DE3827539C2 - - Google Patents
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- DE3827539C2 DE3827539C2 DE19883827539 DE3827539A DE3827539C2 DE 3827539 C2 DE3827539 C2 DE 3827539C2 DE 19883827539 DE19883827539 DE 19883827539 DE 3827539 A DE3827539 A DE 3827539A DE 3827539 C2 DE3827539 C2 DE 3827539C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G13/00—Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/40—Mixing specially adapted for preparing mixtures containing fibres
- B28C5/404—Pre-treatment of fibres
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mi
schen unterschiedlicher Fasern in einem gewünschten
Mischungsverhältnis, insbesondere für die Herstellung von
Dränrohrummantelungen, nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Dränrohrummantelungen sollen ein Ausschlämmen feiner Bo
denbestandteile und ein Verstopfen der porösen Dränrohre
für die Bodenentwässerung verhindern. Darüber hinaus soll
die Ummantelung den Einzugsbereich der Rohre vergrößern.
Es ist bekannt, für Dränrohrummantelungen unterschiedliche
Fasern zu verwenden, beispielsweise Stroh, Kokosfasern,
Polypropylenfasern oder dergleichen, die vorzugsweise als
Faservlies um das Rohr gelegt werden. Je nach Bodenart wird
eine gewünschte Faser verwendet. Stroh verrottet bekannt
lich relativ rasch. Auch Kokosfasern verrotten, jedoch
über einen längeren Zeitraum. Polypropylenfasern verrotten
überhaupt nicht. In diesem Zusammenhang ist auch bekannt,
eine Ummantelungsschicht aus Unterschichten unterschiedli
cher Fasern zusammenzusetzen, um gewünschte Filtereigen
schaften zu erhalten.
Aus der DE-OS 19 15 266 ist eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt geworden. Die bekannte Vorrichtung
ermöglicht zwar die Vermischung von mehreren Faserkompo
nenten in einer relativ kleinbauenden Anordnung, sie er
möglicht hingegen nicht die Einstellung gewünschter Mi
schungsverhältnisse. Die Faserkomponenten werden nachein
ander einer gemeinsamen Zuführleitung zugeführt, von der
sie mit Druckluft in einen Verteilraum gelangen, aus dem
sie in einzelne Schächte nach unten fallen. Die Aufteilung
der Teilströme erfolgt durch entsprechende Klappen im Ver
teilraum. Der nicht abgelenkte restliche Teilstrom gelangt
über eine Verteilervorrichtung zu einer ersten Walzenan
ordnung. Die einzelnen in den Stauschächten angeordneten
Komponenten, die in den Stauschächten paketweise überein
ander gestapelt liegen, werden einer zweiten Walzenanord
nung zugeführt. Die Zufuhr erfolgt mittels Druckluft, die
auch zum Austragen der gemischten Fasern dient. Bei der
bekannten Vorrichtung erfolgt mithin die Vermischung der
Faserkomponenten durch Aufteilen des Faserstromes auf
Stauschächte, wobei der Faserstrom jeweils zeitlich nach
einander unterschiedliche Komponenten enthält. Mit anderen
Worten, die Vermischung ist im wesentlichen abgeschlossen,
bevor die Walzenanordnung erreicht wird. Aus der DE-AS
10 91 011 ist ferner eine Vorrichtung zum Mischen von Fa
serkomponenten bekannt geworden, bei der die von zwei Wal
zen kommenden Faserkomponenten in einen Raum lose einge
tragen werden, aus dem heraus sie mit Druckluft in einen
zwischen den Zufuhrschächten befindlichen Mischraum beför
dert werden, in dem sie auch gemischt werden. Gleichzeitig
erfolgt auch das Austragen des gemischten Gutes. Die be
kannte Vorrichtung ist platzraubend und erfordert die ver
tikale Anordnung der Fallschächte und der Mischkammer.
Allerdings ermöglicht die bekannte Vorrichtung das Ein
stellen eines gewünschten Mischungsverhältnisses.
Es ist aus dem DE-GM 87 11 689 bekannt geworden, zwei
Stauschächte nebeneinander anzuordnen und am Ausgang mit
einem gemeinsamen Trommelgehäuse zu verbinden, in dem eine
Stachelwalze drehbar gelagert ist. Das Trommelgehäuse ist
mit einem Abzugsschacht verbunden. Diese Anordnung erfor
dert jedoch eine relativ große Anlagenbreite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
geringeren Raumbedarfs zu schaffen, mit der unterschied
liche Fasern auf einfache Weise in einem genau einstell
baren Mischungsverhältnis miteinander vermischt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mindestens zwei
Stauschächte vorgesehen. Sollen mehr als zwei Faserkompo
nenten miteinander vermischt werden, ist die Anzahl der
Stauschächte zu erhöhen. Der Eingang der Stauschächte ist
mit jeweils einem Fördergebläse verbunden, das die jewei
lige Faserkomponente in den Stauschacht einpreßt. Im Stau
schacht wird das Material gleichmäßig verdichtet. Im Aus
gang der Stauschächte ist eine Fördervorrichtung angeord
net, die mit Hilfe eines stufenlos verstellbaren Antriebs
antreibbar ist. Die Enden der Fördervorrichtungen sind zu
jeweils einer achsparallelen Eintrittsöffnung, die etwa
die Länge des Trommelgehäuses aufweist, im Umfangsabstand
am Trommelgehäuse ausgerichtet, in dem eine Stachelwalze
angeordnet ist. Die Stachel- oder Mischwalze erhält mithin
das von den Stauschächten entnommene Material gleichzei
tig. Die Trommel ist an einen gemeinsamen Abzugs
schacht angeschlossen, das mit dem Ansaugrohr eines Ab
sauggebläses verbunden ist. Über das Absauggebläse wird
das vermischte Material ausgetragen und beispielsweise ei
ner Dränrohrummantelungsmaschine bekannter Bauart zuge
führt.
Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten wird durch
die entsprechende Steuerung der Fördervorrichtungen einge
stellt. Es hat sich überraschend gezeigt, daß sich mit
diesen sehr einfachen Mitteln ein exaktes Mischungsver
hältnis der Fasern erzielen läßt, und zwar in einem sehr
breiten Mischungsbereich. Es hat sich ferner überraschend
gezeigt, daß die sehr einfache Vorrichtung der gemeinsa
men Stachelwalze in einem Trommelgehäuse, die den einzel
nen Stauschächten nachgeordnet ist, ausreicht, um eine
völlig gleichmäßige Durchmischung der einzelnen Fasern zu
erhalten.
Der apparative Aufwand der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist äußerst gering. Sie kann vollständig automatisch be
trieben werden. Da kaum Verschleißteile vorhanden sind,
ist ein nahezu reibungsloser Betrieb über einen längeren
Zeitraum möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von vorzugsweise
horizontalen Stauschächten in Umfangsrichtung des Trommel
gehäuses nacheinander, wobei die Länge des Ausgangs des
Stauschachtes im wesentlichen der Länge des Trommelgehäu
ses entspricht. Dies führt zu einer äußerst raumsparenden
Anordnung der Vorrichtung. Vor allen Dingen braucht die
Stachelwalze bzw. das zugehörige Trommelgehäuse nur etwa
die Breite eines Stauschachtes aufzuweisen. Ferner wird
hierdurch die Stachel- oder Zerreißwalze über ihre Gesamt
länge für die Durchmischung optimal ausgenutzt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die För
dervorrichtung von zwei beabstandeten Förderbändern gebil
det ist, deren Arbeitstrum in Förderrichtung aufeinander
zu laufen. Der sich verengende Spalt zwischen den Förder
bändern ist zu dem Spalt von zwei Einzugswalzenpaaren aus
gerichtet, die sich nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung zusammen über die Länge des Trommelgehäuses er
strecken. Wie bereits erwähnt, ist die Geschwindigkeit der
Förderbänder veränderbar, um die eingetragene Menge zu re
gulieren. Auch der Antrieb für die Einzugswalzen bzw. für
die Stachelwalze kann stufenlos regelbar gewählt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die das Stachelwalze enthaltende
Trommelgehäuse an einen gemeinsamen Abzugschacht ange
schlossen. Dieser ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung in Richtung Saugrohr verjüngt, insbesondere
kelchartig. Eine derartige Ausbildung trägt ebenfalls zur
intensiven Vermischung bei.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor,
daß die Stauschächte in einer Ebene senkrecht zur Achse
des Trommelgehäuses angeordnet sind, wodurch die Durchmi
schung vergleichmäßigt und der Raumbedarf verringert wer
den.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Her
stellung von Fasermischungen für die Dränrohrummantelung
vorteilhaft. So können z. B. verschiedene Synthetikfasern
miteinander vermischt werden, Synthetikfasern mit Natur
fasern, beispielsweise Kokosfasern und Naturfasern mit Na
turfasern, beispielsweise Kokosfasern mit Stroh. Die er
findungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie un
mittelbar einer Dränrohrummantelungsanlage vorgeschaltet
werden kann, d. h. das Sauggebläse fördert unmittelbar in
einen sogenannten Kastenspeiser oder dergleichen ein, mit
dessen Hilfe ein Faservlies gebildet wird, mit dem das
Dränrohr ummantelt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer schematisch darge
stellten Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 sind zwei Stauschächte 10′, 11 in Form flacher,
unmittelbar übereinanderliegender Kästen gezeigt. Der Stau
schacht 10′ ist an seinem linken Ende mit einem Gebläse 12′
und der Stauschacht 11 mit einem Gebläse 13 verbunden. Beid
seitig des Verbindungsrohrs der Gebläse 12′, 13 ist ein Ab
luftrohr 14′ bzw. 15 angeordnet, das zu einer Ansaugmulde 17
bzw. 16′ des Gebläses 12′, 13 führt. Möglicherweise austre
tende Fasern, aber auch Staub, gelangen daher nicht in die
Umgebung, sondern werden im Kreislauf geführt. Innerhalb des
Stauschachtes 10′ bzw. 11 sind Schwenkklappen 18 angeordnet
wie in Fig. 2 für den Schacht 10′ gezeigt, die sich pendelnd
hin- und herbewegen. Mit Hilfe der Gebläse 12′, 13 werden
unterschiedliche Fasern eingetragen, die in den Schächten 10′,
11 Materialsäulen 19′ bzw. 20 bilden. Das Material ist in den
Säulen 19′, 20 relativ gleichmäßig verdichtet.
Im Endbereich der Schächte 10′, 11 befindet sich eine För
dervorrichtung. Sie besteht aus einem unteren Förderband 21
und einem oberen Förderband 22 bzw. 21′, 22′, wobei das
erstere mit einem Arbeitstrum annähernd in der Ebene der
unteren Wand des Schachtes 11 bzw. 10′ liegt, während das
andere Förderband 22, 22′ sich von der oberen Wand allmäh
lich in Richtung des unteren Förderbands 21, 21′ erstreckt
(Fig. 1). Der Austrittsspalt zwischen den Förderbändern 21,
22, 21′, 22′ entspricht in seiner Breite annähernd dem Spalt
zwischen zwei Einzugswalzenpaaren 23, 24′ nahe dem Austritt
der Förderbänder 21, 22, 21′, 22′. Die Einzugswalzenpaare
23, 24 befinden sich in langgestreckten, achsparallelen Ein
gangsöffnungen eines Trommelgehäuses 25, in der sich eine Stachel
walze 26 befindet. Das Trommelgehäuse ist über einen Riemen- oder
Kettentrieb von einem Motor 28 antreibbar. Die Einzugswal
zenpaare 23, 24′ werden von Motoren 29′ angetrieben, die
auch die Förderbänder 21, 22, 21′, 22′ antreiben. Die Motoren
28 und 29 sind stufenlos in ihrer Drehzahl regelbar.
Das Trommelgehäuse 25 ist auf der den Einzugswalzen 23, 24′ gegen
überliegenden Seite mit einer über ihre Länge sich er
streckenden Austrittsöffnung 31 versehen, an die sich ein
Abzugschacht 32 anschließt. Wie aus Fig. 1 zu erkennen,
verjüngt sich der Abzugschacht 32 kelchartig. Er führt zu
einem Ansauggebläse 33, mit dem das Material in eine verti
kale Austrittsleitung 34 gefördert wird.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt. Mit Hilfe der
Gebläse 12′, 13 wird unterschiedliches Fasermaterial in die
Schächte 10′, 11 eingetragen, beispielsweise in den Schacht
10′ Kokosfasern in den Schacht 11 Polypropylenfasern. Eine
nicht gezeigte Vorrichtung überwacht die Länge der Säulen
19′, 20, um zu verhindern, daß zu viel Material eingetragen
wird. Die gestaute Luft tritt über die Ablaufrohre 14, 15,
14′, 15′ zum Ansaugende der Gebläse 12′, 13 zurück. Die Mo
toren 29 sind so angetrieben, daß eine vorbestimmte Menge
des Fasermaterials aus den Säulen 19′, 20 zum Spalt der
Einzugswalzenpaare 23, 24′ gefördert wird. Insbesondere wird
das Verhältnis der Geschwindigkeit der Förderer 21, 22, 21′,
22′ und der Drehzahl der Einzugswalzenpaare 23, 24′ zueinander
eingestellt, die das Mischungsverhältnis bestimmen. Das Faser
material tritt in dem gewünschten Verhältnis über die Ein
zugswalzenpaare 23, 24′ in das Trommelgehäuse 25 ein und ge
langt zum Ansaugschacht 31, aus dem es dann in gleichmäßig
gemischter Weise und im richtigen Mischungsverhältnis vom
Gebläse 33 angesaugt und in die Leitung 34 gedrückt wird.
Die Leitung 34 kann z. B. zu einer an sich bekannten Drän
rohrummantelungsmaschine führen.
Die Lage der Schächte 10′, 11 ist in den Figuren horizontal.
Sie kann auch eine vertikale Lage einnehmen oder eine andere
Winkellage.
Wie ersichtlich, ist die Anordnung der Schächte 10; 11 außer
ordentlich raumsparend, so daß die Gesamtanlage einen geringen
Raumbedarf hat.
Die Stauschächte 10′, 11 können im übrigen auch in einem
Winkel zueinander angeordnet sein, z. B. von 45° oder 90°.
Außerdem können mehr als zwei Schächte vorgesehen sein, z. B.
drei oder vier. In diesem Fall verlaufen die Achsen der
Schächte radial im Hinblick auf die Trommelachse.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Mischen unterschiedlicher Fasern in ei
nem gewünschten Mischungsverhältnis, insbesondere für
die Herstellung von Dränrohrummantelungen, mit min
destens zwei Stauschächten (10′, 11), mit Fördergeblä
sen (12′, 13) zum Fördern der Fasern in die Stauschäch
te, wobei dem Eingang jedes Stauschachtes ein separates,
nur von einer Faserkomponente gespeistes Fördergebläse
zugeordnet ist, und wobei jeder Stauschacht in seinem
in Förderrichtung gesehen hinteren Bereich eine stufen
los regelbare Fördervorrichtung (21, 22, 21′, 22′) auf
weist, mit mindestens einer Luftaustrittsöffnung in je
dem Stauschacht (10′, 11) zur Ableitung der Stauluft,
wobei sich im Betrieb in jedem Stauschacht eine Mate
rialsäule aus gleichmäßig verdichteten Fasern bildet,
mit einer Zerreißanordnung, die eine antreibbar gela
gerte Stachel- oder Zerreißwalze (26) und ein Trommel
gehäuse (25) mit horizontal angeordneter Achse auf
weist, wobei das Trommelgehäuse achsparallele Eingangs
öffnungen aufweist und wobei die Ausgänge der Stau
schächte (10′, 11) mit den Eingangsöffnungen verbunden
sind, mit einem gemeinsamen Abzugsschacht (32) im An
schluß an die Zerreißanordnung und mit einem mit dem
Abzugsschacht verbundenen Sauggebläse (33), dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingangsöffnungen des Trommelge
häuses (25) und damit die Stauschächte (10′, 11) in Um
fangsrichtung nacheinander angeordnet sind und daß die
Länge des Ausgangs eines Stauschachtes im wesentlichen
der Länge des Trommelgehäuses entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördervorrichtung von zwei beabstandeten För
derbändern (21, 22, 21′, 22′) gebildet ist, deren Ar
beitstrum in Förderrichtung konvergiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Eingangsöffnungen des Trommelge
häuses (25) jeweils ein Walzenpaar (23, 24′) angeordnet
ist, das sich über die Länge des Trommelgehäuses (25)
erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abzugschacht (32) sich in
Richtung Sauggebläse (33) vorzugsweise kelchförmig ver
jüngt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stauschächte (10′, 11) horizon
tal und vorzugsweise nahe übereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stauschächte (10′, 11) senk
recht zur Achse des Trommelgehäuses (25) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827539 DE3827539A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Vorrichtung zum mischen von unterschiedlichen fasern in einem gewuenschten mischungsverhaeltnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827539 DE3827539A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Vorrichtung zum mischen von unterschiedlichen fasern in einem gewuenschten mischungsverhaeltnis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827539A1 DE3827539A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3827539C2 true DE3827539C2 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6360801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827539 Granted DE3827539A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Vorrichtung zum mischen von unterschiedlichen fasern in einem gewuenschten mischungsverhaeltnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827539A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB807515A (en) * | 1955-08-23 | 1959-01-14 | Tmm Research Ltd | Improvements in machinery for and method of opening, cleaning and subsequent treatment of textile fibrous material |
CH511951A (de) * | 1968-03-27 | 1971-08-31 | Rieter Ag Maschf | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Stapelfasern |
DE8711689U1 (de) * | 1987-02-25 | 1987-10-15 | Roess, Hans, 2832 Twistringen, De |
-
1988
- 1988-08-13 DE DE19883827539 patent/DE3827539A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827539A1 (de) | 1990-02-15 |
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