DE3829910A1 - Geraet zum kosmetischen entfernen von haaren des menschlichen koerpers - Google Patents

Geraet zum kosmetischen entfernen von haaren des menschlichen koerpers

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    • A45D26/0023Hair-singeing apparatus; Apparatus for removing superfluous hair, e.g. tweezers with rotating clamping elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum kosmetischen Entfernen von Haaren des menschlichen Körpers, mit einem Gehäuse und mindestens einem antreibbaren Entfernungselement.
Solche Geräte werden benutzt, um unerwünschte Haare insbesondere an den Händen und Beinen und im Gesicht des weiblichen Körpers zu entfernen. Bekannte Geräte sind ähnlich aufgebaut wie ein Rasierapparat mit einem in einem Gehäuse vorgesehenen Elektromotor, der einen sich an einem Scherblatt vorbeibewegenden Messerbalken antreibt. Hierdurch werden die Haare jedoch nicht vollständig entfernt, die Haarwurzeln verbleiben in der Haut und wachsen nach.
Es ist ferner bekannt, Haare mit Klebern oder Salben vollständig zu entfernen. Zum einen sind solche Mittel gesundheitlich nicht ganz unbedenklich, da sie bei manchen Frauen allergische Reaktionen hervorrufen können, zum anderen ist mit diesen Mitteln ein hoher Verbrauch verbunden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das auf konstruktiv einfache Weise in der Lage ist, die Haare mitsamt der Wurzel aus der Haut auszuzupfen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als Entfernungselemente zwei langgestreckte, gegenläufig drehbare, die Haar zwischen sich einklemmende Drehkörper vorgesehen sind.
Diese Drehkörper ziehen die Haare in einen konvergierenden Spalt und zupfen sie so mitsamt der Wurzel aus der Haut aus. Hierbei sind keinerlei chemische Salben oder dergleichen notwendig. Das Gerät ist konstruktiv einfach aufgebaut und sehr handlich. Auch ist die Reinigung des Gerätes sehr einfach, da die ausgezupften Haare nicht nur in den konvergierenden Spalt eingezogen werden, sondern durch die Drehkörper auch aus diesem Spalt wieder herausgefördert werden.
Baulich besonders einfach ist es, wenn die Drehachsen der beiden Drehkörper im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
Um auf einfache Weise auch Haare unterschiedlicher Dicke mit denselben Drehkörpern auszupfen zu können, ist es günstig, wenn die Oberfläche der Drehkörper so ausgebildet ist und die Drehkörper so zueinander angeordnet sind, daß sie sich zumindest in vorbestimmten Winkelstellungen entlang einer Mantellinie berühren. Dickere Haare werden so schon erfaßt, bevor sich die Drehkörper berühren, während dünnere Haare erst einklemmt werden, wenn die beiden Drehkörper entlang einer Mantellinie aneinander anliegen. Da die beiden Drehkörper nicht immer aneinander anliegen, ist es für dickere Haare einfacher, in den konvergierenden Spalt zwischen den beiden Drehkörpern zu gelangen.
Baulich besonders einfach ist es, wenn die beiden Drehkörper identisch ausgebildet sind; hierdurch wird die Herstellung des Gerätes wesentlich vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Außenseiten der Mantelfläche der Drehkörper konvex gekrümmt. Hierbei können die Krümmungswinkel in der Oberfläche der Drehkörper über den Umfang unterschiedlich sein.
Aus baulichen Gründen wird besonders ein kreisförmiger Querschnitt des Drehkörpers bevorzugt. Mit solchen walzenförmigen Drehkörpern lassen sich insbesondere dicke Haare sehr gut herauszupfen.
Zum Herauszupfen von dünnen Haaren hat es sich als günstig erwiesen, Drehkörper mit ovalem Querschnitt einzusetzen.
Eine bevorzugte Variante für mittlere Haardicken besteht darin, daß die Außenseite der Mantelfläche der Drehkörper abwechselnd konvex und konkav ausgebildet ist, wobei die Drehkörper so zueinander angeordnet sind, daß die jeweils konvexen Bereiche des einen Drehkörpers mit den jeweils konkaven Bereichen des anderen Drehkörpers in Eingriff bringbar sind. Hierdurch werden die Haare nicht nur eingeklemmt, sondern sie umschlingen den konvexen Teil des einen Drehkörpers, so daß auch ohne große Klemmkräfte eine hohe Haftreibung der Haare zwischen den beiden Drehkörpern erreicht wird, die es ermöglicht, Haare über einen weiten Größenbereich auszuzupfen.
Es hat sich herausgestellt, daß das Auszupfen der Haare begünstigt wird, wenn die Mantelfläche der Drehkörper aus Gummi besteht. Da Gummi elastisch nachgiebig ist, können sich die Haare in die Mantelfläche der Drehkörper eindrücken, so daß dünnere und dickere Haare gleichermaßen ausgezupft werden können.
Ein noch größerer Einsatzbereich des Gerätes läßt sich erzielen, wenn die Drehkörper in einem lösbar am Gehäuse befestigten und als Austauschteil ausgebildeten Wechselrahmen gelagert sind. Das hat nämlich den Vorteil, daß man an Körperstellen, an denen nur dünnere oder nur dickere Haare vorliegen, hierfür besonders geeignete Drehkörper mit dem zugehörigen Wechselrahmen an dem Gehäuse des Gerätes anbringt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß nach Verschleiß der Drehkörper diese einfach erneuert werden können. Auch aus hygienischen Gründen ist die Lagerung der Drehkörper in einem Wechselrahmen günstig, insbesondere dann, wenn das Gerät von unterschiedlichen Personen benutzt wird.
Eine besonders einfache Art des Antriebs der beiden Drehkörper ergibt sich, wenn an einem freien Ende der Drehkörper Zahnräder vorgesehen sind, die im Einbauzustand des Wechselrahmens mit mindestens einem angetriebenen Zahnrad eines im Gehäuse befindlichen Antriebsmotors in Angriff sind.
Günstig ist auch, wenn am Gehäuse zwei miteinander kämmende Zwischenräder vorgesehen sind, wovon eines angetrieben ist und mit denen im Einbauzustand des Wechselrahmens jeweils ein Zahnrad eines Drehkörpers in Eingriff ist. Das hat den Vorteil, daß die Lagerung der Drehkörper in dem Wechselrahmen von einem Wechselrahmen zum anderen verschieden sein kann. So können z. B. verschiedene Achsabstände der Drehkörper vorgesehen sein, ohne daß sich hierdurch das Übersetzungsverhältnis ändert.
Um auf einfache Weise eine Getriebeuntersetzung zu erreichen, ist es günstig, wenn auf der Welle des Antriebsmotors ein Ritzel angeordnet ist, das mit einem der miteinander kämmenden Zwischenräder in Eingriff ist. Als Antriebsmotor kann hier vorzugsweise ein Getriebemotor zum Einsatz kommen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte schematische teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen ersten, Drehkörper enthaltenden Wechselrahmen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Wechselrahmens aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Variante eines Wechselrahmens in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3,
Fig. 6 den Wechselrahmen aus Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Variante des Wechselrahmens in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 und
Fig. 8 den Wechselrahmen aus Fig. 7 in einer Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Haarentfernungsgerät 1 dargestellt, das ein Gehäuse 2 und einen an dem Gehäuse 2 befestigten Handgriff 3 aufweist. Das Gehäuse 2 weist in der Draufsicht eine Rechteckform auf und dient zur Lagerung eines elektrischen Getriebemotors 4, auf dessen Welle ein Ritzel 5 angeordnet ist und zur Lagerung von zwei Zwischenrädern 6 und 7, die miteinander kämmen und von denen eines mit dem Ritzel 5 in Eingriff steht.
Das Gehäuse 2 weist eine Aufnahme für einen Wechselrahmen 8 auf, der in seinen Abmessungen im wesentlichen dem Gehäuse 2 entspricht. In dem Wechselrahmen 8 sind zwei langgestreckte Drehkörper 9 und 10 gelagert, die an ihrem über den Wechselrahmen 8 hinausragenden Ende jeweils ein Zahnrad 11 bzw. 12 aufweisen. Die Zahnräder 11 und 12 kämmen im eingesetzten Zustand des Wechselrahmens 8 (vgl. Fig. 1) mit jeweils einem der Zwischenräder 6 bzw. 7. Hieraus ergibt sich, daß die Drehkörper 9 und 10 bei Betreiben des Getriebemotors 4 gegenläufig angetrieben werden und zwar in Richtung der in der Zeichnung dargestellten Pfeile.
In den Fig. 3 und 4 ist eine erste Variante der Drehkörper 9 und 10 dargestellt, die sich insbesondere zum Auszupfen von dünnen Haaren eignet. Die beiden Drehkörper 9 und 10 weisen einen im wesentlichen ovalen Querschnitt auf, wobei sich die Stellen mit dem kleineren konvexen Krümmungsradius in vorbestimmten Winkelstellungen der Drehkörper gegenüberliegen und sich berühren.
Die beiden Drehkörper 9 und 10 bestehen im wesentlichen aus einer Gummimischung, in der eine Achse 13 eingebettet ist, auf der das jeweilige Zahnrad 11 bzw. 12 drehfest angebracht ist.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten zweiten Variante weisen die Drehkörper einen kreisrunden Querschnitt auf. Es ist zu erkennen, daß sich die Drehkörper in jeder Winkelstellung berühren. Auch bei dieser Variante bestehen die Drehkörper im wesentlichen aus Gummi.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten dritten Variante der Drehkörper weisen diese eine abwechselnd konvex/konkav gekrümmte Mantelfläche auf. Hierdurch entstehen an jedem der Drehkörper 8 und 10 jeweils vier Nocken 14, die durch Ausnehmungen 15 begrenzt sind. Die beiden Drehkörper 9 und 10 sind so zueinander angeordnet, daß jeweils ein Nocken 14 des einen Drehkörpers 9 in eine Ausnehmung 15 des anderen Drehkörpers 10 eingreift, und umgekehrt. Der Achsabstand der beiden Drehkörper 9 und 10 ist so gewählt, daß sich die Mantelflächen der beiden Drehkörper zeitweise, aber nicht immer berühren. Beim Drehen erfolgt zwischen den Mantelflächen beider Drehkörper eine Relativbewegung, wodurch die Haare in den Spalten zwischen den beiden Drehkörpern eingezogen werden. Die Variante gemäß den Fig. 7 und 8 eignet sich insbesondere für mittlere Haare.
Im folgenden wird die Funktionsweise des oben beispielhaft beschriebenen Gerätes näher erläutert.
Angenommen, es sollen dicke Haare ausgezupft werden, so wird der Wechselrahmen gemäß der Variante nach den Fig. 5 und 6 in das Gehäuse 2 eingesetzt. Das Einschieben des Wechselrahmens geschieht soweit, bis die beiden Zahnräder 10 und 12 in die Zwischenräder 6 und 7 eingreifen. Die Justierung des Wechselrahmens in dem Gehäuse 2 kann über nicht dargestellte Schnapprasten erfolgen. Dann wird das Gerät mit den beiden Drehkörpern auf die Körperpartie aufgelegt, an der die Haare ausgezupft werden sollen. Nach Einschalten des Getriebemotors 4 über einen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Schalter am Handgriff 3, drehen sich die beiden Drehkörper 9 und 10 in Pfeilrichtung. Hierdurch werden die Haare in den Spalt zwischen den beiden Drehkörpern 9 und 10 eingezogen und dort festgeklemmt, so daß sie beim weiteren Drehen der Drehkörper 9 und 10 aus der Hautpartie ausgezupft werden.
Wenn z. B. in der Gesichtspartie Haare entfernt werden sollen, wird der Wechselrahmen gemäß der Variante nach den Fig. 3 und 4 verwendet. Zunächst muß dann der in dem Gehäuse 2 des Gerätes befindliche Wechselrahmen herausgenommen werden, wonach dann der Wechselrahmen gemäß den Fig. 3 und 4 der obenbeschriebenen Weise eingesetzt werden kann. Es ist erkennbar, daß der Achsabstand der beiden Drehkörper 9 und 10 bei dem Wechselrahmen gemäß den Fig. 3 und 4 größer ist, als bei dem Wechselrahmen gemäß den Fig. 5 und 6. Aufgrund der beiden miteinander kämmenden Zwischenräder 6 und 7 ist jedoch der Einsatz des Wechselrahmens 8 gemäß Fig. 3 problemlos möglich. Auch dieser Wechselrahmen 8 wird über nicht näher dargestellte Schnapprasten in dem Gehäuse 2 gehalten. Wird nun das so umgerüstete Gerät zum Entfernen von Gesichtshaaren verwendet, so bewegen die im Querschnitt ovalen Drehkörper zunächst die Haare in Richtung des konvergenten Spaltes zwischen den beiden Drehkörpern, ohne daß die Haare bereits eingeklemmt werden. Erst wenn sich die stark gekrümmten Seiten der ovalen Drehkörper aneinander annähern, gelangen die Haare zwischen die Drehkörper und werden zwischen beiden Drehkörpern festgeklemmt und bei fortschreitender Drehung der beiden Drehkörper ausgezupft. Durch die ovale Ausgestaltung der Drehkörper werden nicht nur dünne sondern auch kurze Haare gut ausgezupft, da die Klemmstelle aufgrund der ovalen Ausbildung der Drehkörper sehr nahe an der Hautoberfläche liegt.
Für das Auszupfen mittlerer Haare eignet sich der Wechselrahmen 8 gemäß den Fig. 7 und 8. Der Austausch erfolgt in gleicher Weise, wie oben beschrieben. Mit den beiden Drehkörpern 9 und 10 gemäß der Variante nach den Fig. 7 und 8 lassen sich Haare über einen relativ großen Dicken- und Längenbereich auszupfen, da aufgrund der konvex/konkaven Ausbildung der Drehkörper die Klemmstelle zwischen den beiden Drehkörpern 9 und 10 sehr nahe an die Hautoberfläche verlagert wird. Aber auch das Auszupfen dickerer Haare läßt sich gut durchführen, da die beiden Drehkörper nicht ständig in Klemmkontakt sind, so daß auch dickere Haare gut in den Spalt zwischen den beiden Drehkörpern 9 und 10 gelangen können.
Obwohl das Gehäuse 2 in der Zeichnung übersichtlichkeitshalber nur als Rechteckrahmen dargestellt ist, wird es in der Praxis so ausgestaltet sein, daß die Zahnräder und Ritzel von dem Gehäuse abgedeckt werden.
Nachzutragen bleibt noch, daß auf der Rückseite des Gehäuses 2 ein Haarauffangbehälter angeordnet sein kann, in welchen die durch die beiden Drehkörper ausgezupften Haare gesammelt werden.

Claims (13)

1. Gerät zum kosmetischen Entfernen von Haaren des menschlichen Körpers, mit einem Gehäuse und mindestens einem antreibbaren Entfernelement, dadurch gekennzeichnet, daß als Entfernungselemente zwei langgestreckte, gegenläufig drehbare, die Haare zwischen sich einklemmende Drehkörper (9, 10) vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen beider Drehkörper (9, 10) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Drehkörper (9, 10) so ausgebildet ist und die Drehkörper (9, 10) so zueinander angeordnet sind, daß sie sich zumindest in vorbestimmten Winkelstellungen entlang einer Mantellinie berühren.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Drehkörper (9, 10) identisch ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Mantelfläche der Drehkörper (9, 10) konvex gekrümmt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (9, 10) einen Kreisquerschnitt aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (9, 10) einen ovalen Querschnitt aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Mantelfläche der Drehkörper (9, 10) abwechselnd konvex und konkav ausgebildet ist, wobei die Drehkörper so zueinander angeordnet sind, daß die jeweils konvexen Bereiche (14) des einen Drehkörpers (9; 10) mit den jeweils konkaven Bereichen (15) des anderen Drehkörpers (10; 9) in Eingriff bringbar sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Drehkörper (9, 10) aus Gummi besteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (9, 10) in einem lösbar am Gehäuse (2) befestigten und als Austauschteil ausgebildeten Wechselrahmen (8) gelagert sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem freien Ende der Drehkörper (9, 10) Zahnräder (11, 12) vorgesehen sind, die im Einbauzustand des Wechselrahmens (8) mit mindestens einem angetriebenen Zahnrad (5) eines im Gehäuse befindlichen Antriebsmotors (4) im Wirkeingriff sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) zwei miteinander kämmende Zwischenräder (6, 7) vorgesehen sind, wovon eines angetrieben ist und mit denen im Einbauzustand des Wechselrahmens (8) jeweils ein Zahnrad (11, 12) eines Drehkörpers (9, 10) in Eingriff ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Antriebsmotors (4) ein Ritzel (5) angeordnet ist, das mit einem der miteinander kämmenden Zwischenräder (6, 7) in Eingriff ist.
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