DE3832402A1 - Einbauschrank - Google Patents

Einbauschrank

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einbauschrank gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Für Heizungs- und Sanitäranlagen werden zur Aufnahme von Armaturen, Absperrventilen, Wärmezählern oder der­ gleichen Komponenten Einbauschränke verwendet, die in Mauernischen einsetzbar sind und mittels einer Türe verschlossen werden können. Die im Einbauschrank be­ findlichen Armaturen, welche an das Rohrleitungsnetz angeschlossen sind, werden bei herkömmlichen Einbau­ schränken mittels Rohrschellen an der Innenseite der Rückwand des Einbauschrankes befestigt. Die Rohrschel­ len müssen zu diesem Zweck festgenietet, verschraubt oder in entsprechender Weise vorort an der Baustelle an der Einbauschrank-Rückwand montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einbau­ schrank zu schaffen, der eine besonders einfache nach­ trägliche Befestigung von Armaturen oder dergleichen Komponenten in seinem Innenraum ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptan­ spruch angegebenen Merkmale erhalten. Vorzugsweise sind an der Innenseite der Rückwand Haltestreifen so angeordnet, daß sie Halteschienen für Halter bilden, die mit unten seitlich abstehenden Laschen unter die Haltestreifen greifen können. Damit nun vorgefertigte Baugruppen, an denen die Halter bereits fest montiert sind, auf einfache Weise im Einbauschrank befestigbar sind, weisen die Haltestreifen Aussparungen auf, durch die Laschen der Halter von oben einführbar sind. Danach wird die von oben aufgesetzte Baugruppe seitlich verschoben, damit die Laschen der Halter neben den Aus­ sparungen unter die Haltestreifen greifen. Jetzt kann durch einfache Deformation des Haltestreifens, bei­ spielsweise durch einen Hammerschlag, eine Fixierung der Halter und damit eine Fixierung der eingesetzten Komponenten erzielt werden. Die Haltestreifen können in unterschiedlichen Abständen jeweils gegenüberliegende Aussparungen aufweisen, damit vorgefertigte Baugruppen bzw. Komponenten mit unterschiedlichen Halterabständen problemlos einsetzbar sind. Zu diesem Zweck können auch zwei gegenüberliegende Aussparungen größer ausgebildet sein als die übrigen Aussparungen, die im wesentlichen der Breite der Laschen der Halter entsprechen.
Die jeweils einander zugewandten Haltestreifen sind vorzugsweise Teil einer aus einem Blechstreifen gebil­ deten Schiene, deren Längsränder C-förmig zueinander umgebogen sind. Die Laschen der Halter greifen im Be­ reich der C-förmig umgebogenen Ränder ein. Die Halter sind vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt und weisen eine Aufnahmeöffnung auf, deren Durchmesser an den Durchmesser der zu montierenden Komponenten angepaßt ist.
Wird der Einbauschrank bezüglich einer durch seine Längsachse verlaufende Ebene spiegelbildlich aufgebaut, so ist er problemlos sowohl für linksseitigen als auch für rechtsseitigen Rohrleitungsanschluß geeignet, d.h. der Einbauschrank kann vorort auf der Baustelle den je­ weiligen Anforderungen entsprechend in einer ersten Po­ sition oder einer dazu um 180° gedrehten Position ein­ gesetzt werden.
Die Stirnseiten der schienenförmigen Haltestreifen sind vorzugsweise nicht bis zu den ihnen zugewandten Seiten­ wänden geführt. Durch Einhaltung eines entsprechenden Abstandes ist es möglich, einen der beiden an einer vorgefertigten Baugruppe abstehenden Halter stirnseitig in die Schiene einzuführen. Der andere Halter wird da­ bei durch die oben bereits erwähnten Aussparungen senk­ recht eingesetzt und erst dann seitlich verschoben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Ein­ bauschrankes mit geschnittenen Seitenwänden,
Fig. 2 eine Ansicht eines in eine Schiene eingesetzten Halters,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Halters und
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Schiene mit mehreren Aussparungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Einbauschrank besitzt an der Innenseite seiner Rückwand 1 Haltestreifen 2, 3 und 4, 5, die Teil zweier Schienen 6, 7 sind. Die Halte­ streifen 2 bis 5 sind dadurch gebildet, daß die Längs­ ränder der Schienen 6, 7 C-förmig umgebogen sind. Das Profil der Schienen 6, 7 ist identisch und in Fig. 2 ersichtlich.
Die Haltestreifen 2, 3 bzw. 4, 5 könnten jedoch auch als separate Streifen ausgebildet sein.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 8 des Einbauschrankes im Schnitt dargestellt, so daß die Durchgangsöffnungen 9 bis 14 ersichtlich sind. Diese dienen zur Durchführung von Rohrleitungen zu den im Einbauschrank montierten Baugruppen 15, 16. Die Baugruppe 15 besteht aus einem Eckventil 17, einem Distanzrohr 18 und einem Absperr­ ventil 19. Die Baugruppe 16 umfaßt ein Eckventil 20 und ein Anschlußrohr 21, in das an der Stelle 22 ein Fühler eines Wärmezählers einsetzbar ist. Der Wärmezähler kann an die Stelle des Distanzrohres 18 nachträglich einge­ setzt werden, so daß der Wärmezähler im Strömungsver­ lauf der Baugruppe 15 beispielsweise die Vorlauftempe­ ratur messen kann, während er gleichzeitig an der Meß­ stelle 22 im Strömungsverlauf der Baugruppe 20 die Rücklauftemperatur ermittelt. Ein derartiger Anschluß eines Wärmezählers ist an sich bekannt und nicht Gegen­ stand der vorliegenden Erfindung.
Wesentlich ist jedoch, daß die Haltestreifen 2 bis 5 Aussparungen 23, 24 besitzen, in die die vormontierte Baugruppe 15 mit Haltern 25 von oben einsetzbar ist. Dabei greifen unten an den Haltern 25 (Fig. 2) abste­ henden Laschen 26, 27 zunächst in die Aussparungen 23, 24 ein. Anschließend wird die Baugruppe 15 seitlich in die dargestellte Position verschoben, so daß die La­ schen 26, 27 unter die Haltestreifen 2, 3 zu liegen kommen. Durch eine mittels eines Hammerschlages vorge­ nommene Deformation 28 läßt sich der Halter 25 und da­ mit die Baugruppe 15 fixieren. Selbstverständlich kann auch zu beiden Seiten der Laschen 26, 27 eine entspre­ chende Deformation im Bereich der Haltestreifen, die durch die Längsränder der Schiene 6 gebildet sind, erfolgen.
In die Schiene 7 ist die Baugruppe 16, die ebenfalls außerhalb des Einbauschrankes zusammen mit Haltern 29 vormontiert worden ist, eingesetzt. Da der Halterab­ stand bei dieser Baugruppe 16 deutlich kürzer ist als bei der Baugruppe 17, sind im entsprechenden Abstand zu den Aussparungen 23, 24 weitere gegenüberliegende Aus­ sparungen 30, 31 vorgesehen.
In Fig. 2 ist die bevorzugte Ausführungsform der Hal­ testreifen 2, 3 angegeben, die hier durch die C-förmig umgebogenen Längsränder eines Blechstreifens gebildet sind, so daß insgesamt von einer Schiene 6 gesprochen werden kann.
Ein sehr einfaches Ausführungsbeispiel eines Halters 32 ist in Fig. 3 dargestellt. Dieser Halter 32 besteht aus einem gebogenen Blechteil, welches einen abgewin­ kelten Fuß 33 besitzt. Am Fuß 33 stehen seitliche La­ schen 34, 35 ab, die den Laschen 26, 27 des Halters 25 gemäß Fig. 2 entsprechen.
Die Halter 25, 32 besitzen runde Aufnahmeöffnungen 36, 37, deren Durchmesser an den jeweiligen aufzunehmenden Rohrdurchmesser angepaßt ist. Als Geräuschdämmung kann zusätzlich ein an sich bekannter Gummiring 38 (Fig. 1) in die Aufnahmeöffnung eingesetzt sein.
In der Draufsicht von Fig. 4 sind zwei verbreiterte Aussparungen 39, 40 ersichtlich. Die übrigen Ausspar­ ungen 23, 24 sind in unterschiedlichen Abständen vorge­ sehen und haben eine Breite, die nur geringfügig größer ist als die Breite der Laschen 26, 27 bzw. 34, 35. Die verbreiterten Aussparungen 39, 40 geben die Möglichkeit, daß auch Baugruppen, bei denen die Halter­ abstände vom Sollmaß mit gewisser Toleranz abweichen, problemlos in die Aussparungen einsetzbar sind. Über die gesamte Schiene 6, 7 können die Aussparungen mit einer solchen Verteilung angeordnet sein, daß sämtliche möglichen Halterabstände zum Einsetzen in die Schiene 6, 7 geeignet sind.

Claims (8)

1. Einbauschrank für die Aufnahme von Armaturen, Ab­ sperrventilen oder dergleichen zu einer Baugruppe vor­ montierten Komponenten eines Rohrsystems, vorzugsweise einer Heizungsanlage oder einer Sanitäranlage, die mit­ tels Halter an der Innenwand des Einbauschrankes befe­ stigbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß an einer Innenwand (1) wenigstens zwei im Abstand parallel verlaufende Haltestreifen (2, 3) an­ geordnet sind, deren einander zugewandte Längsränder von der Innenwand abstehend die jeweils einander gegen­ überliegende Aussparungen (23, 24) haben, daß die an einer Baugruppe angreifenden Halter (25) mit an ihrer Unterseite seitlich abstehenden Laschen (26, 27) unter die Haltestreifen (2, 3) greifen, und daß die Breite der Laschen (26, 27) kleiner oder gleich der Breite der Aussparungen (23, 24) ist.
2. Einbauschrank nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halter (25, 32) durch eine im Bereich ihrer Laschen (26, 27; 34, 35) vorge­ nommene Deformation der Haltestreifen (2, 3) gegen seitliches Verrutschen gesichert sind.
3. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils zwei gegenüberliegende Haltestreifen (2, 3; 4, 5) von den beiden Längsrändern eines einzigen flachen Blechstreifens gebildet sind, der eine Schiene (6; 7) mit im Querschnitt C-förmig zueinander gebogenen Rän­ dern bildet.
4. Einbauschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (32) flache Blechteile sind, die oben eine an den Durchmesser der durch sie hindurchgeführten Teile angepaßte Aufnahmeöffnung (37) haben.
5. Einbauschrank nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Rückwand (1) des Einbauschrankes im Abstand von­ einander zwei parallel verlaufende Schienen (6, 7) an­ geordnet sind.
6. Einbauschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Haltestreifen (2, 3; 4, 5) mehrere Aussparungen gleichermaßen verteilt angeordnet sind.
7. Einbauschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Haltestreifen (2 bis 5) einen Abstand zu den Seitenwänden des Einbauschrankes aufweisen.
8. Einbauschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) des Einbauschrankes und die im Ein­ bauschrank angeordneten Haltestreifen (2 bis 5) bezüg­ lich einer durch die Längsachse des Einbauschrankes verlaufende Ebene spiegelbildlich aufgebaut sind.
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