DE3830671A1 - Verfahren zur herstellung von schleifkoerpern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schleifkoerpern

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Hermann Frey
Heinz Aschmann
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/001Manufacture of flexible abrasive materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • B24D18/0009Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for using moulds or presses

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schleifkörpern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 44 077 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers bekannt, bei dem eine mit dem Schleifmittel ver­ sehene Profilleiste im Innern eines Schäumwerkzeugs befestigt wird, das anschließend mit Kunststoff so ausgeschäumt wird, daß ein Schleifkörper entsteht, der ein mit Schleifmittel ver­ sehenes Gegenprofil zum Profil des Werkstücks aufweist.
Beim Schleifen kann sich der Schaumstoff des Schleifkörpers erhitzen, so daß die scharfen Ecken und Kanten des Profils rasch abgenützt würden und die Schleifqualität erheblich be­ einflussen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Schleifkörpers der eingangs genannten Art, mit dem mit einfachen Mitteln Schleif­ körper mit hoher Standfestigkeit erzeugt werden können, bei denen auch die scharfen Ecken und Kanten auch bei längerer Benützung ihre Form beibehalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Durch die Verwendung einer Schleifmasse, bei der ein Bindemittel mit Schleifkörnern vermischt ist, wird gewährleistet, daß die Schleifleistung auch bei Abnützung der obersten Schicht erhalten bleibt. Als Schleifmittel kann z. B. Korund, Quarzsand, Schmirgel, Glas usw. mit den verschiedensten Körnungen verwendet werden, das mit einem Bindemittel, z. B. Harz, Kleber, Netzmittel usw., intensiv vermischt wird, wobei das Schleifmittel mit einem Reaktionsmittel für das Bindemittel versehen sein kann, um die Aushärtezeit ohne Ofen oder sonstige Wärmequellen zu verkürzen.
Die Härte bzw. Haftung des Bindemittels kann dabei so gewählt werden, daß stumpfe Schleifkörner ausbrechen können, so daß sich der Schleifkörper selbsttätig nachschärfen und immer erneut dem zu schleifenden Profil anpassen kann.
Bei Versuchen hat es sich nun gezeigt, daß sich die Schleifkörper nach dem Eingießen so an die Oberfläche der Profilfläche anlegen, daß ihre dieser Profilfläche benachbarten Flächen und Kanten parallel zu dieser ausgerichtet werden. Dies kann dazu führen, daß diese obere Schicht von Schleifkörnern beim Schleifen nicht am Werkstück angreift und eine unbefriedigende Schleifleistung entsteht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher die Profilfläche mit einem Vlies oder feinem Gitterstoff (Siebdruckgitter) versehen, so daß die obersten Schleifkörner mit ihren Kanten beim Eingießen in die netzartige Struktur dieser Zwischenlage eintreten können. Nach dem Erstarren des Bindemittels weisen somit die Schleifkörner der obersten Lage senkrecht zur Schleif­ fläche gerichtete scharfe Kanten und Ecken auf, die von Anfang an am zu schleifenden Werkstück angreifen und eine hervorragende Schleifleistung ergeben.
Anstelle einer Zwischenlage ist es natürlich auch möglich, die Profilfläche direkt mit einer durchbrochenen Struktur zu ver­ sehen.
Zur Verbesserung der Formgenauigkeit des Schleifprofils wird die Zwischenlage erfindungsgemäß an den scharfen Ecken mittels eines Messers eingedrückt oder eingeschnitten, so daß die Schleif­ körner beim Eingießen bis in die feinste Ecke eindringen können.
Die Verwendung einer Zwischenlage ergibt den weiteren Vorteil, daß beim Schleifen zwischen der Werkstückoberfläche und dem Schleifprofil des Schleifkörpers ein geringer Spalt vorhanden ist, in dem sich abgetragene Schleifpartikel sammeln können und durch den gewährleistet ist, daß der Schleifkörper beim Schleifen nicht klemmt.
Zur Erleichterung des Ausformens der Schleifkörper nach dem Erstarren kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Zwischenlage auf ihrer äußeren Seite mit einem Antihaftmittel, z. B. Silikon, versehen ist oder aus einem Polyäthylengewebe besteht, das als Ganzes ebenfalls Antihafteigenschaften aufweist.
Bei der Gießform sind vorteilhafterweise zwei Gießkammern vorge­ sehen, in denen zwei symmetrische Schleifkörper erzeugt werden können. Solche symmetrischen Schleifkörper lassen sich besonders zweckmäßigerweise für eine gegenläufige Bewegung am Schleif­ werkzeug einsetzen.
Es kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, vor dem Eingie­ ßen der Schleifmasse in die Gießkammern Halterücken aus Schaum­ stoff einzusetzen.
Diese Halterücken weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Hohlraum auf, der die in der Gießkammer befestigte Profilleiste umgibt. Bei kleineren Profilleisten­ querschnitten kann nun der Hohlraum des Halterückens ebenfalls kleiner gewählt werden, so daß das einzugießende Volumen der Schleifmasse bei verschiedenen Profilleistenquerschnitten immer gleich ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß dem Benützer bereits dosiert abgepackte Mengen von Bindemittel und Schleifmittel geliefert werden können. Die geschäumten Halterücken können dem Benützer ebenfalls bereits fertig geliefert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit hervorragend geeignet, bei Klein- und Mittelbetrieben mit häufig wechselnden Profilen auch kleine Stückzahlen der notwendigen Schleifkörper mit den einfachsten Hilfsmitteln billig und mit genauestem Gegenprofil herzustellen.
Die Schleifkörper können in geeigneter Weise in einem tragbaren, motorisch betriebenen Schleifwerkzeug eingesetzt werden.
Es ist jedoch auch möglich, den ursprünglich geraden Schleif­ körper in bekannter Weise durch quer verlaufende Einschnitte in Schleifsegmente zu unterteilen, die auf der Nabe einer Profilschleifscheibe befestigbar sind und damit bei stationären Schleifmaschinen eingesetzt werden können.
Weiterhin ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren ganz allgemein zur Herstellung von Schleifkörpern, also z. B. von profilierten Schleifscheiben, zu verwenden. Dabei wird die Profilfläche der Gießkammer mit einer Zwischenlage mit durch­ brochener Oberfläche versehen, so daß die Schleifkörner nach dem Erstarren eine ungeordnete Lage einnehmen. Damit ist der Schleif­ körper sofort einsatzbereit, ohne daß zunächst die oberste Schicht durch Abziehen entfernt werden muß.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Gießform von oben,
Fig. 2 die Gießform von der Seite,
Fig. 3 den Querschnitt durch einen Schleifkörper.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gießform besteht aus einer Stützplatte 2 und einer Klappe 3, die mit einem Scharnier 4 schwenkbar an der Stützplatte 2 gelagert ist. Sowohl Stützplatte 2 als auch Klappe 3 können aus einem beliebigen Werkstoff, z. B. aus Schaumstoff, hergestellt sein.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Stützplatte 2 eine Rückwand 5 und einen Zwischensteg 6 auf, die Klappe 3 ist mit Seitenwänden 7 und ebenfalls einem Zwischensteg 8 versehen, der in geschlossenem Zustand mit dem Zwischensteg 6 fluchtet und diesen ergänzt. Damit entstehen die beiden Gießkammern 9 und 10 von gleichem Querschnitt, die nach oben offen sind.
Zum Verriegeln der Klappe 3 mit der Stützplatte 2 dienen Rast­ hebel 11, die an Zapfen 12 schwenkbar an den Seitenwänden 7 der Klappe 3 gelagert sind und deren Haken 13 zum Verriegeln der Klappe 3 mit einem Bolzen 14 von Stützplatte 2 zusammenwirken.
Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird, wie in Fig. 1, rechte Seite gezeigt, in die Gießkammer 9 zunächst eine Abstandsleiste 15 so eingelegt, daß sie am Zwischensteg 6 mit einer Seitenfläche anliegt. An ihrer gegenüberliegenden Seitenfläche wird eine Profilleiste 16 angelegt, die an ihrer flachen Rückseite mit einem doppelseitig klebenden Klebeband 17 und an ihrer Profilfläche 18 mit einer Zwischenlage 19 mit durchbrochener Struktur versehen ist.
Die Zwischenlage 19 ist mit den Profilleisten 16 verklebt und weist eine nach außen gerichtete, nicht haftende Oberfläche 20 auf.
Damit sich die Zwischenlage 19 formgetreu an die Profilleiste 16 anpaßt, kann sie z. B. in der Ecke 21 mit einem Messer einge­ schnitten werden.
Nach dem Festkleben der Profilleiste 16 an die Rückwand 5 von Stützplatte 2 wird die Abstandsleiste 15 in gleicher Weise in die gegenüberliegende Gießkammer 10 eingesetzt und eine zweite Profilleiste 16 in die Gießkammer 10 eingeklebt. Auch diese Profilleiste 16 ist wieder mit einer Zwischenlage 19 versehen. Danach wird die Abstandsleiste 15 herausgenommen.
Wie in Fig. 1 nur auf der linken Seite gezeigt, werden jetzt in beide Gießkammern 9 und 10 Halterücken 22 aus Schaumstoff mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt eingesetzt, deren Hohlraum 23 die Profilleisten 16 umschließen.
Wie in Fig. 1, linke Gießkammer 10 angedeutet, kann der Hohlraum 23 verschiedene Querschnitte aufweisen. Damit ist es möglich, das Volumen der Schleifmasse in verschiedenen Querschnitten der Profilleisten 16 anzupassen.
Wie Fig. 2 zeigt, wird die Schleifmasse 24 in die beiden Hohl­ räume 23 eingefüllt, wobei mittels eines Spatels das Schleif­ mittel gegen die Profilleiste 16 gedrückt und eingestampft wird, so daß eine homogene Schleiffläche 25 des Schleifkörpers 26 ent­ steht (siehe Fig. 3) und die an sich ungeordneten Schleif­ körper 27 in die Durchbrüche der Zwischenlage 19 eindringen können und auch an der Schleiffläche 25 eine ungeordnete Lage einnehmen.
Nach Ende der Reaktionszeit der Schleifmasse wird der Rasthebel 11 entriegelt, so daß die Klappe 3 in ihre Öffnungs­ stellung verschwenkt werden kann. Die beiden Schleifkörper 26 lassen sich nun aus der Gießform 1 entnehmen und nach dem Entfernen der Profilleisten 16 und Abziehen der Zwischenlage 19 steht ein Paar gebrauchsfertige Schleifkörper zur Verfügung.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Schleifkörpern mit einer Gießform und einer eine Profilfläche aufweisende Gieß­ kammer, in der die flüssige oder pastöse Schleifmasse nach dem Eingießen erstarrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmasse (24) aus einem mit Schleifkörnern (27) vermischten Bindemittel besteht und daß die Profil­ fläche (18) eine durchbrochene Struktur aufweist, so daß die der Profilfläche (18) benachbarten Schleifkörner (27) nach dem Erstarren im Bindemittel eine ungeordnete Lage einnehmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Profilfläche (18) eine Zwischenlage (19) angebracht wird, die eine durchbrochene Struktur aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenlage (19) mit der Profilfläche (18) verklebt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (19) auf ihrer freien Seite eine nicht haftende Oberfläche (20) aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (19) im Bereich der Ecken (21) der Profilfläche (18) eingedrückt oder eingeschnitten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gießkammer (9, 10) eine Profilleiste (16) befestigt wird, deren Profilfläche (18) eine durchbrochene Struktur aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gießform (1) mindestens zwei Gießkammern (9, 10) aufweist, daß zum Einlegen der beiden Profilleisten (16) als Anschlag mindestens eine Abstands­ leiste (15) vorgesehen ist und daß die Profilleisten (16) mit der Rückwand (5) der Gießkammer (9, 10) verklebt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Eingießen der Schleifmasse (24) ein Halterücken (22) in die Gieß­ kammer (9, 10) eingesetzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halterücken (22) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und sein Hohlraum (23) so dem Querschnitt der Profilleiste (16) angepaßt ist, daß die Schleifmasse (24) zum Füllen des Hohlraums (23) bei verschiedenen Querschnitten der Profil­ leiste (16) im wesentlichen gleiches Volumen aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (26) durch quer verlaufende Einschnitte in Schleifsegmente unterteilt wird, die auf der Nabe einer Profilschleif­ scheibe befestigbar sind.
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