DE3831386C1 - - Google Patents

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DE3831386C1
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Germany
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metal jacket
sliding surface
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surface plate
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DE3831386A
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Herbert Dr. 6200 Wiesbaden De Schaefer
Rudof 8590 Marktredwitz De Strohmayer
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußplatte für Schieberverschlüsse an metallurgischen Gefäßen, die in einem Blechmantel über einer Isolierschicht eine hochfeuerfeste Gleitflächenplatte mit wenigstens einer ebenfalls hochfeuerfesten, aus dem Blechmantelboden vorstehenden Durchflußhülse aufweist.
Bei derartigen, beispielsweise aus der DE-AS 24 09 669 bekannten Verschlußplatten, sogenannten Zweistoffplatten, wird im Rahmen bestmöglicher Standzeiten generell der Zweck verfolgt, mit einem vergleichsweise geringen Anteil an hochwertigem und teurem feuerfesten Verschleißmaterial zur Bildung der Gleitfläche auszukommen. Meistenfalls wird deshalb eine hochwertige Gleitflächenplatte, unter anderem aus Oxidkeramik benutzt, die von einem Grundkörper aus minderwertigem Feuerfestmaterial, wie beispielsweise Feuerbeton getragen wird, wobei der Grundkörper infolge seiner geringeren Dichte gegenüber der Gleitflächenplatte isolierende Wirkung hat. Die Verwendung unterschiedlicher Feuerfestmaterialien auf bisheriger Art hat jedoch Nachteile, vornehmlich in der Fertigung. Besonders ist ein direktes Einformen der Gleitflächenplatte in Feuerbeton mit einem ungünstigen Trocknungsprozeß verbunden, um das Auftreten von Spannungen im Grundkörper zu vermeiden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, bei blechummantelten Zweistoff-Verschlußplatten die Anwendung von einfachen isolierenden Materialien unter Benutzung einfacher technischer Mittel zu ermöglichen und gleichzeitig die Platten herstellungs- und wirkungsmäßig zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen nach den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 4 gelöst. Bei einer solchermaßen einfach im Aufbau ausgebildeten Verschlußplatte übernimmt der Blechmantel die tragende und die Faser- und/oder Granulat-Füllung die isolierende Funktion für die Gleitflächenplatte, die vorzugsweise umfangsseitig vom Blechmantel-Umfangsrand festgehalten wird. Dazu ergeben sich immense fertigungstechnische Vorteile, weil die Stützmittel und/oder Haltemittel am Blechmantel unkompliziert zu bewerkstelligen sind und vor allem flexibles bzw. loses isolierendes Füllmaterial anspruchslos gehandhabt werden kann. Es ist möglich, eine Isolierwirkung zu erzielen, die den Bedarf an hochwertigem Material für die Gleitflächenplatte auf ein Minimum beschränkt, beim Einhalten üblicher Betriebssicherheiten und Standzeiten. Darüberhinaus bleibt die Verschlußplatte in sich spannungsfrei, so daß darauf beruhende, zerstörende Rißbildungen von vornherein ausgeschlossen sind.
Bei Verwendung von senkrecht auf dem Blechmantelboden stehenden Tragstegen sind diese zweckmäßigerweise in sich elastisch ausgebildet und zwischen dem Umfangsblech des Blechmantels eingeklemmt. Bei Verwendung eines von Ring­ und Querlaschen getragenen Doppelboden ist es von Vorteil, wenn die Gleitflächenplatte unter Vermittlung einer Mörtelschicht auf dem Doppelboden des Blechmantels lagert.
Bei allen geschilderten Ausführungen kann es auch vorteilhaft sein, die Innenseite des Blechmantels zusätzlich mit isolierendem, dünnem Matten- oder Folienmaterial auszulegen, um zusätzliche Isoliereffekte zu erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine lineare Schieberplatte,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 schematische Varianten der Ausführung nach Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 bis 7 weitere Ausführungsbeispiele in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1.
In Fig. 1 bedeutet 1 eine Schieberplatte und 2 die teilweise dargestellte Auslaufhülse eines nicht näher veranschaulichten linearen Schieberverschlusses. Die Schieberplatte 1 hat einen aus einem Blechmantelboden 3 und einem Umfangsblech 4 bestehenden Blechmantel 5, der mit einer hitzebeständigen Matte 6 ausgelegt ist und in welchem senkrecht auf dem Blechmantelboden 3 stehende Tragstege 7 vorgesehen sind. Auf den Stegen 7 lagert eine aus Oxidkeramik gefertigte Gleitflächenplatte 8, die eine Gleitfläche 9 und eine Öffnung 10 aufweist. In letzterer ist eine ebenfalls aus Oxidkeramik gefertigte Durchflußhülse 11 im Nachschliff planeben zur Gleitfläche 9 eingemörtelt. Die Hülse 11 greift durch das Blechmantelboden 3 hindurch und bildet mit dem vorstehenden Ende die Anschlußbasis 12 für die Auslaufhülse 2. Zwischen den Tragstegen 7 befindet sich eine Füllung aus granuliertem oder gefasertem feuerfestem Material, beispielsweise eine Isolierung 13 aus Mineralfasern.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weisen die Tragstege 7 eine Eigenspannung erzeugende Figuration auf und werden nach vorherigem Auslegen der Innenfläche des Blechmantels 5 mit der hitzebeständigen Matte 6 in den Blechmantel 5 eingesetzt. Nach Auffüllen der Räume zwischen den Stegen 7 mit der Isolierung 13 aus Mineralfasern erfolgt dann das Einfügen der vorgefertigten Baueinheit aus Gleitflächenplatte 8 und Durchflußhülse 11 in den Blechmantel 5, derart, daß die Gleitfläche 9 der Gleitflächenplatte 8 über dem Rand 14 des Umfangsbleches 4 liegt, von dem die Gleitflächenplatte 8 fest umfaßt wird.
Der Körper aus dem gegebenenfalls mit einer Matte 6 ausgelegten Blechmantel 5 mit Tragstegen 7 sowie einer Isolierung 13 aus Mineralfasern ergibt im Betrieb einen hervorragenden Isoliereffekt gegenüber der eingesetzten Gleitflächenplatte 8 mit Durchflußhülse 11, so daß sich die beiden Teile 8 und 11 bei Erzielung gewünschter Standzeiten vergleichsweise dünn mit weniger Verschleißreserven konzipieren lassen.
Nach Fig. 3 ist anstelle von winkelförmigen Tragstegen 7 ein wellenförmiger Tragsteg 15 ebenfalls mit Eigenspannung in den Blechmantel 5 eingebracht, während gemäß Fig. 4 ein aus Langs- und Querstegen vorgefertigtes und in den Blechmantel 5 eingelegtes Traggitter 16 Anwendung findet. Einfache Längs- und/oder Querstege ohne Eigenspannung lassen sich auch festgemacht, beispielsweise mit Punktschweißung, im Blechmantel anbringen.
Anstelle von Tragstegen ist nach Fig. 5 die Gleitflächenplatte 8 durch eine im Umfangsblech 4 des Gleitflächenplatte 8 durch eine im Umfangsblech 4 des Blechmantels 5 parallel zum Umfangsrand 14 verlaufende Sicke 17 getragen und zugleich der freie Innenraum des Blechmantels 5 völlig mit einer Isolierung 13 aus Mineralfasern gefüllt. Dies ist eine einfache Konstruktion, bei der die Sicke 17 auch punkt- oder strichartig ausgebildet sein kann.
Dagegen weist die stabilere Ausführung nach Fig. 6 im Blechmantel 5 einen Doppelboden 18 auf, der von einer mit Abstand um die Durchflußhülse 11 verlaufenden Ringlasche 20 sowie Querlaschen 21 und gegebenenfalls Längslaschen 22 getragen wird. Unterhalb des Doppelbodens 18 befindet sich die Isolierung 13 aus Mineralfasern, während über dem Doppelboden 18 die am Umfang mit einem Spannreifen 23 ausgestattete Gleitflächenplatte 8 in eine Mörtelschicht 24 eingebettet ist. Diese umgibt innerhalb der Ringlasche 20 die Durchflußhülse 11 bis zum flanschartig ausgebildeten Gleitflächenende und reicht umfangsseitig bis zum Umfangsrand 14 des Blechmantels 5.
Dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 liegt wiederum eine einfachere Konstruktion zugrunde. Sie hat eine aus einer Gleitflächenplatte 8 mit eingesetzter Durchflußhülse 11 und einer an der Unterseite mittels eines Umfangringes 25 festgemachte Mineralfaserplatte 26 bestehende Baueinheit 8, 11, 25, 26, die mit Hilfe einer Mörtelschicht 27 im Blechmantel verankert ist.
Grundsätzlich gilt die an der linearen Schieberplatte 1 erläuterte Erfindung auch für ortsfeste Bodenplatten von linearen Schieberverschlüssen, gleichermaßen aber auch für Dreh- und Schwenkschieberverschlußplatten.

Claims (5)

1. Verschlußplatte für Schieberverschlüsse an metallurgischen Gefäßen, die in einem Blechmantel über einer Isolierschicht eine hochfeuerfeste Gleitflächenplatte mit wenigstens einer ebenfalls hochfeuerfesten, aus dem Blechmantelboden vorstehenden Durchflußhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächenplatte (8) durch senkrecht auf dem Blechmantelboden (3) stehende Tragstege (7, 15) oder durch ein aus Längs- und Querstegen vorgefertigtes Traggitter (16) oder durch eine im Umfangsblech (4) des Blechmantels (5) parallel zum Unfangsrand (14) verlaufende Sicke (17) oder durch einen von einer Ringlasche (20) und Querlaschen (22) getragenen Doppelboden (18) fixiert ist und daß der Abstandsraum zwischen Gleitflächenplatte (8) und Blechmantelboden (3) wenigstens teilweise mit einer Isolierung (13) aus Mineralfaser- und/oder Granulatmaterial gefüllt ist.
2. Verschlußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (7, 15) in sich elastisch ausgebildet sind und zwischen dem Umfangsblech (4) des Blechmantels (5) eingeklemmt sind.
3. Verschlußplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächenplatte (8) unter Vermittlung einer Mörtelschicht (24) auf dem Doppelboden (18) des Blechmantels (5) lagert.
4. Verschlußplatte für Schieberverschlüsse an metallurgischen Gefäßen, die in einem Blechmantel über einer Isolierschicht eine hochfeuerfeste Gleitflächenplatte mit wenigstens einer ebenfalls hochfeuerfesten, aus dem Blechmantelboden vorstehenden Durchflußhülse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächenplatte (8) unterseitig eine an ihr durch einen Umfangsring (25) befestigte Isolierplatte (26) aus Mineralfasern aufweist, die durch eine die Innenfläche des Blechmantels (5) auskleidende Mörtelschicht (27) fixiert ist.
5. Verschlußplatte nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Blechmantels (5) zusätzlich mit dünnem isolierendem Matten- oder Folienmaterial (6) ausgelegt ist.
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