DE3305845C2 - Revolverkopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine - Google Patents

Revolverkopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine

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    • B23Q2220/00Machine tool components
    • B23Q2220/002Tool turrets

Abstract

Ein Revolverkopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, hat einen drehbar gelagerten, schrittweise antreibbaren Werkzeugträger (2), der auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnete, jeweils eine Aufnahmebohrung (3) aufweisende Werkzeugaufnahmeeinrichtungen hat, die zur Aufnahme jeweils einer einen Antriebsschaft (37) aufweisenden Werkzeuganordnung dienen. Um einen einfach ausgebildeten Revolverkopf zu schaffen, bei dem die Antriebseinrichtung für die Werkzeuge der Werkzeugeinrichtungen von außen leicht zugänglich sind und innerhalb des Revolverkopfes keinen besonderen Raum beanspruchen, weist die Werkzeugaufnahmeeinrichtung ein Treibrad auf und ein von einem Antriebsmotor (18) antreibbares Antriebsrad (21) ist in gleicher Ebene wie die Treibräder der Werkzeugaufnahmeeinrichtungen angeordnet. Das Antriebsrad und die Treibräder sind in einem sie verbindenden Gehäusekörper (25) drehbar gelagert und von einem biegeweichen Treibglied (32) umgeben, welches auf dem Antriebsrad und auf den am weitesten davon entfernten Treibrädern aufliegt (Fig. 1).

Description

aufweisender Antriebsschaft 38 mit einem Kupplungsteil 4 verbindbar ist (F i g. 1 und 5).
Der Kupplungsteil 4 dient als Treibrad für das den Antriebsschaft 38 aufweisende Werkzeug. Der Kupplungsteil 4 ist hülsenförmig ausgebildet Sein als Kupplungsteil ausgebildeter Boden weist eine unrunde, insbesondere im Querschnitt quadratische Kupplungsausnehmung auf, in welche das Ende des Antriebsschaftes 38 einsetzbar und wieder daraus zu entfernen ist.
Der Kupplungsteil 4 ist mittels Wälzlagern 6 aui einer in die Aufnahmebohrung 3 eingreifende und mit dem Werkzeugträger 2 fest verbundene und eine Durchgangsbohrung aufweisende Lagerbüchse 7 drehbar gelagert und ist auf Seiten des Werkzeugträgers auf den beiden Wälzlagern 6 mittels eines ringförmigen Haltestückes 8 gehalten. Auf seiner vom Werkzeugträger 2 abgewandten Seite ist der Kupplungsteil 4 mittels einer Abdeckscheibe 9 abgedeckt Der Spalt zwischen dem Kupplungsteil 4 und der Abdeckscheibe 9 ist mittels eines Dichtringes abgedichtet Der Kupplungsteil 4 trägt auf seiner Außenseite Zähne 10 und ist nach Art eines Zahnrades ausgebildet Jeder zweiten der Aufnahmebohrungen 3 sind ein Kuppiungteil 4 und die diesem zugehörigen Teile 6 bis 10 zugeordnet
Auf seiten des Kupplungsteiles 4 hat der Werkzeugträger 2 einen abgesetzten Teil 11, der von einem Ringkörper 12 umgeben ist, welcher in Mulden die der Achse des Werkzeugträgers 2 zugewandten Abschnitte der Kupplungsteile 4 aufnimmt Der Spalt zwischen dem abgesetzten Teil 11 des Werkzeugträgers 2 und dem Ringkörper 12 ist durch einen in eine Nut im abgesetzten Teil 11 eingelegten Dichtring 13 abgedichtet. Auf der vom Werkzeugträger 2 abgewandten Seite des Ringkörpers 12 ist ein mit dem Gehäuse 1 fest verbundener Tragkörper 14 angeordnet der einen zylinderförmigen Teil 15 des Gehäuses 1 umgibt Der Spalt zwischen dem zylinderförmigen Teil 15 und dem Tragkörper 14 ist durch einen Dichtring 16 abgedichtet und der Spalt zwischen dem Tragkörper 14 und dem Ringkörper 12 durch einen Dichtring 17.
An dem Tragkörper 14 ist seitlich versetzt ein Antriebsmotor 18 mit seinem Gehäuse befestigt. Eine Antriebswelle 19 des Antriebsmotors 18 ist achsparallel zur Achse des Werkzeugträgers 2 angeordnet. Auf der Antriebswelle 19 ist ein Teil 20 einer Klauenkupplung drehfest angebracht, der mit einem Kwpplungsabschnitt eines im wesentlichen koaxial angeordneten Antriebsrades 21 zusammenwirkt Die Achsen der mittels der Klauenkupplung miteinander verbundenen Teile 20 und 21 können versetzt zueinander angeordnet sein. Das Antriebsrad 21 ist mittels Wälzlagern 22 auf einem Exzenterzapferi 23 drehbar gelagert, der mittels eines exzentrisch dazu angeordneten Drehzapfens 24 in einem am Tragkörper 14 befestigten Gehäusekörper 25 drehbar gelagert ist, welcher die am Werkzeugträger 2 angeordneten Kupplungsteile 4 nach außen abdeckt (F i g. 4). Der Zapfen 23, 24 hat einen Haltebund 26, der von einem am Gehäusekörper 25 lösbar befestigten Haltekörper 27 an diesem gehalten ist. Zum Di ehen des Zapfens 23, 24 dient eine als Angriffstelle 28 für ein Werkzeug ausgebildete und von außen zugängliche Sechskantausnehmung. Das Antriebsrad 21 hat im Bereich seiner Ränder angeordnete Führungsflansche 29 und 30, die an ihren voneinander abgewandten Seiten jeweils durch auf dem Antriebsrad 21 angebrachte Federringe gesichert sind.
An dem Gehäusekörprr 25 ist ein Umlenkrad 31 in achsparalleler Anordnung zum Werkzeugträger 2 drehbar gelagert (F i g. 2b). Das Umlenkrad 31 befindet sich in gleicher Weise wie das Antriebsrad 21 auf einem Exzenterzapfen, der mit einem einen Haltbund aufweisenden Drehzapfen verbunden ist und der gegenüber dem Gehäusekörper 25 mittels eines Haltekörpers in seiner jeweiligen Drehlage festgelegt werden kann. Um das Umlenkrad 31, das Halterad 21 und die davon abgewandten, als Treibräder dienenden Kupplungsteile 4 ist ein flexibler, in Längsrichtung nicht dehnbarer, als
ίο Treibglied dienender Zahnriemen 32 geschlungen. Die dem Antriebsrad 21 und dem Umlenkrad 31 zugeordneten Exzenterzapfen dienen zum Spannen des Zahnriemens 321
Zwischen jeweils zwei von auf einem Kreis in gleichen Abständen angeordneten Kupplungsteilen 4, die in den F i g. 2a und 2b von den hier sichtbaren Abdeckscheiben 9,9b, 9d, 9f, 9g und 9Λ abgedeckt sind, befinden sich Aufnahmebohrungen 3a bzw. 3c bzw. 3e bzw. 3g bzw. 3/ bzw. 3/, welche andere Durchmesser als die dazwischenliegenden übrigen Aufnahmebohrungen aufweisen können, denen jeweils ein als Treibrad ausgebildeter Kupplungsteil 4 zugeordnet ist In den Aufnahmebohrungen 3a, 3c, 3e, 3g, 3/ und 3/ können Werkzeuge untergebracht sein, welche in F i g. 1 gesehen, nicht über die rechte Seite des scheibenförmigen Werkzeugträgers 2 überstehen, so daß der Zahnriemen 32 zwischen zwei benachbarten Kupplungsteüen 4 gerade verläuft
In F i g. 3 soll anhand eines Werkzeugträgers 2a, der, abweichend vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, vier als Treibräder dienende Kupp.'ungsteile 4 bis 4c aufweist, gezeigt werden, an welcher Stelle das Antriebsrad 21 und das Umlenkrad 31 angeordnet werden müssen, damit bei einem Revolverkopf, bei dem zwischen üe zwei Kupplungsteüen 4 ein ortsfestes Werkzeug angeordnet ist, ein selbsttätiger Längenausgleich des Zaönriemens 32 auftritt In ausgezogenen Linien ist eine Scha'.tstellung und in strichpunktierten Linien die nachfolgende Schaltstellung dargestellt. Die Kupplungsteile 4,4a, 4b und 4c der ersten Schalts'ellunp sind in der zweiten Schaltstellung mit 4', 4a', 4b' und 4c' bezeichnet. Das Trum des Zahnriemens 32 zwischen dem Kupplungsteil 4a und dem Antriebsrad 21 ist mit 33 bezeichnet und das strichpunktiert dargestellte Trum des Zahnriemens 32 zwischen dem Umlenki-ad 31 und dem Kupplungsteil 4b' (weitergeschalteter Kupplungsteil 4b) ist mit 34 bezeichnet. Bei fehlendem Umlenkrad 31 ist nur das Antriebsrad 21a vorhanden, das auf der mit 35 bezeichneten Winkelhalbierenden des von den Trumen 33 und 34 bestimmten Winkels <x liegt. Bei gleichen Durchmessern des Antriebsrades 21 und der Kupplungsteile 4, 4a,4b und 4c ist der Winkel λ auch bestimmt durch den Schenkel, der 36 bei einer bestimmten Schaltstellung des Revolverkopfes durch die Achsen des A."(r«bsrades 21a und des Kupplungsteiles 4a verläuft, das auf der einen Seite vom Antriebsrad 21a her gesehen am weitesten außen liegt, und durch dessen anderen Schenkel 37, der bei einer der bestimmten Schaltstellung folgenden Schaltstellung des Revolverkopf es durch die Achsen des Antriebsrades 21a und des Kupplungsteiles 4b' verläuft, das auf der anderen Seite vom Antriebsrad 21a her gesehen am weitesten außen liegt. Die Trume 33 und 34 verlaufen parallel zu den Schenkeln 36 bzw. 37 des Winkels cc.
Wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ein Umlenkrad 31 benutzt, das den gleichen Durchmesser wie das Antriebsrad 21 und die Kupplungsteile 4,4a, 4b und 4c hat, so liegen das Antriebsrad 21 und das Umlenkrad 31 auf einer Senkrechten 36 zur
Winkelhalbierenden 35 in jeweils gleichen Abständen hierzu, wobei die Trume 33 bzw. 34 tangiert werden. Sofern von dem Antriebsrad 21 und dem Umlenkrad 31 die Trume 33 und 34 tangiert werden, können diese auch andere Durchmesser aufweisen.
Der Ringkörper 12 dient zum übertragen von Kühlmittel von dem ortsfesten Gehäusekörper 25 zu dem drehbaren Werkzeugträger 2.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
15
25 30
40 45 50
60 65

Claims (5)

1 2 Treibräder sich auf der anderen Seite des Lagerbockes Patentansprüche: befinden. Die Treibräder sind jedoch nicht fliegend angeordnet, sondern noch an ihrem von der Aufnahmeein-
1. Revolverkopf für eine Werkzeugmaschine, ins- richtung abgewandten Ende zusätzlich gelagert Zwibesondere Drehmaschine, mit einem drehbar gela- 5 sehen dem Treibrad und dem Lager befindet sich hoch gelten, schrittweise antreibbaren Träger (2), der auf ein koaxial angeordneter Arbeitszylinder, der mittels einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnete, je- einer die Spindel durchsetzenden Kolbenstange zur Beweils mit einem Treibrad (4,8) verbundene Aufnah- tätigung der Halteeinrichtung dient (US-PS 20 55 434). meeinrichtungen hat mit einem von einem Antriebs- Eine bekannte Werkzeugmaschine hat e'ineo drehbar motor (18) antreibbaren Antriebsrad (21), das in glei- io gelagerten, schrittweise antreibbaren Träger, bei dem eher Ebene wie die Treibräder angeordnet ist wobei auf einem Kreis gleichmäßig verteilt angeordnete das an einem Gehäusekörper (25) drehbar gelagerte Werkzeuganordnungen angebracht sind. Von diesen Antriebsrad und die am Träger drehbar gelagerten Werkzeuganordnungen ist jeweils nur die in Betriebsla-Treibräder von einem endlosen Treibglied (32) um- ge befindliche Werkzeuganordnung mittels eines Zahngeben sind, welches auf dem Antriebsrad und auf is räder aufweisenden Getriebezuges antreibbar. Zwiden am weitesten davon entfernten Treibrädern auf- sehen dem Zahnradgetriebe und einem Antriebsmotor liegt dadurch gekennzeichnet, daß die ist ein Riementrieb eingeschaltet (DE-OS 26 40 189).
Aufnahmeeinrichtungen jeweils eine am Werkzeug- Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von dem träger (2) angeordnete Lagerbüchse (7) mit einer an erster Stelle genannten Revolverkopf die Aufgabe Aufnahmebohrung für eine Werkzeuganordnung 20 zugrunde, einen einfach ausgebildeten Revolverkopf zu haben und daß auf der Lagerbüchse (7) jeweils eines schaffen, bei dem die für die Werkzeuge der Werkzeugder Treibräder (4) drehbar gelagert ist das einen einrichtungen von außen leicht zugängliche Äntriebs-Kupplungsteil (5) zur Aufnahme eines Antriebs- einrichtung innerhalb des Revolverkopfes nur wenig schaftes der Werkzeuganordnung aufweist Raum beansprucht.
2. Revolverkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennkennzeichnet daß die Treibräder (4) flanschlos aus- zeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gegebildet sind und daß das Antriebsrad (21) an seinen löst Aufgrund der Anordnung der Hatteeinrichtungen beiden Rändern mit je einem Führungsflansch (29, und der Treibräder auf der gleichen Seite der Maschine, 30) zum Führen des Treibgliedes (32) versehen ist ergibt sich eine beachtliche Raumeinsparung. Die HaI-
3. Revolverkopf mit einer Einstelleinrichtung zum 30 teeinrichtungen und die Treibräder bestehen aus ver-Spannen des Treibgliedes nach einem der Ansprü- hältnismäßig einfach herzustellenden und leicht ausche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein das wechselbaren Teilen, so daß der erfindungsgemäße Re-Treibglied-(32) umlenkendes Umlenkrad (31) vorge- volverkopf wartungsfreundlich ist Der Werkzeugträger sehen ist, das zum Spatneo des Treibgliedes mittels des Revolverkopfes ist auf seiner Stirnseite frei zugängder Einstelleinrichtung einstellt ir ist 35 lieh, so daß ein Werkzeug oder eine Werkzeugaufnah-
4. Revolverkopf nach Anspruch 3, dadurch ge- meeinrichtung gegen ein anderes Werkzeug oder gegen kennzeichnet, daß der Antriebsmotor (18) an dem eine andere Werkzeugauinahmeeinrichtung problemlos Gehäusekörper (25) befestigt ist und daß seine An- ausgetauscht werden kann.
triebswelle (19) mittels einer eine exzentrische Lage Um das biegeweiche Treibgiied ausreichend zu füh-
des Antriebsrades (21) zulassenden Kupplung (20, 40 ren, genügt eine Anordnung entsprechend den Merk-
21) mit dem Antriebsrad (21) verbunden ist. malen des Anspruches 2.
5. Revolverkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Das Treibglied kann unter Benutzung der Merkmale dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anzahl von des Anspruches 3 in einfacher Weise gespannt werden. Werkzeuganordnungen, welche der halben Anzahl Die Merkmale des Anspruches 4 betreffen hierzu eider Schaltstellungen des Revolverkopfes entspricht, 45 ne bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
die Achsen des Antriebsrades (21) und des Umlenk- Die Merkmale des Anspruches 5 beziehen sich auf rades (31) auf der Senkrechten zu einer Winkelhal- eine bevorzugte Bauform des Revolverkopfes,
bierenden (35) und im gleichen Abstand hierzu ange- In der Zeichnung ist ein mit weiteren Vorteilen verse· ordnet sind und daß einer der Schenkel (33) eine hener Revolverkopf als Ausführungsbeispiel des GeTangente an das Antriebsrad und das auf der einen jo genstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es Seite am weitesten außen liegende Treibrad (ta) in zeigt
einer bestimmten Schaltstellung des Revolverkopfes F i g. 1 einen Schnitt nach Linie I-I in F i g. 2,
ist und dessen anderer Schenkel (34) eine Tangente F i g. 2a und 2b einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1,
S an das Antriebsrad und das auf der anderen Seite am F i g. 3 ein Schaubild entsprechend F i g. 2a und 2b in
weitesten außen liegende Treibrad (Ab') des in der 55 anderem Maßstab,
!| der bestimmten Schaltstellung folgenden Schaltstel- F i g. 4 und 5 je einen Ausschnitt aus F i g. 1 mit ande-
i|j lung des Revolverkopfes ist. rem Schnittverlauf und in anderem Maßstab.
■£ In einem Gehäuse 1 ist ein scheibenförmiger Werk-
'Sj zeugträger 2 mittels eines nicnt dargestellten, an sich
»I 60 bekannten Schrittschaltwerkes um seine Achse schritt-λ weise antreibbar. Der Werkzeugträger 2 hat zwölf auf T Die Erfindung bezieht sich auf einen Revolverkopf einem Kreis gleichmäßig angeordnete Aufnahmeboh- I: entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. rungen, von denen in Fig. 1 nur die Aufnahmebohrun-Ein bekannter Revolverkopf der vorgenannten Art ist gen 3 und 3/"dargestellt sind. Jede zweite der Aufnahme-J Bestandteil einer Werkzeugmaschine. Seine Aufnahme- 65 bohrungen ist gleich ausgebildet und dient zur Aufnaheinrichtungen dienen zur Aufnahme je eines Werkstük- me eines Lagerteiles für ein drehbares, gegebenenfalls j;.ä kes. Die Aufnahmeeinrichtungen sind jeweils auf einer einer Werkzeuganordnung zugehörigen Werkzeug, 1^1 Seite eines Lagerbockes angeordnet, wogegen die dessen strichpunktiert dargestellter, ein Kupplungsende
DE3305845A 1983-02-19 1983-02-19 Revolverkopf für eine Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine Expired DE3305845C2 (de)

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