DE3829715A1 - Von einem schlepper zu ziehende landmaschine - Google Patents
Von einem schlepper zu ziehende landmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/02—Potato planters with conveyor belts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C19/00—Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders
- A01C19/04—Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a ground-engaging wheel
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Schlepper
zu ziehende Landmaschine, insbesondere vier- oder mehr
reihige Kartoffellegemaschine, dessen Maschinenrahmen
mittels mehr als zwei Laufrädern auf dem Boden abge
stützt ist, wobei die Laufräder zum Ausheben der Boden
bearbeitungswerkzeuge relativ zum Maschinenrahmen höhen
verstellbar sind und der Antrieb der Maschinenaggregate
durch zumindest eines der Laufräder erfolgt. Solche Land
maschinen sind allgemein bekannt.
Bei den üblichen Landmaschinen der vorstehenden Art ist
an jeder Seite der Landmaschine jeweils ein Laufrad vor
gesehen. Da Landmaschinen üblicherweise über die Straße
bis zum Einsatzort gefahren werden müssen, dürfen sie
keine zu große Breite aufweisen, damit eine Straßenbe
nutzung noch zulässig bleibt. Deshalb ist man bei sehr
breiten Landmaschinen bestrebt, die Laufräder innerhalb
der Kontur der Landmaschine anzuordnen, was jedoch viel
fach Schwierigkeiten bereitet. Bei Kartoffellegemaschi
nen ist beispielsweise der Bunker so groß, daß bei Ver
legung der Laufräder von den beiden Maschinenseiten
unterhalb dieses Bunkers die Laufräder einen unerwünscht
geringen Durchmesser aufweisen müssen, damit sie nicht
mit dem Bunker kollidieren. Das führt zu relativ hohen
Flächenpressungen, wodurch die Landmaschine auf dem Feld
unzulässig weit einsinken kann. Man kann sich dadurch
behelfen, daß man die Landmaschine mit einer Tandemachse
versieht, so daß sie von insgesamt zwei × zwei Laufrä
dern abgestützt wird, was jedoch aufwendig ist und eben
falls Platzprobleme mit sich bringen kann. Die Anordnung
zusätzlicher Laufräder zwischen den äußeren Laufrädern
kommt bei Landmaschinen bisher nicht in Frage, weil dann
die Lage der Landmaschine unbestimmt wird. Je nach Boden
verlauf könnte eines der Außenräder entweder vom Boden
abheben oder aber die Außenräder könnten ausschließlich
das Gewicht der Landmaschine abstützen. Da die Laufrä
der, oder zumindest eines von ihnen, die Maschinenaggre
gate der Landmaschine antreiben, hätte ein Abheben eines
solchen Laufrades zur Folge, daß der Antrieb aussetzen
würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von einem
Schlepper zu ziehende Landmaschine der eingangs genann
ten Art so auszubilden, daß eine waagerechte Position
der Landmaschine jederzeit durch die beiden äußeren Lauf
räder sicherzustellen ist, unzulässig hohe Bodendrücke
der Laufräder jedoch durch zumindest ein zusätzliches
Laufrad ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Antrieb der Maschinenaggregate über zumindest ein
zwischen den Laufrädern angeordnetes, vom Boden abheb
bares, zusätzliches Laufrad erfolgt, welches durch
Federn mit einer einen wesentlichen Teil des Gewichtes
der Landmaschine abstützenden Kraft gegen den Boden
vorgespannt ist.
Durch die Anordnung eines zusätzlichen, über Federn am
Maschinenrahmen abgestützten Laufrades zwischen den äuße
ren Laufrädern wird erreicht, daß dieses mittlere Lauf
rad zwar einen erheblichen Teil des Maschinengewichtes
tragen, nicht jedoch die Landmaschine aus ihrer von den
äußeren Laufrädern betimmten, waagerechten Stellung
bewegen kann. Da das mittlere Laufrad vom Boden abhebbar
ist, was in der Praxis hydraulisch durch Hochfahren des
Maschinenrahmens erfolgt, sind die Aggregate der Land
maschine zwangsläufig unangetrieben, wenn dieses mitt
lere Laufrad vom Boden freikommt. Dadurch wird für das
Fahren außerhalb des Feldes keine Schaltkupplung erfor
derlich, welche die Aggregate vom Antrieb trennt. Da der
Boden außerhalb des Feldes fester ist als auf dem Feld,
reichen dort die beiden äußeren Laufräder, um die Land
maschine ohne unzulässig große Flächenpressungen abzu
stützen.
Bei der Feder kann es sich um eine mechanische Feder,
aber auch um eine Luftfeder oder Gummifeder handeln.
Eine Anpassung der Tragkraft des mittleren Laufrades an
die Bodenverhältnisse ist leicht dadurch möglich, daß
eine Verstelleinrichtung zum Einstellen der Kraft der
Feder vorgesehen ist.
Eine besonders gute Spurhaltung der Landmaschine einer
seits und einen sicheren Antrieb andererseits läßt sich
mit geringem Aufwand erreichen, wenn gemäß einer anderen
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Stützrad
ein Querstollenprofil und die Laufräder ein Längsrillen
profil aufweisen.
Das Verstellen der Stützkraft des mittleren Laufrades
und sein Ausheben ist mit ein und derselben Vorrichtung
möglich, wenn das mittlere Laufrad am freien Ende einer
am Maschinenrahmen angelenkten Schwinge angeordnet ist
und eine am Maschinenrahmen senkrecht zum Erdboden ver
schiebbar angeordnete Verstellspindel mit Spiel durch
einen Durchlaß der Schwinge hindurchgeführt ist, welche
unterhalb der Schwinge und in Abstand von ihr einen
nicht durch den Durchlaß passenden Mitnehmer aufweist
und wenn oberhalb der Schwinge die Feder einerseits
gegen die Schwinge, andererseits gegen eine Schulter der
Verstellspindel abgestützt ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf eine erfindungs
gemäß gestaltete Landmaschine,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die
Landmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 ein schematischer Schnitt durch eine Ver
stelleinrichtung eines mittleren Laufrades
der Landmaschine nach den Fig. 1 und 2.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Landmaschine handelt
es sich um eine Kartoffellegemaschine. Wie die Fig. 1
zeigt, hat diese auf einem Maschinenrahmen 1 einen
Bunker 2, in dem die zu legenden Kartoffeln mitgeführt
werden. Hinter dem Bunker 2 sind die oberen Enden von
insgesamt vier Becherbändern 3, 4, 5, 6 zu erkennen,
welche zur Entnahme der Kartoffeln aus dem Bunker 2 und
zum Transport zur nicht gezeigten Ablageeinrichtung
dienen.
Der Maschinenrahmen 1 wird von insgesamt drei Laufrädern
7, 8, 9 gegenüber dem Boden abgestützt. Die beiden äuße
ren Laufräder 7, 9 sind auf übliche Weise höhenverstell
bar am Maschinenrahmen 1 befestigt, um die Eindringtiefe
der Bearbeitungswerkzeuge einzustellen und um durch
Höhenverfahren des Maschinenrahmens 1 die Bearbeitungs
werkzeuge absenken und ausheben zu können. Das mittlere
Laufrad 8 ist durch später noch zu beschreibende Mittel
federnd gegen den Boden abgestützt und kann von ihm
abgehoben werden. Wichtig für die Erfindung ist, daß nur
dieses mittlere Laufrad 8 einen Antrieb 10 für die
Landmaschine bildet, also insbesondere zum Antrieb der
Becherbänder 3, 4, 5 und 6 dient. Es hat deshalb auf
seiner Lauffläche ein Querstollenprofil, während die
beiden äußeren Laufräder 7, 9 lediglich ein in Längs
richtung verlaufendes Längsrillenprofil aufweisen.
Die Fig. 2 verdeutlicht, daß das mittlere Laufrad 8 am
freien Ende einer Schwinge 11 angebracht ist, die ihrer
seits am Maschinenrahmen 1 angelenkt ist. Eine Verstell
einrichtung 12 ermöglicht es, die Schwinge 11 mehr oder
weniger gegen den Boden zu drücken. Die Fig. 2 zeigt
zusätzlich ein Vorschar 13, über welches die Ablade der
zu legenden Kartoffeln erfolgt.
Fig. 3 verdeutlicht die Gestaltung der Verstelleinrich
tung 12. Zu erkennen ist, daß die Schwinge 11 aus zwei
Armen 11 a, 11 b besteht, die durch eine Achse 15 mitein
ander verbunden sind. Auf dieser Achse 15 sitzt ein
unterer Federtopf 16, der von einer Verstellspindel 14
durchdrungen wird. Hierzu hat der Federtopf 16 an seinem
unteren Ende einen Durchlaß 17. Die Verstellspindel 14
ist mit Gewinde in den Maschinenrahmen 1 geschraubt. Sie
hat an ihrem unteren Ende einen Mitnehmer 18, der durch
messergrößer als der Durchlaß 17 ist. Unterhalb des Mit
nehmers 18 ist an der Verstellspindel 14 ein Vierkant
kopf 19 vorgesehen, der ein Verdrehen der Verstellspin
del 14 ermöglicht. Mittels einer Kontermutter 20 kann
die Verstellspindel 14 in ihrer jeweiligen Stellung
gesichert werden.
Über den unteren Federtopf 16 greift von oben her ein
oberer Federtopf 21, der fest mit der Verstellspindel 14
verbunden ist und dadurch eine Schulter 22 bildet, gegen
den eine in den Federtöpfen 16, 21 abgestützte Feder 23
anliegt. Diese Feder 23 drückt dadurch die Arme 11 a, 11 b
nach unten. Dreht man die Verstellspindel 14 weiter in
den Maschinenrahmen 1 hinein, so bewegt sich die Schul
ter 22 mit der Verstellspindel 14 nach oben. Dadurch
nimmt die Kraft der Feder 23 und somit die Andrückkraft
des Laufrades 8 gegen den Erdboden ab. Bei umgekehrtem
Drehsinn der Verstellspindel 14 nimmt die Federspannung
und damit die Andrückkraft des mittleren Laufrades 8 zu.
Wird der Maschinenrahmen 1 hochgefahren, so gelangt nach
einem festgelegten Weg der Mitnehmer 18 von unten her
gegen den unteren Federtopf 16 und nimmt dann die
Schwinge 11 mit ihren Armen 11 a und 11 b mit nach oben,
so daß das mittlere Laufrad 8 vom Boden freikommen kann.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Maschinenrahmen
2 Bunker
3 Becherband
4 Becherband
5 Becherband
6 Becherband
7 Laufrad
8 Laufrad
9 Laufrad
10 Antrieb
11 Schwinge
11 a Arm
11 b Arm
12 Verstelleinrichtung
13 Vorschar
14 Verstellspindel
15 Achse
16 unterer Federtopf
17 Durchlaß
18 Mitnehmer
19 Vierkantkopf
20 Kontermutter
21 oberer Federtopf
22 Schulter
23 Feder
2 Bunker
3 Becherband
4 Becherband
5 Becherband
6 Becherband
7 Laufrad
8 Laufrad
9 Laufrad
10 Antrieb
11 Schwinge
11 a Arm
11 b Arm
12 Verstelleinrichtung
13 Vorschar
14 Verstellspindel
15 Achse
16 unterer Federtopf
17 Durchlaß
18 Mitnehmer
19 Vierkantkopf
20 Kontermutter
21 oberer Federtopf
22 Schulter
23 Feder
Claims (4)
1. Von einem Schlepper zu ziehende Landmaschine, insbe
sondere vier- oder mehrreihige Kartoffellegemaschine,
dessen Maschinenrahmen mittels mehr als zwei Laufrädern
auf dem Boden abgestützt ist, wobei die Laufräder zum
Ausheben der Bodenbearbeitungswerkzeuge relativ zum Ma
schinenrahmen höhenverstellbar sind und der Antrieb der
Maschinenaggregate durch zumindest eines der Laufräder
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (10)
der Maschinenaggregate (Becherbändern 3-6) über zumin
dest ein zwischen den äußeren Laufrädern (7, 9) angeord
netes, vom Boden abhebbares, zusätzliches Laufrad (8)
erfolgt, welches durch eine Feder (23) mit einer einen
wesentlichen Teil des Gewichtes der Landmaschine abstüt
zenden Kraft gegen den Boden vorgespannt ist.
2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verstelleinrichtung (12) zum Einstellen der
Kraft der Feder (23) vorgesehen ist.
3. Landmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das mittlere Laufrad (8) ein Quer
stollenprofil und die äußeren Laufräder (7, 9) ein Längs
rillenprofil aufweisen.
4. Landmaschine nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Lauf
rad (8) am freien Ende einer am Maschinenrahmen (1) ange
lenkten Schwinge (11) angeordnet ist und eine am Ma
schinenrahmen (1) senkrecht zum Erdboden verschiebbar
angeordnete Verstellspindel (14) mit Spiel durch einen
Durchlaß (17) der Schwinge (11) hindurchgeführt ist,
welche unterhalb der Schwinge (11) und in Abstand von
ihr einen nicht durch den Durchlaß (17) passenden Mit
nehmer (18) aufweist und daß oberhalb der Schwinge (11)
die Feder (23) einerseits gegen die Schwinge (11), ande
rerseits gegen eine Schulter (22) der Verstellspindel
(14) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829715 DE3829715A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Von einem schlepper zu ziehende landmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829715 DE3829715A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Von einem schlepper zu ziehende landmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829715A1 true DE3829715A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829715 Ceased DE3829715A1 (de) | 1988-09-01 | 1988-09-01 | Von einem schlepper zu ziehende landmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3829715A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB700161A (en) * | 1947-08-05 | 1953-11-25 | Ferguson Harry Inc | Improvements in or relating to tractor borne agricultural implements |
DE1819604U (de) * | 1958-09-15 | 1960-10-13 | Cramer & Soehne Maschf | Kartoffellegemaschine mit pflegewerkzeugen. |
FR1369492A (fr) * | 1963-07-02 | 1964-08-14 | Machine à planter les aulx en lignes |
-
1988
- 1988-09-01 DE DE19883829715 patent/DE3829715A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB700161A (en) * | 1947-08-05 | 1953-11-25 | Ferguson Harry Inc | Improvements in or relating to tractor borne agricultural implements |
DE1819604U (de) * | 1958-09-15 | 1960-10-13 | Cramer & Soehne Maschf | Kartoffellegemaschine mit pflegewerkzeugen. |
FR1369492A (fr) * | 1963-07-02 | 1964-08-14 | Machine à planter les aulx en lignes |
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