DE3832996A1 - Dreschkorb fuer maehdrescher - Google Patents

Dreschkorb fuer maehdrescher

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DE3832996A1 DE19883832996 DE3832996A DE3832996A1 DE 3832996 A1 DE3832996 A1 DE 3832996A1 DE 19883832996 DE19883832996 DE 19883832996 DE 3832996 A DE3832996 A DE 3832996A DE 3832996 A1 DE3832996 A1 DE 3832996A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/24One-part threshing concaves

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dreschkorb für Mähdrescher, der wenigstens ein modulares Dreschkorbelement mit einer Anzahl von Querstäben aufweist, welche Schlagleisten mit Längsabstand bilden.
Die Erfindung wird insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich angewendet.
Bekannt ist, daß die Dreschvorrichtung eines Mähdreschers einen Dreschkorb enthält, der mit der Dreschtrommel so zusammenwirkt, daß beispielsweise das Korn vom Stroh ge­ trennt wird.
In Anbetracht der vielfältigen Arten von Ernten und der jeder einzelnen Art eigenen Merkmale mußten die Hersteller bisher eine bestimmte Anzahl Dreschkörbe entwickeln, die der Art oder der unterschiedlichen Beschaffenheit des Dreschmaterials speziell angepaßt werden.
So ist z. B. der Dreschkorb für Strohgetreide ein Gitter und er verfügt über zehn bis fünfzehn Stäbe, die Schlag­ leisten bilden sowie quer zu den erwähnten Stäben im Ab­ stand von 8 bis 10 mm angeordnete Drähte.
Für den Maisanbau muß ein bestimmter Dreschkorb eingebaut werden, dessen Drähte einen Abstand von 18 bis 20 mm haben.
Für andere Kulturen muß der Dreschkorb weiter abgeändert werden, um zwischen den Stäben wiederum einen anderen Abstand zu erhalten.
Berücksichtigt man die geringe Anzahl von Tagen, die für die Ernte zur Verfügung stehen, so bewirken diese Dreschkorbwechsel, die zahlreiche Aus- und Wiedereinbau­ vorgänge von Elementen einschließen, erhebliche Zeit­ verluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Viel­ zweck-Dreschkorb vorzuschlagen, der ohne Ausbau von Or­ ganen an jede Art von Ernte angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß das modulare Dreschkorbelement Vorrichtungen zur Verstellung des Abstandes zwischen den zwei auf­ einanderfolgenden Stäben zur Anpassung an verschiedene Erntearten aufweist.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung enthalten die Vorrichtungen zur Verstellung des Abstandes zwischen den Stäben Klappenelemente, die verstellbar zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stäben angeordnet sind und die Öffnun­ gen zwischen diesen beiden Stäben verschließen, und daß ferner Vorrichtungen zur Verstellung der Klappenelemente vorgesehen sind.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jedes Klap­ penelement aus einer im wesentlichen rechtwinkligen Platte besteht, deren Länge im wesentilchen gleich der Länge eines Stabes ist und die an einer Seitenkante fest mit einem beweglichen Stab verbunden ist, der an beiden Enden außermittig und drehbar angeordnet ist und über einen Arm mit einer Schwinge verbunden ist, die das Verstellelement bildet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart enthält das Dresch­ korbelement gemäß der Erfindung eine Reihe von feststehen­ den Querstäben, die abwechselnd mit den vorgenannten be­ weglichen Stäben angeordnet sind.
Um gleichmäßige Abstände zwischen den aufeinanderfolgenden Stäben zu gewährleisten, ist die Drehachse eines Stabes so angeordnet, daß der Abstand zwischen dem erwähnten Dreh­ stab und dem nächstgelegenen festen Stab im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem anderen angrenzenden Stab und der freien Seitenkante der Platte ist, die das fest mit dem beweglichen Stab verbundene Klappenelement bildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Klappenelement eine Reihe von Querschlitzen, die in Längs­ richtung einen Abstand zueinander aufweisen, auf. Der Dreschkorb bildet somit ein Gitter.
Die Erfindung wird besser verständlich und weitere Zwecke, Merkmale und Vorteile derselben werden deutlicher im Licht der erläuternden Beschreibung, die sich anschließt und worin auf die Schemazeichnungen Bezug genommen wird, die ausschließlich als nichteinschränkende Beispiele gegeben werden, um eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dreschkorbes gemäß der Erfindung, der über drei modulare Dreschkorbelemente verfügt, deren jeweilige Klappelemente unterschiedliche Stellungen aufweisen;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht von Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht von Fig. 1 entlang der Linie III-III,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 2 und 3, die eine Ausführungsvariante des Dreschkorbes gemäß der Erfindung darstellt und wobei die Ab­ stände zwischen aufeinanderfolgenden Stäben sich allmählich verringern, und
Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht, eines Klap­ penelementes des in Fig. 1 dargestellten Dresch­ korbes.
In Fig. 1 ist ein Dreschkorb für einen Mähdrescher gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser Dreschkorb enthält eines oder mehrere (im allgemeinen drei, wie im dargestellten Beispiel) modulare Dreschkorbelemente 1, bestehend aus einem Rahmen mit zwei Seitenholmen oder Flanken 11, zwischen denen abwechselnd feststehende 2 a und beweg­ liche 2 b Stäbe angeordnet sind.
Diese Stäbe 2 a, 2 b können einen kreisförmigen Querschnitt (wie beim dargestellten Beispiel) oder einen unregelmäßig vielseitigen Querschnitt, z. B. rechtwinklig, oder einen gleichmäßigen Querschnitt, insbesondere quadratisch oder sechskantförmig, aufweisen.
Die Verwendung von feststehenden Stäben, die beispiels­ weise auf zwei Seiten mit den Seitenholmen 11 des modula­ ren Dreschkorbelementes 1 verschweißt sind, ist vorzu­ ziehen, um die erforderliche Quersteifigkeit der Elemente 1 zu gewährleisten. Das Ausführungskonzept nach der Er­ findung ist jedoch nicht auf diese vorteilhafte Aus­ führungsart beschränkt. Es ist eventuell denkbar, daß sämtliche Stäbe drehbar angeordnet werden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist jeder Drehstab 2 b mit einem Klappenelement 3 versehen, welches aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 4 besteht, deren Länge im wesentlichen gleich der Länge eines Stabes ist und die an einer der Seitenkanten fest mit dem erwähnten beweglichen Stab 2 b verbunden (z. B. verschweißt) ist.
Die Platte 4 kann massiv oder durchbrochen ausgeführt sein, indem sie beispielsweise mit einer Reihe von Schlit­ zen 8 oder Öffnungen versehen ist, die vorzugsweise in Querrichtung verlaufen und in Längsrichtung einen Abstand zueinander aufweisen.
Der bewegliche Stab 2 b ist außermittig auf zwei Seiten um eine außerhalb des Umfangs angebrachte Achse drehbar an­ geordnet. Dazu ist der Stab 2 b in Längsrichtung mit dem Stab 9 entlang einer Achse verschweißt, die einen be­ stimmten spitzen Winkel mit dem zugehörigen Klap­ penelement 3 bildet. Der Stab 9 hat eine etwas größere Länge als der Stab 2 b und seine beiden überstehenden Enden sind frei drehbar in den Seitenholmen 11 des Dresch­ korbrahmens angeordnet.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, kann das Klap­ penelement 3 durch eine Schwinge 6 verschoben werden, die an einem Ende mit einem Arm 5 gelenkig verbunden ist, der an dem Stab 9 befestigt, z. B. an diesen angeschweißt ist. Die Schwinge 6 ist am anderen Ende gelenkig mit dem an­ grenzenden Drehstab verbunden.
Somit bewirkt, wie leicht erkennbar ist, jede Trans­ lationsbewegung der Schwinge 6 eine Drehung der Klap­ penvorrichtung 3 und das verstellbare Verschließen der Öffnung, die zwischen den aufeinanderfolgenden Stäben 2 a, 2 b gebildet ist, bzw. begrenzt wird.
Die Schwingen 6 können mit Hilfe einer Stange 12 von Hand verschoben und in der betreffenden Position blockiert werden.
Der Arm 5 ist am Stab 9 im mittleren Teil desselben oder in Höhe eines der Enden angebracht.
Will man einen gleichmäßigen Abstand zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Stäben 2 a, 2 b sicherstellen, so wird die Drehachse des Drehstabes 2 b so positioniert, daß der Ab­ stand e 1 zwischen dem erwähnten Drehstab 2 b und dem nächstgelegenen feststehenden Stab 2 a im wesentlichen gleich dem Abstand e 2 zwischen den, anderen angrenzenden Stab und der freien Seitenkante 13 der Platte 4 des Klap­ penelements ist, welches fest mit dem erwähnten be­ weglichen Stab 2 b verbunden ist (siehe Fig. 2 und 3).
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante des Dreschkorbes gemäß der Erfindung dargestellt, bei der die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Stäben allmählich geringer werden. Um diese Ausbildung zu erzielen, reicht es aus, Schwingen mit festgelegten unterschiedlichen Längen zu verwenden.
Diese Ausführungsart ist besonders vorteilhaft im Falle einer Quer-Dreschtrommel, d. h. wenn das Dreschmaterial quer zu den Stäben einläuft. In diesem Falle wird zwischen den Stäben am Materialeinlauf (rechter Teil in Fig. 4) ein möglichst geringer Abstand und zwischen den Stäben im Auslaufteil (der in Fig. 4 links gelegene Teil) ein mög­ lichst großer Abstand vorgesehen.
Es ist ersichtlich, daß der Dreschkorb gemäß dieser Er­ findung auch in Verbindung mit einer axialen Dreschtrommel verwendet werden kann, wobei das Dreschmaterial entlang der Längsachse der Stäbe einlaufen kann).
In diesem Fall kann man den Abstand zwischen den Stäben jedes modularen Dreschkorbelementes verstellen, wie es in dem Beispiel nach Fig. 1 dargestellt ist, während das Dreschmaterial am modularen Element einläuft, welches einen möglichst geringen Abstand zwischen den Stäben auf­ weist (in Fig. 1 ist dabei das modulare Element am höchsten liegend dargestellt).
Der Dreschkorb gemäß der Erfindung weist somit zahlreiche Vorteile auf:
Dieser Dreschkorb ist leicht an jede Art von Erntebe­ dingung anzupassen, ohne Organe ausbauen zu müssen. Er kann ebenfalls an jede Art von Dreschtrommel (Quer- oder Längsanordnung) angepaßt werden.
Er ermöglicht erhebliche Zeiteinsparungen bei der Ernte.

Claims (6)

1. Dreschkorb für Mähdrescher, der wenigstens ein modu­ lares Dreschkorbelement mit einer Anzahl von Quer­ stäben aufweist, welche Schlagleisten mit Längsabstand bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das modulare Dreschkorbelement (1) Vorrichtungen zur Verstellung des Abstandes zwischen zwei auf­ einanderfolgenden Stäben (2 a, 2 b) zur Anpassung an verschiedene Erntearten aufweist.
2. Dreschkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Verstellung des Abstandes zwischen den Stäben Klappenelemente (3) enthalten, die verstellbar zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stäben (2 a, 2 b) angeordnet sind und die Öffnungen zwischen diesen beiden Stäben verschließen und daß ferner Vor­ richtungen zur Verstellung der Klappenelemente (3) vorgesehen sind.
3. Dreschkorb gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klappenelement (3) aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte (4) besteht, deren Länge im wesent­ lichen gleich der Länge eines Stabes ist und die an einer ihrer Seitenkanten fest mit einem beweglichen Stab (2 b) verbunden ist, der an beiden Enden außer­ mittig und drehbar angeordnet ist, und über einen Arm (5) mit einer Schwinge (6) verbunden ist, die das Verstellelement bildet.
4. Dreschkorb gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreschkorbelement eine Reihe feststehender Querstäbe (2 a) enthält, die abwechselnd mit den vor­ genannten beweglichen Stäben (2 b) eingebaut sind.
5. Dreschkorb gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse eines Drehstabes (2 b) so positioniert ist, daß der Abstand zwischen diesem Drehstab (2 b) und dem nächstgelegenen feststehenden Stab (2 a) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem anderen angrenzenden Stab und der freien Seitenkante (13) der vorgenannten Platte (4) ist, die das fest mit dem beweglichen Stab (2 b) verbundene Klappenelement (3) bildet.
6. Dreschkorb gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Klappenelement (3) eine Reihe von beabstandeten Querschlitzen (8) mit Abständen in Längsrichtung enthält.
DE19883832996 1987-10-01 1988-09-29 Dreschkorb fuer maehdrescher Withdrawn DE3832996A1 (de)

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