DE3829715A1 - Von einem schlepper zu ziehende landmaschine - Google Patents

Von einem schlepper zu ziehende landmaschine

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DE3829715A1
DE3829715A1 DE19883829715 DE3829715A DE3829715A1 DE 3829715 A1 DE3829715 A1 DE 3829715A1 DE 19883829715 DE19883829715 DE 19883829715 DE 3829715 A DE3829715 A DE 3829715A DE 3829715 A1 DE3829715 A1 DE 3829715A1
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Germany
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agricultural machine
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DE19883829715
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English (en)
Inventor
Georg Dipl Ing Schmidt
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Hassia Pflanztechnik 35510 Butzbach De GmbH
Original Assignee
AJ Troester GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
    • A01C19/04Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a ground-engaging wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Schlepper zu ziehende Landmaschine, insbesondere vier- oder mehr­ reihige Kartoffellegemaschine, dessen Maschinenrahmen mittels mehr als zwei Laufrädern auf dem Boden abge­ stützt ist, wobei die Laufräder zum Ausheben der Boden­ bearbeitungswerkzeuge relativ zum Maschinenrahmen höhen­ verstellbar sind und der Antrieb der Maschinenaggregate durch zumindest eines der Laufräder erfolgt. Solche Land­ maschinen sind allgemein bekannt.
Bei den üblichen Landmaschinen der vorstehenden Art ist an jeder Seite der Landmaschine jeweils ein Laufrad vor­ gesehen. Da Landmaschinen üblicherweise über die Straße bis zum Einsatzort gefahren werden müssen, dürfen sie keine zu große Breite aufweisen, damit eine Straßenbe­ nutzung noch zulässig bleibt. Deshalb ist man bei sehr breiten Landmaschinen bestrebt, die Laufräder innerhalb der Kontur der Landmaschine anzuordnen, was jedoch viel­ fach Schwierigkeiten bereitet. Bei Kartoffellegemaschi­ nen ist beispielsweise der Bunker so groß, daß bei Ver­ legung der Laufräder von den beiden Maschinenseiten unterhalb dieses Bunkers die Laufräder einen unerwünscht geringen Durchmesser aufweisen müssen, damit sie nicht mit dem Bunker kollidieren. Das führt zu relativ hohen Flächenpressungen, wodurch die Landmaschine auf dem Feld unzulässig weit einsinken kann. Man kann sich dadurch behelfen, daß man die Landmaschine mit einer Tandemachse versieht, so daß sie von insgesamt zwei × zwei Laufrä­ dern abgestützt wird, was jedoch aufwendig ist und eben­ falls Platzprobleme mit sich bringen kann. Die Anordnung zusätzlicher Laufräder zwischen den äußeren Laufrädern kommt bei Landmaschinen bisher nicht in Frage, weil dann die Lage der Landmaschine unbestimmt wird. Je nach Boden­ verlauf könnte eines der Außenräder entweder vom Boden abheben oder aber die Außenräder könnten ausschließlich das Gewicht der Landmaschine abstützen. Da die Laufrä­ der, oder zumindest eines von ihnen, die Maschinenaggre­ gate der Landmaschine antreiben, hätte ein Abheben eines solchen Laufrades zur Folge, daß der Antrieb aussetzen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von einem Schlepper zu ziehende Landmaschine der eingangs genann­ ten Art so auszubilden, daß eine waagerechte Position der Landmaschine jederzeit durch die beiden äußeren Lauf­ räder sicherzustellen ist, unzulässig hohe Bodendrücke der Laufräder jedoch durch zumindest ein zusätzliches Laufrad ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antrieb der Maschinenaggregate über zumindest ein zwischen den Laufrädern angeordnetes, vom Boden abheb­ bares, zusätzliches Laufrad erfolgt, welches durch Federn mit einer einen wesentlichen Teil des Gewichtes der Landmaschine abstützenden Kraft gegen den Boden vorgespannt ist.
Durch die Anordnung eines zusätzlichen, über Federn am Maschinenrahmen abgestützten Laufrades zwischen den äuße­ ren Laufrädern wird erreicht, daß dieses mittlere Lauf­ rad zwar einen erheblichen Teil des Maschinengewichtes tragen, nicht jedoch die Landmaschine aus ihrer von den äußeren Laufrädern betimmten, waagerechten Stellung bewegen kann. Da das mittlere Laufrad vom Boden abhebbar ist, was in der Praxis hydraulisch durch Hochfahren des Maschinenrahmens erfolgt, sind die Aggregate der Land­ maschine zwangsläufig unangetrieben, wenn dieses mitt­ lere Laufrad vom Boden freikommt. Dadurch wird für das Fahren außerhalb des Feldes keine Schaltkupplung erfor­ derlich, welche die Aggregate vom Antrieb trennt. Da der Boden außerhalb des Feldes fester ist als auf dem Feld, reichen dort die beiden äußeren Laufräder, um die Land­ maschine ohne unzulässig große Flächenpressungen abzu­ stützen.
Bei der Feder kann es sich um eine mechanische Feder, aber auch um eine Luftfeder oder Gummifeder handeln.
Eine Anpassung der Tragkraft des mittleren Laufrades an die Bodenverhältnisse ist leicht dadurch möglich, daß eine Verstelleinrichtung zum Einstellen der Kraft der Feder vorgesehen ist.
Eine besonders gute Spurhaltung der Landmaschine einer­ seits und einen sicheren Antrieb andererseits läßt sich mit geringem Aufwand erreichen, wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Stützrad ein Querstollenprofil und die Laufräder ein Längsrillen­ profil aufweisen.
Das Verstellen der Stützkraft des mittleren Laufrades und sein Ausheben ist mit ein und derselben Vorrichtung möglich, wenn das mittlere Laufrad am freien Ende einer am Maschinenrahmen angelenkten Schwinge angeordnet ist und eine am Maschinenrahmen senkrecht zum Erdboden ver­ schiebbar angeordnete Verstellspindel mit Spiel durch einen Durchlaß der Schwinge hindurchgeführt ist, welche unterhalb der Schwinge und in Abstand von ihr einen nicht durch den Durchlaß passenden Mitnehmer aufweist und wenn oberhalb der Schwinge die Feder einerseits gegen die Schwinge, andererseits gegen eine Schulter der Verstellspindel abgestützt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf eine erfindungs­ gemäß gestaltete Landmaschine,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Landmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 ein schematischer Schnitt durch eine Ver­ stelleinrichtung eines mittleren Laufrades der Landmaschine nach den Fig. 1 und 2.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Landmaschine handelt es sich um eine Kartoffellegemaschine. Wie die Fig. 1 zeigt, hat diese auf einem Maschinenrahmen 1 einen Bunker 2, in dem die zu legenden Kartoffeln mitgeführt werden. Hinter dem Bunker 2 sind die oberen Enden von insgesamt vier Becherbändern 3, 4, 5, 6 zu erkennen, welche zur Entnahme der Kartoffeln aus dem Bunker 2 und zum Transport zur nicht gezeigten Ablageeinrichtung dienen.
Der Maschinenrahmen 1 wird von insgesamt drei Laufrädern 7, 8, 9 gegenüber dem Boden abgestützt. Die beiden äuße­ ren Laufräder 7, 9 sind auf übliche Weise höhenverstell­ bar am Maschinenrahmen 1 befestigt, um die Eindringtiefe der Bearbeitungswerkzeuge einzustellen und um durch Höhenverfahren des Maschinenrahmens 1 die Bearbeitungs­ werkzeuge absenken und ausheben zu können. Das mittlere Laufrad 8 ist durch später noch zu beschreibende Mittel federnd gegen den Boden abgestützt und kann von ihm abgehoben werden. Wichtig für die Erfindung ist, daß nur dieses mittlere Laufrad 8 einen Antrieb 10 für die Landmaschine bildet, also insbesondere zum Antrieb der Becherbänder 3, 4, 5 und 6 dient. Es hat deshalb auf seiner Lauffläche ein Querstollenprofil, während die beiden äußeren Laufräder 7, 9 lediglich ein in Längs­ richtung verlaufendes Längsrillenprofil aufweisen.
Die Fig. 2 verdeutlicht, daß das mittlere Laufrad 8 am freien Ende einer Schwinge 11 angebracht ist, die ihrer­ seits am Maschinenrahmen 1 angelenkt ist. Eine Verstell­ einrichtung 12 ermöglicht es, die Schwinge 11 mehr oder weniger gegen den Boden zu drücken. Die Fig. 2 zeigt zusätzlich ein Vorschar 13, über welches die Ablade der zu legenden Kartoffeln erfolgt.
Fig. 3 verdeutlicht die Gestaltung der Verstelleinrich­ tung 12. Zu erkennen ist, daß die Schwinge 11 aus zwei Armen 11 a, 11 b besteht, die durch eine Achse 15 mitein­ ander verbunden sind. Auf dieser Achse 15 sitzt ein unterer Federtopf 16, der von einer Verstellspindel 14 durchdrungen wird. Hierzu hat der Federtopf 16 an seinem unteren Ende einen Durchlaß 17. Die Verstellspindel 14 ist mit Gewinde in den Maschinenrahmen 1 geschraubt. Sie hat an ihrem unteren Ende einen Mitnehmer 18, der durch­ messergrößer als der Durchlaß 17 ist. Unterhalb des Mit­ nehmers 18 ist an der Verstellspindel 14 ein Vierkant­ kopf 19 vorgesehen, der ein Verdrehen der Verstellspin­ del 14 ermöglicht. Mittels einer Kontermutter 20 kann die Verstellspindel 14 in ihrer jeweiligen Stellung gesichert werden.
Über den unteren Federtopf 16 greift von oben her ein oberer Federtopf 21, der fest mit der Verstellspindel 14 verbunden ist und dadurch eine Schulter 22 bildet, gegen den eine in den Federtöpfen 16, 21 abgestützte Feder 23 anliegt. Diese Feder 23 drückt dadurch die Arme 11 a, 11 b nach unten. Dreht man die Verstellspindel 14 weiter in den Maschinenrahmen 1 hinein, so bewegt sich die Schul­ ter 22 mit der Verstellspindel 14 nach oben. Dadurch nimmt die Kraft der Feder 23 und somit die Andrückkraft des Laufrades 8 gegen den Erdboden ab. Bei umgekehrtem Drehsinn der Verstellspindel 14 nimmt die Federspannung und damit die Andrückkraft des mittleren Laufrades 8 zu.
Wird der Maschinenrahmen 1 hochgefahren, so gelangt nach einem festgelegten Weg der Mitnehmer 18 von unten her gegen den unteren Federtopf 16 und nimmt dann die Schwinge 11 mit ihren Armen 11 a und 11 b mit nach oben, so daß das mittlere Laufrad 8 vom Boden freikommen kann.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Maschinenrahmen
2 Bunker
3 Becherband
4 Becherband
5 Becherband
6 Becherband
7 Laufrad
8 Laufrad
9 Laufrad
10 Antrieb
11 Schwinge
11 a Arm
11 b Arm
12 Verstelleinrichtung
13 Vorschar
14 Verstellspindel
15 Achse
16 unterer Federtopf
17 Durchlaß
18 Mitnehmer
19 Vierkantkopf
20 Kontermutter
21 oberer Federtopf
22 Schulter
23 Feder

Claims (4)

1. Von einem Schlepper zu ziehende Landmaschine, insbe­ sondere vier- oder mehrreihige Kartoffellegemaschine, dessen Maschinenrahmen mittels mehr als zwei Laufrädern auf dem Boden abgestützt ist, wobei die Laufräder zum Ausheben der Bodenbearbeitungswerkzeuge relativ zum Ma­ schinenrahmen höhenverstellbar sind und der Antrieb der Maschinenaggregate durch zumindest eines der Laufräder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) der Maschinenaggregate (Becherbändern 3-6) über zumin­ dest ein zwischen den äußeren Laufrädern (7, 9) angeord­ netes, vom Boden abhebbares, zusätzliches Laufrad (8) erfolgt, welches durch eine Feder (23) mit einer einen wesentlichen Teil des Gewichtes der Landmaschine abstüt­ zenden Kraft gegen den Boden vorgespannt ist.
2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstelleinrichtung (12) zum Einstellen der Kraft der Feder (23) vorgesehen ist.
3. Landmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Laufrad (8) ein Quer­ stollenprofil und die äußeren Laufräder (7, 9) ein Längs­ rillenprofil aufweisen.
4. Landmaschine nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Lauf­ rad (8) am freien Ende einer am Maschinenrahmen (1) ange­ lenkten Schwinge (11) angeordnet ist und eine am Ma­ schinenrahmen (1) senkrecht zum Erdboden verschiebbar angeordnete Verstellspindel (14) mit Spiel durch einen Durchlaß (17) der Schwinge (11) hindurchgeführt ist, welche unterhalb der Schwinge (11) und in Abstand von ihr einen nicht durch den Durchlaß (17) passenden Mit­ nehmer (18) aufweist und daß oberhalb der Schwinge (11) die Feder (23) einerseits gegen die Schwinge (11), ande­ rerseits gegen eine Schulter (22) der Verstellspindel (14) abgestützt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB700161A (en) * 1947-08-05 1953-11-25 Ferguson Harry Inc Improvements in or relating to tractor borne agricultural implements
DE1819604U (de) * 1958-09-15 1960-10-13 Cramer & Soehne Maschf Kartoffellegemaschine mit pflegewerkzeugen.
FR1369492A (fr) * 1963-07-02 1964-08-14 Machine à planter les aulx en lignes

Patent Citations (3)

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