DE3827665A1 - Verfahren zur bestimmung des dem drehmoment eines menschlichen kniegelenkes proportionalen z-wertes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung des dem drehmoment eines menschlichen kniegelenkes proportionalen z-wertes und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung des dem Drehmoment eines menschlichen Kniegelenkes proportional­ en Z-Wertes, nach dem die Bindung eines Schis eingestellt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver­ fahrens.
Um Schiunfälle durch sich nicht öffnende Schibindungen bzw. durch sich zu früh öffnende Schibindungen zu vermeiden, werden die Schibindungen insbesondere bei Abfahrtschiern entsprechend dem sogenannten Z-Wert des Schifahrers einge­ stellt. Nach der DIN erfolgt die Bestimmung des Z-Wertes entsprechend der TIBIA-Methode, bei welcher eine Vermes­ sung des Kniegelenkes erfolgt. Dabei muß sehr sorgfältig vorgegangen werden, um die richtigen Meßstellen am Knie­ gelenk zu eruieren und an diesen richtigen Meßstellen die Messung vorzunehmen. Kleine Abweichungen von den richtigen Meßstellen können bereits zu erheblichen Falschmessungen und somit zu falschen Bindungseinstellungen führen. Außer der TIBIA-Methode ist auch die sogenannte BFU-Methode be­ kannt, bei welcher der Z-Wert aus dem Körpergewicht und der Körpergröße eines Schifahrers bestimmt wird. Sowohl bei der TIBIA-Methode als auch bei der BFU-Methode werden als weitere Parameter zur Bestimmung des Z-Wertes auch das Alter und das Fahrkönnen des Schifahrers herangezogen und berücksichtigt.
Unabhängig von der angewandten Methode ist die Bestimmung des Z-Wertes zeitaufwendig. Dieser Zeitaufwand ist außerhalb der Schisaison nicht erheblich, er ist jedoch während der Schisaison bzw. insbesondere im Schi-Verleihgeschäft sehr nachteilig. Im Schi-Verleihgeschäft werden deshalb normaler­ weise die Z-Werte ohne die Vornahme genauer Messungen ein­ fach geschätzt, so daß die Gefahr groß ist, Schier mit einer falsch eingestellten Schibindung zu benutzen. Dadurch ist jedoch eine erhebliche Verletzungs- und Unfallgefahr gegeben.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren der eingangs genannten Art und eine dafür vorgesehene Vorrichtung zu schaffen, mit welchen eine genaue Bestimmung des dem Drehmoment eines menschlichen Kniegelenkes proportio­ nalen Z-Wertes zeitsparend möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittels einer Wägeeinrichtung ein dem Körpergewicht ent­ sprechender erster Parameterwert und mittels einer Längen­ meßeinrichtung ein der Körpergröße entsprechender zweiter Parameterwert bestimmt wird, daß die beiden Parameterwerte in einen Rechner eingegeben werden, in welchem eine Tabelle mit einer Zuordnung der Parameter von Körpergewichten und Körpergrößen zu den zugehörigen Z-Werten abgespeichert ist. Ein Schifahrer braucht also nur die Wägeeinrichtung und die Längenmeßeinrichtung zu benutzen, wonach die ent­ sprechenden Parameterwerte in den Rechner eingegeben werden. Dabei ist es möglich, daß der erste und/oder der zweite Parameterwert mittels einer mit dem Rechner verbundenen Eingabetastatur in den Rechner eingegeben werden. Das be­ dingt einen gewissen Aufwand. Um diesen Aufwand zu elimi­ nieren ist es in vorteilhafter Weise möglich, daß der erste und/oder zweite Parameterwert unmittelbar als elektrische Ausgangsgrößen aus der Wäge- bzw. Längenmeßeinrichtung in den Rechner eingegeben werden. Auf diese Weise ergibt sich ein einfach durchzuführendes Verfahren, mit dem eine genaue Bestimmung des Z-Wertes eines Schifahrers möglich ist.
Ein noch genauer funktionierendes Verfahren ergibt sich dadurch, daß mittels einer zweiten Längenmeßeinrichtung die Länge der Schuhsohle eines mit der Schibindung zu fixierenden Schischuhs bestimmt wird, und daß ein der Länge der Schuhsohle entsprechender dritter Parameter in den Rechner eingegeben wird, in welchem eine Tabelle mit einer Zuordnung der Parameter von Körpergewichten, Körper­ größen und Längen von Schuhsohlen zu den zugehörigen Z- Werten abgespeichert ist. Dabei kann der dritte Parameter mittels der mit dem Rechner verbundenen Eingabetastatur in den Rechner eingegeben werden, was wiederum einen ge­ wissen Aufwand darstellt, oder es wird der dritte Parameter vorzugsweise unmittelbar als elektrische Ausgangsgröße aus der zweiten Längenmeßeinrichtung in den Rechner einge­ geben. Mit dem dem Körpergewicht, der Körpergröße und der Schuhsohlenlänge passend zugeordneten Z-Wert ergibt sich eine noch genauere Bestimmung des Z-Wertes, als wenn dieser nur durch das Körpergewicht und die Körpergröße bestimmt wird. Eine noch genauere Bestimmung des richtigen Z-Wertes ergibt sich mit einem Verfahren, bei dem über die/eine Eingabetastatur das Alter und das Fahrkönnen eines Schi­ fahrers als vierter bzw. fünfter Parameter in den Rechner eingegeben werden, in welchem eine Tabelle mit einer Zu­ ordnung der Parameter von Körpergewichten, Körpergrößen, Schuhsohlenlängen, Alter und Fahrkönnen zu den zugehörigen Z-Werten abgespeichert ist. Um das Alter und das Fahr­ können als vierten bzw. fünften Parameter in den Rechner einzugeben, kann der Rechner mit einem Dialogsystem ver­ sehen sein, das auf optischem oder akustischem Wege nach dem Alter bzw. nach dem Fahrkönnen fragt. Dabei kann das Fahrkönnen z.B. wie folgt vorklassifiziert sein: Anfänger, normaler Schifahrer, Fortgeschrittener, Profi.
An einem mit dem Rechner verbundenen Drucker kann der den gemessenen bzw. eingegebenen Parameterwerten entsprechende Z-Wert ausgedruckt werden. Dieser Ausdruck wird dann noch z.B. mit dem Namen und der Adresse bzw. ggf. mit weiteren Daten des Schifahrers versehen und dem Schiverkäufer bzw. ins­ besondere dem Schiverleiher übergeben. Insbesondere beim Schi­ verleiher kann die Sicherheit der Leihschier dadurch erhöht werden, daß der Verleiher die Bindungen seiner Schier mit einem Schibindungs-Einstellgerät und verschiedenen Korrektursohlen überprüft und die Prüfergebnisse auf den Schiern bzw. Bindungen mit eventuellen Korrekturen vermerkt. Das erfindungsgemäße Verfahren trägt demnach zur Vermeidung von Schiunfällen und somit zur Sicherheit wesentlich bei.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann erfindungsge­ mäß auch dadurch gelöst werden, daß mittels der/einer Längen­ meßeinrichtung eine Vermessung des Kniegelenkes des Schifahrers durchgeführt wird, und daß der der Vermessung des Kniegelenkes entsprechende sechste Parameterwert in einen Rechner einge­ geben wird, in dem eine Tabelle mit einer Zuordnung der Para­ meterwerte von Kniegelenkabmessungen zu den Z-Werten abge­ speichert ist. Diese Kniegelenkvermessung kann bspw. mittels einer an sich bekannten und dafür vorgesehenen Meßlehre durch­ geführt werden. Diese Längenmeßeinrichtung kann auch eine digitale Anzeige und/oder einen elektronischen Ausgang auf­ weisen.
Bei einem Verfahren der zuletzt genannten Art kann der sechste Parameter mittels einer mit dem Rechner verbundenen Eingabe­ tastatur in den Rechner eingegeben werden. Das bedingt jedoch einen gewissen Aufwand. Aus diesem Grunde ist es auch möglich, daß der sechste Parameter unmittelbar als elektrische Ausgangs­ größe aus der dritten Längenmeßeinrichtung in den Rechner ein­ gegeben wird. Dieses Verfahren ist sicher, zeitsparend und einfach durchführbar. Bei der ersten, der zweiten und der dritten Längenmeßeinrichtung kann es sich um ein und dieselbe Einrichtung handeln. Eine Kniegelenkvermessung ist bspw. auch mittels Ultraschallmethode realisierbar. Die verschiedenen Parameterwerte können auch mittels einer mit dem Rechner ver­ bundenen Leseeinrichtung in den Rechner eingegeben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung des dem Drehmoment eines menschlichen Kniegelenkes proportionalen Z-Wertes, nach dem die Bindung eines Schis eingestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Körpergewichtes eine Wägeeinrichtung, zur Bestimmung der Körpergröße eine Längenmeßeinrichtung, und daß ein Rechner vorgesehen ist, in dem eine Tabelle für die Zuordnung von Körpergewichten entsprechenden ersten Parameterwerten und Körpergrößen entsprechenden zweiten Parameterwerten zu den entsprechenden Z-Werten abgespeichert ist. Bei dieser Wägeeinrichtung kann es sich um eine an sich bekannte digital anzeigende Waage handeln. Desgleichen kann es sich bei der Längenmeßeinrichtung um eine mechanische, digital anzeigende Einrichtung handeln. Die Längenmeßeinrichtung kann jedoch auch mit optischen Sensoren ausgebildet sein. Bei einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art kann der Rechner zur Eingabe der ersten und/oder zweiten Parameter­ werte mit einer Eingabetastatur versehen sein. Eine ein­ facher und zeitsparender zu handhabende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung einen Ausgang zur Ausgabe von den ersten Parameterwerten entsprechenden elektrischen Ausgangssignalen und daß die Längenmeßeinrich­ tung einen Ausgang zur Ausgabe von den zweiten Parameter­ werten entsprechenden elektrischen Ausgangssignalen auf­ weist, und daß die beiden Ausgänge mit Eingängen des Rechners verbunden sind. Mit einer solchen Vorrichtung wird der Vorteil erzielt, daß der Rechner unmittelbar mit den dem Körpergewicht und der Körpergröße eines Schifahrers ent­ sprechenden Parameterwerten versorgt wird, wonach im Rechner mittels der in ihm gespeicherten Tabelle der diesen Para­ meterwerten entsprechende Z-Wert bestimmt, d.h. berechnet werden kann. Die Bestimmung des Z-Wertes aus diesen beiden Parameterwerten kann jedoch noch Wünsche offen lassen, weshalb bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Bestimmung der Länge der Schusohle eines Schischuhs eine zweite Längen­ meßeinrichtung vorgesehen sein kann. Auch bei dieser zweiten Längenmeßeinrichtung kann es sich um eine mechanische, digital anzeigende Längenmeßeinrichtung, um eine Längenmeß­ einrichtung mit optischen Sensoren o.dgl. handeln. Der mit dieser zweiten Längenmeßeinricht bestimmte dritte Para­ meterwert kann mittels der oben genannten Eingabetastatur in den Rechner eingegeben werden, was einen gewissen Auf­ wand darstellt. Deshalb hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die zweite Längenmeßeinrichtung einen Ausgang zur Aus­ gabe von den Sohlenlängen entsprechenden dritten Parameter­ werten aufweist, und daß der Ausgang der zweiten Längen­ meßeinrichtung mit einem Eingang des Rechners verbunden ist, wobei im Rechner eine Tabelle für die Zuordnung von Körpergewichten entsprechenden ersten Parameterwerten, Körpergrößen entsprechenden zweiten Parameterwerten und Sohlenlängen entsprechenden dritten Parameterwerten zu den entsprechenden Z-Werten abgespeichert ist. Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, den Z-Wert relativ genau und mit vernachlässigbar geringem Aufwand zu bestimmen.
Eine noch genauere Bestimmung des Z-Wertes ist mit einer Vorrichtung möglich, bei der die/eine Eingabetastatur zur Eingabe des Alters und des Fahrkönnens eines Schifahrers vorgesehen ist, bei der die Eingabetastatur eine Einrichtung zur Umwandlung der eingegebenen Werte in an einem Ausgang der Eingabetastatur anstehende elektrische Ausgangssignale aufweist, und bei welcher der Ausgang der Eingabetastatur mit einem Eingang des Rechners verbunden ist, wobei im Rechner eine Tabelle mit einer Zuordnung der Parameter von Körpergewichten, Körpergrößen, Schuhsohlenlängen, Alter und Fahrkönnen zu den zugehörigen Z-Werten abgespeichert ist. Bei einer solchen Vorrichtung ist der Rechner vorzugs­ weise mit einem Dialogsystem ausgebildet, das den die Vorrichtung benutzenden Schifahrer auf optischem bzw. akustischem Wege nach dem Alter bzw. dem Fahrkönnen fragt.
Mit dem Rechner ist vorzugsweise ein zum Ausdruck von Z- Werten vorgesehener Drucker verbunden. Neben dem Z-Wert kann der vom Drucker ausgegebene Ausdruck selbstverständ­ lich auch die Körpergröße, das Körpergewicht, die Sohlen­ länge, bzw. ggf. auch das Alter und das Fahrkönnen des die Vorrichtung benutzenden Schifahrers enthalten. Dieser Ausdruck wird dann mit dem Namen und der Anschrift des Schifahrers ergänzt und bspw. bei einem Schiverleiher aus Assekuranzgründen abgegeben.
Es ist auch möglich, daß die/eine Längenmeßeinrichtung zur Vermessung des Kniegelenkes des Schifahrers vorgesehen ist, und daß ein Rechner vorgesehen ist, in dem eine Tabelle für die Zuordnung von Kniegelenkabmessungen entsprechenden sechsten Parameterwerten zu den zugehörigen Z-Werten abge­ speichert ist. Dabei kann der Rechner zur Eingabe der sechsten Parameterwerte mit einer Eingabetastatur versehen sein. Es ist jedoch auch möglich, daß der Rechner unmittel­ bar mit der/einer den sechsten Parameterwert als elektrisches Ausgangssignal abgebenden Längenmeßeinrichtung verbunden ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Rechner mit einer zum Einlesen des sechsten Parameterwertes vorge­ sehenen Leseeinrichtung verbunden ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung schematisch in einer Blockdarstellung gezeichneten erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens.
Die Zeichnung zeigt eine Wägeeinrichtung 10 zur Bestimmung des Körpergewichtes eines Schifahrers. Eine Längenmeßein­ richtung 12 ist zur Bestimmung der Körpergröße eines Schi­ fahrers vorgesehen. Eine zweite Längenmeßeinrichtung 14 dient zur Bestimmung der Länge der Sohle des Schischuhes des Schiefahrers. Die Wägeeinrichtung 10 weist einen Aus­ gang 16, die Längenmeßeinrichtung 12 einen Ausgang 18 und die zweite Längenmeßeinrichtung 14 einen Ausgang 20 auf. An diesen Ausgängen 16, 18 bzw. 20 stehen elektrische Signale an, die den mit den Einrichtungen 10, 12 bzw. 14 bestimmten Parameterwerten entsprechen. Die Ausgänge 16, 18 und 20 sind mit Eingängen 22, 24 bzw. 26 eines Rechners 28 ver­ bunden. Die Verbindungen zwischen den Ausgängen 16, 18 und 20 und den Eingängen 22, 24 und 26 sind durch Leitungen 30, 32 und 34 angedeutet. Mit dem Rechner 28 ist eine Ein­ gabetastatur 36 verbunden, außerdem ist mit dem Rechner 28 ein Monitor 38 und/oder eine (nicht dargestellte) Sprach­ ausgabeeinrichtung verbunden. Ein Drucker 40 ist über eine Verbindungsleitung 42 mit dem Rechner 28 verbunden.
Zur Bestimmung des Z-Wertes eines Schifahrers stellt sich der Schifahrer auf die Wägeeinrichtung 10, um das Körperge­ wicht zu bestimmen. Der dem Körpergewicht entsprechende erste Parameterwert wird von der Wägeeinrichtung 10 über die Verbindungsleitung 30 durch den Eingang 22 in den Rechner 28 als elektrisches Signal eingegeben. Gleichzeitig oder anschließend erfolgt mit Hilfe der Längenmeßeinrichtung 12 eine Bestimmung der Körpergröße des Schifahrers, wobei über die Verbindungsleitung 32 durch den Eingang 24 in den Rechner 28 ein elektrisches Signal des der Körpergröße entsprechenden zweiten Parameterwertes eingegeben wird. Mittels der zweiten Längenmeßeinrichtung 14 wird die Länge der Sohle des Schischuhes des Schifahrers bestimmt, wobei über die Verbindungsleitung 34 durch den Eingang 26 in den Rechner 28 ein elektrisches Signal eingegeben wird, das dem Parameterwert der Schuhsohlenlänge entspricht. Am Monitor 38 bzw. mittels der (nicht dargestellten) Sprach­ ausgabeeinrichtung wird der Schifahrer nach seinem Alter und nach seinem Fahrkönnen gefragt. Mit der Eingabetastatur 36 gibt der Schifahrer dann über die Verbindungsleitung 44, mittels welcher die Eingabetastatur 36 mit dem Rechner 28 verbunden ist, in den Rechner 28 elektrische Signale ein, die den Parameterwerten seines Alters und seines Fahr­ könnens entsprechen. Im Rechner 28 ist eine Tabelle ge­ speichert, die eine Zuordnung der Parameterwerte von Körper­ gewichten, Körpergrößen, Schuhsohlenlängen, Alter und Fahr­ können zu den zugehörigen Z-Werten enthält. Wenn über die Verbindungsleitungen 30, 32, 34 und 44 alle fünf Parameter­ werte in den Rechner 28 eingegeben sind, erfolgt mit Hilfe der im Rechner 28 abgespeicherten Zuordnungstabelle eine Berechnung des den Parameterwerten entsprechenden Z-Wertes. Der auf diese Weise bestimmte Z-Wert wird als elektrisches Signal über die Verbindungsleitung 42 an den Drucker 40 abgegeben und mit dem Drucker ein- oder mehrfach ausgedruckt. Dieser mindestens den Z-Wert enthaltenden Ausdruck übergibt der Schifahrer dann beispielsweise an einen Schiverleiher, der dem Schifahrer Schier mit einer Bindung übergibt, die mit dem richtigen Z-Wert eingestellt ist.
Die gesamte in der Zeichnung schematisch angedeutete Vor­ richtung kann mit einer (nicht dargestellten) Münzeinwurf­ einrichtung versehen sein, so daß es erst nach dem Einwurf einer Münze möglich ist, die Vorrichtung in Betrieb zu nehmen. Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung wird darin gesehen, daß es mit ihr möglich ist, den Z-Wert selbst, d.h. ohne fremde Hilfe genau zu bestimmen. Anstelle von Münzen können auch Jetons zur Verwendung gelangen.

Claims (23)

1. Verfahren zur Bestimmung des dem Drehmoment eines menschlichen Kniegelenkes proportionalen Z-Wertes, nach dem die Bindung eines Schis eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Wägeeinrichtung (10) ein dem Körper­ gewicht entsprechender erster Parameterwert und mittels einer Längenmeßeinrichtung (12) ein der Körpergröße entsprechender zweiter Parameterwert bestimmt wird, daß die beiden Parameterwerte in einen Rechner (28) eingegeben werden, in welchem eine Tabelle mit einer Zuordnung der Parameterwerte von Körpergewichten und Körpergrößen zu den zugehörigen Z-Werten abgespeichert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Parameter mittels einer mit dem Rechner (28) verbundenen Eingabetastatur (36) in den Rechner (28) eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und/oder zweite Parameter unmittelbar als elektrische Ausgangsgrößen aus der Wäge- bzw. Längenmeß­ einrichtung (10, 12) in den Rechner (28) eingegeben werden.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer zweiten Längenmeßeinrichtung (14) die Länge der Schuh­ sohle eines mit der Schibindung zu fixierenden Schi­ schuhs bestimmt wird, und daß ein der Länge der Schuh­ sohle entsprechender dritter Parameter in den Rechner (28) eingegeben wird, in welchem eine Tabelle mit einer Zuordnung der Parameter von Körpergewichten, Körpergrößen und Längen von Schuhsohlen zu den zugehörigen Z-Werten abgespeichert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Parameter mittels der mit dem Rechner (28) verbundenen Eingabetastatur (36) in den Rechner eingegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Parameter unmittelbar als elektrische Ausgangsgröße aus der zweiten Längenmeßeinrichtung (14) in den Rechner (28) eingegeben wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die/eine Eingabetastatur (36) das Alter und das Fahrkönnen als vierter bzw. fünfter Parameter in den Rechner (28) ein­ gegeben werden, in welchem eine Tabelle mit einer Zu­ ordnung der Parameter von Körpergewichten, Körpergrößen, Schuhsohlenlängen, Alter und Fahrkönnen zu den zuge­ hörigen Z-Werten abgespeichert ist.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem Rechner (28) verbundenen Drucker (40) der den ge­ messenen Parameterwerten bzw. den eingegebenen Para­ meterwerten entsprechende Z-Wert ausgedruckt wird.
9. Verfahren zur Bestimmung des dem Drehmomentes eines menschlichen Kniegelenkes proportionalen Z-Wertes, nach dem die Bindung eines Schis eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der/einer Längenmeßeinrichtung (12 bzw. 14) eine Vermessung des Kniegelenkes des Schifahrers durchge­ führt wird, und daß der der Vermessung des Kniegelenkes entsprechende sechste Parameterwert in einen Rechner (28) eingegeben wird, in dem eine Tabelle mit einer Zuordnung der Parameterwerte von Kniegelenkabmessungen zu den Z- Werten abgespeichert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Parameter mittels einer mit dem Rechner (28) ver­ bundenen Eingabetastatur (36) in den Rechner (28) einge­ geben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sechste Parameter unmittelbar als elektrische Ausgangs­ größe aus der dritten Längenmeßeinrichtung (12 bzw. 14) in den Rechner (28) eingegeben wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Parameter­ werte mittels einer mit dem Rechner (28) verbundenen Lese­ einrichtung in den Rechner eingegeben werden.
13. Vorrichtung zur Bestimmung des dem Drehmoment eines menschlichen Kniegelenkes proportionalen Z-Wertes, nach dem die Bindung eines Schis eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Körpergewichtes eine Wägeein­ richtung (10), zur Bestimmung der Körpergröße eine Längenmeßeinrichtung (12), und daß ein Rechner (28) vorgesehen ist, in dem eine Tabelle für die Zuordnung von Körpergewichten entsprechenden ersten Parameter­ werten und Körpergewichten entsprechenden zweiten Parameterwerten zu den entsprechenden Z-Werten abge­ speichert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (28) zur Eingabe der ersten und/oder zweiten Parameterwerte mit einer Eingabetastatur (36) versehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung (10) einen Ausgang (16) zur Ausgabe von den ersten Parameterwerten entsprechenden elektrischen Ausgangssignalen und daß die Längenmeß­ einrichtung (12) einen Ausgang (18) zur Ausgabe von den zweiten Parameterwerten entsprechenden elektrischen Ausgangssignalen aufweist, und daß die beiden Ausgänge (16, 18) mit Eingängen (22, 24) des Rechners (28) ver­ bunden sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Länge der Schuhsohle eines Schischuhs eine zweite Längenmeßeinrichtung (14) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Längenmeßeinrichtung (14) einen Ausgang (20) zur Ausgabe von den Schuhsohlenlängen entsprechen­ den dritten Parameterwerten aufweist, und daß der Aus­ gang (20) der zweiten Längenmeßeinrichtung mit einem Eingang (26) des Rechners (28) verbunden ist, wobei im Rechner (28) eine Tabelle für die Zuordnung von Körpergewichten entsprechenden ersten Parameterwerten, Körpergrößen entsprechenden zweiten Parameterwerten und Schuhsohlenlängen entsprechenden dritten Parameter­ werten zu den entsprechenden Z-Werten abgespeichert ist.
18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die/eine Eingabe­ tastatur (36) zur Eingabe des Alters und des Fahrkönnens eines Schifahrers vorgesehen ist, daß die Eingabetastatur (36) eine Einrichtung zur Umwandlung der eingegebenen Werte in an einem Ausgang der Eingabetastatur (36) anstehenden elektrische Ausgangssignale aufweist, und daß der Ausgang der Eingabetastatur (36) mit einem Eingang des Rechners (28) verbunden ist, wobei im Rechner (28) eine Tabelle mit einer Zuordnung der Parameter von Körpergewichten, Körpergrößen, Schuhsohlen­ längen, Alter und Fahrkönnen zu den zugehörigen Z-Werten abgespeichert ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rechner (28) ein zum Ausdruck von Z-Werten vorgesehener Drucker (40) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die/eine Längenmeßeinrichtung (12 bzw. 14) zur Vermessung des Kniegelenkes des Schi­ fahrers vorgesehen ist, und daß ein Rechner (28) vorgesehen ist, in dem eine Tabelle für die Zuordnung von Knieabmes­ sungen entsprechenden sechsten Parameterwerten zu den zu­ gehörigen Z-Werten abgespeichert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (28) zur Eingabe der sechsten Parameterwerte mit einer Eingabetastatur (36) versehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (28) unmittelbar mit der/einer den sechsten Parameterwert als elektrisches Ausgangssignal abgebenden Längenmeßeinrichtung (12 bzw. 14) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (28) mit einer zum Einlesen des sechsten Para­ meterwertes vorgesehenen Leseeinrichtung verbunden ist.
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