DE3829910A1 - Geraet zum kosmetischen entfernen von haaren des menschlichen koerpers - Google Patents
Geraet zum kosmetischen entfernen von haaren des menschlichen koerpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum kosmetischen
Entfernen von Haaren des menschlichen Körpers, mit einem
Gehäuse und mindestens einem antreibbaren Entfernungselement.
Solche Geräte werden benutzt, um unerwünschte Haare
insbesondere an den Händen und Beinen und im Gesicht des
weiblichen Körpers zu entfernen. Bekannte Geräte sind ähnlich
aufgebaut wie ein Rasierapparat mit einem in einem Gehäuse
vorgesehenen Elektromotor, der einen sich an einem Scherblatt
vorbeibewegenden Messerbalken antreibt. Hierdurch werden die
Haare jedoch nicht vollständig entfernt, die Haarwurzeln
verbleiben in der Haut und wachsen nach.
Es ist ferner bekannt, Haare mit Klebern oder Salben
vollständig zu entfernen. Zum einen sind solche Mittel
gesundheitlich nicht ganz unbedenklich, da sie bei manchen
Frauen allergische Reaktionen hervorrufen können, zum anderen
ist mit diesen Mitteln ein hoher Verbrauch verbunden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät
der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das auf
konstruktiv einfache Weise in der Lage ist, die Haare mitsamt
der Wurzel aus der Haut auszuzupfen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als
Entfernungselemente zwei langgestreckte, gegenläufig
drehbare, die Haar zwischen sich einklemmende Drehkörper
vorgesehen sind.
Diese Drehkörper ziehen die Haare in einen konvergierenden
Spalt und zupfen sie so mitsamt der Wurzel aus der Haut aus.
Hierbei sind keinerlei chemische Salben oder dergleichen
notwendig. Das Gerät ist konstruktiv einfach aufgebaut und
sehr handlich. Auch ist die Reinigung des Gerätes sehr
einfach, da die ausgezupften Haare nicht nur in den
konvergierenden Spalt eingezogen werden, sondern durch die
Drehkörper auch aus diesem Spalt wieder herausgefördert
werden.
Baulich besonders einfach ist es, wenn die Drehachsen der
beiden Drehkörper im wesentlichen parallel zueinander
verlaufen.
Um auf einfache Weise auch Haare unterschiedlicher Dicke mit
denselben Drehkörpern auszupfen zu können, ist es günstig,
wenn die Oberfläche der Drehkörper so ausgebildet ist und die
Drehkörper so zueinander angeordnet sind, daß sie sich
zumindest in vorbestimmten Winkelstellungen entlang einer
Mantellinie berühren. Dickere Haare werden so schon erfaßt,
bevor sich die Drehkörper berühren, während dünnere Haare
erst einklemmt werden, wenn die beiden Drehkörper entlang
einer Mantellinie aneinander anliegen. Da die beiden
Drehkörper nicht immer aneinander anliegen, ist es für
dickere Haare einfacher, in den konvergierenden Spalt
zwischen den beiden Drehkörpern zu gelangen.
Baulich besonders einfach ist es, wenn die beiden Drehkörper
identisch ausgebildet sind; hierdurch wird die Herstellung
des Gerätes wesentlich vereinfacht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Außenseiten
der Mantelfläche der Drehkörper konvex gekrümmt. Hierbei
können die Krümmungswinkel in der Oberfläche der Drehkörper
über den Umfang unterschiedlich sein.
Aus baulichen Gründen wird besonders ein kreisförmiger
Querschnitt des Drehkörpers bevorzugt. Mit solchen
walzenförmigen Drehkörpern lassen sich insbesondere dicke
Haare sehr gut herauszupfen.
Zum Herauszupfen von dünnen Haaren hat es sich als günstig
erwiesen, Drehkörper mit ovalem Querschnitt einzusetzen.
Eine bevorzugte Variante für mittlere Haardicken besteht
darin, daß die Außenseite der Mantelfläche der Drehkörper
abwechselnd konvex und konkav ausgebildet ist, wobei die
Drehkörper so zueinander angeordnet sind, daß die jeweils
konvexen Bereiche des einen Drehkörpers mit den jeweils
konkaven Bereichen des anderen Drehkörpers in Eingriff
bringbar sind. Hierdurch werden die Haare nicht nur
eingeklemmt, sondern sie umschlingen den konvexen Teil des
einen Drehkörpers, so daß auch ohne große Klemmkräfte eine
hohe Haftreibung der Haare zwischen den beiden Drehkörpern
erreicht wird, die es ermöglicht, Haare über einen weiten
Größenbereich auszuzupfen.
Es hat sich herausgestellt, daß das Auszupfen der Haare
begünstigt wird, wenn die Mantelfläche der Drehkörper aus
Gummi besteht. Da Gummi elastisch nachgiebig ist, können sich
die Haare in die Mantelfläche der Drehkörper eindrücken, so
daß dünnere und dickere Haare gleichermaßen ausgezupft werden
können.
Ein noch größerer Einsatzbereich des Gerätes läßt sich
erzielen, wenn die Drehkörper in einem lösbar am Gehäuse
befestigten und als Austauschteil ausgebildeten Wechselrahmen
gelagert sind. Das hat nämlich den Vorteil, daß man an
Körperstellen, an denen nur dünnere oder nur dickere Haare
vorliegen, hierfür besonders geeignete Drehkörper mit dem
zugehörigen Wechselrahmen an dem Gehäuse des Gerätes
anbringt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß nach
Verschleiß der Drehkörper diese einfach erneuert werden
können. Auch aus hygienischen Gründen ist die Lagerung der
Drehkörper in einem Wechselrahmen günstig, insbesondere dann,
wenn das Gerät von unterschiedlichen Personen benutzt wird.
Eine besonders einfache Art des Antriebs der beiden
Drehkörper ergibt sich, wenn an einem freien Ende der
Drehkörper Zahnräder vorgesehen sind, die im Einbauzustand
des Wechselrahmens mit mindestens einem angetriebenen Zahnrad
eines im Gehäuse befindlichen Antriebsmotors in Angriff sind.
Günstig ist auch, wenn am Gehäuse zwei miteinander kämmende
Zwischenräder vorgesehen sind, wovon eines angetrieben ist
und mit denen im Einbauzustand des Wechselrahmens jeweils ein
Zahnrad eines Drehkörpers in Eingriff ist. Das hat den
Vorteil, daß die Lagerung der Drehkörper in dem Wechselrahmen
von einem Wechselrahmen zum anderen verschieden sein kann. So
können z. B. verschiedene Achsabstände der Drehkörper
vorgesehen sein, ohne daß sich hierdurch das
Übersetzungsverhältnis ändert.
Um auf einfache Weise eine Getriebeuntersetzung zu erreichen,
ist es günstig, wenn auf der Welle des Antriebsmotors ein
Ritzel angeordnet ist, das mit einem der miteinander
kämmenden Zwischenräder in Eingriff ist. Als Antriebsmotor
kann hier vorzugsweise ein Getriebemotor zum Einsatz kommen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte schematische teilweise geschnittene
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gerät,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen ersten, Drehkörper
enthaltenden Wechselrahmen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Wechselrahmens aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Variante eines Wechselrahmens in einer
ähnlichen Ansicht wie Fig. 3,
Fig. 6 den Wechselrahmen aus Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Variante des Wechselrahmens in einer
ähnlichen Ansicht wie Fig. 3 und
Fig. 8 den Wechselrahmen aus Fig. 7 in einer Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Haarentfernungsgerät 1 dargestellt,
das ein Gehäuse 2 und einen an dem Gehäuse 2 befestigten
Handgriff 3 aufweist. Das Gehäuse 2 weist in der Draufsicht
eine Rechteckform auf und dient zur Lagerung eines
elektrischen Getriebemotors 4, auf dessen Welle ein Ritzel 5
angeordnet ist und zur Lagerung von zwei Zwischenrädern 6 und
7, die miteinander kämmen und von denen eines mit dem Ritzel
5 in Eingriff steht.
Das Gehäuse 2 weist eine Aufnahme für einen Wechselrahmen 8
auf, der in seinen Abmessungen im wesentlichen dem Gehäuse 2
entspricht. In dem Wechselrahmen 8 sind zwei langgestreckte
Drehkörper 9 und 10 gelagert, die an ihrem über den
Wechselrahmen 8 hinausragenden Ende jeweils ein Zahnrad 11
bzw. 12 aufweisen. Die Zahnräder 11 und 12 kämmen im
eingesetzten Zustand des Wechselrahmens 8 (vgl. Fig. 1) mit
jeweils einem der Zwischenräder 6 bzw. 7. Hieraus ergibt
sich, daß die Drehkörper 9 und 10 bei Betreiben des
Getriebemotors 4 gegenläufig angetrieben werden und zwar in
Richtung der in der Zeichnung dargestellten Pfeile.
In den Fig. 3 und 4 ist eine erste Variante der Drehkörper 9
und 10 dargestellt, die sich insbesondere zum Auszupfen von
dünnen Haaren eignet. Die beiden Drehkörper 9 und 10 weisen
einen im wesentlichen ovalen Querschnitt auf, wobei sich die
Stellen mit dem kleineren konvexen Krümmungsradius in
vorbestimmten Winkelstellungen der Drehkörper gegenüberliegen
und sich berühren.
Die beiden Drehkörper 9 und 10 bestehen im wesentlichen aus
einer Gummimischung, in der eine Achse 13 eingebettet ist,
auf der das jeweilige Zahnrad 11 bzw. 12 drehfest angebracht
ist.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten zweiten Variante weisen
die Drehkörper einen kreisrunden Querschnitt auf. Es ist zu
erkennen, daß sich die Drehkörper in jeder Winkelstellung
berühren. Auch bei dieser Variante bestehen die Drehkörper im
wesentlichen aus Gummi.
Bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten dritten Variante der
Drehkörper weisen diese eine abwechselnd konvex/konkav
gekrümmte Mantelfläche auf. Hierdurch entstehen an jedem der
Drehkörper 8 und 10 jeweils vier Nocken 14, die durch
Ausnehmungen 15 begrenzt sind. Die beiden Drehkörper 9 und 10
sind so zueinander angeordnet, daß jeweils ein Nocken 14 des
einen Drehkörpers 9 in eine Ausnehmung 15 des anderen
Drehkörpers 10 eingreift, und umgekehrt. Der Achsabstand der
beiden Drehkörper 9 und 10 ist so gewählt, daß sich die
Mantelflächen der beiden Drehkörper zeitweise, aber nicht
immer berühren. Beim Drehen erfolgt zwischen den
Mantelflächen beider Drehkörper eine Relativbewegung, wodurch
die Haare in den Spalten zwischen den beiden Drehkörpern
eingezogen werden. Die Variante gemäß den Fig. 7 und 8 eignet
sich insbesondere für mittlere Haare.
Im folgenden wird die Funktionsweise des oben beispielhaft
beschriebenen Gerätes näher erläutert.
Angenommen, es sollen dicke Haare ausgezupft werden, so wird
der Wechselrahmen gemäß der Variante nach den Fig. 5 und 6 in
das Gehäuse 2 eingesetzt. Das Einschieben des Wechselrahmens
geschieht soweit, bis die beiden Zahnräder 10 und 12 in die
Zwischenräder 6 und 7 eingreifen. Die Justierung des
Wechselrahmens in dem Gehäuse 2 kann über nicht dargestellte
Schnapprasten erfolgen. Dann wird das Gerät mit den beiden
Drehkörpern auf die Körperpartie aufgelegt, an der die Haare
ausgezupft werden sollen. Nach Einschalten des Getriebemotors
4 über einen der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten
Schalter am Handgriff 3, drehen sich die beiden Drehkörper 9
und 10 in Pfeilrichtung. Hierdurch werden die Haare in den
Spalt zwischen den beiden Drehkörpern 9 und 10 eingezogen und
dort festgeklemmt, so daß sie beim weiteren Drehen der
Drehkörper 9 und 10 aus der Hautpartie ausgezupft werden.
Wenn z. B. in der Gesichtspartie Haare entfernt werden
sollen, wird der Wechselrahmen gemäß der Variante nach den
Fig. 3 und 4 verwendet. Zunächst muß dann der in dem Gehäuse
2 des Gerätes befindliche Wechselrahmen herausgenommen
werden, wonach dann der Wechselrahmen gemäß den Fig. 3 und 4
der obenbeschriebenen Weise eingesetzt werden kann. Es ist
erkennbar, daß der Achsabstand der beiden Drehkörper 9 und 10
bei dem Wechselrahmen gemäß den Fig. 3 und 4 größer ist, als
bei dem Wechselrahmen gemäß den Fig. 5 und 6. Aufgrund der
beiden miteinander kämmenden Zwischenräder 6 und 7 ist jedoch
der Einsatz des Wechselrahmens 8 gemäß Fig. 3 problemlos
möglich. Auch dieser Wechselrahmen 8 wird über nicht näher
dargestellte Schnapprasten in dem Gehäuse 2 gehalten. Wird
nun das so umgerüstete Gerät zum Entfernen von Gesichtshaaren
verwendet, so bewegen die im Querschnitt ovalen Drehkörper
zunächst die Haare in Richtung des konvergenten Spaltes
zwischen den beiden Drehkörpern, ohne daß die Haare bereits
eingeklemmt werden. Erst wenn sich die stark gekrümmten
Seiten der ovalen Drehkörper aneinander annähern, gelangen
die Haare zwischen die Drehkörper und werden zwischen beiden
Drehkörpern festgeklemmt und bei fortschreitender Drehung der
beiden Drehkörper ausgezupft. Durch die ovale Ausgestaltung
der Drehkörper werden nicht nur dünne sondern auch kurze
Haare gut ausgezupft, da die Klemmstelle aufgrund der ovalen
Ausbildung der Drehkörper sehr nahe an der Hautoberfläche
liegt.
Für das Auszupfen mittlerer Haare eignet sich der
Wechselrahmen 8 gemäß den Fig. 7 und 8. Der Austausch erfolgt
in gleicher Weise, wie oben beschrieben. Mit den beiden
Drehkörpern 9 und 10 gemäß der Variante nach den Fig. 7 und 8
lassen sich Haare über einen relativ großen Dicken- und
Längenbereich auszupfen, da aufgrund der konvex/konkaven
Ausbildung der Drehkörper die Klemmstelle zwischen den beiden
Drehkörpern 9 und 10 sehr nahe an die Hautoberfläche
verlagert wird. Aber auch das Auszupfen dickerer Haare läßt
sich gut durchführen, da die beiden Drehkörper nicht ständig
in Klemmkontakt sind, so daß auch dickere Haare gut in den
Spalt zwischen den beiden Drehkörpern 9 und 10 gelangen
können.
Obwohl das Gehäuse 2 in der Zeichnung
übersichtlichkeitshalber nur als Rechteckrahmen dargestellt
ist, wird es in der Praxis so ausgestaltet sein, daß die
Zahnräder und Ritzel von dem Gehäuse abgedeckt werden.
Nachzutragen bleibt noch, daß auf der Rückseite des Gehäuses
2 ein Haarauffangbehälter angeordnet sein kann, in welchen
die durch die beiden Drehkörper ausgezupften Haare gesammelt
werden.
Claims (13)
1. Gerät zum kosmetischen Entfernen von Haaren des
menschlichen Körpers, mit einem Gehäuse und mindestens einem
antreibbaren Entfernelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Entfernungselemente zwei langgestreckte, gegenläufig
drehbare, die Haare zwischen sich einklemmende Drehkörper (9,
10) vorgesehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachsen beider Drehkörper (9, 10) im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Drehkörper (9, 10) so ausgebildet ist
und die Drehkörper (9, 10) so zueinander angeordnet sind, daß
sie sich zumindest in vorbestimmten Winkelstellungen entlang
einer Mantellinie berühren.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Drehkörper (9, 10) identisch
ausgebildet sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite der Mantelfläche der
Drehkörper (9, 10) konvex gekrümmt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehkörper (9, 10) einen
Kreisquerschnitt aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehkörper (9, 10) einen ovalen
Querschnitt aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite der Mantelfläche der
Drehkörper (9, 10) abwechselnd konvex und konkav ausgebildet
ist, wobei die Drehkörper so zueinander angeordnet sind, daß
die jeweils konvexen Bereiche (14) des einen Drehkörpers (9;
10) mit den jeweils konkaven Bereichen (15) des anderen
Drehkörpers (10; 9) in Eingriff bringbar sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Drehkörper (9, 10)
aus Gummi besteht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehkörper (9, 10) in einem lösbar am
Gehäuse (2) befestigten und als Austauschteil ausgebildeten
Wechselrahmen (8) gelagert sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem freien Ende der Drehkörper (9,
10) Zahnräder (11, 12) vorgesehen sind, die im Einbauzustand
des Wechselrahmens (8) mit mindestens einem angetriebenen
Zahnrad (5) eines im Gehäuse befindlichen Antriebsmotors (4)
im Wirkeingriff sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) zwei miteinander kämmende
Zwischenräder (6, 7) vorgesehen sind, wovon eines angetrieben
ist und mit denen im Einbauzustand des Wechselrahmens (8)
jeweils ein Zahnrad (11, 12) eines Drehkörpers (9, 10) in
Eingriff ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Welle des Antriebsmotors (4) ein
Ritzel (5) angeordnet ist, das mit einem der miteinander
kämmenden Zwischenräder (6, 7) in Eingriff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829910 DE3829910A1 (de) | 1988-09-02 | 1988-09-02 | Geraet zum kosmetischen entfernen von haaren des menschlichen koerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829910 DE3829910A1 (de) | 1988-09-02 | 1988-09-02 | Geraet zum kosmetischen entfernen von haaren des menschlichen koerpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829910A1 true DE3829910A1 (de) | 1990-03-15 |
DE3829910C2 DE3829910C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6362189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829910 Granted DE3829910A1 (de) | 1988-09-02 | 1988-09-02 | Geraet zum kosmetischen entfernen von haaren des menschlichen koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829910A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0478046A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-04-01 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Epilationsapparat |
FR2690819A1 (fr) * | 1992-05-05 | 1993-11-12 | Brain Base Dev Ltd | Appareil à épiler à rouleaux tournants. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2079667A5 (de) * | 1970-02-09 | 1971-11-12 | Warde Jacques | |
FR2307491A1 (fr) * | 1975-04-15 | 1976-11-12 | Dzikowski Francis | Appareil a epiler automatique |
CH652899A5 (en) * | 1983-04-11 | 1985-12-13 | Reine Damiani | Hair-removing apparatus |
-
1988
- 1988-09-02 DE DE19883829910 patent/DE3829910A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3829910C2 (de) | 1992-07-30 |
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