DE3829081A1 - Vorrichtung zur steuerung von fuellventilen - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung von fuellventilenInfo
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- B67C2003/2651—The liquid valve being carried by the vent tube
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Description
Die Erfindung wird angewendet zur Steuerung von Füllventilen
an Füllmaschinen zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen
für Flüssigkeit und Spann- bzw. Rückgas und an diesen angeord
neten Füllventilen mit einem in einem Füllventilgehäuse an
geordneten Flüssigkeitsventil mit durch einen Flüssigkeits
ventilkegel verschließbaren Auslauf, einem zu diesen zentrisch
koaxial geführtes durch ein Gasventil verschließbares Gasrohr
mit im Füllventilgehäuse geführten Führungsstern sowie einer
Steuereinrichtung, welche mit einer das Gasrohr oben verschlie
ßende vom Führungsstern aus federbelastete Gasventilkappe durch
ein in eine Nut eingreifendes Steuerelement in Verbindung steht.
Bekannt ist ein Füllventil (DE 25 25 812) zum Abfüllen kohlen
säurehaltiger Flüssigkeiten aus einem durch ein Schließorgan
schließbaren Behälter, mit einem auf den oberen Teil des Füll
ventils einwirkenden Steuermechanismus und Mitteln zum Öffnen
und Schließen des Ventils unter Ausnutzung bestimmter Drücke,
wobei der Steuermechanismus zwei Steuerflächen aufweist, von
denen eine zur Steuerung einer Druckausgleichsleitung und eine
zur Steuerung eines Schließorgans dient, das mit einem auf die
Strömungsgeschwindigkeit der abzufüllenden Flüssigkeit anspre
chenden Hilfsorgan zusammenwirkt. Der Steuermechanismus weist
dabei ein um eine Achse drehbares Steuerorgan auf, das an seinen
Enden äußere Steuerflächen gleicher Form hat und zwischen diesen
äußeren Steuerflächen eine innere Steuerfläche besitzt, dessen
Abstand von der Drehachse des Steuerorgans kleiner ist als die
Abstände der äußeren Steuerflächen von dieser Achse.
Mit diesen beiden Steuerflächen wird einmal das Flüssigkeits
ventil und zum anderen das Ventil der Druckausgleichsleitung
gesteuert.
Diese Vorrichtung ist geeignet, ein gewisses Füllniveau in den
zu füllenden Flaschen zu gewährleisten. Die Steuerung ist aber
eine Folgesteuerung, so daß nicht wahlweise das Flüssigkeits
ventil oder/und die Druckausgleichsleitung gesteuert werden
kann. Weiterhin bekannt ist eine Gefäßfüllvorrichtung (DE 34 29 314)
mit einem Flüssigkeitsbehälter und mindestens einem Füllorgan
mit einem durch ein Flüssigkeitsventil verschließbaren Auslauf,
einem durch ein Gasventil verschließbaren Rückgasrohr und einer
den Auslauf mit einer Druckgasquelle verbindenden, durch ein
Sperrventil verschließbaren Leitung, wobei gegen Ende eines Füll
vorgangs bei zwangsweise geschlossenem Flüssigkeitsventil das
Sperrventil kurzzeitig geöffnet wird, so daß oberhalb dem Rück
gasrohranschnitt stehende Flüssigkeit aus dem an das Füllorgan
angepreßte Gefäß durch das Rückgasrohr hindurch zurück in den
Behälter verdrängt werden kann. Dabei wird das Gasventil des
Rückgasrohres während des Öffnens des Sperrventils in der zur
Druckgasquelle führenden Leitung unabhängig von den Druckverhält
nissen im Gefäß und im Behälter zwangsweise geöffnet bzw. offen
gehalten. Dazu ist eine gemeinsame Steuereinrichtung zum zwangs
weisen Schließen des Flüssigkeitsventils und des Gasventils vor
handen, wobei am oberen Ende des den Flüssigkeitsventilkörper
tragenden Rückgasrohres ein den Gasventilkörper tragendes Steuer
organ längs des Rückgasrohres verschiebbar angeordnet ist. Unter
halb des Steuerorgans ist ein mit diesem zusammenwirkender An
schlag längs des Rückgasrohres verschiebbar angeordnet, der
sich über eine Druckfeder auf dem Rückgasrohr abstützt, derart,
daß bei noch geöffnetem Gasventil der Flüssigkeitsventilkörper
über das Steuerorgan, den Anschlag und die Druckfeder an seinen
Sitz gedrückt werden kann und die für ein zusätzliches Schließen
des Gasventils erforderliche Abwärtsbewegung des Steuerorgans
durch die Druckfeder aufgenommen wird. Die obere Endstellung des
Anschlags ist durch mindestens einen Vorsprung am Rückgasrohr
fixiert.
Nachteilig ist auch hier die Folgesteuerung, die ebenfalls durch
zwei Steuerflächen realisiert wird in Verbindung mit Federn.
Dabei müssen die Federn genauestens aufeinander abgestimmt sein,
da sonst die Funktion nicht gewährleistet ist.
Außerdem wirkt sich nachteilig aus, daß die korrigierte Menge
an Flüssigkeit wieder in den Flüssigkeitsbehälter abgeführt wird,
was zu einer Beunruhigung der Flüssigkeit führt.
Ziel der Erfindung ist die Erreichung einer genauen Füllhöhe
von Flüssigkeiten in Flaschen durch eine Füllhöhenkorrektur
ohne dabei die Flüssigkeit im Ringkessel zu beunruhigen so
wie den Reinigungsvorgang zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Füllhöhenkorrek
tur und Reinigung das Flüssigkeitsventil und das Gasventil durch
voneinander unabhängigen Steuerungen mit einfachen Mitteln zu
schließen sowie eine Beunruhigung der Flüssigkeit im Ringkessel
durch die Füllhöhenkorrektur zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Füllven
tilgehäuse über der Gasventilkappe eine lose auf dem Führungs
stern aufliegende, mit Öffnungen zum Eingriff der Steuerfinger
versehene, rohrförmige, oben durch einen Deckel verschlossene
Schalthülse angeordnet ist, der achsmittig oberhalb des Deckels
ein im Füllventilgehäuse abgedichteter Steuerstift zugeordnet
ist, der mit einer ortsfesten Steuerkurve in Verbindung steht.
Dabei ist die Schalthülse nach unten geöffnet und besitzt zusätz
liche weitere Öffnungen, die vorzugsweise in der vom Gasanschluß
des Füllventilgehäuses abgewandten Seite am Umfang angeordnet
sind.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht in der von
einander unabhängigen Steuerung des Flüssigkeits- und des Gas
ventiles. Diese Steuerung wird durch einfache Mittel zu dem bis
herigen Füllventil erreicht, indem lediglich eine besonders aus
gebildete Schalthülse sowie die zugehörige Steuerung zusätzlich
vorhanden sind. Damit ist eine Füllhöhenkorrektur und eine Rei
nigung des Füllventiles möglich. Bei der Füllhöhenkorrektur
fließt die Korrekturflüssigkeit nicht in den Ringkessel zurück,
sondern verbleibt durch die Anordnung der Öffnungen in der
Schalthülse im Füllventil, wodurch eine Beunruhigung der Flüssig
keit im Ringkessel vermieden wird. Die Flüssigkeit wird zur
Füllung der nächsten Flasche verwendet.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 ein Füllventil,
Fig. 2 eine schematisierte Schalthülse mit Steuerung.
Zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen durch Füllmaschinen
ist ein rotierender Ringkessel 1 für Flüssigkeit und Spann- bzw.
Rückgas vorhanden. Am Ringkessel 1 sind Füllventile angeordnet,
die u. a. eine Zentrierglocke 2 besitzen, an die Flaschen 3 durch
die Aufwärtsbewegung eines Hubzylinders gasdicht angepreßt werden.
Jedes Füllventil steht mit dem Ringkessel 1 über einen Flüssigkeitszulauf
4 und über einen Gasanschluß 5, die im Füllventilgehäuse
6 angeordnet sind, in Verbindung. Für die Flüssigkeit besitzt
das Füllventil ein Flüssigkeitsventil mit einem Auslauf 7,
der durch einen Flüssigkeitsventilkegel 8 mit Dichtung 9 verschlossen
werden kann. Das Flüssigkeitsventil ist axial beweglich im
Füllventilgehäuse 6 angeordnet und besteht aus dem Flüssigkeitsventilkegel
8, der Dichtung 9, dem Gasrohr 10 und dem Führungsstern
11. Nach unten ragt das Gasrohr 10 in die Flasche 3 hinein
und besitzt zur Bestimmung der Füllhöhe eine Bohrung 12. Oben ist
das Gasrohr 10 mit einem Gasventil versehen, welches aus dem Gasrohr
10 und einer das Gasrohr 10 axial verschließenden Gasventilkappe
13 besteht, die seitlich Schlitze aufweist. Zwischen Gasventilkappe
13 und Führungsstern 11 ist eine Druckfeder 14 angeordnet.
Eine weitere Feder 15 befindet sich zwischen Führungsstern
11 und Füllventilgehäuse 6. Über der Gasventilkappe 13 ist im
Füllventilgehäuse 6 eine lose auf dem Führungsstern 11 aufliegende
Schalthülse 16 vorgesehen. Die Schalthülse 16 ist rohrförmig
unten offen ausgebildet, oben durch einen Deckel 17 verschlossen
und besitzt eine weitere Öffnung 18, die vorzugsweise in der vom
Gasanschluß 5 des Füllventilgehäuses 6 abgewandten Seite am Umfang
der Schalthülse 16 angeordnet ist. Die Steuerfinger 19 sind
durch diese Öffnung 18 bis zu einer Nut in der Gasventilkappe 13
geführt und werden durch eine Steuereinrichtung mit Steuerhebeln
20 und Kurven 21 gesteuert. Achsmittig über dem Deckel 17 der
Schalthülse 16 befindet sich im Füllventilgehäuse 6 ein axial
beweglicher abgedichteter Steuerstift 22. Oberhalb des Steuerstiftes
22 ist eine ortsfeste, an einer Strebe 23 des Maschinengestells
24 befestigte, Steuerkurve 25
angeordnet, die zum Ausgleich von Toleranzen federbelastet ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in
der Möglichkeit des unabhängigen Schließens des Flüssigkeits
ventiles vom Gasventil. Nachdem eine Flasche 3 an die Zentrier
glocke 2 gasdicht angepreßt ist, erfolgt in üblicher Weise der
Füllvorgang mit einer Evakuierung, einer möglichen Inertgasspü
lung und nochmaliger Evakuierung. Daran schließt sich das Öff
nen des Gasventiles an, was durch den kurvengesteuerten Steuer
hebel 20 erfolgt, wobei durch die Steuerfinger 19 die Gasventil
kappe 13 nach oben bewegt wird und das Gasrohr 10 öffnet. Gleich
zeitig wird dabei die Schalthülse 16 mit angehoben. Es erfolgt
der übliche Druckausgleich zwischen Ringkessel 1 und Flasche 3,
wobei sich durch die Feder 15 der Flüssigkeitsventilkegel 8
nach oben bewegt und das Flüssigkeitsventil damit öffnet. Die
Flasche 3 füllt sich mit Flüssigkeit. Die Schalthülse 16 steht
dabei auf dem Führungsstern 11 ohne die Arbeitsweise des Gas
und Flüssigkeitsventiles zu behindern. Wie üblich wird der Füll
vorgang beendet, wenn die Flüssigkeit die Bohrung 12 des Gas
rohres 10 erreicht, die Flasche 3 wird dabei jedoch etwas über
füllt. Nunmehr wird erfindungsgemäß durch die ortsfeste Steuer
kurve 25 der Steuerstift 22 nach unten bewegt und drückt über
den Deckel 17 die Schalthülse 16 und damit den Führungsstern 11
ebenfalls nach unten und schließt so bei noch geöffnetem Gas
ventil den Flüssigkeitsventilkegel 8 auf den Auslauf 7. Damit
ist das Flüssigkeitsventil geschlossen, jedoch das Gasventil
noch geöffnet.
Durch diese Wirkung ist nach dem Füllvorgang möglich, über eine
gesonderte Leitung 26 mit gesteuertem Ventil 27, durch einen ge
ringen Überdruck die überfüllte Flüssigkeit bis zur Bohrung 12
aus der Flasche 3 zu entfernen. Diese Flüssigkeit wird durch
das Gasrohr 10 und durch die Öffnung 18 in das Füllventilgehäuse
6 und nicht in den Ringkessel 1 gedrückt und zur Füllung der
nächsten Flasche 3 verwendet. Nach der Korrektur des Flüssig
keitniveaus in der Flasche 3 wird ebenfalls wie üblich durch
die Kurve 21, den Steuerhebel 20 und die Steuerfinger 19 das
Gasventil durch das Verschließen des Gasrohres 10 durch die
Gasventilkappe 13 geschlossen.
Beim Reinigungsvorgang ist es durch das unabhängige Betätigen des
Flüssigkeits- und Gasventiles möglich, einen Reinigungskreislauf
zu schaffen, um insbesondere den oberen Teil des Füllventiles
zu reinigen. Dazu wird an die Zentrierglocke eine übliche
Spülglocke angebracht und die Füllmaschine an ein Reinigungsge
rät angeschlossen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Steuerung von Füllventilen an Füllmaschinen
zum Abfüllen von Flüssigkeiten in Flaschen oder dgl. mit einem
Ringkessel für Flüssigkeit und Spann- bzw. Rückgas und an diesen
angeordneten Füllventilen mit einem in einem Füllventilgehäuse
angeordneten Flüssigkeitsventil mit durch einen Flüssigkeitsven
tilkegel verschließbaren Auslauf, einem zu diesen zentrisch ko
axial geführtes durch ein Gasventil verschließbares Gasrohr mit
im Füllventilgehäuse geführten Führungsstern sowie einer Steuer
einrichtung, welche mit einer das Gasrohr oben verschließende,
vom Führungsstern aus federbelastete Gasventilkappe durch ein in
eine Nut eingreifendes Steuerelement in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß im Füllventilgehäuse (6) über der Gasventil
kappe (13) eine lose auf dem Führungsstern (11) aufliegende mit
Öffnungen (18) zum Eingriff der Steuerfinger (19) versehene
rohrförmige oben durch einen Deckel (17) verschlossene Schalt
hülse (16) angeordnet ist, der achsmittig oberhalb des Deckels
(17) ein im Füllventilgehäuse (6) abgedichteter Steuerstift (22)
zugeordnet ist, der mit einer ortsfesten Steuerkurve (25) in Ver
bindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalthülse (16) nach unten geöffnet ist und zusätzliche
weitere Öffnungen (28) besitzt, die vorzugsweise in der vom
Gasanschluß (5) das Füllventilgehäuses (6) abgewandten Seite
am Umfang angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30674587A DD264414A1 (de) | 1987-09-07 | 1987-09-07 | Vorrichtung zur steuerung von fuellventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829081A1 true DE3829081A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=5592121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883829081 Withdrawn DE3829081A1 (de) | 1987-09-07 | 1988-08-27 | Vorrichtung zur steuerung von fuellventilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD264414A1 (de) |
DE (1) | DE3829081A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010000435A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Khs Ag | Füllsystem zum füllen von flaschen oder dergleichen behältern sowie füllmaschine |
US20130037168A1 (en) * | 2010-06-08 | 2013-02-14 | Khs Gmbh | Filling element and filling machine for filling bottles or similar containers |
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1987
- 1987-09-07 DD DD30674587A patent/DD264414A1/de not_active IP Right Cessation
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1988
- 1988-08-27 DE DE19883829081 patent/DE3829081A1/de not_active Withdrawn
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US8776839B2 (en) * | 2010-06-08 | 2014-07-15 | Khs Gmbh | Filling element and filling machine for filling bottles or similar containers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD264414A1 (de) | 1989-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NAGEMA AG DRESDEN, O-8045 DRESDEN, DE |
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