DE3827408A1 - Stelleinrichtung fuer eine zumesseinrichtung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Stelleinrichtung fuer eine zumesseinrichtung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung für
eine Drosselklappe einer Brennkraftmaschine mit Leerlauf
drehzahlregelung, bei der die Zumeßeinrichtung mit einem
Verstellgestänge verbunden und durch eine Rückholfeder vor
gespannt ist und ein erster einstellbarer und ein zweiter
fester Anschlag für einen Betätigungshebel der Zumeßein
richtung vorgesehen sind, wobei der zweite feste Anschlag
den Einstellbereich des ersten Anschlags für eine minimale
Einstellung der Zumeßeinrichtung begrenzt.
Wie bekannt ist, wird die Leerlaufdrehzahl zur Verbesserung
des Betriebsverhaltens einer Brennkraftmaschine und zur
Verringerung der schädlichen Bestandteile in den Auspuff
gasen geregelt. Hierzu wird gewöhnlich eine elektrische
oder pneumatische Stelleinrichtung vorgesehen, die einen
Anschlag einer Zumeßeinrichtung wie z.B. einer Drossel
klappe oder einer Regelstange einer Einspritzpumpe so
verstellt, daß eine Soll-Leerlaufdrehzahl erreicht wird.
Die Betriebsbedingungen, unter denen eine Brennkraft
maschine arbeitet, sind sehr unterschiedlich und entspre
chend ergeben sich unterschiedliche Sollwerte für die Leer
laufdrehzahl z.B. beim Kaltstart im Winter, bei hoher Last
durch beispielsweise zugeschaltete Servoeinrichtungen und
Klimaanlagen, bei erwärmter Brennkraftmaschine oder mit
geringer Last arbeitender Brennkraftmaschine, etc. Der
Verstellbereich des Anschlags muß entsprechend groß sein,
um stets ein tadelloses Rundlaufen der Brennkraftmaschine
sicherzustellen. Eine Regelung der Leerlaufdrehzahl auf
einen minimalen Wert ist auch aus dem Grunde wichtig ge
worden, daß zur Erzielung günstiger Verbrauchs- und
Emissionswerte eine möglichst niedrige Leerlaufdrehzahl
angestrebt wird und hiermit die Möglichkeit von Leerlauf
drehzahlschwankungen gegeben ist, die eine rasche Neuein
stellung der Leerlaufdrehzahl erforderlich macht.
Es werden derzeit mechanische, jedoch zunehmend häufiger
elektronische Leerlaufdrehzahlregelungen eingebaut. Diese
Regelungen gewährleisten im Normalfall wie gewünscht eine
ausreichende, aber nicht zu hohe Leerlaufdrehzahl ent
sprechend den jeweiligen Betriebsbedingungen. Sie steuern
beispielsweise elektrische oder pneumatische Stellein
richtungen an, die den Anschlag der Zumeßeinrichtung zu
einer geeigneten Stellung hin verstellen. Kommt es bei
diesen Regelungen zu einem Defekt, so muß sichergestellt
werden, daß die Leerlaufdrehzahl in diesem Fall auf einen
geringen Wert zurückgestellt wird. Andernfalls kann es
beispielsweise bei Automatikgetrieben zu einem ungewollten
Vortrieb beispielsweise bei Kriechen des Fahrzeuges kommen,
der Gefahrensituationen mit sich bringen kann.
Bei Ausfall einer elektronischen Regelung kann es indessen
zur Einstellung einer ungünstigen Leerlaufdrehzahl kommen.
Wird nämlich mit dem Ausfall der Anschlag in Richtung der
minimalen Leerlaufdrehzahl verstellt, so kann die minimale
Öffnung der Drosselklappe nicht ausreichend sein, um einen
zufriedenstellenden Betrieb der Brennkraftmaschine sicher
zustellen, und es kann zu einem Abwürgen oder Stillstand
der Maschine kommen.
In der DE-OS 35 24 911 ist eine Stelleinrichtung der ein
gangs genannten Art für die Drosselklappe einer Brennkraft
maschine beschrieben, bei der der Winkeleinstellbereich ca.
10° beträgt. Eine Maßnahme zum Festlegen einer einen
sicheren Betrieb der Brennkraftmaschine bei Ausfall der
Leerlaufdrehzahlregelung gewährleistenden Leerlaufdrehzahl
ist nicht angegeben.
In der DE-PS 29 49 884 ist eine Stelleinrichtung für eine
Zumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine mit Leerlauf
drehzahlregelung beschrieben, die ein Ventilelement umfaßt,
das für den Normalbetriebszustand einen ersten Satz von
Öffnungen und für einen abnormen Betriebszustand einen
zweiten Satz von Öffnungen mit geringerem Querschnitt
aufweist. Wenn eine Störung auftritt, dann werden die
Öffnungen des ersten Satzes mit einfachen Mitteln durch
Federeinwirkung verschlossen, während der zweite Öff
nungssatz eine den Maschinenbetrieb gewährleistende Leer
laufdrehzahl sicherstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellein
richtung für eine Zumeßeinrichtung einer Brennkraftmaschine
mit Leerlaufdrehzahl vorzusehen, bei der im Falle eines
Defekts der Leerlaufdrehzahlregelung eine Leerlaufdrehzahl
mit einer solchen Größe festgelegt ist, daß ein sicherer
Betriebszustand der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einer Stelleinrichtung der eingangs genannten Art am Be
tätigungshebel der Zumeßeinrichtung ein mit dem festen und
dem einstellbaren Anschlag zusammenwirkendes, verstellbares
Widerlagerglied angebracht ist, das von einem mechanischen
Rückstellmittel beaufschlagt ist, das Widerlagerglied bei
Normalleerlaufbetrieb der Leerlaufdrehzahlregelung im Ein
griff mit dem ersten einstellbaren Anschlag steht und gegen
die Wirkung des Rückstellmittels in einer Stellung außer
Eingriff vom zweiten festen Anschlag angeordnet ist und das
Widerlagerglied bei einem abnormen Leerlaufbetriebszustand
der Leerlaufdrehzahlregelung, in dem es außer Eingriff vom
ersten einstellbaren, dann zurückgestellten Anschlag steht,
unter Wirkung des Rückstellmittels in Eingriff mit dem
festen Anschlag steht und den Betätigungshebel derart
festlegt, daß die Zumeßeinrichtung eine Einstellung etwas
größer als die minimale Einstellung freigibt.
Bei der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung sind die beiden
Anschläge, d.h. der feste und der einstellbare Anschlag,
vorteilhaft mit einem verstellbaren Widerlagerglied kombi
niert. Bei normalem Leerlaufbetrieb befindet sich das
Widerlagerglied in einer Stellung außer Eingriff vom festen
Anschlag, so daß die Festlegung der minimalen Leerlauf
drehzahl allein durch den ersten einstellbaren Anschlag
erfolgt. Im Fall eines abnormen Betriebszustandes der
Leerlaufdrehzahlregelung, beispielsweise wenn es zu einem
Stromausfall oder einem Defekt der elektronischen Regelung
gekommen ist, ist der erste einstellbare Anschlag völlig
zurückgestellt und damit auch das verstellbare Widerlager
glied aufgrund des beaufschlagenden mechanischen Rück
stellmittels zurückgestellt, so daß es mit dem festen
Anschlag bei entsprechender Stellung des Betätigungshebels
in Eingriff steht und mit diesem zusammen die dann vor
liegende Leerlaufdrehzahl als minimale Leerlaufdrehzahl
festlegt. Die relativen Stellungen von Widerlagerglied und
festem Anschlag sind dabei so gewählt, daß die entspre
chende Leerlaufdrehzahl etwas größer als die bei Normal
betriebszustand mögliche minimale Leerlaufdrehzahl ist.
Wenn die Zumeßeinrichtung beispielsweise eine Drosselklappe
ist, so unterscheidet sich die Stellung der Drosselklappe
von der minimalen Öffnungsstellung um einige Winkelgrade.
Die so erhöhte Leerlaufdrehzahl ermöglicht es, in jedem
Fall eine relativ kurze Fahrt sicher durchführen zu können,
beispielsweise in die Werkstatt. Andererseits ist die
Leerlaufdrehzahl nicht so hoch, daß beispielsweise bei
einem Automatikgetriebe ein zu großer Vortrieb erzielt
wird, der wie erwähnt zu gefährlichen Situationen führen
kann.
Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung ermöglicht es ferner
vorteilhaft, daß am Gaspedal kein Leerhub bei Betätigung
spürbar ist, wenn das Gaspedal betätigt wird. Dies ist da
durch gewährleistet, daß das mit dem Gaspedal verbundene
Verstellgestänge mit einer Rückholfeder gekoppelt ist, so
daß eine Anschlagstellung vorgesehen ist, die durch den
jeweiligen Anschlag der Zumeßeinrichtung bzw. Drosselklappe
vorgegeben ist. Dieser Drosselklappenanschlag stellt sowohl
bei normalem Leerlaufbetriebszustand als auch bei abnormem
Leerlaufbetriebszustand zusätzlich den Anschlag für das
Gaspedal dar, d.h. über das Verstellgestänge wird auch die
Grundposition des Gaspedals eingestellt. Dies ist insbe
sondere bei Brennkraftmaschinen von Vorteil, bei denen in
der Einspritzpumpe mechanische Regler eingebaut sind.
Zweckmäßig ist das Widerlagerglied ein Hebel, dessen
Stellung bei dem abnormen Leerlaufbetriebszustand durch das
mechanische Rückstellmittel und den zweiten festen Anschlag
festgelegt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine
besonders einfache Verstellung des Widerlagergliedes
entsprechend dem jeweiligen Leerlaufbetriebszustand. Der
Hebel ist vorteilhaft am Betätigungshebel angelenkt,
wodurch der Raumbedarf geringer und die Montage vereinfacht
sind. Als Rückstellmittel wird bevorzugt eine Drehfeder
verwendet. Alternativ kann ein Gewicht am Rückstellmittel
vorgesehen sein.
Der erste einstellbare Anschlag ist zweckmäßig als elek
trisches oder pneumatisches Stellglied realisiert, das z.B.
eine mit dem Betätigungshebel der Zumeßeinrichtung zusam
menwirkende verstellbare Stange umfaßt, die durch eine
Rückstellfeder mechanisch vorgespannt ist. Eine weitere
bevorzugte Ausgestaltung des einstellbaren Anschlags ist
eine Rolle, die die Einstellung erleichtert.
Der zweite feste Anschlag ist vorzugsweise eine Einstell
schraube für die Einstellung der minmalen Stellung der
Zumeßeinrichtung, z.B. der minimalen Öffnung der Drossel
klappe. Mittels dieser Einstellschraube kann zum einen die
minimale Öffnung für den Normalbetrieb der Leerlaufdreh
zahlregelung nachgestellt werden. Zum anderen kann die für
den abnormen Leerlaufbetriebszustand vorgesehene Leer
laufdrehzahl damit gekoppelt verstellt werden. Auf diese
Weise kann eine Nachstellung bzw. Anpassung an verschiedene
Maschinentypen und an alterungsbedingte Änderungen vorge
nommen werden. Es kann auch eine Klinke am als Widerlager
dienenden Hebel als fester Anschlag vorgesehen sein,
wodurch die Zahl der benötigten Teile verringert ist.
Bei großem Verstellhub des Verstellgestänges ist eine
zweiteilige Ausgestaltung des Betätigungshebels zweckmäßig.
Eine solche Ausführung ermöglicht eine Notlaufstellung ohne
Totweg.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung von
vier bevorzugten Ausführungsbeispielen und der Zeichnung
weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung in einer Stellung gemäß einem
Normalbetriebszustand der Leerlaufdrehzahl
regelung,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Stellein
richtung in einem abnormen Betriebszustand der
Leerlaufdrehzahlregelung,
Fig. 3 eine schematische Teilschnittansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung in einer Stellung gemäß einem
Normalbetriebszustand der Leerlaufdrehzahlrege
lung,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Stell
einrichtung in einem abnormen Betriebszustand der
Leerlaufdrehzahlregelung,
Fig. 5 eine schematische Teilansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung in einer Stellung gemäß einem
Normalbetriebszustand der Leerlaufdrehzahl
regelung, wobei die Stellung in einem abnormen
Betriebszustand durch gestrichelte Darstellung
veranschaulicht ist, und
Fig. 6 eine schematische Teilschnittansicht eines vierten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Stelleinrichtung in einer Stellung gemäß einem
Normalbetriebszustand der Leerlaufdrehzahlrege
lung.
Es werden zunächst Fig. 1 und Fig. 2 erläutert, in denen
ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stell
einrichtung dargestellt ist. Eine gestrichelt dargestellte,
um eine Achse 12 schwenkbare Drosselklappe 10 ist in einem
Ansaugrohr 14 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine
angeordnet.
Konzentrisch zur Achse 12 und mit dieser fest gekoppelt ist
ein Betätigungshebel 20 schwenkbar gelagert. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist der Betätigungshebel 20 mit zwei
etwa gleich langen, etwa einen Winkel von 90° miteinander
bildenden Schenkeln 20 a, 20 b ausgebildet, wobei die Achse
12 bzw. ihre Verlängerung durch die Symmetrielinie zwischen
den beiden Schenkeln 20 a, 20 b verläuft. Am äußeren Ende des
Schenkels 20 a des Betätigungshebels 20 sind ein nicht wei
ter dargestelltes Verstellgestänge sowie eine Rückholfeder
22 bei 24 um eine Achse angelenkt. Mit dem anderen Ende ist
die als Zugfeder ausgebildete Rückholfeder 22 fest ge
lagert, was durch ein Halterungsteil 26 und einen Pfeil 28
angedeutet ist. Die Wirkrichtung des Verstellgestänges
entgegengesetzt zu derjenigen der Rückholfeder 22 ist durch
einen Pfeil 30 veranschaulicht.
Am anderen freien Ende des Betätigungshebels 20, d.h. am
freien Ende des Schenkels 20 b, weist dieser eine Ausnehmung
32 auf. Etwas mehr vom Ende entfernt weist der Schenkel 20 b
eine Schwenkachse 34 auf, auf der ein als Widerlager die
nender Hebel 40 angelenkt ist. Der Hebel 40 ist im wesent
lichen stangenförmig ausgebildet, wobei die Schwenkachse 34
außermittig angeordnet ist. Die Anordnung ist dabei derart,
daß bei horizontaler Ausrichtung des Hebels 40 dieser im
wesentlichen mit dem Schenkel 20 b fluchtet und sich mit
seinem äußeren Ende über den Schenkel 20 b hinaus erstreckt.
Das entsprechend innere Ende des Hebels 40 weist in dieser
Position nach unten einen Vorsprung 42 auf, der an seinem
unteren Ende horizontal bzw. parallel zur unteren Kante des
Schenkels 20 verläuft. Am äußeren Ende weist der Hebel 40
ein Gewicht 44 auf. Das Gewicht ist derart bemessen, daß
der Hebel 40 durch dieses in die zum Schenkel 20 b parallele
Position gegen einen nicht dargestellten Drehanschlag
selbsttätig verschwenkt wird.
Außen am Ansaugrohr 14 in Fig. 1 und 2 etwas unterhalb des
Schenkels 20 b ist eine Lasche, Platte oder dergleichen 50
angeschweißt. Durch eine Gewindebohrung 52 in der Lasche 50
ist eine Einstellschraube 54 mit nach oben weisendem Ge
windeende 56 eingeschraubt. Das Gewindeende 56 erstreckt
sich dabei so weit nach oben, daß der Hebel 40 in der hori
zontalen Position am Stirnende 58 der Einstellschraube mit
seinem Vorsprung 42 anliegt.
Unterhalb des äußeren Endes des Schenkels 20 b ist ein
elektromagnetisches Stellglied 60 angeordnet, zu dem eine
Versorgungsleitung 62 führt. Nach oben, d.h. in Richtung
des Schenkels 20 b des Betätigungshebels 20, erstreckt sich
eine Verstellstange 64, die in axialer Richtung verstellbar
ist, wie durch einen Pfeil 66 angedeutet ist.
In Fig. 1 ist die Verstellstange 64 nach oben verstellt
derart, daß ihr Stirnende 68 an der entsprechenden An
schlagfläche 36 des Schenkels 20 b des Betätigungshebels 20
anliegt. In dieser Position steht die Verstellstange 64
auch mit dem Hebel 40 in Eingriff und hat diesen in der
dargestellten Position aus der horizontalen Anschlaglage
heraus nach oben verschwenkt. Dabei ist der Vorsprung 42
des Hebels 40 von der Einstellschraube 54 fort verschwenkt
worden, so daß dieser in dieser Schwenkposition nicht mit
der Einstellschraube in Eingriff treten kann. Wird die
Verstellstange 64 aus der dargestellten Position noch
weiter nach oben verstellt, so würde dies zu einem Schwen
ken des Betätigungshebels 20 um die Achse 12 führen, wobei
die starr gekoppelte Drosselklappe 10 in Öffnungsrichtung
verschwenkt würde. Je weiter die Verstellstange nach außen
verstellt wird, umso mehr wird die Öffnungsstellung der
Drosselklappe 10 für die Leerlaufstellung vergrößert.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung der Stelleinrichtung
entspricht derjenigen bei normalem Betriebszustand der
Leerlaufdrehzahlregelung. Wird diese defekt oder tritt eine
Störung beliebiger Art auf, so ist das Stellglied 60 so
eingerichtet, daß in diesem Fall die Verstellstange 64
augenblicklich zurückverstellt wird. Damit verbunden ist
einerseits ein Zurückschwenken des Hebels 40 unter Wirkung
von dessen Gewicht 44, andererseits ein Zurückschwenken des
Betätigungshebels 20 unter Wirkung der Rückholfeder 22 in
die dargestellte horizontale Position. Die sich ergebende
Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, wo der Vorsprung 42 am
Stirnende 58 der Einstellschraube 52 anliegt. In dieser
Stellung ist der Betätigungshebel 20 um wenige Grad aus der
Stellung ausgelenkt, in der er sich direkt in Anlage am
Stirnende 58 der Einstellschraube 54 befindet, die die
minimale Öffnung der Drosselklappe 10 bei regulärer Rege
lung im Normalbetriebszustand gemäß Fig. 1 darstellt. Die
geringen Verstellwinkeländerungen bei der Regelung der
Leerlaufdrehzahl sind in den schematischen Darstellungen
der Fig. 1 und 2 nicht veranschaulicht. Sie betragen bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa ∼5°, was einer
Erhöhung der Leerlaufdrehzahl von ∼800 U/min auf ∼1500 U/min
entspricht.
In Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Stelleinrichtung dargestellt. Soweit die
Teile gleich denjenigen des in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiels sind, sind sie mit denselben Bezugs
zeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Der
Betätigungshebel 20′ ist einschenklig ausgebildet, wobei
die Achsen 24 und 12 jeweils im Bereich eines Endes ange
ordnet sind. Die Achse 34, um die der Hebel 40′ verschwenk
bar ist, ist etwas oberhalb der Mitte bezüglich der Hebel
längserstreckung des Betätigungshebels 20 angeordnet.
Die Schwenkachse 34 des Hebels 40′ ist in bezug auf diesen
an dessen vorderem Ende angeordnet, wobei das Gewicht 44
entsprechend am rückwärtigen Ende (in Fig. 3 und 4 links)
ist. Das vordere Ende des Hebels 40′ ist teilweise abge
rundet zu einem Einschnitt 46, wobei der untere Bereich der
Stirnseite rechtwinklig zur Längserstreckung des Hebels 40′
als Hebelstirnende 48 ausgebildet ist. Wenn keine Teile auf
den Hebel 40′ einwirken, befindet sich dieser aufgrund der
Wirkung des Gewichts 44 in horizontaler Position.
Die Einstellschraube 44 ist in der fest angeordneten Lasche
50 verschraubt, wobei die feste Anbringung der Lasche 50
durch den Pfeil 51 angedeutet ist. Die Einstellschraube 54
verläuft horizontal derart, daß sie sich rechtwinklig zum
Betätigungshebel 20 erstreckt und mit dessen zugewandter
Längskante in Eingriff treten kann.
Unterhalb der Einstellschraube 54 befindet sich die in
diesem Ausführungsbeispiel in horizontaler Richtung ver
stellbare Verstellstange 64, die wie die Einstellschraube
54 mit der zugewandten Längskante des Betätigungshebels 20
in Eingriff tritt und diesen um die Achse 12 und starr mit
diesem die Drosselklappe 10 verschwenkt. In der in Fig. 3
dargestellten Position befindet sich die Verstellstange 64
mit dem Betätigungshebel 20 sowie mit dem Stirnende 48 des
Hebels 40′ in Eingriff. Der Hebel 40′ ist hierdurch aus der
horizontalen Position nach unten verschwenkt worden, so daß
er außer Eingriff von der Einstellschraube 54 steht. Hier
durch stellt die Einstellschraube 54 die Begrenzungspo
sition für die minimale Öffnung der Drosselklappe 10 bei
normalem Betriebszustand der Leerlaufdrehzahlregelung dar.
Entsprechend Fig. 2 stellt Fig. 4 die Anordnung für den
Fall eines abnormen Betriebszustandes der Leerlaufdreh
zahlregelung dar. In diesem Fall ist die Verstellstange 64
des Stellglieds 60 in der zurückgezogenen Position und der
Hebel 40′ ist horizontal ausgerichtet derart, daß sein
Stirnende 48 mit dem Stirnende 58 der Einstellschraube im
Leerlaufzustand in Eingriff steht, wobei die Drosselklappe
10 bei dieser Stellung etwas weiter offen als bei der
minimalen Öffnungsstellung gemäß Fig. 3 ist. Auf diese
Weise ist ein Abwürgen der Maschine bei solchen Ausnahme
fällen verhindert, so daß noch ein sicheres Fahren ge
währleistet ist, ohne daß es zu einem zu starken Hochdrehen
der Maschine kommen kann.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Stelleinrichtung dargestellt. Soweit die
Teile gleich denjenigen der beiden beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiele sind, sind sie mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben. Der Be
tätigungshebel 20′′ ist einschenklig ausgebildet, wobei die
Achse 12 im Bereich eines Endes angeordnet ist. Etwas
außermittig, von der Achse 12 weiter entfernt, weist der
Betätigungshebel 20′′ eine Nase 80 auf, die sich etwa
rechtwinklig in Richtung des Pfeiles 30 erstreckt und eine
Ausnehmung aufweist, die durch eine gestrichelte Linie 82
angedeutet ist.
Der Hebel 40′′ ist an der fest angebrachten Schwenkachse 34
schwenkbar angelenkt (vgl. Pfeil 51). Die Schwenkachse 34
befindet sich im wesentlichen in der Mitte der Längser
streckung des Hebels 40′′. Etwas nach außen, in Gegenrich
tung des Pfeils 30 versetzt, ist ein Ende der Rückholfeder
22 befestigt, deren anderes Ende im oberen Endbereich des
Betätigungshebels 20′′ angebracht ist. An dem in Fig. 5
rechten Ende weist der Hebel 40′′ als Ausnehmung 32 einen
Schlitz auf, in dem ein Mitnehmer 70 der Verstellstange 64
des pneumatischen oder elektrischen Stellgliedes 60 ver
schiebbar geführt ist. Etwa in Höhe der Schwenkachse 34
weist der Hebel 40′′ an der unteren Längskante eine Vor
wölbung 90 auf, die sich zu dem der Ausnehmung 32 ent
gegengesetzten Ende hin unter Bildung einer Klinke 92
verjüngt. Im Bereich der Vorwölbung befindet sich eine
Rolle 94.
Bei der Darstellung von Fig. 5 ist der Betätigungshebel 20′′
in der Stellung gemäß einem Normalbetriebszustand der
Leerlaufdrehzahlregelung mit voll ausgezogenen Linien dar
gestellt. In dieser Stellung befindet sich die Rolle 94 in
Eingriff mit der Längskante des Betätigungshebels 20′′ und
stellt den einstellbaren Anschlag dar. Die Klinke 92 des
Hebels 40′′ ist außer Eingriff von dem durch die Ausnehmung
82 gebildeten festen Anschlag der Nase 80. Die Stellung für
einen abnormen Leerlaufbetriebszustand der Leerlaufdreh
zahlregelung ist gestrichelt veranschaulicht. Hierbei ist
der Betätigungshebel 20′′ um die Achse 12 zusammen mit der
Drosselklappe 10 in Fig. 5 etwas nach links verschwenkt,
und die Klinke 92 befindet sich in Eingriff mit der
Ausnehmung 82. Diese Position kann auch aus der voll
ausgezogenen dargestellten Position für die minimale
Leerlaufdrehzahl durch einmaliges Gasgeben erreicht werden.
Lediglich gestrichelt angedeutet ist die Stellung des
Betätigungshebels 20′′ für die maximale Leerlaufdrehzahl, in
der dieser noch weiter nach links verschwenkt ist.
In Fig. 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Stelleinrichtung in einer Stellung gemäß
einem Normalbetriebszustand der Leerlaufdrehzahlregelung
dargestellt. Soweit die Teile gleich denjenigen der drei
beschriebenen Ausführungsbeispiele sind, sind sie mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut
beschrieben. Der Betätigungshebel ist zweiteilig ausge
bildet und besteht aus einem Rumpfhebel 18 a und einem
Anlenkhebel 18 b, die über eine Achse 84 in bezug auf
einander schwenkbar gelagert sind. Der Anlenkhebel 18 b
steht mit seinem oberen Ende mit dem Verstellgestänge in
Verbindung, wobei auf der zu diesem entgegengesetzten Seite
ein fester Anschlag 86 vorgesehen ist, mit dem der Anlenk
hebel 18 b etwa in Höhe des Angriffspunktes 24′ des Ver
stellgestänges in Eingriff bringbar ist. Am entgegenge
setzten Ende weist der Anlenkhebel 18 b die Ausnehmung 32
auf, mit der die Verstellstange 64 des pneumatischen oder
elektrischen Stellgliedes 60 in Eingriff bringbar ist. Der
Rumpfhebel 18 a ist im Bereich des oberen Endes, etwa in
Höhe der Achse 84 mit einem Ende der Rückholfeder 22
verbunden, deren anderes Ende fest gelagert ist, wie durch
den Pfeil 28 veranschaulicht ist. Am entgegengesetzten Ende
weist der Rumpfhebel 18 a die Achse 12 auf, um die die
Drosselklappe 10 verschwenkbar ist. Etwa in mittlerer Höhe
befindet sich ein weiterer Anschlag 88, mit dem der Anlenk
hebel 18 b in Eingriff bringbar ist.
Der Hebel 40′′′ ist am Anlenkhebel 18 b schwenkbar gelagert.
Das Stirnende weist einen Vorsprung 42 auf, der mit einer
Einstellschraube 54 in Eingriff bringbar ist. Am anderen
Ende befindet sich ein Gewicht 44. Alternativ zu dem
Gewicht 44 kann eine Drehfeder 44′ vorgesehen sein. Die
Verstellstange 64 ist mit dem Stirnende des Hebels 40′′′ in
Eingriff bringbar und lenkt diesen aus der Ruhestellung
aus. Durch das Gewicht 44 oder die Drehfeder 44′ wird der
Hebel 40′′′ in die horizontale Ruhestellung zurückversetzt,
wenn die Verstellstange 64 sich nicht in Eingriff mit dem
Stirnende 48 befindet.
Das beschriebene vierte Ausführungsbeispiel eignet sich
besonders für Anwendungsfälle, bei denen das Stellglied
einen großen Hub hat und stellt die benötigte Übersetzung
zur Verfügung. Im Normalbetrieb befindet sich der Anlenk
hebel 18 b bei Drehzahlen, die größer die minimale
Leerlaufdrehzahl sind, in Anlage am Anschlag 88. In dieser
Position ist der Hebel 40′′′ aus der Ruhestellung durch.
Einwirkung der Verstellstange 64 heraus verschwenkt. Fällt
die Leerlaufdrehzahlregelung aus, tritt der Vorsprung 42
des Hebels 40′′′ mit der Einstellschraube 54 in Eingriff.
Die Brennkraftmaschine läuft dann mit der durch die Ein
stellschraube 54 vorgegebenen Notlaufdrehzahl.
Claims (13)
1. Stelleinrichtung für eine Zumeßeinrichtung einer
Brennkraftmaschine mit Leerlaufdrehzahlregelung, bei der
die Zumeßeinrichtung mit einem Verstellgestänge verbunden
und durch eine Rückholfeder vorgespannt ist und ein erster
einstellbarer und ein zweiter fester Anschlag für einen
Betätigungshebel der Zumeßeinrichtung vorgesehen sind, wo
bei der zweite feste Anschlag den Einstellbereich des
ersten Anschlags für eine minimale Einstellung der Zumeß
einrichtung begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - am Betätigungshebel (20; 18 a, 18 b) der Zumeßeinrichtung (10) ein mit dem festen (54; 86) und dem einstellbaren (64; 94) Anschlag zusammenwirkendes, verstellbares Widerlagerglied (40) angebracht ist, das von einem mechanischen Rückstellmittel (44) beaufschlagt ist,
- - das Widerlagerglied (40) bei Normalleerlaufbetrieb der Leerlaufdrehzahlregelung im Eingriff mit dem ersten einstellbaren Anschlag (64; 94) steht und gegen die Wirkung des Rückstellmittels (44) in einer Stellung außer Eingriff vom zweiten festen Anschlag (54; 86) angeordnet ist und
- - das Widerlagerglied (40) bei einem abnormen Leerlauf betriebszustand der Leerlaufdrehzahlregelung, in dem es außer Eingriff vom ersten einstellbaren, dann zurück gestellten Anschlag (64; 94) steht, unter Wirkung des Rückstellmittels (44) in Eingriff mit dem festen Anschlag (54; 86) steht und den Betätigungshebel (20) derart festlegt, daß die Zumeßeinrichtung eine Einstellung etwas größer als die minimale Einstellung einnimmt.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Widerlagerglied (40) ein
Hebel ist, dessen Stellung bei dem abnormen Leerlaufbe
triebszustand durch das mechanische Rückstellmittel (44)
und den zweiten festen Anschlag (54; 86) festgelegt ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Widerlagerglied (40) am
Betätigungshebel (20; 18 a, 18 b) angelenkt ist.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mechanische Rückstell
mittel eine Drehfeder ist.
5. Stelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mechanische Rückstell
mittel ein Gewicht (44) ist.
6. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste ein
stellbare Anschlag ein elektrisches oder elektromagne
tisches Stellglied (60) ist.
7. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste ein
stellbare Anschlag (64) ein pneumatisches Stellglied ist.
8. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
einstellbare Anschlag eine Rolle (94) ist.
9. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite feste
Anschlag eine Einstellschraube (54) für die Einstellung der
minimalen Einstellung der Zumeßeinrichtung (10) ist.
10. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
feste Anschlag eine Klinke (92) am Hebel (40′′′) ist.
11. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti
gungshebel zwei drehbar gelagerte Hebel (18 a, 18 b) umfaßt.
12. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßein
richtung eine in einem Ansaugrohr (14) der Brennkraftma
schine angeordnete Drosselklappe (10) ist.
13. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zumeßein
richtung eine Regelstange einer Einspritzpumpe ist.
Priority Applications (3)
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DE3827408A DE3827408A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Stelleinrichtung fuer eine zumesseinrichtung einer brennkraftmaschine |
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DE3827408A DE3827408A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Stelleinrichtung fuer eine zumesseinrichtung einer brennkraftmaschine |
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Family Applications (1)
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- 1989-07-14 US US07/381,123 patent/US4940031A/en not_active Expired - Lifetime
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