die Anordnung einen
derartigen Auftrieb, daß die Wasserlinie bis zur Naht
(78) zwischen dem oberen Element (14) und dem unteren
Element (12) reicht. Anders ausgedrückt, die Anordnung
kann auf dem Wasser schwimmen, wobei sich ihr unteres
Element (12) unter dem Wasser und ihr oberes Element (14)
über dem Wasser befindet. Da die drei kugelförmigen Vorsprünge
(34, 35, 36) bei dieser Anordnung das größere Ende des
unteren Elementes (12) umgeben, ist der Abstand zwischen
dem Auftriebsmittelpunkt der Anordnung und der
Filterkappe (16) größer als zwischen dem Schwerpunkt
der Anordnung und der Filterkappe (16). Infolgedessen
schwimmt die Sprudelbadanordnung, wenn sie mit nach oben
gerichtetem oberen Element (14) zu Wasser gebracht wird,
auf dem Wasser mit beträchtlicher Stabilität. Ferner
liegen sowohl der Auftriebsmittelpunkt und der Schwerpunkt
der Anordnung auf der Mittelachse (X).
Ein Auslaß der Pumpenkammer (30) in Gestalt dreier
Gewindelöcher (76) (wovon nur eines in Fig. 3 dargestellt
ist), ist am mittigen Vorsprung (18) des Gehäuses mit
gleichem Winkelabstand um die Mittelachse (X) angeordnet.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind drei identische
rohrförmige Düsen (40, 41, 42) an ihren anliegenden
Gewindeenden in die drei Gewindelöcher (76) eingeschraubt
und erstrecken sich senkrecht zur Mittelachse (X) vom
mittigen Vorsprung weg. Insbesondere ist die Lage der
Düsen (40, 41, 42) am Gehäuse (10) derart, daß, wenn die
Düsen in einer Ebene senkrecht zur Achse (X) betrachtet
werden, jede Düse zwischen den jeweiligen zwei
kugelförmigen Vorsprüngen angeordnet ist. Jede der Düsen
ist an ihrem X-Achse-fernen Ende mit einer Auslaßöffnung
(44) versehen, die gemäß Fig. 3 nach unten gerichtet
ist. Das heißt, die Achse jeder Auslaßöffnung (44) ist
parallel zur Mittelachse (X) des Gehäuses. Die Länge einer
jeden Düse ist derart, daß, bei Betrachtung der
Sprudelbadanordnung in einer senkrecht zur Achse (X)
liegenden Ebene, das X-Achse-ferne Ende der Düse nach
außen über die Außenseite des Gehäuses (10) hinaus
vorsteht. Anders ausgedrückt, der Abstand zwischen der
Mittelachse (X) und der Achse (Y) einer jeden Auslaßöffnung
(44) ist größer als jener zwischen der Mittelachse (X)
und der Außenseite jenes Abschnittes des Gehäuses (10),
der die kugelförmigen Vorsprünge nicht aufweist.
Die Pumpenanordnung (38) enthält einen Elektromotor
(46), ein Pumpenrad (48) und andere Elemente. Nachfolgend
wird die Pumpenanordnung (38) im einzelnen beschrieben;
ein im wesentlichen ringartiges Führungsrohr (50) ist
im kleineren Ende des unteren Elementes (12) angebracht
und bildet einen Einlaß der Pumpenkammer (30) und wird
durch Schrauben (52) am unteren Element (12) befestigt.
Der Elektromotor (46) wird hermetisch von einem
Motorbehälter (54) umschlossen und wird über ein
Abstandsstück (56) am Führungsrohr (50) durch Bolzen (58)
derart befestigt, daß die Ausgangswelle (60) des
Elektromotors (46) koaxial zum Gehäuse (10) angeordnet
ist. Das Pumpenrad (48) ist zu seinem Betrieb mit der
Ausgangswelle (60) verbunden und innerhalb des Führungsrohres
(50) angeordnet. Wasserwege, in Form von Zwischenräumen
(62), werden zwischen dem Abstandsstück (56) und dem
Führungsrohr (50) gebildet, damit Wasser im Führungsrohr
(50) in die Pumpenkammer (30) fließen kann. Die
Filterkappe (16) ist mit dem Führungsrohr (50) verschraubt,
um den Einlaß abzudecken, d. h. das kleinere Ende des
unteren Elementes (12). Ein Filtermedium (64) liegt
zwischen der Filterkappe (16) und dem Führungsrohr (50),
um das durch den Einlaß strömende Wasser zu filtern.
Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist eine elektrische
Anschlußleitung (66) an der Anordnung vorhanden, um den
Elektromotor (46) der Pumpenanordnung (38) mit einem
(nicht dargestellten) Stromversorgungskasten zu verbinden,
der getrennt von der Sprudelbadanordnung installiert
werden soll. Diese elektrische Anschlußleitung (66) verläuft
vom Elektromotor (46) zum mittigen Vorsprung (18) und
tritt durch den Scheitel des zentralen Vorsprunges (18)
aus dem Gehäuse (10) aus. Ein wasserdichter Ein/Aus-Schalter
(68) für den Elektromotor (46) befindet sich in einem
Zwischenbereich der Anschlußleitung (66). Der
Stromversorgungskasten ist beispielsweise ein Wandler
zur Umwandlung eines Stroms mit einer Wechselspannung von
100 V in einen Strom mit einer Gleichspannung von 12 V
zur Speisung des Elektromotors (46) mit einem Strom mit
einer Gleichspannung von 12 V. Ansonsten wird die
Stromversorgung durch ein Batterieladegerät gebildet, das
in der Lage ist, kontinuierlich während 1,5 Stunden einen
Strom bei einer Gleichspannung von 12 V zu liefern, ohne
daß elektrische Leistung geladen wird, und das an einer
elektrischen Leistungsquelle aufgeladen werden kann, das
einen Strom bei einer Wechselspannung von 100 V liefert.
Eine wasserdichte Verbindungsleitung (80) (siehe Fig. 2)
wird dazu verwendet, um die Anschlußleitung (66) elektrisch
mit der Stromversorgung zu verbinden. Eine Anzahl (nicht
dargestellter) Saugnäpfe ist an der Anschlußleitung (66)
angeordnet, damit die Anschlußleitung (66) an einer
Badezimmerwand oder an der Seitenwand einer Badewanne
befestigt werden kann. Die Befestigung der Anschlußleitung
(66) an derartigen Wänden hilft der Anordnung am Wasser
in der Badewanne eine stabile Lage einzunehmen. Vorzugsweise
werden diese Saugnäpfe an der Anschlußleitung (66)
gleitbar längs derselben befestigt. Das Bezugszeichen (70)
ist ein Schutzelement, um die Anschlußleitung (60)
gegenüber einer von außen wirkenden Kraft zu schützen.
Es wird nunmehr der Betrieb einer auf diese Weise ausgebildeten
Sprudelbadanordnung beschrieben. Bei Verwendung der
Sprudelbadanordnung wird die gesamte Anordnung mit
Ausnahme des Stromversorgungskastens in das Badezimmer
gebracht, in dem sich die Badewanne befindet, während der
Stromversorgungskasten außerhalb des Badezimmers bleibt.
Anschließend wird gemäß Fig. 4 die Anordnung im Wasser
(74) der Badewanne (72) mit dem nach oben gerichteten
Element (14) zum Schwimmen gebracht. Dies ist die gesamte
Vorbereitung, die erfolgen soll, bevor der Schalter (68)
eingeschaltet wird, und somit ist keine weitere Arbeit
zur Installation der Anordnung erforderlich. Befindet sich
die Anordnung auf dem Badewasser (74), so ist die Achse
(X) vertikal angeordnet, das untere Element (12) wird
unter dem Badewasser (74) und das obere Element (14)
oberhalb des Badewassers (74) gehalten. Somit werden die
Düsen (40, 41, 42) oberhalb des Badewassers (74)
gehalten, und der Einlaß der Pumpenkammer (30) wird
unter dem Badewasser gehalten.
Anschließend wird der Schalter (68) zur Betätigung des
Elektromotors (46) eingeschaltet. Infolge der Betätigung
des Elektromotors (46) wird Badewasser (74) in das
Führungsrohr (50) über die Filterkappe (16) und das
Filtermedium (64) angesaugt und in die Pumpenkammer
(30) gebracht. Das in die Pumpenkammer (30) eingeführte
Wasser wird anschließend unter Druck gesetzt und den
Düsen (40, 41, 42) zugeführt. Das Wasser wird anschließend
in einem Strahl von den Auslaßöffnungen (44) der
Düsen (40, 41, 42) abgegeben und vertikal gegen die
Oberfläche des Badewassers (74) gerichtet.
Wird das Wasser in die Pumpenkammer (30) durch die
Filterkappe (16) und dergleichen angesaugt, so wird eine
Reaktionskraft auf das Ansaugen auf die Anordnung
ausgeübt, um diese nach unten zu drücken. Da jedoch eine
weitere Reaktionskraft infolge des aus den Düsen abgegebenen
Wasserstrahls der Reaktionskraft als Folge des Ansaugens
entgegenwirkt, bewegt sich der Pegel der Wasserlinie
am Gehäuse (10) während des Betriebes nicht. Ferner wird
die Reaktionskraft als Folge des Wasserstrahles, die auf
die Anordnung einwirkt, parallel zur Achse (X) des Gehäuses
(10) gerichtet, da die Auslaßöffnung (44) sich im
gleichen Winkelabstand um die Mittelachse (X) befinden,
und die Abstände zwischen der Mittelachse (X) und den
jeweiligen Auslaßöffnungen (44) gleich groß ist und
weil ferner die Achse (Y) einer jeden Auslaßöffnung (44)
parallel zur Mittelachse (Y) liegt. Somit wird die
Sprudelbadanordnung während ihres Betriebs gleichmäßig auf
dem Badewasser gehalten.
Trifft der Wasserstrahl auf die Oberfläche des Badewassers
(44) auf, so bringt er Sauerstoff der Atmosphäre in das
Badewasser (74) ein. Dies führt zu einer Erzeugung einer
Vielzahl winziger Blasen, die sich im Wasser (74) verteilen.
Treten diese zahllosen Blasen im Wasser (74) in Berührung
mit dem im Badewasser (74) eingetauchten menschlichen
Körper, so brechen sie augenblicklich auf und erzeugen
Ultraschallwellen überall in der Badewanne (72). Diese
Ultraschallwellen erhöhen die Wärmeübergangsrate zwischen
dem Badewasser (74) und dem menschlichen Körper, massieren
den menschlichen Körper und fördern die Entfernung von
Schmutz und Öl von der Haut des menschlichen Körpers,
was hilfreich zur Verhütung von Hautkrankheiten und
Muskelschmerzen ist, die am menschlichen Körper auftreten
können.
Wenn es schließlich nicht notwendig oder erforderlich
ist, die beschriebene Anordnung in der Badewanne zu lassen,
so kann sie leicht aus der Badewanne (72) entnommen werden.
Ist ferner der Aufprall des Strahlwassers auf einen
besonderen Teil des menschlichen Körpers erforderlich,
so kann die Gesamtanordnung leicht bewegt werden, um die
Düsen (40, 41, 42) an die genaue Position zu bringen, an
welcher die Düsen den besonderen Teil erreichen können.
Es wurde eine Testausführung einer Sprudelbadanordnung
hergestellt, die der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 4
gleichwertig war. Das Gehäuse dieser Anordnung,
einschließlich des Schutzelementes für die Anschlußleitung,
hatte eine Höhe von etwa 39 cm und eine maximale äußere
Querabmessung von etwa 33 cm. Das Gewicht der Anordnung
betrug etwa 3,5 kg. Ein im Gehäuse enthaltener Pumpenmotor
war in der Lage, Wasser aus den drei Düsen mit einer
maximalen Strömungsrate von 80 l/Minute abzugeben.
Die beschriebene Sprudelbadanordnung wurde auf dem Wasser
einer Badewanne zum Schwimmen gebracht und die Anordnung
wurde in Betrieb genommen. Anschließend wurde die Position
der Wasserlinie am Gehäuse überprüft. Es zeigt sich,
daß der Abstand zwischen der Wasserlinie und der Filterkappe
16 cm betrug, und die Wasserlinie fiel im wesentlichen
mit der Naht zwischen dem oberen und unteren Element zusammen.
Ferner wurde die Frequenz der Ultraschallwellen gemessen, die
infolge des Aufbrechens der winzigen Blasen erzeugt wurden.
Diese betrug etwa 20 000 bis 80 000 Hz.
Claims (7)
1. Sprudelbadanordnung zur Erzeugung einer
Sprudelwirkung im Wasser einer Badewanne, wobei die
Sprudelbadanordnung ein Gehäuse umfaßt, das einen
Einlaß und einen Auslaß aufweist, eine vom Gehäuse
umschlossene Pumpenanordnung, um Wasser durch den
Einlaß in das Gehäuse zu ziehen und es unter Druck aus
dem Auslaß abzugeben, und eine Wasserstrahlanordnung,
die in Verbindung mit dem Auslaß des Gehäuses steht,
um Wasser in einem Strahl aus diesem abzugeben, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
eine Schwimmereinrichtung (19, 20, 21) umfaßt, um
die Sprudelbadanordnung auf einem Badewasser derart
schwimmfähig zu machen, daß die Wasserstrahlanordnung
(40, 41, 42) über dem Badewasser und der Einlaß des
Gehäuses unter dem Badewasser gehalten wird, und daß
die Wasserstrahlanordnung (40, 41, 42) eine Auslaßöffnung
(44) aufweist, die direkt dem Badewasser gegenüberliegt,
wenn die Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser
schwimmt, so daß das aus der Wasserstrahlanordnung
abzugebende Wasser gegen die Oberfläche des Badewassers
gerichtet wird.
2. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
eine Mittelachse (X) und einen oberen und unteren
Abschnitt (14, 12) aufweist, daß die Mittelachse (X)
sich zwischen dem oberen und unteren Abschnitt
erstreckt und im wesentlichen vertikal verläuft, wenn
die Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt,
daß der obere Abschnitt (14) über dem Badewasser
gehalten wird, wenn die Sprudelbadanordnung auf dem
Badewasser schwimmt, daß der untere Abschnitt (12)
unter dem Badewasser gehalten wird, wenn die
Sprudelbadanordnung auf dem Badewasser schwimmt, daß
die Wasserstrahlanordnung eine Anzahl im wesentlichen
rohrförmiger Düsen (40, 41, 42) aufweist, wobei der
Auslaß aus einer Anzahl Öffnungen besteht, die an den
Düsen ausgebildet sind, so daß jede der Düsen eine
Öffnung aufweist, jede der Öffnungen eine Achse
parallel zur Mittelachse (X) des Gehäuses hat, die
Düsen am oberen Abschnitt (14) des Gehäuses (10) derart
angeordnet sind, daß die Öffnungen in gleich großem
Winkelabstand um die Mittelachse des Gehäuses liegen,
und die Abstände zwischen der Mittelachse und den
jeweiligen Öffnungen gleich groß sind, und der Einlaß
des Gehäuses am unteren Abschnitt (12) des Gehäuses
angeordnet ist.
3. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine
innere Trennwand (17, 25) aufweist, die den Innenraum
des Gehäuses in eine Luftkammer (32) und eine
Pumpenkammer (30) unterteilt, die Pumpenkammer die
Pumpenanordnung (38) aufnimmt und in Fluidverbindung
mit dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses steht,
und die Schwimmereinrichtung die Luftkammer (32)
umfaßt.
4. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
eine Anzahl hohler Vorsprünge (19, 20, 21) aufweist,
die an ihm in gleichem Winkelabstand um die Mittelachse
(X) des Gehäuses angeordnet sind, und daß die Luftkammer
(32) durch die Innenseiten der hohlen Vorsprünge und
die innere Trennwand (17, 25) gebildet wird.
5. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Düsen (40,
41, 42) zwischen entsprechenden zwei benachbarten
hohlen Vorsprüngen liegt, wenn die Düsen in einer
Ebene senkrecht zur Mittelachse (X) des Gehäuses
betrachtet werden, daß sich jede der Düsen (40, 41,
42) senkrecht zur Mittelachse (X) des Gehäuses vom
oberen Abschnitt des Gehäuses weg erstreckt, so daß
der Abstand zwischen der Mittelachse (X) und der
Öffnung der zugeordneten Düse länger ist als der
Abstand zwischen der Mittelachse und der äußeren
Umfangsseite jenes Abschnittes des Gehäuses, das die
hohlen Vorsprünge nicht enthält.
6. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Düsen (40, 41, 42) gleich drei ist und daß die
Anzahl der hohlen Vorsprünge (19, 20, 21) gleich
drei ist.
7. Sprudelbadanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung
(38) einen Elektromotor und eine Anschlußleitung (66)
umfaßt, um elektrisch den Motor mit einer elektrischen
Stromversorgung zu verbinden, und daß die elektrische
Anschlußleitung einen daran angebrachten Saugnapf
aufweist, um die Anschlußleitung an irgendwelchen
stabilen Gegenständen in der Nachbarschaft der
Sprudelbadanordnung zu befestigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62246936A JPS6486970A (en) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Air bubble generator of bathtub |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833137A1 true DE3833137A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3833137C2 DE3833137C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=17155950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3833137A Granted DE3833137A1 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-29 | Schwimmfaehige sprudelbadanordnung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4942871A (de) |
JP (1) | JPS6486970A (de) |
KR (1) | KR890004663A (de) |
DE (1) | DE3833137A1 (de) |
FR (1) | FR2620937B1 (de) |
GB (1) | GB2210263B (de) |
HK (1) | HK62492A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004801A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-16 | Matsushita Electric Works Ltd | Hydromassagevorrichtung zur verwendung in einer badewanne |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0335312Y2 (de) * | 1989-05-30 | 1991-07-26 | ||
CA2033815A1 (en) * | 1990-01-19 | 1991-07-20 | Toshiharu Kodato | Bubble massager |
US5084171A (en) * | 1991-01-17 | 1992-01-28 | Specialty Welding & Fabricating Of New York Inc. | Oil recovery mop |
US6003166A (en) * | 1997-12-23 | 1999-12-21 | Icon Health And Fitness, Inc. | Portable spa |
US20040049842A1 (en) * | 2002-09-13 | 2004-03-18 | Conair Cip, Inc. | Remote control bath mat blower unit |
US20090038069A1 (en) * | 2004-03-05 | 2009-02-12 | David Heilman | Hydro-therapeutic massage device |
IL196973A (en) * | 2009-02-09 | 2012-05-31 | A M I Fun Ltd | Bathtub foam generating device |
CN113854882B (zh) * | 2021-09-13 | 2023-01-10 | 浙江多乐卫浴科技有限公司 | 一种浴缸保温装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3842823A (en) * | 1973-09-28 | 1974-10-22 | Jacuzzi Research Inc | Hydromassage unit for tub mounting |
WO1984000409A1 (en) * | 1982-07-16 | 1984-02-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hydrostatic driving device particularly for mixer drums of concrete-mixer trucks |
Family Cites Families (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2730095A (en) * | 1952-09-23 | 1956-01-10 | William H Scott | Hydrotherapy pump |
US3286712A (en) * | 1963-10-10 | 1966-11-22 | Roden Philip | Hydrotherapy apparatus |
US3366110A (en) * | 1965-03-16 | 1968-01-30 | Medical Specialties Inc | Method and apparatus for treating burn patients with physiological solutions |
US3806964A (en) * | 1967-09-05 | 1974-04-30 | American Standard Inc | Hydrotherapeutic apparatus for a bath tub |
US3580247A (en) * | 1968-09-12 | 1971-05-25 | Richard C Schneider | Hydrotherapeutic device |
US3587976A (en) * | 1969-02-13 | 1971-06-28 | Jacuzzi Research Inc | Tub-installable hydrotherapy assembly |
US3585991A (en) * | 1969-11-14 | 1971-06-22 | Ultrasonic Systems | Psychophysiosonic system with multisensory aids |
US3641996A (en) * | 1969-11-14 | 1972-02-15 | Homer C Friend | Hydrotherapy apparatus |
US3758276A (en) * | 1971-04-05 | 1973-09-11 | W Bond | Water propelled pool purifying float |
US3674020A (en) * | 1971-05-10 | 1972-07-04 | Jacuzzi Research Inc | Pool hydromassage assembly |
US3977027A (en) * | 1972-02-25 | 1976-08-31 | Willy Speck | Water current-producing apparatus |
CH561059A5 (en) * | 1972-06-27 | 1975-04-30 | Stejskal Alfred E | Swimming pool current producer for massaging - air admixed by jet on outlet from suction pump delivery line |
US3961382A (en) * | 1973-11-29 | 1976-06-08 | Associated Mills, Inc. | Hydrotherapy bath assembly |
US3874374A (en) * | 1974-02-19 | 1975-04-01 | Jacuzzi Research Inc | Hydromassage tub and air induction system therefor |
DE2428581A1 (de) * | 1974-06-14 | 1976-01-02 | Rolf Eisele | Massagebrunnen |
US4100917A (en) * | 1976-10-18 | 1978-07-18 | Dazey Products Co. | Hydrotherapy unit |
US4105557A (en) * | 1977-03-09 | 1978-08-08 | Weatherholt Brian R | Pool skimmer |
US4127117A (en) * | 1977-07-14 | 1978-11-28 | Associated Mills, Inc. | Portable hydrotherapy bath assembly |
US4225984A (en) * | 1979-04-05 | 1980-10-07 | Lindsey Donnie R | Portable therapeutic water massage mechanism |
US4217892A (en) * | 1979-08-06 | 1980-08-19 | Brill J H | Hydro-therapy device |
US4465522A (en) * | 1981-03-27 | 1984-08-14 | Delta Manufacturing & Sales, Inc. | Method for surgically cleaning hands and arms |
US4458676A (en) * | 1982-12-06 | 1984-07-10 | Pileggi Vincent D | Portable spa massager |
JPH0133071Y2 (de) * | 1984-11-12 | 1989-10-06 | ||
JPH039709Y2 (de) * | 1985-07-23 | 1991-03-11 | ||
US4599753A (en) * | 1985-08-12 | 1986-07-15 | Steven Goodman | Assembly for utilizing bilge pump as power water jet |
US4602391A (en) * | 1985-10-17 | 1986-07-29 | Pearl Baths Inc. | Dynamically balanced suction relief for hydrotherapy tubs and spas |
US4665572A (en) * | 1985-11-01 | 1987-05-19 | Peter Davidson | Swimming pool therapy apparatus |
JPH03185Y2 (de) * | 1985-11-18 | 1991-01-08 | ||
FR2590164A1 (fr) * | 1985-11-19 | 1987-05-22 | Sommeria Klein Denis | Dispositif balneotherapique autonome permettant le deplacement libre du sujet |
JPS62116728U (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-24 | ||
US4774934A (en) * | 1986-04-02 | 1988-10-04 | Hara Health Industrial Co., Ltd. | Bubble bath assembly with nozzle outlet above water surface |
US4776046A (en) * | 1986-12-11 | 1988-10-11 | Newberry Tim R | Portable, pedestal table for hot tubs, spas and whirlpools |
JPH039710Y2 (de) * | 1987-04-08 | 1991-03-11 | ||
US4784171A (en) * | 1987-10-16 | 1988-11-15 | Campbell Sanford F | Pool sweep modifications |
-
1987
- 1987-09-29 JP JP62246936A patent/JPS6486970A/ja active Granted
-
1988
- 1988-09-29 GB GB8822904A patent/GB2210263B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-09-29 KR KR1019880012591A patent/KR890004663A/ko not_active IP Right Cessation
- 1988-09-29 DE DE3833137A patent/DE3833137A1/de active Granted
- 1988-09-29 FR FR888813138A patent/FR2620937B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-12-22 US US07/456,039 patent/US4942871A/en not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-08-20 HK HK624/92A patent/HK62492A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3842823A (en) * | 1973-09-28 | 1974-10-22 | Jacuzzi Research Inc | Hydromassage unit for tub mounting |
WO1984000409A1 (en) * | 1982-07-16 | 1984-02-02 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hydrostatic driving device particularly for mixer drums of concrete-mixer trucks |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004801A1 (de) * | 1989-02-15 | 1990-08-16 | Matsushita Electric Works Ltd | Hydromassagevorrichtung zur verwendung in einer badewanne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR890004663A (ko) | 1989-05-09 |
DE3833137C2 (de) | 1991-05-23 |
FR2620937B1 (fr) | 1991-10-31 |
GB2210263B (en) | 1991-04-24 |
JPH034216B2 (de) | 1991-01-22 |
HK62492A (en) | 1992-08-28 |
GB2210263A (en) | 1989-06-07 |
JPS6486970A (en) | 1989-03-31 |
GB8822904D0 (en) | 1988-11-02 |
FR2620937A1 (fr) | 1989-03-31 |
US4942871A (en) | 1990-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3833137C2 (de) | ||
EP0083782B1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung der Augen mit einer Badeflüssigkeit | |
DE2158018C3 (de) | Tragbares Wassermassagegerät | |
DE4004801C2 (de) | ||
EP0249153A2 (de) | Pumpeneinheit | |
EP0268087A2 (de) | Vorrichtung zur Pflegebehandlung von Kontaktlinsen | |
DE2919313A1 (de) | Badewanne | |
DE2358077A1 (de) | Flotationsklaereinrichtung | |
DE2209056C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken | |
DE2304225C2 (de) | Mischvorrichtung für einen Flüssigkeitstank mit einem Rührwerk und mit einem mit dem Flüssigkeitsspiegel sich hebenden und senkenden Dach | |
DE2827187A1 (de) | Schwimmbecken mit mindestens einer gegenstromduese und/oder mindestens einer massageduese | |
DE2606919C2 (de) | Betriebsaggregat für ein Schwimmbecken | |
DE2940084A1 (de) | Akustischer signalgeber zur anzeige des maximal zulaessigen fuellstandes von leitfaehigen fluessigkeiten in behaeltern | |
DE2120885C3 (de) | Badevorrichtung | |
DE2803864B1 (de) | Fahr-,heb- und senkbare Tragvorrichtung | |
EP0261533A2 (de) | Vorrichtung zur Umwälzung einer Suspension von in Schwebe zu haltenden Partikeln | |
AT394U1 (de) | Badebecken | |
DE7102291U (de) | Vorrichtung zur Bestimmung des Spiegels einer Flüssigkeit in einem geschlossenen Gefäß, insbesondere fur eine Zentralheizungsanlage | |
DE102022127268A1 (de) | Sanitärbrause zur Abgabe einer Flüssigkeit | |
DE1964441U (de) | Wasserstroemungserzeugungsgeraet. | |
DE9005333U1 (de) | Vielzweck-Unterwasser-Antriebseinrichtung | |
DE3245464C2 (de) | ||
DE3719605A1 (de) | Wasserstrahlmassagegeraet | |
DE4032708A1 (de) | Massageeinrichtung fuer die unterwassermassage in badebecken | |
DE2220105B2 (de) | Zur Erzeugung einer Wasserströmung in einem Schwimmbecken dienende, auf dem Schwimmbeckenrand befestigbare Baueinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |