DE3830490A1 - Resonator-stimmvorrichtung fuer klaviatur-schlaginstrumente - Google Patents
Resonator-stimmvorrichtung fuer klaviatur-schlaginstrumenteInfo
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- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Klaviatur-
Schlaginstrumente, wie Marimbaphone und Vibraphone, die mit gestimmten
Stäben zusammenarbeitende Resonatoren aufweisen.
Zur Erzielen der optimalen Beziehung zwischen jedem
gestimmten Stab und Resonator ist es erwünscht, daß der Resonator
mitschwingend anspricht oder in bezug auf den zugeordneten gestimmten
Stab auf eine bestimmte Tonhöhe gestimmt ist.
Wenn ein Resonator sehr nahe auf die Stimmhöhe des
zugehörigen gestimmten Stabes gestimmt wird, ist der resultierende Ton
(wenn der Stab angeschlagen wird) laut aber von relativ kurzer Dauer.
Durch eine geringfügige Verstimmung des Resonators ist der resultier
ende Ton zwar nicht so laut aber klingt länger aus. Der Verstimmungs
grad und die Frage, ob die Verstimmung über oder unter der Stimmhöhe
des gestimmten Stabes liegt, hat einen wesentlichen Effekt auf die
Qualität des resultierenden Tones.
Unterschiedliche Musikwerke erfordern unterschiedliches
akustisches Verhalten. Aus diesem Grund ist es erwünscht, daß der
Musiker das Verhalten seines Instrumentes wählen oder einstellen
kann zum Erzielen desjenigen Verhaltens, mit dem er das betreffende
Musikstück ausführen möchte.
Bekannte Klaviatur-Schlaginstrumente sind mit einer
Tonhöheneinstellung für Resonatoren versehen, aber die Einstell
mittel erfordern den gleichzeitigen Gebrauch beider Hände, oder es ist
sonst unbequem. Obschon einstellbare Resonatoren gegenüber nicht
einstellbaren Vorteile bieten, waren sie unbefriedigend, weil der
Musiker nicht imstande war den zugehörenden gestimmten Stab des
einzustellenden Resonators anzuschlagen und gleichzeitig diesen
Resonator einzustellen. Mit anderen Worten, es ist für den Artisten
notwendig, eine geringfügige Nachregelung durchzuführen, den
gestimmten Stab anzuschlagen zum Erzeugen eines Tones, zu horchen,
wieder nachzuregeln, den Stab wieder anzuschlagen usw. Die vorliegende
Erfindung schaltet dieses Problem aus.
Die vorliegende Erfindung schafft eine mit Gewinde
versehene oder schraubenförmige Tonhöheneinstellung für die
Resonatoren eines Klaviatur-Schlaginstrumentes, wie eines Marimbaphons.
Der Tonhöheneinstellmechanismus nach der vorliegenden Erfindung
ermöglicht es dem Musiker gleichzeitig den einem Resonator zugeord
neten Stab anzuschlagen zum wiederholten Erzeugen klingender Töne,
während gleichzeitig die Tonhöhe des Resonators nachgeregelt wird
zum Erzeugen des gewünschten Toneffektes. Es sind Haltemittel vorge
sehen zum Festhalten oder Beibehalten der Einstellmittel an ihrem Platz,
wenn die gewünschte Einstellung einmal erreicht worden ist.
Fig. 1 ist eine Ansicht von hinten eines Marimbaphons
ohne gestimmte Stäbe.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Marimbaphons ohne
gestimmte Stäbe.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines
gestimmten Stabes und eines zugeordneten Resonators, wobei die
Stimmittel des Resonators nach der Erfindung dargestellt sind.
Fig. 4 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstab
durch das unter Ende des Resonators nach Fig. 3, wobei detailliert die
Stimmittel und eine Ausführungsform der Haltemittel dargestellt sind.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung des unteren
Endes des Resonators nach Fig. 3, wobei die Stimmittel und eine andere
Ausführungsform der Haltemittel dargestellt sind.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Halteelementes für
die Haltemittel aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist in einer etwas schematischen Rückansicht
ein Marimbaphon 10 ohne die gestimmten Stäbe dargestellt. Es dürfte
dem Fachmann einleuchten, daß die gestimmten Stäbe von Stabträgern
11 getragen werden und zum Erzeugen klingender Töne unterschiedlicher
Tonhöhe mit einem Schlegel angeschlagen werden. Unter jedem gestimmten
Stab hängt eine Resonatorröhre, die eine Luftsäule bildet, die mit
der Tonhöhe des zugeordneten gestimmten Stabes nahezu in Resonanz ist.
Die gestimmten Stäbe eines Marimbaphons sind in Klavier
anordnung aufgestellt, so daß sie auf entsprechende Weise als "weiße
Stäbe" und als "schwarze Stäbe" bezeichnet werden können. Die
zugeordneten Resonatoren werden auf dieselbe Art und Weise bezeichnet.
Aus diesem Grund läßt sich sagen, daß die "weißen" Resonatoren als
Ganzes in Fig. 1 durch 12 bezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Marimbaphons nach Fig.
1, wieder ohne gestimmte Stäbe, so daß das Gefüge der "weißen"
Resonatoren 12 und das Gefüge der "schwarzen" Resonatoren 13 deutlich
sichtbar sind. Abgesehen von den Unterschieden im Durchmesser und in der
Länge zum Erzeugen der mitschwingenden Luftsäule sind alle
Resonatoren strukturell im wesentlichen gleich. Es ist aber bekannt,
daß Schwankungen in der Luftfeuchtigkeit, in der Temperatur usw. einen
stärkeren Einfluß auf die längeren Resonatoren mit größerem
Durchmesser für die gestimmten Stäbe mit tieferer Tonhöhe als auf
die kürzeren Resonatoren mit einem kleineren Durchmesser für die
gestimmten Stäbe mit höherer Tonhöhe haben. Obschon eine gewisse
Verbesserung oder Einstellung des akustischen Verhaltens durch Resonator
stimmeinstellmittel für die Töne im höheren Frequenzbereich
erzielt werden kann, werden aber die deutlichsten und wertvollsten
Ergebnisse bei den Tönen im niedrigeren Frequenzbereich erzielt,
insbesondere bei den tieferen Tönen professioneller Instrumente, die
einen Bereich von 4,5 Oktaven aufweisen.
Zur Darstellung der vorliegenden Erfindung braucht nur
ein Resonator dargestellt zu werden, beispielsweise der in Fig. 2
dargestellte Resonator 12′. Fig. 3 zeigt eine vergrößerte
schematische Darstellung des Resonators 12′ unter einem gestimmten Stab
14. Der untere Teil des Resonators 12′ ist im Schnitt dargestellt, so
daß an dieser Stelle die Resonatorröhre 15, eine mit Gewinde
versehene Hülse 16 und eine mit Gewinde versehene Kappe 17 sichtbar
sind. Im Betrieb ist die Hülse 16 in dem unteren Teil der Röhre 15
angeordnet, und zwar durch eine Übermaß- oder eine Preßpassung. Die
Hülse 16 kann als Teil der Resonatorröhre 15 betrachtet werden und
kann als integraler Teil damit ausgebildet oder aber auf eine andere Art
und Weise darin befestigt sein, beispielsweise durch Verkleben. Die
Hülse 16 ist mit Innengewinde versehen zum Zusammenarbeiten mit dem
Außengewinde der Kappe 17. Die Kappe 17 kann einen rohrförmigen Teil
18, einen Ring oder Flanschteil 19 und einen Scheibenteil 20 aufweisen.
Obschon die Prototypen dieses Gefüges auf die Art und Weise wie in
Fig. 4 dargestellt, hergestellt wurden, wobei der Scheibenteil 20 durch
eine Kehlschweißung mit dem rohrförmigen Teil 18 verbunden ist und
der Ring oder Flanschteil durch eine Übermaß- oder Preßpassung
befestigt ist, dürfte es einleuchten, daß die Kappe als integraler
Teil im Schmiede- oder Gußverfahren hergestellt werden kann. Es
dürfte einleuchten, daß Drehung der Kappe 17 gegenüber der Hülse
16, abhängig von der Drehrichtung, die Kappe in oder aus der
Resonatorröhre 15 bewegt. Wenn die Kappe aus der Resonatorröhre 15
herausgedreht wird, wird die Luftsäule verlängert und die Tonhöhe
der mitschwingenden Luftsäule wird dadurch gesenkt. Andererseits, wenn
die Kappe 17 in der anderen Richtung gedreht wird, so daß sie weiter in
die Resonatorröhre hineingeschraubt wird, wird die Länge der
mitschwingenden Luftsäule verringert und die Tonhöhe gesteigert.
Es ist selbstverständlich, daß lockere oder schlecht
passende Gewindekupplungen preisgünstiger sind als geschmeidig
laufende gut passende Gewindekupplungen. Lockere Gewindekupplungen
können aber nicht für Stimmeinstellmittel verwendet werden, weil die
schwingende Luftsäule alle lockeren Elemente ins Schwingen bringen und
dadurch ein äußerst unerwünschtes Störgeräusch erzeugen
würde. Aus diesem Grund ist es wesentlich, daß das Gewinde
geschmeidig läuft und keinen "Triller" verursacht, so daß dieses
unerwünschte Störgeräusch vermieden wird.
Es ist ebenfalls notwendig, daß das Gewinde zwischen der
Kappe 17 und der Resonatorröhre 15 eine akzeptierbare Luftdichtung
erzeugt. Diese Anforderung rührt her von dem Bedürfnis, äußerst
wirksame akustische Resonatoren zu haben. Wie jeder Organist oder
Blasinstrumentspieler bestätigen kann, kann ein winziges Weglecken von
Luft die Tonqualität erheblich beeinträchtigen.
Es gibt also strittige Anforderungen in dem detaillierten
Entwurf und in der Konstruktion eines Resonatorstimmeinstellmittels.
Die miteinander zusammenarbeitenden Teile sollen einwandfrei passen um
Störgeräusche zu vermeiden und eine einwandfreie Luftabdichtung zu
schaffen. Die gute Passungsbeziehung kann auch dafür sorgen, daß die
Einstellung beibehalten wird, wenn sie einmal durchgeführt worden
ist. Wenn aber die Einstellung schnell und einfach muß durchgeführt
werden können, sollen die Teile nicht so fest aufeinander sitzen, daß
sie nicht schnell und einfach eingestellt werden können. Es ist
sebstverständlich erwünscht, Stimmeinstellmittel zu schaffen, zu
deren Bedienung der Musiker keine Werkzeuge braucht.
Eine Lösung dieses Problems, mit der ein gewisser
Erfolg erreicht wurde, ist die Anordnung eines viskosen Materials
zwischen den Gewinden der Kappe 17 und der Hülse 16. Dieses viskose
Material, wie Wagenfett oder Lagerfett, vermeidet Schwingungen zwischen
der Kappe und der Hülse, schafft eine einwandfreie Luftabdichtung und
gleichzeitig ein leichtgängiges Drehen der Kappe gegenüber der
Hülse. Es ist noch nicht genügend Zeit verstrichen und es wurden
noch nicht genug Erfahrungen gesammelt vom Betrieb unter wechselnden
Umständen um sagen zu können, daß dies eine langfristige Lösung
sei. Änderungen in der Dichtungsfähigkeit oder in dem Schmier
verhalten des Materials können die Leistung beeinflussen. Die kurz
zeitige Abhilfe ist jedoch gut.
Es wurde daran gedacht, daß ein zusätzliches Halte
mittel zum Beibehalten der gewünschten Einstellung erforderlich sein
kann. Ein solches Haltemittel ist eine Schraubenfeder 21, wie diese in
Fig. 4 dargestellt ist. Die Feder 21 wird zwischen dem Flansch 19 und
der Hülse 16 druckbelastet und schafft dabei eine Reibungshaltekraft,
die der Drehung der Kappe 17 gegenüber der Hülse 16 entgegenwirkt.
Eine andere Ausführungsform des Haltemittels ist in
Fig. 5 dargestellt, in der der Flansch 19 an seinem Umfang mit einer Art
von Rändelung versehen ist und mit einer Art von an der Seite der
Röhre 15 oder der Hülse 16 angeordnetem Fingerfederelement 22
zusammenarbeitet. Das Federelement 22 kann selbstverständlich viele
verschiedene Formen haben, insbesondere die Form, wie diese in Fig. 5
und 6 näher dargestellt ist. Es ist nur notwendig, daß das Feder
element 22 mit einer ausreichenden Reibungskraft mit einem Teil der
Kappe 17 zusammenarbeitet, damit eine unerwünschte Drehung vermieden
wird. Weitere Versuche werden zeigen, daß die Rändelung 23 nicht
unbedingt notwendig ist.
Nach dem Lesen der obenstehenden Beschreibung in bezug
auf die Zeichnung und die darin bezeichneten Teile dürfte dem Fachmann
auf dem Gebiet des Entwurfs und der Herstellung von Klaviatur-
Schlaginstrumenten die Struktur und das Funktionieren der vorliegenden
Erfindung klar sein. Im Rahmen der Erfindung sind aber viele
Ausführungsformen möglich die aber alle durch die nachfolgenden
Patentansprüche gedeckt werden.
Claims (7)
1. Stimmeinstellmittel für eine Resonatorröhre eines
Klaviatur-Schlaginstrumentes mit einer Kappe mit einem rohrförmigen
Teil, der mit Hilfe von Gewinde in dem unteren Ende der genannten
Resonatorröhre angeordnet ist, wobei Drehung der genannten Kappe
in der einen Richtung die Kappe in die Resonatorröhre hineindreht zum
Verringern der Luftsäule in derselben und wobei Drehung der Kappe
in der entgegengesezten Richtung diese Kappe aus der Resonatorröhre
herausdreht zum Verlängern der Luftsäule in derselben, wobei
Abdichtungsmittel zum Schaffen einer Abdichtung zwischen der
Resonatorröhre und der Kappe, sowie Haltemittel vorgesehen sind zum
Beibehalten der Drehlage der Kappe gegenüber der Resonatorröhre.
2. Die Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungsmittel auf der Kappe und auf der Resonatorröhre
miteinander zusammenarbeitendes Gewinde sowie ein viskoses Material
zwischen denselben aufweisen.
3. Die Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungsmittel und die Haltemittel auf der Kappe und der
Resonatorröhre miteinander zusammenarbeitendes Gewinde sowie ein
viskoses Material zwischen denselben aufweisen.
4. Die Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel Federmittel aufweisen, die zum Schaffen einer der
Drehung der Kappe gegenüber der Resonatorröhre entgegenwirkenden
Reibungskraft zwischen der Resonatorröhre und der Kappe wirksam sind.
5. Die Erfindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federmittel eine zwischen dem unteren Ende der Resonatorröhre
und der Kappe angeordnete Schraubenfeder aufweisen.
6. Die Erfindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federmittel eine an der Resonatorröhre angeordnete und gegen
einen Teil der Kappe drückende Fingerfeder aufweisen.
7. Die Erfindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Teil der Kappe gerändelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11448487A | 1987-10-28 | 1987-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830490A1 true DE3830490A1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=22355511
Family Applications (1)
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DE19883830490 Ceased DE3830490A1 (de) | 1987-10-28 | 1988-09-08 | Resonator-stimmvorrichtung fuer klaviatur-schlaginstrumente |
Country Status (3)
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JP (1) | JP2718717B2 (de) |
CA (1) | CA1295858C (de) |
DE (1) | DE3830490A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717605A1 (fr) * | 1994-03-16 | 1995-09-22 | Hebrard Robert | Instrument de musique. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5638553Y2 (de) * | 1979-12-20 | 1981-09-08 | ||
JPS6228906U (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-21 | ||
JPH0742973B2 (ja) * | 1985-09-27 | 1995-05-15 | 工業技術院長 | スプリングワッシャ |
-
1988
- 1988-09-08 DE DE19883830490 patent/DE3830490A1/de not_active Ceased
- 1988-10-25 CA CA000581204A patent/CA1295858C/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-10-25 JP JP63267325A patent/JP2718717B2/ja not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717605A1 (fr) * | 1994-03-16 | 1995-09-22 | Hebrard Robert | Instrument de musique. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH01147597A (ja) | 1989-06-09 |
CA1295858C (en) | 1992-02-18 |
JP2718717B2 (ja) | 1998-02-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8131 | Rejection |