DE3828756A1 - Poliermaschine - Google Patents

Poliermaschine

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DE3828756A1
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DE19883828756
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Manfred Bareis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/033Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels having several rotating or tumbling drums with parallel axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Poliermaschine mit den im Oberbe­ griff von Anspruch 1 genannten Merkmalen. Auf den Wortlaut dieses An­ spruchs wird im folgenden Bezug genommen.
Poliermaschinen dieser Art sind bekannt aus der DE-PS 30 40 196 - TAKADA - und der US-PS 25 61 037 - STANLEY -.
Nach diesem Stand der Technik werden innerhalb von Trägern vier Kästen gehaltert, die die zu polierenden Gegenstände und ein Poliermittel auf­ nehmen sollen. Die Kästen sollen mit den Trägern gemeinsam eine Umlauf­ bewegung ausführen. Dazu dient eine erste Antriebsanordnung. Außerdem wird durch eine zweite Antriebsanordnung den Kästen innerhalb der Träger eine Eigendrehung erteilt. Diese kann im Effekt dazu führen, daß die Kä­ sten stets aufrecht stehen bleiben oder mit einer beliebigen gewählten Drehzahl umlaufen.
Bestandteil der zweiten Antriebsanordnung sind Ketten und Kettenräder. Die Ketten führen bei höheren Drehzahlen Schwingungen aus und verursa­ chen daher einen unangenehmen Lärm. Die Ketten müssen gefettet werden. An dem Fett haftet unvermeidlich ein Teil des Poliermittels, nämlich ei­ nes Schleifmaterials, so daß sich dadurch eine Schleifpaste bildet, die zu einem frühen Verschleiß der Ketten führt. Dann müssen die Ketten in recht umständlicher Weise gegen neue ausgetauscht werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Poliermaschinen liegt darin, daß die Kästen aus der Poliermaschine nicht entfernt werden können. Infolgedes­ sen kann die Poliermaschine während des Entleerens der einzelnen Kästen und während des Neubefüllens nicht arbeiten, was einen bisher unvermeid­ baren Produktionsausfall bedeutet.
Durch die vorliegende Erfindung sollen zunächst die Kästen austauschbar gemacht werden. Dies geschieht gemäß Anspruch 1. Infolgedessen können Kästen außerhalb der Poliermaschine mit den zu polierenden Gegenständen und Poliermittel beschickt werden. Nachdem die Poliermaschine einen Ar­ beitsgang beendet hat, können alle vier Kästen ausgetauscht werden, und die Maschine kann sofort weiterlaufen.
Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach den Ansprüchen 2 und 3 lassen sich besonders vorteilhafte Kupplun­ gen schaffen.
Nach Anspruch 4 läßt sich ein weiterer Nachteil der Poliermaschine nach dem Stand der Technik beseitigen, nämlich die Verwendung von Ketten. Da nach dem Herausnehmen der Kästen die Zahnräder der zweiten Antriebsan­ ordnung frei zugänglich sind, läßt sich ein über sie geführter Zahnrie­ men ohne weiteres herausnehmen und durch einen neuen ersetzen. Da Zahn­ riemen nicht geschmiert werden müssen, besteht nicht die Gefahr, daß sich eine Schleifpaste dort bildet, so daß die Zahnriemen eine wesent­ lich längere Lebensdauer haben als Ketten.
Nach einer Weiterbildung gemäß Anspruch 5 läßt sich eine besonders zweckmäßige zweite Antriebsanordnung unter Verwendung eines doppelseiti­ gen Zahnriemens schaffen.
Ausführungsbeispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im fol­ genden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert eine Seitenansicht einer Polierma­ schine nach der Erfindung, bestückt mit rechteckigen Kästen.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht derselben Poliermaschine, jedoch be­ stückt mit sechseckigen Kästen.
Fig. 3 desgleichen mit rechteckigen Kästen.
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht das hintere Lager eines Kastens mit Kupplung.
Fig. 5 und 6 zeigen in axialem Schnitt bzw. in Seitenansicht den ei­ nen Teil einer Kupplung.
Fig. 7 und 8 zeigen in Endansicht bzw. Seitenansicht den an einer Welle sitzenden anderen Teil der Kupplung.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Poliermaschine zur Aufnahme und Bewe­ gung von vier Kästen 2 bestimmt, die bei dieser Ausführungsform einen sechseckigen Querschnitt haben sowie je einen Deckel 4, dessen Schließ­ mechanismus nur in Fig. 2 ganz unten dargestellt ist. Wie Fig. 3 zeigt, können anstatt der sechseckigen auch Kästen 2′ von rechteckigem querschnitt verwendet werden. Diese haben an ihren beiden Seiten je ei­ nen Deckel 4′. Die sechseckigen Kästen 2 dienen zur Bearbeitung von Schüttgut, d. h. kleiner Teile einfacher Formen, die sich nicht gegen­ seitig verhaken können. Die rechteckigen Kästen 2′ sind für komplizier­ tere Teile wie Brillengestelle bestimmt, die innerhalb der Kästen in Halter gespannt sind. In die Kästen 2, 2′ wird außerdem ein Poliermittel gefüllt.
Die Kästen sind herausnehmbar zwischen zwei drehbaren Trägern ange­ bracht, nämlich einem hinteren Träger 6 und einem vorderen Träger 7 in Form je einer kreuzförmigen Platte. Die Träger sind drehfest mit einer horizontalen Welle 9 verbunden, die von einer ersten Antriebsanordnung mit einem Motor 11 und einem Riemengetriebe 12 antreibbar ist. Beim Um­ lauf der Welle 9 beschreiben die Kästen 2 eine Umlaufbewegung in Rich­ tung eines Pfeils 14 in Fig. 2 und 3.
Unabhängig von dieser Umlaufbewegung können die Kästen eine Eigendrehung um ihre eigene Drehachse 16 ausführen, und zwar alle Kästen jeweils die gleiche Bewegung. Diese Eigendrehung kann im Ergebnis dazu führen, daß die Kästen bei der Umlaufbewegung ihre Lage beibehalten, so daß bei­ spielsweise ein bestimmter Deckel immer oben bleibt. Stattdessen können die Kästen während der Umlaufbewegung in Richtung des Pfeils 14 sich im einen oder anderen Sinne um ihre eigenen Achsen 16 drehen, also in Rich­ tung des Pfeils 18 oder 19 unten in Fig. 2. Schließlich können die Kä­ sten auch eine Pendelbewegung um ihre eigene Achse 16 ausführen, sich also abwechselnd in Richtung der Pfeile 18 und 19 drehen.
Für diese Eigendrehung der Kästen sorgt eine zweite Antriebsanordnung, die unter anderem einen Motor 22 enthält, sowie ein Antriebszahnrad 24, das einen doppelseitigen elastischen Zahnriemen 26 treibt, der seiner­ seits vier Abtriebszahnräder 28 antreibt, deren jedes drehfest auf einer Abtriebswelle 16 sitzt, die ihrerseits drehfest mit dem einen (in Fig. 1 rechten) Ende eines der Kästen 2, 2′ verbunden ist. Der Zahnriemen ist außerdem um zwei Umlenkzahnräder 30 geführt.
Diese Anordnung des Zahnriemens hat den Vorteil, daß er zum Auswechseln leicht von allen Zahnrädern abgenommen werden kann, was wichtig ist, wenn der Zahnriemen nach Verschleiß ausgetauscht werden muß.
Bei herausgenommenen Kästen kann der Zahnriemen dann ohne weiteres nach links in Fig. 1 abgenommen werden. Ein neuer Zahnriemen kann entspre­ chend umgekehrt wieder eingefügt werden.
Die Kästen 2, 2′ sind aus zwei Gründen herausnehmbar angeordnet:
  • 1. Die Kästen können entleert und wieder gefüllt werden, während andere Kästen gleichzeitig in der Maschine umlaufen.
  • 2. Bei herausgenommenen Kästen kann der Zahnriemen 26 ausgewech­ selt werden.
Die vorderen Wellen 17 und hintere Wellen 31 sind in den Trägern 7 bzw. 6 frei drehbar gelagert.
Fig. 4 zeigt am Beispiel einer hinteren Welle 31 eine als Ganzes mit 32 bezeichnete Kupplung zum Einfügen und Herausnehmen eines Kastens 2.
An der hinteren Stirnwand 34 des Kastens 2 ist zentrisch eine runde Scheibe 36 angeschraubt (vgl. auch Fig. 5 und 6), an der ebenfalls zen­ trisch ein Wellenstummel 38 befestigt ist. Der Wellenstummel hat eine im Querschnitt U-förmige Ausnehmung 40 einer Breite b. Das in Fig. 4 und 8 rechte Ende der zugehörigen Welle 31 hat einen Endabschnitt 42 von eben­ falls U-förmigem Querschnitt und einer bis auf das notwendige Spiel gleichen Breite wie die Ausnehmung 40. Die Welle 31 läßt sich somit in die Ausnehmung 40 drehfest einfügen. Wichtig ist dabei, daß zum Einfügen lediglich eine lotrechte Relativbewegung des Kastens 2, 2′ gegenüber der Welle 30 erforderlich ist, aber keinerlei Bewegung in Richtung der Dre­ hachse 16. Das gleiche gilt für die andere (in Fig. 1 rechte) vordere Stirnseite der Kästen.
Auf dem Wellenstummel 38 sitzt ein Überwurfring 44 (Fig. 4), der auf dem Wellenstummel in Richtung der Drehachse 16 verschiebbar ist. Der Überwurfring hat eine Gewindebohrung und läßt sich mit Hilfe einer Klemmschraube 46 an der Welle 31 festlegen, wozu am Ende dieser Welle eine ebene Fläche 48 vorgesehen ist. Nach Lösen der Klemmschraube 46 läßt sich der Überwurfring 44 längs der Welle 31 verschieben, und zwar gegen deren Lager 50, so daß die beiden ineinandergreifenden U-förmigen Teile von Wellenstummel 38 und Welle 31 für eine lotrechte Relativbewe­ gung freigelegt sind. Die gleiche Anordnung findet sich auf der in Fig. 1 rechten Seite an den dort vorgesehenen Wellen 17, die zur Übertragung des Drehmoments von den Abtriebszahnrädern 28 auf die Kästen 2 (bzw. 2′) dienen.
Sind die Überwurfringe an beiden Stirnseiten eines Kastens 2, 2′ in die­ ser Weise verschoben worden, läßt sich der Kasten quer zu seiner Dre­ hachse 16 herausnehmen. Nach Einfügen eines neuen Kastens werden die Überwurfringe wieder in ihre in Fig. 4 gezeigte Sperrstellung geschoben und durch Anziehen der Klemmschrauben 46 an den Wellen 17, 31 festge­ legt.
Bezugszeichen
 2, 2' Kasten
 4, 4′ Deckel
 6 Träger, hinterer
 7 Träger, vorderer
 9 Hauptwelle
11 Motor
12 Riemengetriebe
14 Pfeil
16 Drehachse
17 Welle, vordere
18, 19 Pfeil
22 Motor
24 Antriebszahnrad
26 Zahnriemen
28 Antriebszahnrad
30 Umlenkzahnrad
31 Welle, hintere
32 Kupplung
34 Stirnwand
36 Scheibe
38 Wellenstummel
40 Ausnehmung, U-förmig
42 Endabschnitt, U-förmig
44 Überwurfring
46 Klemmschraube
48 Seitenfläche, eben
50 Lager

Claims (6)

1. Poliermaschine mit
  • a) Kästen (2, 2′) zur Aufname der zu polierenden Gegenstände und eines Poliermittels,
  • b) drehbar angeordneten Trägern (6, 7) für die Kästen,
  • c) einer ersten Antriebsanordnung, die dazu dient, den Trägern eine Umlaufbewegung zu erteilen,
  • d) in den Trägern vorgesehene Lagern (50) für Wellen (17, 30), die koaxial zu Drehachsen (16) der Kästen angeordnet sind,
  • e) einer zweiten Antriebsanordnung, die dazu dient, den Wellen (17) und den Kästen eine Eigendrehung gegenüber den Trägern zu erteilen,
  • f) mindestens einem Zugelement innerhalb der zweiten Antriebsan­ ordnung, das ein Antriebszahnrad (24) mit Abtriebszahnrädern (28) verbindet, die zum Antrieb der Kästen (2, 2′) dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen an ihren stirnseitigen Enden je eine Kupplung (32) zum Einsetzen und Herausnehmen der Kästen quer zu ihrer Drehachse (16) aufweisen.
2. Poliermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
  • a) an den Stirnseiten der Kästen (2, 2′) ist je eine Scheibe (36) befestigt, die einen Wellenstummel (38) mit einer im Quer­ schnitt unrunden, insbesondere U-förmigen Ausnehmung (40) trägt,
  • b) die den Kästen zugekehrten Enden der Wellen (17, 30) haben ei­ nen in die U-förmige Öffnung passenden unrunden, insbesondere U-förmigen Endabschnitt (42),
  • c) ein über den Wellenstummel passender Überwurfring (44) ist in Richtung der Drehachse (16) aus einer Lage, in der er die Aus­ nehmung (40) freigibt, in eine Sperrstellung verschiebbar, in der er den Endabschnitt (42) der Welle in der Ausnehmung (40) des Wellenstummels festhält,
  • d) der Überwurfring ist in seiner Sperrstellung an der Welle festlegbar. (Fig. 4 bis 8)
3. Poliermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (44) mit einer radialen Gewindebohrung für eine Klemm­ schraube (46) versehen ist und das einzuspannende Ende der Welle (17, 30) eine dazu passende ebene Seitenfläche (48) hat. (Fig. 4, 7 und 8)
4. Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu­ gelement ein Zahnriemen (26) ist. (Fig. 1 bis 3)
5. Poliermaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
  • a) der Zahnriemen (26) ist beidseitig mit Zähnen versehen,
  • b) der Zahnriemen ist außen um alle Abtriebszahnräder (28) der zweiten Antriebsanordnung geführt, verläuft zwischen zwei ein­ ander benachbarten Abtriebszahnrädern einwärts, umläuft ein zentrales Antriebszahnrad (24) und beiderseits davon zwei Um­ lenkräder (30). (Fig. 1 bis 3)
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