DE19525244A1 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents

Selbstfahrender Mähdrescher

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/42Apparatus for removing awns from the grain

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einem im Tangentialfluß arbeitenden Dreschwerk, bestehend aus zumindest einer antreibbaren Trommel und einem diese mit Abstand teilweise umhüllenden Dreschkorb, der einen Rahmen und einen von diesem getragenen, ein- oder mehrteiligen austauschbaren Siebbelag aufweist.
Ein aus der DE-OS 39 14 962 bekannter Mähdrescher weist oberhalb der Anlenkung des Schrägförderers am Mähdrescherrahmen eine verschließbare Inspektionsöffnung auf. Durch diese Inspektionsöffnung kann auf einfache Art und Weise der Siebbelag des Dreschkorbes zwecks Reinigung oder Austausch herausgenommen werden, ohne daß es erforderlich ist, die Dreschtrommel, den Schrägförderer oder die unterhalb des Dreschwerkes sich befindenden Reinigungsorgane ausbauen zu müssen. Der Austausch von Dreschkorbbelägen ist beim Wechsel zwischen verschiedenen Fruchtarten in einer Erntesaison erforderlich um eine optimale Dreschwirkung zu erzielen. Bei der Ernte von schwer entspelz- oder entgrannbarem Erntegut wie Weizen und Gerste läßt sich auf einfache Art und Weise die Dreschwirkung dadurch verbessern, in dem der Dreschkorb über seine gesamte Breite eingangsseitig von unten her bereichsweise so abgedeckt bzw. verschlossen wird, daß in dieser abgedeckten Zone keine Gemischabscheidung erfolgt. Dieses hat zur Folge, daß ein erhöhter Reibeeffekt auf das zu dreschende Gut einwirkt und so eine einwandfreie Entgrannung bzw. Entspelzung erreicht wird. Derartige Einrichtungen sind grundsätzlich bekannt, und werden überwiegend in Form von Abdeckklappen verwendet. Bei der Ernte von Mais werden diese sogenannten Entgrannerklappen nicht verwendet, weil sie auch im geöffneten Zustand eine erhebliche Behinderung für den Gutfluß zwischen Dreschkorb und den folgenden Förderern darstellen, was auf die Eigenart der Fördermasse zurückzuführen ist. Bei der Maisernte ist es deshalb wünschenswert, die gesamte Klappeneinrichtung aus dem Mähdrescher entfernen zu können. Bei den bisher bekannten Lösungen ist dieses jedoch nur mit großem Zeitaufwand möglich indem der gesamte Dreschkorb ausgebaut wird und dann die Abdeckklappen vom Dreschkorbrahmen abmontiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art mit austauschbarem Siebbelag so auszubilden, daß die Entgrannerklappen bei Bedarf ohne großen Arbeits- und Zeitaufwand gewartet, ausgetauscht oder entnommen werden können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise unterhalb des Korbes in dessen Einzugsbereich eine Vorrichtung zum ganz oder teilweisen Verschließen des Dreschkorbdurchlasses vorgesehen ist, die aus zumindest einer mit einer Achse verbundenen in verschiedene Stellungen verschwenkbaren Klappe besteht und die Achse zumindest mit ihren beiden Endbereichen in einendig offene vom Siebbelag abgedeckte Ausnehmungen des Dreschkorbrahmens eingelegt ist. Auf diese Weise wird zum einen erreicht, daß die mit der Klappe verbundene Achse während des Dreschbetriebes durch den Siebbelag in den Ausnehmungen des Rahmens lagegesichert ist und je nach Bedarf in eine Lage verschwenkt werden kann, in der sie einerseits den Einzugsbereich des Dreschkorbes von unten abgedeckt und andererseits diesen Bereich freigibt um somit den Entgrannungseffekt bestimmen zu können.
Anstelle der Ausnehmungen im Dreschkorbrahmen können auch U-förmige Auflagen für die Achsen dienen, die mit dem Korbrahmen verbunden sind.
Soll nun Mais geerntet werden, ist es auf einfache Art und Weise möglich, zunächst den Siebbelag nach oben abzuheben und danach die Klappenachse nach oben beispielsweise durch eine Inspektionsluke oberhalb des Schrägförderers herauszunehmen. Zeitaufwendige Montagearbeiten sind demzufolge nicht erforderlich.
Um den Entgrannungseffekt feinfühlig einstellen zu können, ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig, zwei Klappen in Durchlaufrichtung des Gutes gesehen hintereinander anzuordnen, die getrennt voneinander einstellbar sind.
Um die Verstelleinrichtung der Klappen an einer gut zugänglichen Stelle des Mähdreschers anordnen zu können, wird vorgeschlagen, die Klappen unter Zwischenschaltung von Übertragungsmitteln mit einer Verstelleinrichtung zu verbinden. Auf konstruktiv einfache Art und Weise besteht dabei die Verstelleinrichtung aus einem jeder Klappe zugeordneten lagesicherbaren Stellhebel und jeder Stellhebel ist über je ein Seil oder dergleichen mit einer Klappe verbunden.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, die Stellhebel von außen an einer Mähdrescherseitenwand zu befestigen und die Anlenkpunkte der Seile an den Klappen zwischen den Seitenwänden des Mähdreschers zu belassen. In diesem Falle ist es nicht mehr erforderlich, die Klappen bzw. die Anlenkpunkte der Klappen für die Seile durch die Mähdrescherseitenwand nach außen zu führen. Es muß lediglich eine Öffnung in der Mähdrescherseitenwand vorhanden sein um einen Durchlaß für die Seile von außen nach innen zu gewahrleisten.
Es empfiehlt sich, beiden Stellhebeln eine gemeinsame Rastklinke zuzuordnen, wobei der der vorderen Klappe zugeordnet Stellhebel außer von der Rastklinke noch von einem Sperrglied des zweiten Stellhebels gesichert ist, wenn sich der zweite Stellhebel in seiner Raststellung befindet. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die erste Klappe nicht bei geschlossener zweiter Klappe betätigt werden kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses darstellender Figuren erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 den erfindungswesentlichen Teil eines Mähdreschers in der Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellten Klappen mit der zugehörigen Verstelleinrichtung und
Fig. 3 zwei verschiedene Lagerungsarten der Klappenachse im Dreschkorbrahmen.
Mit 1 ist das Dreschwerk eines nicht näher dargestellten selbstfahrenden Mähdreschers bezeichnet, das eine antreibbare Trommel 2 und einen zugehörigen Dreschkorb 3 aufweist. Letzterer besteht aus einem Rahmen 4 und einem von diesem Rahmen getragenen Siebbelag 5. Mittels einer Klemmung 6 wird der Siebbelag mit dem Rahmen 4 verriegelt. In bekannter Weise wird dem Dreschwerk 1 das Erntegut durch eine Schrägfördereinrichtung 7 zugeführt. Oberhalb der Schrägfördereinrichtung 7 ist ein abnehmbarer Inspektionslukendeckel 8 vorgesehen, so daß bei Bedarf nach Entfernen des Deckels 8 und Auflösung der Klemmung 6 der Siebbelag 5 auf einfacher Art und Weise herausgenommen werden kann, wie dies die DE-OS 39 14 962 zeigt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind im Einzugsbereich des Dreschkorbes unterhalb des Siebbelages 5 zwei Klappen 9 und 10 in Durchlaufrichtung des Gutes hintereinander angeordnet, die mit Achsen 11 und 12 fest verbunden sind. Mit den den Achsen abgewandten Enden der Klappen 9 und 10 sind Seile 13 und 14 verbunden, die durch eine Öffnung 15 in der Mähdrescherseitenwand 16 nach außen geführt sind. Die nach außen geführten Enden der Seile 13 und 14 sind über Gabelstücke 17 und 18 und unter Zwischenschaltung von Zugfedern 19 und 20 mit Stellhebeln 21 und 22 verbunden. Die Stellhebel sind um einen Zapfen 23 schwenkbar gelagert, wobei der Zapfen 23 an einem Halter 24 befestigt ist, der mit der Mähdrescherseitenwand 16 verschraubt ist. Den Stellhebeln 21 und 22 ist eine Rastklinke 25 zugeordnet, über die die Klappen 11 und 12 in ihrer Schließstellung lagegesichert sind. Wie aus der Fig. 2 zu erkennen, weist der Stellhebel 21 einen Mitnehmer 26 auf, welcher verhindert, daß der Stellhebel 21 allein in seine "Klappenschließstellung" gebracht werden kann. Ein sinnvoller Einsatz der Entgrannerklappen erfordert, daß entweder nur die Klappe 9 oder beide Klappen 9 und 10 geschlossen werden.
Soll nun der erfindungsgemäße Mähdrescher beispielsweise für den Maisdrusch eingesetzt werden, wird zunächst einmal nach Öffnen des Deckels 8 der Siebbelag 5 nach oben herausgenommen. Danach können die Achsen 11 und 12 aus den Ausnehmungen 27, bzw. der U-förmigen Auflagen 28 nach oben herausgenommen und zusammen mit den Klappen 9 und 10 durch die vom Deckel 8 freigegebene Öffnung entfernt werden. Danach wird der Siebbelag 5 eingelegt und der Deckel 8 geschlossen. Diese Umrüstarbeiten erfordern nur sehr wenig Zeit, da keinerlei Aggregate wie beispielsweise Schrägförderer oder die gesamte Drescheinrichtung ausgebaut zu werden müssen.
Bezugszeichenliste
1 - Dreschwerk
2 - Dreschtrommel
3 - Dreschkorb
4 - Rahmen
5 - Siebbelag
6 - Klemmung
7 - Schrägförderer
8 - Lukendeckel 9 - Klappen
10 - Klappen
11 - Achsen
12 - Achsen
13 - Seil
14 - Seil
15 - Öffnung
16 - Seitenwand
17 - Gabelstück
18 - Gabelstück
19 - Zugfeder
20 - Zugfeder
21 - Stellhebel
22 - Stellhebel
23 - Zapfen
24 - Halter
25 - Rastklinke
26 - Mitnehmer
27 - Ausnehmungen
28 - U-förmige Auflagen

Claims (8)

1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem im Tangentialfluß arbeitenden Dreschwerk, bestehend aus mindestens einer antreibbaren Trommel und einem diese mit Abstand teilweise umhüllenden Dreschkorb, der einen Rahmen und einen von diesem getragenen ein- oder mehrteiligen austauschbaren Siebbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise unterhalb des Dreschkorbes (3) in dessen Einzugsbereich eine Vorrichtung zum ganz oder teilweisen Verschließen des Dreschkorbdurchlasses vorgesehen ist, die aus zumindest einer mit einer Achse (11 bzw. 12) verbundenen in verschiedene Stellungen verschwenkbaren Klappe (9 bzw. 10) besteht und die Achse (11 bzw. 12) zumindest mit ihren beiden Endbereichen in einendig offene vom Siebbelag (5) abgedeckte Ausnehmungen (27 bzw. 28) des Dreschkorbrahmens (4) eingelegt ist bzw. sind.
2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Ausnehmungen (27) im Rahmenteil (4), U-förmige Auflagen (28′) für die Achsen (11 und 12) mit dem Korbrahmen (4) verbunden sind.
3. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Klappen (9, 10) in Durchlaufrichtung des Gutes gesehen hintereinander angeordnet sind.
4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (9, 10) unter Zwischenschaltung von Übertragungsmitteln mit einer Verstelleinrichtung verbunden sind.
5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem jeder Klappe (9, 10) zugeordneten lagesicherbaren Stellhebel (21, 22) besteht und jeder Stellhebel (21, 22) über je ein Seil (13, 14) oder dergleichen mit einer Klappe (9, 10) verbunden ist.
6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (21, 22) von außen an einer Mähdrescherseitenwand (16) befestigt sind und sich die Anlenkpunkte der Seile (11 und 14) an den Klappen (9 und 10) zwischen den Seitenwänden des Mähdreschers befinden.
7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Stellhebeln (21 und 22) eine gemeinsame Rastklinke (25) zugeordnet ist.
8. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der der hinteren Klappe (10) zugeordnete Stellhebel (21) einen Mitnehmer (26) aufweist, wodurch gewährleistet wird, daß die Klappe (10) nur in Verbindung mit der Klappe (9) geschlossen werden kann.
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