DE383069C - Turbinenantrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Lokomotiven - Google Patents
Turbinenantrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer LokomotivenInfo
- Publication number
- DE383069C DE383069C DEK76880D DEK0076880D DE383069C DE 383069 C DE383069 C DE 383069C DE K76880 D DEK76880 D DE K76880D DE K0076880 D DEK0076880 D DE K0076880D DE 383069 C DE383069 C DE 383069C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine
- main
- additional
- soon
- drive according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/28—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines
- B61C9/30—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines mechanical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
Description
AUSGEGEBEN
AM 9. OKTOBER 1923
AM 9. OKTOBER 1923
(Κη688ο Iljsob)
Es ist eine bekannte Tatsache, daß der Wirkungsgrad
von Landfahrzeugen mit Turbinenantrieb,
beispielsweise Turbinenlokomotiven, beim Anfahren ein sehr schlechter ist. Es wird
eine große Dampfmenge verbraucht, ohne daß aus dieser eine nennenswerte Leistung herausgeholt
werden kann. Die Arbeitsausbeute des Dampfes ist also gering. Das rührt daher, daß
beim Anfahren das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Turbinen zur Dampfgeschwindigkeit
zu klein ist. Bekanntlich ist aber die Arbeitsausbeute bei einer Turbine von
diesem Verhältnis abhängig. Der gleiche Übelstand tritt ein, sobald die Fahrgeschwindigkeit
der Lokomotive infolge zu großer Zuglasten oder zu großer Steigungen· unter ein bestimmtes
Maß fällt.
Zweck vorliegender Erfindung ist es nun, einen Turbinenantrieb für Landfahrzeuge zu
schaffen, welcher gerade zu den Zeitpunkten eine möglichst gute Ausnutzung des Dampfes
zu erreichen gestattet, wo bei kleinen Fahr-
S83069
geschwindigkeiten eine möglichst große Kraftabgabe
seitens der antreibenden Turbinen verlangt wird. Zu diesem Behufe ist erfindungsgemäß
außer einer Hauptantriebsturbine, die in erster Linie für die Fahrt über einer gewissen
Geschwindigkeit bestimmt ist, noch eine für das Anfahren und Fahren unter einer gewissen Geschwindigkeit dienende Zusatzturbine
vorgesehen, welche mit einem größeren ίο Übersetzungsverhältnis auf die Triebachsen
treibt als die Hauptturbine, so daß sie, auf gleiche Dampfmenge bezogen, beim Anfahren
und beim Fahren unter jener gewissen Geschwindigkeit eine größere Zugkraft ausübt als
die Hauptturbine, wobei diese Zusatzturbine abgeschaltet wird, sobald ihr erster Wirkungsgrad
erreicht ist.
Bei einem mit einem derartigen Turbinenantrieb versehenen Fahrzeug läuft die Zusatzturbine
gleich am Beginn des Anfahrens mit großer Geschwindigkeit. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Zusatzturbine ist also rasch eine verhältnismäßig große, so daß ihr Wirkungsgrad
bereits bei einer kleinen Fahrgeschwindigkeit ein guter ist. Beim Über- :
schreiten einer bestimmten Fahrgeschwindig- ; keit kann auch die Hauptturbine mit einer .
Umfangsgeschwindigkeit laufen, bei welcher ; ihr Wirkungsgrad groß ist, also der Dampf j
gut ausgenutzt wird, während der Wirkungs- | grad der Zusatzturbine anfängt abzunehmen |
infolge Überschreitung ihrer besten Umfangsgeschwindigkeit. Beim Erreichen jener Fahr- ;
geschwindigkeit wird die Zusatzturbine aus- ! geschaltet; das Fahrzeug wird dann von der j
Hauptturbine getrieben.
Es ist nun bei Dampfturbinenanlagen für Schiffsantrieb allerdings schon bekannt, außer
einer Hauptturbine eine durch ein Über- [ Setzungsgetriebe auf die anzutreibende Welle ί
einwirkende, abschaltbare Zusatzturbine an- | zuordnen, um bei kleinen Fahrgeschwindig- j
keiten den Dampfverbrauch möglichst zu ver- j mindern. Allein die Betriebsverhältnisse-bei ;
einem Schiffe sind anders als bei einem Land- j fahrzeug. Bei Schiffsantrieben wird die Zu- ·
satzturbine nur bei Marschfahrt für die Abgabe einer Kraft herbeigezogen, d. h. wenn die :
für die Fortbewegung aufzuwendende Kraft eine verhältnismäßig kleine ist. Es dient also 1
hier die Hilfsmaschine zur Verbesserung des j Wirkungsgrades, wenn für die Bewegung des
Schiffes kleine Kraftabgaben in Frage korn- ' men. Im Gegensatz dazu dient die gemäß der j
Erfindung vorgesehene Zusatzturbine dazu, die } Wirtschaftlichkeit des Betriebes dann zu er- \
höhen, wenn bei kleinen Fahrgeschwindig- ; keiten die größten Kräfte abzugeben sind. Die
größte Kraftabgabe fällt z. B. bei Lokomotiven nicht immer mit der größten Fahrgeschwindigkeit
zusammen, indem beim Anfahren und beim Fahren auf Steigungen, wo die Fahrgeschwindigkeit
klein ist, die größte Kraftabgabe von der Antriebsmaschine verlangt wird. Bei
Schiffen ist das nie der Fall, indem dort bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten immer nur eine
' kleine Kraftabgabe erforderlich wird. j Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine bei-
! spielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist:
ί Abb. ι eine Seitenansicht des vorderen ■ Teiles einer Lokomotive und
j Abb. 2 teilweise ein Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1 und teilweise eine Draufsicht
auf die Turbine bei abgehobenem Kessel. j ι bezeichnet eine Hauptturbine, welche über
ein Übersetzungsgetriebe 2 eine Blindwelle 3 treibt, von welchem aus die Kraft durch ein
Parallelkurbelgetriebe 11 auf die Triebachsen ί übertragen wird. Die Hauptturbine erhält
: Frischdampf durch die Leitung 5 für ■Vorwärtsfahrt
und durch eine Leitung 5' für Rückwärtsfahrt. 4 bezeichnet eine Zusatzturbine, der durch eine Leitung 6 Frischdampf
zugeführt wird. Das Austrittsende dieser Zusatzturbine 4 steht durch eine Leitung 7 mit
, der Hauptturbine 1 in Verbindung. Die Zusatzturbine 4 treibt über ein Zahnrädergetriebe
8, 9, von welchem der Teil 9 gleichzeitig als Teil einer Kupplung ausgebildet ist, die Welle
10 der Hauptturbine 1. Die Kupplung 9, 12
weist unter Federwirkung stehende Klauen auf, die infolge der Wirkung der Fliehkraft
beim Erreichen einer gewissen Umdrehungszahl in radialer Richtung bewegt werden. Die
Zusatzturbine 4 treibt mit einem größeren Übersetzungsverhältnis auf die Triebachsen als
die Hauptturbine 1.
. Die Hauptturbine 1 dient hier vor allem zum Antreiben beim Fahren über einer gewissen
Geschwindigkeit und die Zusatzturbine 4 zum Anfahren und Fahren unter jener gewissen
Geschwindigkeit, wobei sie dann, infolge des größeren Übersetzungsverhältnisses, mit
dem sie die Triebachsen treibt, auf gleiche Dampfmenge bezogen, eine größere Zugkraft
ausübt als die Hauptturbine 1 und somit ein Arbeiten mit einem besseren Wirkungsgrad
ermöglicht, als es der Fall wäre, wenn bei den erwähnten Betriebsverhältnissen die Hauptturbine
ι allein die Lokomotive antreiben würde. Infolge Vorsehens der Kupplung 9, 12
erfolgt selbsttätig das Abschalten der Zusatzturbine, sobald beim Anfahren eine genügende
Fahrgeschwindigkeit erreicht und ihr bester Wirkungsgrad überschritten ist, und das Einschalten,
sobald infolge großer Steigungen oder Zuglasten die Fahrgeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert fällt.
Wenn die Zusatzturbine in der veranschaulichten Weise der Hauptturbine vorgeschaltet
ist, so daß beim Anfahren und Fahren unter
einer gewissen Geschwindigkeit beide Turbinen arbeiten (welche Schaltungsart aber
nicht Bedingung ist, indem die Anordnung auch eine solche sein kann, daß beim Anfahren
und Fahren unter einer gewissen Geschwindigkeit nur die Zusatzturbine arbeitet), so empfiehlt
es sich, die zum selbsttätigen Ab- und Einschalten der Zusatzturbine dienenden Mittel mit einer den Dampf eintritt zur Zusatz-
und Hauptturbine regelnden Vorrichtung zu verbinden. So kann z. B. auf der Welle der
Hauptturbine ein gleichzeitig einen Teil einer ausrückbaren Kupplung bildender Geschwindigkeitsregler
vorgesehen sein, der durch ein Gestänge mit den Ventilen verbunden ist, welche den Dampfeintritt nach der Haupt- und
Zusatzturbine regeln. Dieser Geschwindigkeitsregler kann in diesem Falle so wirken, daß
er eine Absperrung des Dampfzutrittes nach der Zusatzturbine und deren Abschaltung bewirkt, sobald sie mit einer bestimmten Umdrehungszahl
läuft und Dampf zu dieser Turbine wieder zuläßt, sobald die Fahrgeschwindigkeit
unter eine bestimmte Grenze fällt. Ein zweiter Teil der genannten Kupplung kann
auch mit einem Kolben in Wirkungsverbin- * dung stehen, auf dessen eine Seite der im Eintrittsstutzen
der Zusatzturbine und auf dessen andere Seite der im Austrittsstutzen dieser Turbine herrschende Druck einwirkt, derart,
daß die genannte Kupplung ausgerückt und infolgedessen die Zusatzturbine abgeschaltet
wird, sobald ihr Druckgefälle unter einen bestimmten Wert fällt.
Die selbsttätige Ausschaltung der Zusatzturbine kann auch in Abhängigkeit ihrer
Kraftabgabe an die Hauptturbine erfolgen, derart, daß jene abges'chaltet wird, sobald sie
der Hauptturbine keine Kraft mehr- abgibt.
Gewünschtenfalls kann auch ein von Hand einstellbares Ventil vorgesehen sein, das
gleichzeitig den Dampf zutritt nach der Zusatz- und Hauptturbine regelt, so daß durch dessen
Verstellung beim Erreichen einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit die Zusatzturbine abgeschaltet
werden kann.
Auf der Welle der Zusatzturbine kann auch eine Rückwärtsturbine angeordnet sein.
Die Zusatzturbine kann überall da bei Landfahrzeugen vorgesehen werden, wo der Antrieb durch eine Dampfturbine erfolgt, also z. B. auch bei Dampfturbinenautomobilen.
Die Zusatzturbine kann überall da bei Landfahrzeugen vorgesehen werden, wo der Antrieb durch eine Dampfturbine erfolgt, also z. B. auch bei Dampfturbinenautomobilen.
Claims (7)
- PaTENT-An SPRUCH E:i. Turbinenantrieb für Landfahrzeuge, insbesondere für Lokomotiven, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Hauptantriebsturbine, die in erster Linie für die Fahrt über einer gewissen Geschwindigkeit' bestimmt ist, noch! eine für das Anfahren und Fahren unter jener gewissen Geschwindigkeit, in welchen Fällen für gewöhnlich eine maximale Kraftabgabe seitens der Antriebsmaschine gefordert wird, dienende Zusatzturbine vorgesehen ist, welche mit einem größeren Übersetzungsverhältnis auf die Triebachsen treibt als die Hauptturbine, so daß sie, auf gleiche Dampfmenge bezogen, beim Anfahren und beim Fahren unter jener gewissen Geschwindigkeit eine größere Zugkraft ausübt als die Hauptturbine, wobei diese Zusatzturbine abgeschaltet wird, sobald ihr bester Wirkungsgrad überschritten ist.
- 2. TurbinenantriebnachPatentanspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzturbine der Hauptturbine vorgeschaltet ist, so daß beim Anfahren und beim Fahren unter der gewissen Geschwindigkeit beide Turbinen arbeiten.
- 3. TurbinenantriebnachPatentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Welle der Hauptturbine angeordneter Geschwindigkeitsregler eine Absperrung des Dampfzutrittes nach; der Zusatzturbine bewirkt, sobald sie mit einer, bestimmten Umdrehungszahl läuft.
- 4. Turbinenantrieb nach den Patentansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter dem Einfluß des Druckgefalles der Zusatzturbine stehende Einrichtung selbsttätig die Abschaltung dieser Turbine bewirkt, sobald ihr Druckgefälle unter einen bestimmten Wert fällt.
- 5. Turbinenantrieb nach den Patentansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Zusatzturbine in Abhängigkeit ihrer Kraftabgabe an die Hauptturbine erfolgt, derart, daß sie abgeschaltet wird, sobald sie der Hauptturbine keine Kraft mehr abgibt.
- 6. Turbinenantrieb nach den Patentansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Welle der Hauptturbine angeordneter Geschwindigkeitsregler den Dampfzutritt sowohl nach der Haupt- als auch nach der Zusatzturbine regelt.
- 7. Turbinenantrieb nach dem Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 11 ο auf der Welle der Zusatzturbine auch eine Rückwärtsturbine angeordnet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK76880D DE383069C (de) | 1921-03-22 | 1921-03-22 | Turbinenantrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Lokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK76880D DE383069C (de) | 1921-03-22 | 1921-03-22 | Turbinenantrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Lokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE383069C true DE383069C (de) | 1923-10-09 |
Family
ID=7232868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK76880D Expired DE383069C (de) | 1921-03-22 | 1921-03-22 | Turbinenantrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Lokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE383069C (de) |
-
1921
- 1921-03-22 DE DEK76880D patent/DE383069C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE383069C (de) | Turbinenantrieb fuer Landfahrzeuge, insbesondere fuer Lokomotiven | |
DE623096C (de) | Hilfskrafteinrichtung fuer eine Kraftfahrzeugkupplung | |
DE455697C (de) | Verfahren zur Leistungsregelung von Fluessigkeitsgetrieben | |
DE102008035142A1 (de) | Hydraulikanordnung für ein Automatikgetriebe | |
DE2355171B2 (de) | Mehrwandlergetriebe für Fahrzeuge | |
EP0153612B1 (de) | Antriebseinrichtung mit variabler Gesamtübersetzung und Langsam-Dreheinrichtung | |
DE487511C (de) | Einrichtung fuer das Zu- und Abschalten einer Pumpe waehrend des Betriebes bei hydraulischen Speicherkraftanlagen | |
DE1956178A1 (de) | Wellendrehvorrichtung fuer Turbomaschinen,insbesondere Gasturbinen | |
DE1755916C3 (de) | Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit je zwei ein- und ausschaltbaren hydraulischen Strömungskreisläufen für jede Fahrtrichtung | |
DE279655C (de) | ||
DE2522421C2 (de) | ||
DE501806C (de) | Einstellvorrichtung fuer Kupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE836895C (de) | Getribe zur Kraftuebertragung von mehreren Antriebsmaschinen auf eine gemeinsame Welle, besonders fuer Schiffsantriebe | |
DE924551C (de) | Fluessigkeitsgetriebe mit durch den Fluessigkeitsdruck angetriebenen Rotoren, insbesondere fuer motorgetriebene Fahrzeuge | |
DE650341C (de) | Sicherung der Leistungsregelung von Antriebsmaschinen fuer Wasserfahrzeuge | |
DE957447C (de) | Hydraulisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE577857C (de) | Kolbenmaschinenanlage fuer Zweiwellenschiffe | |
DE395965C (de) | Entnahmeturbine | |
DE275217C (de) | ||
DE2163895C3 (de) | Schalteinrichtung für einen hydrostatischen Kriechgangantrieb bei Nutzkraftfahrzeugen | |
DE825418C (de) | Dampfkraftanlage, bestehend aus einer Kolbenmaschine und einer mit ihr durch ein Getriebe verbundenen Turbine | |
AT368252B (de) | Anordnung zur ausnuetzung der wasserkraft | |
DE608405C (de) | Fliehkraftregler, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen | |
DE816254C (de) | Turbinenlokomotive mit Anfahr- und Hauptturbine | |
DE642516C (de) | Dampfkraftanlage fuer Schiffsantrieb mit elektrischem Einzelantrieb der Hilfsmaschinen |