DE3832999A1 - Rotationssymmetrische walze, insbesondere fuer maschinen der foerdertechnik - Google Patents

Rotationssymmetrische walze, insbesondere fuer maschinen der foerdertechnik

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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine rotationssymmetrische Walze, insbesondere für Maschinen der Fördertechnik in der Textil-, Papier- oder Folienindustrie, mit einem hohlzylindrischen Walzenkern, auf dem eine Außenhaut mit einer Außenprofilierung drehfest angeordnet und der an seinen beiden Stirnenden mit topfförmigen Lagern versehen ist.
Walzen dieser Art, die bei relativ geringen Drehzahlen von 50 bis 60 Umdrehungen pro Minute betrieben werden, finden u.a. als Leit- und Förderwalzen in der Textilindustrie Verwendung. Hierbei werden sie entweder für die Förderung von in einer Flotte zu färbenden Textilbahnen oder beim Herausziehen derartiger Textilbahnen aus der Flotte verwendet. Dabei sind sie nicht nur hohen chemischen, sondern auch thermischen Belastungen ausgesetzt. Um die zu befördernden Textilbahnen fördern zu können, ist ein Schlupf zwischen Walze und Textilbahn einerseits unerwünscht und andererseits eine schonende Behandlung der Textilbahn Grundvoraussetzung für den Einsatz einer solchen Walze.
Eine durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Walze dieser Art weist als Außenhaut einen Webbaumbelag auf, der entweder einbahnig oder streifenförmig auf einem hohlzylindrischen Walzenkern aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Edelstahl aufgeklebt wird. Dieses Klebeband als Außenhaut besteht im wesentlichen aus einem mit Silikonkautschuk beschichteten Trägergewebe aus Zellwolle mit einer genoppten Oberfläche, einer nachvernetzenden Kautschukmasse als Kleber und einer Polypropylenfolie als Abdeckung. Eine derartige aus einem Klebeband bestehende Außenhaut ist nur mit einer geringen Lebensdauer behaftet, da der Kleber und auch die Noppen den chemischen und mechanischen Belastungen nur relativ kurzfristig in einer Zeit zwischen vierzehn Tagen und zwei Monaten gewachsen sind und nach diesen Zeiträumen ausgewechselt werden müssen. Dabei verschieben sich häufig die in Streifen aufgeklebten Bahnen auf dem hohlzylindrischen Walzenkern, wodurch eine inhomogene Walze entsteht.
Aus der DE-OS 20 27 380 ist gleichfalls eine rotationssymmetrische Walze offenbart, deren Außenmantel mit einer Innen- und/oder Außenprofilierung versehen ist. Durch die Innenprofilierung wird beim Einschleudern eines härtbaren Kunststoffes eine bessere mechanische Verankerung mit dem aus einem Vorformling bestehenden hohlzylindrischen Walzenkern geschaffen. Wie die Außenprofilierung aussehen soll, ist nicht offenbart. Aus der Zeichnung kann diesbezüglich jedoch nur geschlossen werden, daß es sich auch hierbei um einen Webbaumbelag handelt, der von Haus aus mit einer relativ flachen, rauhen Oberfläche versehen ist. Auch diese Walze weist den Nachteil auf, daß der Kleber den in Betracht zu ziehenden chemischen Belastungen nicht gewachsen ist und nach ganz oder teilweisem Lösen in diesen Bereichen zu einem erheblichen Schlupf neigt und einreißt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine rotationssymmetrische Walze der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits eine die transportierte Stoffbahn schonende und dennoch sicher ergreifende Außenprofilierung aufweist und die andererseits bei entsprechenden Umfangskräften zu einer Selbstverriegelung der Außenhaut mit dem hohlzylindrischen Walzenkern führt und die darüber hinaus aufgrund ihrer hohen chemischen und thermischen Beständigkeit eine relativ lange Lebensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß nach einer ersten Alternative dadurch gelöst, daß der Außenmantel aus einer entropieelastischen Hülle besteht, die kraft- und/oder formschlüssig auf dem hohlzylindrischen Walzenkern über entropieelastische Distanzhalter verspannt ist, die mit Vorsprüngen entsprechend konfigurierte Durchgangsöffnungen der Hülle durchdringen und auf deren Außenseite elastische Vorsprünge bilden. Durch diese Ausbildung ist einerseits der aus einer entropieelastischen Hülle bestehende Außenmantel kraftschlüssig auf dem Walzenkern verspannt, wobei die astischen Vorsprünge durch auf sie in Umfangsrichtung ausgeübte Kräfte die Distanzhalter zu einer Kippbewegung veranlassen, wodurch die Elastizitätsspannung der entropieelastischen Hülle auf dem Walzenkern ansteigt und dadurch ein Selbstverriegelungseffekt eintritt, der anhand der Figuren noch nachfolgend detailliert beschrieben ist. Da bei dieser Ausführungsform ein Kleber keine Verwendung mehr findet und die Distanzhalter gleichfalls aus einem entropieelastischen Werkstoff bestehen, zeichnet sich diese Ausbildung der Walzen auch durch eine hohe chemische und bei ensprechenden Werkstoffen hohe Temperaturbeständigkeit aus, wodurch die Lebensdauer der gesamten Walze verlängert wird. Dabei kann außer der kraftschlüssigen Verbindung der entropieelastischen Hülle über die Distanzhalter mit dem hohlzylindrischen Walzenkern auch noch zusätzlich eine formschlüssige Verbindung dadurch geschaffen werden, daß die topfförmigen Lager über in Ausnehmungen formschlüssig eingreifende Vorsprünge mit der elastischen Hülle zur Drehmomentenübertragung gekuppelt sind.
Nach einer ersten Ausführungsform bestehen die Vorsprünge der Distanzhalter aus kreisrunden Noppen, die in ein die Durchgangsöffnungen an der dem Walzenkern zugewandten Seite übergreifendes, größeres Grunddistanzstück übergehen. Dabei können die Vorsprünge mit dem Grunddistanzstück einteilig ausgebildet sein oder sie sind mit ihnen über eine konische, schwalbenschwanzförmige oder ähnliche Außenfläche formschlüssig mit einer entsprechend ausgebildeten Gegenfläche des Grunddistanzstückes gekoppelt. Schließlich können die Vorsprünge über ein Außengewinde mit einem entsprechenden Innengewinde des Grunddistanzstückes verschraubbar sein.
Zur schonenden Behandlung der von der Walze zu transportierenden Werkstoffbahn ist das freie Ende der Vorsprünge vorteilhaft mit abgerundeten Kanten versehen oder halbkugelförmig oder kugelabschnittsförmig ausgebildet.
Nach einer zweiten Ausführungsform bestehen die Vorsprünge aus Leisten, die in ein die Durchgangsöffnungen übergreifendes, größeres Grunddistanzstück übergehen, welches zwischen der Innenseite der entropieelastischen Hülle und der Außenseite des hohlzylindrischen Walzenkernes angeordnet ist und aufgrund der Vorspannung der Hülle erhebliche Reibungskräfte entfaltet. Dabei können die Leisten parallel zur Rotations-Längsachse der Walze oder senkrecht Rotations-Längsachse in Umfangsrichtung des hohlzylindrischen Walzenkernes verlaufen. Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Verteilung der Vorsprünge sind diese sowohl in Umfangs- als auch in axialer Richtung zueinander versetzt. Der hohlzylindrische Walzenkern besteht in an sich bekannter Weise entweder aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder aus korrosionsfesten metallischen Werkstoffen wie Edelstahl.
Auch bezüglich der Ausbildung der entropieelastischen Hülle sind verschiedene Ausführungsalternativen möglich:
Nach einer ersten Ausführungsform besteht die entropieelastische Hülle aus einem zylindrischen, schlauch- oder rohrförmigen Körper, der nach dem Einsatz der entropieelastischen Distanzhalter konzentrisch auf den hohlzylindrischen Walzenkern aufzieh- bzw. aufschiebbar ist.
Nach einer zweiten Ausführungsform besteht die entropieelastische Hülle aus einem Bahnmaterial, welches nach dem Einsatz der Distanzhalter in bereits eingestanzte Durchgangsöffnungen radial um den hohlzylindrischen Walzenkern spannbar und an den entsprechenden Stoßkanten durch Verschweißen, Vulkanisieren oder durch eine Schraubverbindung verbindbar oder konzentrisch auf dem hohlzylindrischen Walzenkern aufziehbar ist.
Nach einer dritten Ausführungsform besteht die entropieelastische Hülle aus einem Schrumpfschlauch, der nach dem Einsatz der Distanzhalter über den hohlzylindrischen Walzenkern schiebbar und sodann unter Wärmeeinwirkung auf diesem aufschrumpfbar ist. Bei diesen Schrumpfschläuchen handelt es sich um strahlungsvernetzte Molekularstrukturen von Polymeren mit einer dadurch verbesserten mechanischen und thermischen Stabilität sowie einer hohen Elastizität oberhalb des kristallinen Schmelzpunktes. In diesem Temperaturbereich können derart behandelte thermoplastische Produkte gedehnt werden und behalten nach Erkalten die neue Form bei. Durch entsprechende Erwärmung bei der Verarbeitung werden die "eingefrorenen" Spannungen frei und das Produkt schrumpft exakt auf seine Ausgangsabmessungen zurück.
Ausgehend von einer rotationssymmetrischen Walze der eingangs genannten Gattung, kann die Aufgabe nach einer zweiten Alternative erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß der Außenmantel aus einer entropieelastischen Hülle besteht, die auf ihrer Außenseite mit stoffschlüssig mit ihr verbundenen Vorsprüngen versehen und durch radiales Umschlagen und Verbindung oder durch konzentrisches Aufschieben auf dem Walzenkern aufspannbar ist. In diesem Fall kann unter Fortfall der Distanzhalter aus einem Bahnmaterial von einer Rolle jeweils das für die entropieelastische Hülle erforderliche Stück abgeschnitten, auf dem Walzenkern umgeschlagen und sodann entweder mittels einer Schweißung, einer Vulkanisation oder einer Verschraubung an den parallel zur Rotations-Längsachse der Walze verlaufenden Stoßkanten verbunden werden. Allerdings wird in diesem Ausführungsbeispiel der Selbstverriegelungseffekt lediglich durch eine erhöhte Zugspannung der Außenhülle bewerkstelligt. Und schließlich kann bei dieser Ausführungsalternative als entropieelastische Hülle auch ein Schrumpfschlauch verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben: Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Walze mit drei unterschiedlichen Ausführungsformen der Vorsprünge in Form von kreisrunden Noppen sowie von in axialer und radialer Richtung verlaufenden Leisten,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II/II von Fig. 1 mit kreisrunden Noppen als Vorsprünge und größeren Grunddistanzstücken,
Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend der Fig. 2 mit einem Schrumpfschlauch als entropieelastische Hülle,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Walze mit einer entropieelastischen Hülle aus einem Bahnmaterial, welches entweder durch radiales Umschlagen und Verbinden an den Stoßkanten aufspannbar oder durch konzentrisches Aufschieben auf den Walzenkern aufziehbar ist, und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V/V von Fig. 4.
Die rotationssymmetrischen Walze (1) gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Walzenkern (2) und einer entropieelastischen Hülle (3) als Außenmantel, die kraft- und/oder formschlüssig auf dem hohlzylindrischen Walzenkern (2) über entropieelastische Distanzhalter (4) verspannt ist, die mit Vorsprüngen (5) entsprechend konfigurierte Durchgangsöffnungen (6) der Hülle (3) durchdringen und auf der Außenseite (7) der Hülle (3) elastische Vorsprünge (5) bilden.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit der linken Hälfte der Fig. 1 ersichtlich ist, bestehen die Vorsprünge (5) der Distanzhalter (4) aus kreisrunden Noppen, die in ein die Durchgangsöffnungen (6) an der dem Walzenkern (2) zugewandten Seite übergreifendes, größeres Grunddistanzstück (8) übergehen, welches entweder gleichfalls kreisrund, oval, dreieckig oder mehreckig ausgebildet ist.
Im dargestellten Fall sind die Vorsprünge (5) an dem Grunddistanzstück (8) als einteilige, stoffschlüssig verbundene Distanzhalter (4) ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, sie mehrteilig auszubilden, sei es, daß die Vorsprünge (5) über eine konische, schwalbenschwanzförmige oder ähnliche Außenfläche an ihren mit dem Grunddistanzstück (8) zu kuppelnden Enden ausgebildet und in eine entsprechend ausgebildete Gegenfläche des Grunddistanzstückes (8) eingreifen. Ferner ist es möglich, die Vorsprünge (5) über ein nicht dargestelltes Außengewinde mit einem entsprechenden Innengewinde des Grunddistanzstückes (8) zu verschrauben. Diese Ausbildung hat den Vorzug, daß bei einem Abriß eines Vorsprunges (5), dieses relativ rasch durch Ausschrauben und anschließendem Einschrauben eines neuen Vorsprunges ersetzt werden kann, ohne daß hierzu die Hülle (3) vom Walzenkern (2) entfernt werden müßte.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 5 entnommen werden kann, ist das freie Ende der Vorsprünge (5) mit abgerundeten Kanten versehen. Soweit die Vorsprünge (5) aus kreisrunden Noppen bestehen, sind diese vorteilhaft halbkugelförmig oder kugelabschnittsförmig ausgebildet, so, wie es aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Im mittleren und im rechten Teil der Fig. 1 bestehen die Vorsprünge aus Leisten ( 9, 10), die gleichfalls in ein die Durchgangsöffnungen (11, 12) übergreifendes, größeres Grunddistanzstück (8) übergehen, welches zwischen der Innenseite (13) der entropieelastischen Hülle (3) und der Außenseite (14) des hohlzylindrischen Walzenkernes (2) angeordnet ist und aufgrund der Vorspannung der Hülle (3) erhebliche Reibungskräfte entfaltet. Auch diese Leisten (9, 10) sind an ihren freien Kanten abgerundet.
Dabei sind die Leisten (10) parallel zur Rotations-Längsachse (15) der Walze (1) angeordnet, wohingegen die Leisten (9) senkrecht zur Rotationsachse (15) in Umfangsrichtung des hohlzylindrischen Walzenkernes (2) verlaufen.
Wie aus Fig 1 entnommen werden kann, sind sämtliche Vorsprünge (5, 9, 10) sowohl in Umfangs- als auch in axialer Richtung zueinander versetzt.
Der hohlzylindrische Walzenkern (2) besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder aus korrosionsfesten, metallischen Werkstoffen wie Edelstahl. Die entropieelastische Hülle (3) sowie die Distanzhalter (4) bestehen aus chemisch äußerst resistenten sowie hochwarmfesten Polymeren.
Bezüglich der Ausbildung der entropieelastischen Hülle (3) als Außenmantel sowie hinsichtlich ihrer Anbringung auf dem hohlzylindrischen Walzenkern (2) sind verschiedene Ausführungsalternativen möglich:
Nach einer ersten Ausführungsalternative besteht die entropieelastische Hülle (3) aus einem zylindrischen, schlauch- oder rohrförmigen Körper mit Durchgangsöffnungen (6, 11, 12), der nach dem Einsatz der entropieelastischen Distanzhalter (4) mit ihren Vorsprüngen (5, 9, 10) konzentrisch über den hohlzylindrischen Walzenkern (2) aufziehbar ist.
Nach einer zweiten Ausführungsalternative besteht die entropieelastische Hülle (3) aus einem Bahnmaterial mit entsprechenden, z. B. eingestanzten Durchgangsöffnungen (6, 11, 12), welches nach dem Einsatz der Distanzhalter (4) radial um den hohlzylindrischen Walzenkern (2) spannbar und sodann an den beiden Stoßkanten, ähnlich der noch zu beschreibenden Ausführungsform der Fig. 4 und 5, verbindbar bzw. verschließbar ist.
Eine dritte Ausführungsalternative ist in Fig. 3 dargstellt. Dabei ist die entropieelastische Hülle aus einem Schrumpfschlauch (16) hergestellt, der nach dem Einsatz der Distanzhalter (4) über den hohlzylindrischen Walzenkern (2) schiebbar und sodann unter Wärmeeinwirkung auf diesem (2) aufschrumpfbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann die entropieelastische Hülle (3, 16) aus mehreren, nicht dargestellten Einzelhüllen etwa gleicher Länge bestehen, die nacheinander auf dem hohlzylindrischen Walzenkern (2) aufziehbar bzw. aufschrumpfbar sind.
Wie aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, sind die topfförmigen Lager (17) mit über Schrauben (18) lösbaren Stirnseiten (19) versehen. Dadurch kann die Walze (1) in dem Zwischenraum zwischen der Innenseite (13) der entropieelastischen Hülle (3) und der Außenseite (14) des hohlzylindrischen Walzenkerns (2) gereinigt werden. Dabei können die topfförmigen Lager (17) nicht nur mit dem Walzenkern (2), sondern auch über nicht dargestellte, in Ausnehmungen formschlüssig eingreifende Vorsprünge mit der entropieelastischen Hülle (3, 16) zur Drehmomentenübertragung gekuppelt sein. Hiernach kann sowohl eine Drehmomentenübertragung - wie letztbeschrieben - als auch durch eine Verkantung der Distanzhalter (4) über den Walzenkern (2) erfolgen.
Dieser Selbstverriegelungseffekt wird anhand der Fig. 2 nachfolgend beschrieben:
Wird beispielsweise auf die Vorsprünge (5, 9, 10) tangential zur Umfangsrichtung der Walze (1) in Richtung des Pfeiles (20) eine Kraft (K 1) ausgeübt, so wird das mit dem Vorsprung (5, 9, 10) verbundene Grunddistanzstück (8) einem Drehmoment (M 1) in Richtung der Pfeile (21) ausgesetzt. Durch die damit zwangsläufig erfolgende Verkantung des Grunddistanzstückes (8) wird durch Anheben der entropieelastischen Hülle (3, 16) deren Vorspannung und damit die Reibung zwischen ihr und dem relativ starren Walzenkern (2) erhöht, wodurch einem möglichen Schlupf zwischen Hülle (3, 16) und Walzenkern (2) entgegengewirkt wird. Da dieser Selbstverriegelungseffekt letztlich von der Größe der Kraft (K 1) und damit von der auslösenden Reaktionskraft der zu fördernden Bahn abhängt, wird diese zugleich durch Nachgeben des Vorsprunges (5, 9, 16) in Richtung des Pfeiles (20) der Kraft (K 1) geschont und vor mechanischen Zerstörungen bewahrt.
Dieser Selbstverriegelungseffekt gilt selbstverständlich auch für die leistenförmigen Vorsprünge (9, 10). Dabei kann das von der zu fördernden Bahn auf die Vorsprünge (5, 9, 10) ausgeübte Drehmoment durch eine entsprechend gestaltete Länge (L) der Vorsprünge (5, 9, 10) - siehe Fig. 2 - lastabhängig sowie in Abhängigkeit von der Elastizität des betreffenden Werkstoffes der Distanzhalter (4) bestimmt werden.
Eine zweite alternativ unabhängige Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist in den Fig. 4 und 5 offenbart. Darin besteht der Außenmantel gleichfalls aus einer entropieelastischen Hülle (3), die auf ihrer Außenseite mit stoffschlüssig mit ihr verbundenen Vorsprüngen (22) versehen und durch radiales Umschlagen und Verbinden der Stoßkanten (23, 24) bei (25), z.B. mittels nicht dargestellter Senkschrauben, oder durch konzentrisches Aufschieben auf den Walzenkern (2) aufspannbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel fehlen die Distanzhalter (4) der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
Dabei kann die Drehmomentenübertragung entweder rein kraftschlüssig durch die entsprechenden Elastizitäts- und Reibungskräfte zwischen der Innenseite (13) der entropieelastischen Hülle (3) und der Außenseite (14) des hohlzylindrischen Walzenkerns (2) erfolgen oder gemeinsam oder unabhängig davon, daß die topfförmigen Lager (17) über nicht dargestellte, in Ausnehmungen formschlüssig eingreifende Vorsprünge mit der entropieelastischen Hülle (3) zur Drehmomentenübertragung gekuppelt sind. Der Selbstverriegelungseffekt wird in ähnlicher Wirkung wie der zur Fig. 2 beschriebenen erzielt, jedoch mit dem Unterschied, daß nicht die Grunddistanzstücke (8) die Verriegelung, sondern daß Teilbereiche in der Nähe der jeweils belasteten Vorsprünge (22) in Richtung des Pfeiles (20) einem entsprechenden Drehmoment (M 1) in Richtung der Pfeile (21) ausgesetzt sind und damit entsprechende reibungserhöhende Kräfte auf die entropieelastische Hülle (3) einerseits und damit auch auf den hohlzylindrischen Walzenkern (2) andererseits ausüben.
Bezugszeichenliste:
rotationssymmetrische Walze
1
hohlzylindrischer Walzenkern 2
entropieelastische Hülle 3
entropieelastische Distanzhalter 4
Vorsprünge bzw. Leisten 5, 9, 10, 22
Durchgangsöffnungen 6, 11, 12
Außenseite der Hülle 3 7
Grunddistanzstück 8
Innenseite der entropieelastischen Hülle 3 13
Außenseite des hohlzylindrischen Walzenkerns 14
Rotations-Längsachse 15
Schrumpfschlauch 16
topfförmige Lager 17
Schrauben 18
Stirnseiten der Lager 17 19
Richtungspfeile 20, 21
Kraft K
Drehmoment M
Länge der Vorsprünge 5, 9, 10 L
Stoßkanten 23, 24
Verbindungspunkt der Stoßstangen 25

Claims (20)

1. Rotationssymmetrische Walze, insbesondere für Maschinen der Fördertechnik in der Textil-, Papier- oder Folienindustrie, mit einem hohlzylindrischen Walzenkern, auf dem eine Außenhaut mit einer Außenprofilierung drehfest angeordnet und der an seinen beiden Stirnenden mit topfförmigen Lagern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel aus einer entropieelastischen Hülle (3, 16) besteht, die kraft- und/oder formschlüssig auf dem hohlzylindrischen Walzenkern (2) über entropieelastische Distanzhalter (4) verspannt ist, die mit Vorsprüngen (5, 9, 10) entsprechend konfigurierte Durchgangsöffnungen (6, 11, 12) der Hülle (3, 16) durchdringen und auf deren Außenseite elastische Vorsprünge (5, 9,10) bilden.
2. Rotationssymmetrische Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) der Distanzhalter (4) aus kreisrunden Noppen bestehen, die in ein die Durchgangsöffnungen (6) an der dem Walzenkern (2) zugewandten Seite übergreifendes, größeres Grunddistanzstück (8) übergehen.
3. Rotationssymmetrische Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) mit dem Grunddistanzstück (8) einteilig ausgebildet sind.
4. Rotationssymmetrische Walze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) über eine konische, schwalbenschwanzförmige oder ähnliche Außenfläche formschlüssig mit einer entsprechend ausgebildeten Gegenfläche des Grunddistanzstückes (8) gekoppelt sind.
5. Rotationssymmetrische Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) über ein Außengewinde mit einem entsprechenden Innengewinde des Grunddistanzstückes (8) verschraubbar sind.
6. Rotationssymmetrische Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Vorsprünge (5) mit abgerundeten Kanten versehen ist.
7. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Vorsprünge (5) halbkugelförmig oder kugelabschnittsförmig ausgebildet sind.
8. Rotationssymmetrische Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus Leisten (9, 10) bestehen, die in ein die Durchgangsöffnungen (11, 12) übergreifendes, größeres Grunddistanzstück (8) übergehen, welches zwischen der Innenseite (13) der entropieelastischen Hülle (3, 16) und der Außenseite (14) des hohlzylindrischen Walzenkernes (2) angeordnet ist und aufgrund der Vorspannung der Hülle (3) erhebliche Reibungskräfte entfaltet.
9. Rotationssymmetrische Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) parallel zur Rotations-Längsachse (15) der Walze (1) verlaufen.
10. Rotationssymmetrische Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (9) senkrecht zur Rotations-Längsachse (15) in Umfangsrichtung des hohlzylindrischen Walzenkernes (2) angeordnet sind.
11. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Vorsprünge (5, 9, 10) sowohl in Umfang- als auch in axialer Richtung zueinander versetzt sind.
12. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Walzenkern (2) aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) oder aus korrosionsfesten, metallischen Werkstoffen, wie Edelstahl, besteht.
13. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entropieelastische Hülle (3) aus einem zylindrischen, schlauch- oder rohrförmigen Körper besteht, der nach dem Einsatz der entropieelastischen Distanzhalter (4) in bereits eingestanzte Durchgangsöffnungen (6, 11, 12) konzentrisch über den hohlzylindrischen Walzenkern (2) aufziehbar ist.
14. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entropieelastische Hülle (3) aus einem Bahnmaterial besteht, welches nach Einsatz der Distanzhalter (4) radial um den hohlzylindrischen Walzenkern (21) spannbar ist.
15. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entropieelastische Hülle (16) aus einem Schrumpfschlauch hergestellt ist, der nach dem Einsatz der Distanzhalter (4) über den hohlzylindrischen Walzenkern (2) schiebbar und sodann unter Wärmeeinwirkung auf diesem aufschrumpfbar ist.
16. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die entropieelastische Hülle (3, 16) aus mehreren Einzelhüllen (3, 16) etwa gleicher Länge besteht.
17. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmigen Lager (17) mit einer z.B. über Schrauben (18) lösbaren Stirnseite (19) versehen sind.
18. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die topfförmigen Lager (17) über in Ausnehmungen formschlüssig eingreifende Vorsprünge mit der entropieelastischen Hülle (3, 16) zur Drehmomentenübertragung gekuppelt sind.
19. Rotationssymmetrische Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der hohlzylindrische Walzenkern (2) als auch die entropieelastische Hülle (3, 16) und die Distanzhalter aus chemisch resistenten und hochwarmfesten Werkstoffen hergestellt sind.
20. Rotationssymmetrische Walze, insbesondere für Maschinen der Fördertechnik in der Textil-, Papier- oder Folienindustrie, mit einem hohlzylindrischen Walzenkern, auf dem eine Außenhaut mit einer Außenprofilierung drehfest angeordnet und der an seinen beiden Stirnenden mit topfförmigen Lagern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel aus einer entropieelastischen Hülle (3) besteht, die auf ihrer Außenseite mit stoffschlüssig mit ihr verbundenen Vorsprüngen (22) versehen und durch radiales Umschlagen und Verbinden oder durch konzentrisches Aufschieben auf dem Walzenkern (2) aufspannbar ist.
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