DE3827442A1 - Hochdruckdosierpistole - Google Patents

Hochdruckdosierpistole

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DE3827442A1
DE3827442A1 DE19883827442 DE3827442A DE3827442A1 DE 3827442 A1 DE3827442 A1 DE 3827442A1 DE 19883827442 DE19883827442 DE 19883827442 DE 3827442 A DE3827442 A DE 3827442A DE 3827442 A1 DE3827442 A1 DE 3827442A1
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Walter Westenberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B57/00Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents
    • B24B57/02Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents for feeding of fluid, sprayed, pulverised, or liquefied grinding, polishing or lapping agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckdosierpistole, insbesondere zum Aufbringen von Polierpaste mit einem von einem Gehäuse wie Pistolenkörper aufgenommenen Kartuschenkörper, innerhalb dem ein Ventilkolben gegen eine Kraft einer Feder verschiebbar angeordnet ist, wobei der Ventilkolben an einem Ventilsitz anlegbar oder zu diesem beabstandbar ist, sowie einer Düse, die von einer Überwurfmutter gehalten ist.
Der DE-PS 22 04 942 ist eine Hochdruckdosierpistole zu entnehmen, bei der mittels eines Druckluftmotors in einer das zu versprühende Medium wie Polierpaste aufnehmenden Vorratskammer ein Druck erzeugt wird, durch den die Bewegung des Ventilkol­ bens bestimmt wird. Hierzu umgibt das Medium zumindest im Bereich des Ventilsitzes den Ventilkolben, so daß in Abhängig­ keit von dem herrschenden Druck der Ventilkolben zu dem Ventilsitz beabstandet ist oder auf diesem anliegt.
Sofern das Versprühen des Mediums ohne Beimengung von Luft erfolgt, wird von einem "Airless"-Verfahren gesprochen. Bevor das Medium versprüht werden kann, ist es erforderlich, daß die Hochdruckdosierpistole entlüftet wird. Hierzu sind zum Teil gesonderte Ventile erforderlich bzw. die vorhandene Luft wird zu Beginn des Sprühvorganges mit ausgestoßen, so daß während dieser Zeit eine reproduzierbare Abgabe des Mediums nicht erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es unter anderem, eine Hochdruckdosierpistole der zuvor beschriebenen Art so auszubil­ den, daß mit einfachen Mitteln die Vorrichtung entlüftet werden kann, wobei sowohl eine Schnellentlüftung als auch gegebenen­ falls eine Dauerentlüftung möglich sein soll. Aufgabe ist es ferner, die Düse mit einfachen Mitteln zu justieren, ohne daß festzuziehende Überwurfmuttern oder ähnliches erforderlich sind. Auch soll die Hochdruckdosierpistole sowohl zur Wartung als auch zur Montage einfach aufgebaut sein, um Elemente leicht überprüfen und gegebenenfalls austauschen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Düse drehbar und gegen die Kraft der Feder axial verschiebbar von der Überwurfmutter aufgenommen ist. Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit gegeben, mittels eines Werkzeugs wie eines üblichen Schraubenziehers eine Hebelwirkung zwischen der auch als Düsenmutter zu bezeichnen­ den Überwurfmutter und der Düse selbst hervorzurufen, durch die die Düse in das Innere der Hochdruckdosierpistole verschoben wird. Hierdurch wird der in den Leitungen der Vorrichtung und in angeschlossenen Schlauchleitungen vorhandenen Luft die Möglichkeit gegeben zu entweichen. Sobald das Werkzeug entfernt wird, verschließt sich dann die Ventileinrichtung automa­ tisch, d.h. der Ventilkolben liegt wieder an dem Ventilsitz an, so daß eine hinreichende Abdichtung erfolgt.
Um mit konstruktiv einfachen Mitteln die Düse radial und axial bewegbar von der Düsen- oder ersten Überwurfmutter aufnehmen zu lassen, weist die Düse einen Anlagebund auf, der innenseitig im Randbereich der Überwurfmutter anliegt. Der Anlagebund hat folglich die Aufgabe, die von der Feder über den Ventilkolben und den Ventilsitz übertragene Kraft von der Düse auf die Überwurfmutter zu übertragen, so daß die gewünschte Lage­ fixierung erfolgt.
Der Ventilsitz selbst liegt seinerseits schwimmend an der Düse an.
Nach einer weiteren Ausführungform der Erfindung ist die erste Überwurfmutter an einer weiteren auf den Kartuschenkörper aufschraubbaren Überwurfmutter befestigt, deren stirnseitige, zu der ersten Überwurfmutter zugewandte Öffnung dem Durchmesser des Anlagebundes angepaßt ist.
Die auf den Ventilkolben wirkende Feder ist zum einen gegen eine erste Wandung wie Deckel und zum anderen gegen eine zweite, verschiebbare Wandung wie Federteller abgestützt, die mit der rückseitigen Stirnfläche des Ventilkolbens wechselwirkt. Hierdurch bedingt ruft die Feder eine Kraft von der ortsfest angeordneten ersten Wandung in Richtung auf den Federteller und damit auf den Ventilkolben aus, so daß dieser gegen den Ventilsitz anliegt und gleichzeitig hierdurch eine Kraft auf die Düse hervorruft.
Der Ventilkolben selbst ist in einer Ventilkolbenführung, die koaxial in dem Kartuschenkörper angeordnet ist, verschiebbar gelagert, die ihrerseits einen Abschnitt mit einem als Anschlag für die zweite Wandung, also den Federteller dienenden Absatz aufweist. Dabei ist der Abschnitt vorzugsweise als eine austauschbare Verschleißbuchse ausgebildet.
Durch diese Konstruktion bedingt kann die zweite Überwurfmutter soweit von der Kartusche abgezogen, also gelockert werden, bis der Federteller an dem Anschlag anliegt, so daß bei einem weiteren Abschrauben, also Lösen der Überwurfmutter die Federkraft nicht mehr auf den Ventilkolben einwirken kann, so daß hierdurch eine Dauerentlüftung der Vorrichtung möglich wird.
Da die Düse an ihrem Befestigungsbund nicht mehr fest angezogen, sondern drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, ergibt sich eine vereinfachte Justierung.
Wesentliche Teile der Ventileinrichtung wie Ventilkolben, Federteller, Ventilkolbenführung und Verschleißbuchse sind zur Erleichterung der Montage- und Servicearbeiten nur gesteckt. Dabei weist der Ventilkolben als Verschleißteil in einer Nut eine eigene Dichtung auf, die gegenüber der Verschleißbuchse, die aus Hartmetall oder Keramik bestehen kann, und somit gegenüber der Ventilkolbenführung abdichtet. Ein einfaches und schnelles Wechseln des Ventilkolbens ist daher möglich.
Die Ventilkolbenführung mit dem Federteller, der bei montierter Vorrichtung unverschiebbaren Wandung wie Deckel und der Druckfeder ist gekapselt und wird bei Montage im Leerraum zum Teil mit einer Ölfüllung zur Dauerschmierung versehen.
Ferner befindet sich die gesamte Ventileinrichtung im Kar­ tuschenkörper, der als Einheit vom Pistolenkörper trennbar ist.
Zu der erfindungsgemäßen Möglichkeit der einfachen Justierung der Düse sei auf folgendes verwiesen. Die üblicherweise verwendeten Airless-Düsen versprühen in den meisten Fällen keinen Rundstrahl, sondern eine Fächerform. In diesem Fall muß deshalb die Düse radial ausgerichtet werden. Bei den bekannten Vorrichtungen wird die Düse an ihrem Befestigungsbund mit Hilfe einer Überwurfmutter festgezogen, wobei in der Regel diese selbst mit einem separaten Schlüssel festgehalten werden muß, um ein Mitdrehen zu verhindern. Durch die erfindungsgemäße Lehre sind diese aufwendigen Maßnahmen nicht mehr erforderlich, da die Kraft der Feder über den Federteller, den Ventilkolben und den Ventilsitz durchgehend bis zum Anlagebund der Düse wirkt und die Düse dichtend an der zugewandten Wandung der Überwurf­ mutter anliegt. Die Düse kann dann z.B. mit einem Maul­ schlüssel, der an einer an der Düse angebrachten Schlüsselfläche eingreift, in jede gewünschte Stellung gedreht werden, ohne daß vorher ein Lockern bzw. ein anschließendes Festziehen erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist in rein schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt ein Teil einer Hochdruckdosierpistole dargestellt, die einen in einen Pistolenkörper (12) lösbar einsetzbaren Kartuschenkörper (9) aufweist. In dem Pistolen­ körper (12) ist ein nicht dargestellter Druckluftmotor angeordnet, um durch Bewegen eines in einer zu versprühendes Medium aufnehmenden Vorratskammer verschiebbaren Stößels im gewünschten Umfang einen Druck zu erzeugen. Das zu versprühende Medium wie Polierpaste erstreckt sich in der zeichnerischen Darstellung in dem gestrichelten Bereich bis zu dem Ventilkopf (13) eines Ventilkolbens (5). Der Ventilkolben (5) ist axial in einer Ventilkolbenführung (7) verschiebbar angeordnet, die eine Verschleißbuchse (6) umfaßt, entlang der der Ventilkolben (5) bewegbar ist. Die Abdichtung zwischen dem Ventilkolben (5) und der Verschleißbuchse (6) erfolgt über in eine Nut (14) eingelassene Dichtung (15). Die Verschlußbuchse bildet mit ihrer rückseitigen ringförmigen Stirnwandung (16) einen Anschlag für einen Federteller (8), der mit der rückseitigen Stirnwandung (17) des Ventilkolbens (5) zusammenwirkt. Der Federteller (8), der in Richtung des Pistolenkörpers geöffnet ist, nimmt eine Druckfeder (11) auf, die sich gegen einen Deckel (10) abstützt, der bei montierter Dosierpistole im wesentlichen unverrückbar durch Anliegen z.B. an einem nicht dargestellten Anschlag festgelegt ist. Der Deckel (10) weist im Schnitt eine U-Form auf, wobei der sich in Richtung des Federtellers (8) erstreckende umlaufende Rand (18) gegenüber der eine Hohlzylinderform aufweisenden Ventilkolbenführung (7) abgedichtet ist. Erkennbar bewirkt die von der Feder (11) hervorgerufene Kraft ein Verschieben des Federtellers (8) und damit des Ventilkolbens (5) in Richtung einer Düse (2), die von einer ersten Überwurfmutter oder Düsenmutter (1) aufgenommen ist. Die Düsenmutter (1) ist ihrerseits mit einer zweiten Überwurfmutter (4) verschraubt, die bereichsweise außenseitig den Kartuschenkörper (9) umgibt. Die Abdichtung zwischen der Überwurfmutter (4) und dem Kartuschen­ körper (9) erfolgt dabei über eine statisch dichtende O-Ring­ dichtung (19).
Die Düse (2) weist einen Anlagebund (20) auf, der an der Innenfläche der ersten Überwurfmutter (1) anliegt. Zwischen dem Ventilkopf (13) des Ventilkolbens (5) und dem Anlagebund (2) ist ferner ein Ventilsitz (3) schwimmend gelagert.
In Abhängigkeit von dem im Bereich des Ventilkopfes (13) herrschenden Druckes, der von dem Druckluftmotor erzeugt über das zu versprühende Medium übertragen wird, kann der Ventilkolben (5) entgegen der von der Feder (11) hervorgerufe­ nen Kraft von dem Ventilsitz (3) abgehoben werden, um so das Medium über die Düse (2) versprühen zu können.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Merkmale der Hochdruckdosierpistole ist nun die folgende.
Die von der ersten Überwurfmutter oder Düsenmutter (1) gehaltene Düse (2) kann mittels eines Schraubenziehers, der in eine in der Düsenmutter (1) vorhandene Aussparung (21) einsetzbar ist, gegen die Düse (2) gedrückt werden, wodurch die Düse (2) nach innen verschoben wird. Dabei wird der an der Düse (2) anliegende und schwimmend gelagerte Ventilsitz (3) einschließlich des Ventilkolbens (5) gegen die Kraft der Schließfeder (11) verschoben. Durch das Abheben des Anlage­ bundes (20) der Düse (2) von der Innenfläche der Düsenmutter (1) wird die Abdichtung an der Innenfläche der Düsenmutter (1) aufgehoben, so daß in der Ventileinrichtung vorhandene Luft am Düsenmantel vorbei entweichen kann. Entfernt man das Werkzeug aus der Aussparung (21), so verschließt sich die Ventileinrich­ tung automatisch, da die Kraft der Feder (11) bewirkt, daß der Federteller (8) über den Ventilkolben (5) und den Ventilsitz (3) eine Kraft auf den Anlagebund (20) zum dichtenden Anliegen an der Überwurfmutter (1) hervorruft.
Sofern eine Dauerentlüftung gewünscht wird, wird die Überwurf­ mutter (4) so weit von dem Kartuschenkörper (9) gelockert, bis der Federteller (8) an dem Anschlag (16) der Verschleißbuchse (6) anliegt. Bei einem weiteren Herausdrehen der Überwurfmutter (4) kann die Federkraft nicht mehr auf den Ventilkolben (5) einwirken, so daß die Schließkraft des Ventilkolbens (5) bzw. des Ventilkopfes (13) am Ventilsitz (3) aufgehoben wird und somit eventuell vorhandene Luft durch den Ventilsitz (3) und die Düse entweichen kann.

Claims (7)

1. Hochdruckdosierpistole, insbesondere zum Versprühen von Polierpaste mit einem von einem Gehäuse (12) aufgenommenen Kartuschenkörper (9), innerhalb dessen ein Ventilkolben (5) gegen die Kraft einer Feder (11) verschiebbar angeordnet ist, wobei der Ventilkolben an einem Ventilsitz (3) anlegbar oder zu diesem beabstandbar ist, sowie einer Düse (2), die von einer Überwurfmutter (1) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) drehbar und gegen die Kraft der Feder (11) axial verschiebbar von der Überwurfmutter (1) aufgenommen ist.
2. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (2) einen Anlagebund (20) aufweist, der innenseitig an der Überwurfmutter (1) anliegt.
3. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (3) schwimmend an der Düse (2) anliegt.
4. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (1) von einer weiteren auf den Kartuschenkörper (9) aufschraubbaren Überwurfmutter (4) befestigt ist.
5. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ventilkolben (5) einwirkende Feder (11) zum einen gegen eine erste Wandung wie Deckel (10) und zum anderen gegen eine zweite, verschiebbare Wandung (8) wie Federteller abgestützt ist, die an der rückseitigen Stirnfläche (17) des Ventilkolbens (5) anlegbar ist.
6. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (5) in einer Ventilkolbenführung (7) verschiebbar gelagert ist, die einen Abschnitt (6) mit einem als Anschlag (16) für die zweite Wandung (8) dienenden Absatz aufweist.
7. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (6) als eine austauschbare Verschleiß­ buchse ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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