DE3830153A1 - Pyrolysereaktor mit indirekter und direkter beheizung - Google Patents

Pyrolysereaktor mit indirekter und direkter beheizung

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DE3830153A1 DE19883830153 DE3830153A DE3830153A1 DE 3830153 A1 DE3830153 A1 DE 3830153A1 DE 19883830153 DE19883830153 DE 19883830153 DE 3830153 A DE3830153 A DE 3830153A DE 3830153 A1 DE3830153 A1 DE 3830153A1
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Reiner Engelhardt
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    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
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    • F23G5/0276Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage using direct heating
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Pyrolysereaktor für eine Anlage zur thermischen Abfallentsorgung, der den Abfall in Schwelgas und im wesentlichen nicht-flüchtigen Pyrolyserest­ stoff umformt, mit einer Eintrittsöffnung für die Zufuhr des Abfalls in den Innenraum, mit einer Austrittsöffnung für das Schwelgas und einer Austrittsöffnung für den Pyrolysereststoff, und mit einer Heizeinrichtung für den sich im Innenraum befind­ lichen Abfall. Der Pyrolysereaktor ist insbesondere im Zusammen­ hang mit dem sogenannten Schwel-Brenn-Verfahren einsetzbar, vergleiche Publikation "Standpunkt", Aprilil 1988, Seite 15, Her­ ausgeber: Siemens AG, Berlin und München. Er kann aber auch im Zusammenhang mit einem jeden anderen Pyrolyseverfahren ein­ gesetzt werden.
Bisher sind zwei Typen von Pyrolysereaktoren bekannt geworden: Eine Pyrolyse-Trommel mit im Innenraum angeordneten Heizrohren, die sich über die volle Länge der Pyrolyse-Trommel erstrecken, und eine außenbeheizte Pyrolysetrommel. In beiden Fällen handelt es sich um eine indirekte Beheizung, bei der die von der Heiz­ einrichtung dem im Innenraum befindlichen Abfall zugeführte Wärme über Wärme-Übergangsflächen (Heizrohre bzw. Außenheiz­ fläche) geleitet werden muß. Die indirekte Beheizung über solche Wärmetauscher-Heizflächen bedeutet einen vergleichsweise hohen finanziellen Aufwand für die Herstellung und den Betrieb des Pyrolysereaktors.
In der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung P ......... (=VPA 88 P 3369) wird eine "direkte Beheizung" vorgeschlagen. Dabei wird das Schwelgut (Abfall) durch mindestens eine im Pyrolysereaktor liegende Flamme, deren Brennstoff das Schwelgas selbst ist, erwärmt und vergast.
Die vorliegende Erfindung stützt sich auf folgende Überlegungen: Bei der Pyrolyse des Abfalls im Pyrolysereaktor, der üblicher­ weise als drehendes Schwelrohr ausgebildet ist, wird der Abfall zunächst auf 100°C erwärmt. Dann beginnt die Verdampfung des im Abfall enthaltenen Wassers. Erst anschließend erfolgt durch weitere Erhitzung des getrockneten Gutes die Zersetzung in Ga­ se (Schwelgas) und ausgegaste Rückstände (Pyrolysereststoff). Die Beobachtung zeigt, daß ein großer Teil der für den gesamten Pyrolysevorgang notwendigen Wärme bereits schon für die Ver­ dampfung des im Abfall enthaltenen Wassers benötigt wird. Die­ ser Verdampfungsvorgang beginnt an der Abfall-Eintrittsöffnung und erstreckt sich üblicherweise bis über die Mitte der Schwel­ trommel. Der dabei entstehende Wasserdampf füllt den vorderen Trommelraum, also den Abfall-Eingangsteil, strömt zur Austritts­ öffnung und mischt sich auf dem Weg dorthin mit dem Schwelgas, das aus den organischen Bestandteilen des trockenen Abfalls im hinteren Trommelraum entsteht.
Würde man in der vorgeschlagenen Weise (VPA 88 P 3369) das Schwelgut alleine direkt durch eine Flamme beheizen, so wür­ de gegenüber der herkömmlichen indirekten Beheizung die Qua­ lität des erzeugten Schwelgases durch den Mischungseffekt verschlechtert. Der Heizwert kann von 11000 kJ/Nm3 Schwelgas auf 7000 kJ/Nm3 absinken. Dies führt zu schlechteren Zündei­ genschaften, einem schlechteren Brennverhalten sowie zu größe­ ren Volumenströmen in der Schwelgasleitung. Darüber hinaus er­ fordert bei alleiniger direkter Beheizung die große Wärmemenge, die im Eingangsteil der Schweltrommel für die Verdampfung benö­ tigt wird, in Trommellängsrichtung einen starken Wärmetransport. Dieser müßte entweder durch zirkulierende Rauchgase oder durch eine besonders langgestreckte Flamme sichergestellt werden. Die bisherigen Abmessungen üblicher Schweltrommeln (z. B. 25 m Län­ ge und 3,5 m Durchmesser) sind aber für einen solchen Wärme­ transport ungeeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Pyrolysereak­ tor der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ein solch starker Wärmetransport nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heiz­ einrichtung eine Heizvorrichtung für den Abfall-Eingangsteil und einen Brenner für den Abfall-Ausgangsteil umfaßt, wobei der Brenner mit dem Schwelgas speisbar ist und im Betrieb eine im Innenraum gelegene Flamme aufweist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Heizvorrichtung am Ein­ gangsteil eine Auskleidung umfaßt, die durch ein Wärmeträger­ medium heizbar ist. Der Eingangsteil des Pyrolysereaktors (Schweltrommel) ist also mit einer Innenauskleidung versehen, über die Wärme zugeführt wird, um das im Abfall enthaltene Wasser zu verdampfen. Ein geeignetes Wärmetransportmedium ist z. B. Thermoöl, Heißwasser, Sattdampf oder ein Dampf-Wasserge­ misch. Die erforderliche Wärme kann aus dem Abhitzesystem oder aus der Dampfturbine der zugehörigen Anlage zur thermischen Abfallentsorgung ausgeschleust werden, wobei davon ausgegangen wird, daß ein solches Abhitzesystem bzw. eine solche Dampftur­ bine üblicherweise mit der Schwelanlage gekoppelt ist.
Die hier geforderte Kombination von direkter und indirekter Beheizung des Pyrolysereaktors, der insbesondere in üblicher Weise als Schweltrommel ausgeführt sein kann, ermöglicht ge­ genüber alleiniger direkter oder alleiniger indirekter Behei­ zung eine verbesserte Prozeßführung. Die indirekte Beheizung am Eingangsteil des Pyrolysereaktors hat bei dieser Kombination gegenüber der alleinigen direkten Beheizung den Vorteil, daß weniger Wärme über die Direktbeheizung mit der Flamme einzu­ bringen ist, wodurch der Heizwert des Schwelgases verbessert wird und die Flammenlänge des Brenners den Erfordernissen besser entspricht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die Auskleidung einen Rohrkorb, der von dem Wärmeträgermedium durch­ strömt werden kann. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß nur wenige und relativ kleine Dichtungen benötigt werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß eine Vor­ richtung zum Absaugen des im Abfall-Eingangsteils entstehenden Wasserdampfs angeordnet ist. Über diese Vorrichtung kann ein Teil des Wasserdampfs aus dem Eintrittsbereich des Abfalls im Pyrolysereaktor abgesaugt werden und z. B. getrennt vom Schwel­ gas der üblicherweise nachgeschalteten Hochtemperatur-Brennkam­ mer in geeigneter Weise zugeführt werden. Durch die Absaugung wird der Heizwert des Schwelgases erhöht; auch wird das Zünd-, Brenn- und Regelverhalten des erwähnten Schwelgas-Brenners am Abfall-Ausgangsteil und des Brenners in der üblicherweise nach­ geschalteten Schwelgas-Verbrennungseinrichtung (Hochtemperatur- Brennkammer) verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand von zwei Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Pyrolysereaktor mit kombinierter indirekter und direkter Beheizung und
Fig. 2 einen Blick in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1 auf ein Viertel des dort gezeigten Rohrkorbs.
Nach Fig. 1 wird der zu verwertende Abfall a, z. B. Hausmüll, über einen Aufgabetrichter oder Füllschacht 2 sowie über eine von einem Getriebemotor 4 angetriebene, in einem angeschlosse­ nen Gehäuse 5 befindliche Stopfschnecke 6 sowie über eine Ein­ trittsöffnung 8 (=offene rechte Seite des Gehäuses 5) in einen Pyrolysereaktor 10 eingebracht. Der Pyrolysereaktor 10 ist im wesentlichen als eine zylindrische Schweltrommel ausgeführt.
Die Schweltrommel kann sich zwecks Umwälzung des eingebrachten Abfalls a mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Getriebemotors um ihre Längs- oder Hauptachse 11 drehen. Der Pyrolysereaktor 10 arbeitet bei 300 bis 600°C, wird weitgehend unter Sauerstoff­ abschluß, d. h. unterstöchiometrisch, betrieben und erzeugt neben Wasserdampf d und flüchtigem Schwelgas s auch einen weit­ gehend festen Pyrolysereststoff r. Die Hauptachse 11 ist derart ausgerichtet, daß sie gegenüber der Horizontalen leicht geneigt ist. Damit wird bei der Rotation der Abfall a in Richtung der rechts gelegenen Abfall-Ausgangsseite transportiert. Der Innen­ raum ist allgemein mit 12 bezeichnet.
Die gesamte Heizeinrichtung für den Pyrolysereaktor 10 umfaßt vorliegend erstens eine Heizvorrichtung 13 für die indirekte Beheizung des Abfall-Eingangsteils 14 des Innenraums 12 und zweitens einen Brenner 16 für den Abfall-Ausgangsteil 18 des Innenraums 12. Der Brenner 16 ist mit dem Schwelgas s und mit Luft 1 speisbar; seine langgestreckte Flamme 20 liegt im Be­ trieb im Ausgangsteil 18, und zwar etwa im Bereich der Zentral­ achse 11. Der Ausgangsteil 18 kann innen ausgemauert sein.
Die Heizvorrichtung 13 am Abfall-Eingangsteil 14 umfaßt eine Auskleidung dieses Eingangsteils 14 in Form einer durchgehenden Wärme-Übergangsfläche oder - wie dargestellt - in Form einer Anzahl von parallelen Rohren 20, 22 für ein hin- bzw. rückströ­ mendes Wärmeträgermedium w. Diese Rohre 20, 22 sind in Fig. 1 auseinandergezogen dargestellt; sie sind durch Verbindungsstege 21 miteinander verbunden, z. B. verschweißt, und durch Befe­ stigungs- oder Haltestege 23 an der Wand der Rohrtrommel 10 befestigt. Infolge dieser Befestigung ist die Heizvorrichtung 13 für die indirekte Beheizung zusammen mit der Drehtrommel 10 und mit gleicher Drehzahl wie diese um die Hauptachse 11 drehbar. Die Rohre 20, 22 sind Bestandteil eines allgemein mit 24 be­ zeichneten Rohrkorbes. Geeignete Konstruktionen hierfür lassen sich aus dem Gebiet der Wärmetauscher ableiten. Der Rohrkorb 24 kann (wie gezeigt) eine ringzylindrische Gestalt haben. Bevor­ zugt ist er schaufelartig ausgebildet, d. h. die Rohre 20, 22 sind entweder im Innenraum 14 mit Schaufeln versehen oder dort zu Schaufeln gebogen und zusammengefaßt. Damit wird bei Drehung der Trommel 10 eine gute Umwälzung erzielt. Die schaufelförmige Gestaltung der Rohre 20, 22 selbst hat darüber hinaus den Vor­ teil, daß man eine relativ große wärmeübertragende Oberfläche je Meter Trommellänge erzielen kann; mit anderen Worten, die Trommel 10 kann gedrungen (kurz) ausgebildet werden.
Nach Fig. 2 umfaßt der Rohrkorb 24 außer den in Längsrichtung nahe der Außenwand liegenden Rohren 20, 22 eine erste Anzahl radial ausgerichteter erster Rohre 26 und (jeweils im Abstand 27) eine zweite Anzahl radial ausgerichteter zweiter Rohre 28, an die jeweils die Rohre 20, 22 angeschlossen sind. Endseitig sind die Rohre 20, 22 durch Verbindungsstücke 29 miteinander verbunden, z. B. mehrfach-mäanderförmig, damit die Zwischenräu­ me 27 zwischen benachbarten Rohren 26, 28 entstehen. Die ersten Rohre 26 beinhalten im Betrieb das zuströmende Wärmeträgerme­ dium w und sind eingangsseitig gemeinsam an ein Zuströmrohr 30 angeschlossen. Die zweiten Rohre 28 sind ausgangsseitig gemein­ sam an ein Abströmrohr 32 angeschlossen. Sie beinhalten das ab­ strömende Wärmeträgermedium w. Die Rohre 20, 22 können im Innen­ raum 14 des Pyrolysereaktors 10 auf verschiedene Weise verlegt sein, z. B. - wie hier gezeigt - parallel zur Hauptachse 11. Sie können aber auch kreisförmig ineinandergewickelt den Pyro­ lysereaktor 10 auskleiden. Es ist auch möglich, zusätzlich die eintrittsseitige Stirnwand 10 A zu verkleiden. Auch können in dem Rohrkorb 24 Erhebungen oder Schaufeln - wie bereits darge­ legt - zur besseren Umwälzung des Abfalls a und zur Verbesse­ rung des Wärmetransports eingebaut werden.
Das Zuströmrohr 30 und das Abströmrohr 32 sind axial ineinander angeordnet, und zwar auf der Hauptachse 11 des Pyrolysereaktors 10. Die konzentrischen Rohre 30, 32 enden links in abgedichte­ ten Verbindungs- oder Anschlußstücken 34 bzw. 36, die stationär oder ortsfest gehalten werden. Die Rohre 30, 32 sind rechts an Anschlußstücke 35 bzw. 37 angeschlossen, die wieder an die Roh­ re 26 bzw. 28 angeschlossen sind. In das Verbindungsstück 34 kann das Wärmeträgermedium w, beispielsweise Thermoöl, Heißwas­ ser, Stattdampf oder Dampf-Wassergemisch, eingeführt werden. Es gelangt von hier über das Zuströmrohr 30, das Anschlußstück 35, die spinnenförmig davon ausgehenden Verteilerrohre 26 und die Längsrohre 20 in die Verbindungsstücke 29; von dort gelangt es, gegebenenfalls im Zick-Zack-Weg, zurück über die Längsrohre 22, die spinnenförmig angeordneten Verteilerrohre 28, das Anschluß­ stück 37 und das außen angeordnete Abströmrohr 32 in das An­ schlußstück 36. Von dort strömt es im Kreislauf in ein (nicht gezeigtes) Wärmetauschersystem. Beim Drehen des Pyrolysereak­ tors 10 drehen sich sämtliche Rohre 20, 22, 30, 32 um die Längs­ achse 11.
Zum Absaugen des im Abfall-Eingangsteil 14 infolge der Hitze entstehenden Wasserdampfes d ist eine Vorrichtung vorgesehen, die vorliegend ein Wasserdampf-Absaugrohr 40 umfaßt. Dieses ist zentral in den beiden Rohren 30, 32 angeordnet und reicht mit seiner Mündung in den Abfall-Eingangsteil 14. Vorzugsweise trägt es auf seinem dort befindlichen Ende einen Trichter 42. Dieser Trichter 42 dient dazu, den Wasserdampf d gerichtet vom oberen Teil des Verdampfungsraumes 14 abzusaugen. Das Wasser­ dampf-Absaugrohr 40 ist an eine (nicht gezeigte) Absaugeinrich­ tung (z. B. Pumpe) angeschlossen. Bei einer Anlage nach dem Schwel-Brenn-Verfahren führt es dagegen direkt in die mit Un­ terdruck betriebene Hochtemperatur-Brennkammer. Wie sogleich deutlich wird, ist das zentrale Absaugrohr 40 vorliegend orts­ fest angeordnet. Es könnte sich prinzipiell auch mit den Rohren 30, 32 mitdrehen. Die vorliegende Konstruktion hat aber den Vorteil, daß das Rohr 40 im Innenraum 12 endseitig nach oben gebogen sein kann, wie gezeigt, um den sich dort sammelnden Wasserdampf d fortlaufend und gezielt abzusaugen.
Abweichend von der Darstellung kann der im Bereich der Stirn­ wand 10 A gezeigte Totraum ebenfalls durch Stücke der Rohre 20, 22 gefüllt sein.
Statt des Trichters 42 kann auch ein Absaugkopf gewählt wer­ den, der den Wasserdampf d nicht punktförmig, sondern über eine größere Fläche hinweg absaugt und der so ausgebildet ist, daß wenig Staub über den Wasserdampf d in das Rohr 40 eingesaugt wird. Hierzu kann ein (nicht gezeigter) Staubabscheider im Ab­ saugkopf vorgesehen sein, bei dem der angesaugte Staub wieder in den Innenraum 14 fällt.
Die beiden Verbindungsstücke 34, 36 sind ortsfest und abgedich­ tet angeordnet; die linken Enden der zugeordneten Rohre 30 bzw. 32 können sich in ihnen drehen. Das feststehende Rohr 40 liegt - abgedichtet über eine Gasdichtung 43 - in einem Rohr 44, wel­ ches Rohr 44 wiederum im Rohr 30 und in den Verbindungsstücken 34, 35 liegt, und dieses Rohr 30 liegt abgedichtet im Rohr 32 und im Verbindungsstück 36. Der Strömungshinweg für das Medium w wird somit durch die Rohre 30, 44 und der Strömungsrückweg wird durch die Rohre 30, 32 gebildet.
Um das äußere Abströmrohr 32 ist unabhängig drehbar die bereits erwähnte Stopfschnecke 6 für den Abfall a innerhalb des unteren Teils der Aufgabeeinrichtung 2 und des Gehäuses 5 angeordnet. Die Stopfschnecke 6 wird durch die elektrische Antriebseinrich­ tung 4 stufenlos regelbar angetrieben. Für die Stopfschnecke 6 ist dazu ein weiteres Rohr 45 vorgesehen, welches über dem äuße­ ren Abströmrohr 32 nach links gasdicht angeordnet ist. Die Ab­ dichtung gegen Gas ist dabei mit 45 a bezeichnet. Auf diese Wei­ se wird erreicht, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Stopf­ schnecke 6 abweichend gewählt werden kann von der Umdrehungsge­ schwindigkeit der Schweltrommel 10. Da mit letzterer der Rohr­ korb 24 kraftschlüssig verbunden ist, dreht sich dieser mit gleicher Drehgeschwindigkeit.
Es ist festzuhalten: Wird die (nicht gezeigte) Antriebseinrich­ tung des Pyrolysereaktors 10 in Betrieb gesetzt, so dreht sich der Rohrkorb 24 und mit diesem das daran befestigte Zuströmrohr 30 und das Abströmrohr 32. Das innere Wasserdampf-Absaugrohr 40 ist - ebenso wie die stationär gehaltenen Anschlußstücke 34, 36 - ebenfalls nicht drehbar. Mittels der Drehdichtung 43 dreht sich das Rohr 44 auf dem Ansaugrohr 40. Das nicht-drehbare Absaug­ rohr 40 hat den Vorteil, daß die Absaugöffnung an einer beliebi­ gen Stelle im Innenraum 12 angebracht werden kann. Auch dreht sich das Zuströmrohr 30 mit seinem linken Ende im Anschlußstück 34. Schließlich dreht sich auch das linke Ende des Abström­ rohrs 32 im ortsfesten Anschlußstück 36. Beim Drehen der Roh­ re 30, 32 dreht sich der Rohrkorb 24 mitsamt sämtlichen Längs­ rohren 20, 22, Verbindungsstücken 29 und radialen Rohren 26, 28 mit. Mit anderen Worten: Wenn sich der Pyrolysereaktor 10 um seine Längsachse 11 dreht, dreht sich die Heizvorrichtung 13 für den Abfall-Eingangsteil 14 ebenfalls um die Längsachse 11. Der von der Förderschnecke 6 geförderte Abfall a tritt über die Eintrittsöffnung 8 in den Abfall-Eingangsteil 14 durch die ausreichend großen Zwischenräume 27 zwischen den jeweils be­ nachbarten Rohren 26, 28 (vergleiche Fig. 2) ein. Infolge der Innenauskleidung 20, 22 erfährt der Abfall a hier eine Erwär­ mung, so daß das in ihm enthaltene Wasser weitgehend verdampft. Der Wasserdampf d wird mittels des Absaugrohrs 40 abgesaugt. Infolge der Drehung der Pyrolysetrommel 10 wird der Abfall a nach rechts weiterbefördert, bis er in weitgehend trockenem Zu­ stand in den Abfall-Ausgangsteil 18 gelangt. Der getrocknete Abfall a wird durch die Flamme 20 des Brenners 16 hier dem ei­ gentlichen (unterstöchiometrischen) Pyrolysevorgang unterzogen, so daß Reststoff r und Schwelgas s entstehen.
Im Abfall-Ausgangsteil 18 der Schweltrommel 10 befinden sich der genannte Schwelgas-Brenner 16 und parallel dazu ein Pilot­ brenner 46. Der Schwelgas-Brenner 16 bekommt seine Verbrennungs­ luft 1 über eine axial angeordnete Lanze oder Leitung 48 zuge­ führt. Entsprechend erhält der Pilotbrenner 46 seine Verbren­ nungsluft 1 sowie Brennstoff b über eine Zuleitung 50. Beide Brenner 16, 46 werden achsparallel von einem endseitig geschlos­ senen Rohr 52 getragen, das am rechten Ende fest mit einem Schwelgas- und Reststoff-Austragsbehälter 54 verbunden ist. Die Leitungen 48, 50 sind am rechten Stirnende des Rohres 52 durch (nicht näher bezeichnete) Dichtungen hindurchgeführt. So kann der Unterdruck im Innenraum 18 aufrechterhalten bleiben.
Eine schaufelförmige Austragsvorrichtung 55 ist an der Trommel 10 befestigt; sie dreht sich mit der Trommel 10 um die Längs­ achse 11. Ein mit spiralförmigen Leiteinrichtungen 56 versehenes Austrittsrohr 60 ist zentral in der ausgangsseitigen Stirnwand der Trommel 10 befestigt. Es sitzt axial über dem Rohr 52 und dreht sich mit der Trommel 10 um deren Längsachse 11. Der im Abfall-Ausgangsteil 18 nach der Pyrolyse zurückbleibende Pyro­ lysereststoff r wird über die Schaufel 55, das Innere des Aus­ trittsrohres 60 und dessen Leiteinrichtungen 56 in den Austrags­ behälter 54 befördert. Die rechte Seite des Austrittsrohrs 60 bildet dabei die Austrittsöffnung sowohl für das Schwelgas s als auch für den Pyrolysereststoff r. Das Austrittsrohr 60 ist in Abdichtungen 62, 64 am Austragsbehälter 54 abgedichtet.
Der dargestellte Pyrolysereaktor 10 läßt sich relativ gedrungen, insbesondere kurz, aufbauen. Zum Abdichten sind nur relativ we­ nig Dichtungen, insbesondere von ringförmiger Gestalt und von kleinem Durchmesser, erforderlich. Der Pyrolysereaktor 10 bein­ haltet die Vorteile der indirekten, aber auch die der direkten Beheizung.

Claims (17)

1. Pyrolysereaktor für eine Anlage zur thermischen Abfallent­ sorgung, der den Abfall (a) in Schwelgas (s) und im wesentlichen nicht-flüchtigen Pyrolysereststoff (r) umformt, mit einer Ein­ trittsöffnung (8) für die Zufuhr des Abfalls (a) in den Innen­ raum (12), mit einer Austrittsöffnung für das Schwelgas (s) und einer Austrittsöffnung für den Pyrolysereststoff (r), und mit einer Heizeinrichtung für den sich im Innenraum (12) befindli­ chen Abfall (a), dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung eine Heizvorrichtung (13) für den Ab­ fall-Eingangsteil (14) und einen Brenner (16) für den Abfall- Ausgangsteil (18) umfaßt, wobei der Brenner (16) mit dem Schwel­ gas (s) speisbar ist und im Betrieb eine im Innenraum (12) ge­ legene Flamme (20) aufweist.
2. Pyrolysereaktor nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (13) am Abfall-Eingangsteil (14) eine Auskleidung (20, 22) umfaßt, wo­ bei die Auskleidung (20, 22) durch ein Wärmeträgermedium (w) heizbar ist (Fig. 2).
3. Pyrolysereaktor nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auskleidung becherförmig ausgebildet ist sowie ein zylindrisches Auskleidungsteil und ein daran befestigtes Stirnteil umfaßt, wobei der Raum zwischen der Außenwand einerseits und dem Auskleidungs- und Stirnteil andererseits vom Wärmeträgermedium durchströmbar ist.
4. Pyrolysereaktor nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auskleidung (20, 22) durch einen Rohrkorb (24) gebildet ist, der vom Wärmeträgermedium (w) durchströmbar ist (Fig. 2).
5. Pyrolysereaktor nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rohrkorb (24) eine Anzahl von parallelen Rohren (20, 22) für das hin- und rückströmende Wärmeträgermedium (w) besitzt.
6. Pyrolysereaktor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkorb (24) eine erste Anzahl radial ausgerichteter erster Rohre (26), die ge­ meinsam an ein Zuströmrohr (30) angeschlossen sind, und eine zweite Anzahl radial ausgerichteter zweiter Rohre (28), die gemeinsam an ein Abströmrohr (32) angeschlossen sind, besitzt.
7. Pyrolysereaktor nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zuströmrohr (30) und das Abströmrohr (32) für das Wärmeträgermedium (w) axial zueinander angeordnet sind.
8. Pyrolysereaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Vorrich­ tung zum Absaugen des im Abfall-Eingangsteil (14) entstehenden Wasserdampfes (d) vorgesehen ist.
9. Pyrolysereaktor nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß axial zum Zuströmrohr (30) und zum Abströmrohr (32) ein Wasserdampf-Absaugrohr (40) liegt, das vorzugsweise an seinem im Innenraum (12) befindlichen Ende einen Trichter (42) trägt.
10. Pyrolysereaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der um seine Längsachse (11) drehbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (13) für den Abfall-Eingangsteil (14) ebenfalls um die Längsachse (11) mit gleicher Drehzahl drehbar ist.
11. Pyrolysereaktor nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuströmrohr (30) und das Abströmrohr (32) um ihre Längsachse drehbar sind.
12. Pyrolysereaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Abfall- Eingangsteil (14) eine Stopfschnecke (6) führt.
13. Pyrolysereaktor nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stopfschnecke (6) auf einem Rohr befestigt ist, z. B. auf einem Zuströmrohr (30) für das Wärmeträgermedium (w), einem Abströmrohr (32) für das Wärme­ trägermedium (w) oder einem gesondert vorgesehenen Rohr (45).
14. Pyrolysereaktor nach einem der Ansprüche 2 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger­ medium (w) Thermoöl, Heißwasser, Sattdampf oder ein Dampf-Was­ ser-Gemisch vorgesehen ist.
15. Pyrolysereaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Brenner (16) von einem zentral angeordneten Rohr (52) getragen ist.
16. Pyrolysereaktor nach einem der Ansprüche 4 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rohrkorb (24) im Innenraum (24) schaufelartig ausgebildet ist.
17. Pyrolysereaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Austragen des Pyrolysereststoffes (r) mindestens eine drehbare Schaufel (54) vorgesehen ist.
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