DE3827136A1 - Vorrichtung zur verriegelung der beschickungstuer einer waschmaschine oder sonstiger aehnlichen maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung der beschickungstuer einer waschmaschine oder sonstiger aehnlichen maschinen

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DE3827136A1
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Noarbe Javier Beistegui
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/14Doors or covers; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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Description

Erfindungsgegenstand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung der Beschickungstür einer Waschmaschine oder sonstiger ähnlichen Maschinen.
Vorangehende Sachkenntnisse
Die Waschmaschinen mit Beschickungstür für die Be- und Entladung des Waschtrommels sind bekanntlich mit einem hakenartigen Ver­ schluss versehen, dessen Sperrhaken, beim Drücken auf die Tür mit einer bestimmten Kraft, an einem mit einer Platine bzw. Tra­ verse versehenen Fenster hängen bleibt, so dass die Beschickungs­ tür gegen die Dichtung der entsprechenden Öffnung in der Wasch­ maschine mit ausreichendem Druck in Schliesstellung gehalten wird, damit das im Kasten der Waschmaschine enthaltene Wasser nicht auslaufen kann. Der Öffnungsvorgang der Beschickungstür erfolgt normalerweise durch Handbetätigung eines sich im Steuer­ tafel der Waschmaschine befindlichen Druckknopfes, der die erwähn­ te Platine bzw. Traverse, über das entsprechende Hebelsystem, aufwärts verschiebt und somit den Sperrhaken befreit, so dass die Beschickungstür anschliessend geöffnet werden kann.
Derartige Lösungen für den Verschluss der Waschmaschinen sind zwar wirksam im Bezug auf die zweckmässige Verriegelung der Be­ schickungstür, aber jedoch unsicher im praktischen Betrieb, weil die Tür doch sehr leicht geöffnet werden kann, sei es durch ei­ ne unbeabsichtigte, zufällige Betätigung des Druckknopfes oder wegen dessen unbefugten Betätigung durch ein Kind, so dass die Tür dann während des Waschvorgangs geöffnet werden und das in der Maschine enthaltene Wasser auslaufen kann.
Es ist daher wünschenswert, eine Sperrvorrichtung zu schaffen, die eine bestimmte Erschwerung des Öffnungsvorgangs der Wasch­ maschinentür durch eine relativ umständliche Handhabung derart erwirkt, dass ein Öffnen der Tür nicht mehr aus Versehen oder durch unbeabsichtigte, zufällige bzw. unbefugte Handlung bzw. Betätigung des Druckknopfes erfolgen kann, sondern dass die Be­ dienungsperson doch über eine Reaktionszeit noch vor dem end­ gültigen Öffnen verfügt und den Vorgang rechtzeitig unterbrechen kann, wenn sie die Waschmaschine irrtümlicherweise während des Waschvorgangs öffnen will.
In dieser Hinsicht ist der Anmelder auch Inhaber des spanischen Gebrauchsmusters 242009, bei dem eine Vorrichtung beansprucht wird, die aus einem Sperriegel besteht, der in einer im Tür­ rahmen entsprechend vorgesehenen Bohrung, mit Rückhaltemöglich­ keit, aufgenommen wird und sich mit einem dem Riegel entgegenge­ setzt, rechtwinklig umgebogenen Körper verlängert. Dieser Bogen wird dann zum Schieber, damit die Vorrichtung sich gegen die Spannkraft einer Rückholfeder öffnen kann, so dass die Hand­ verschiebung des Riegels (gegen den Federdruck) nur ein Teil des Türbetätigungsvorgangs ist. Vorerst muss jedoch der Schieber ent­ riegelt werden, wofür der Riegelkörper zwei seitliche nach innen weisende Schenkel in dessen Bogenbereich haben muss. Aus den freien Schenkelspitzen ragen je ein Arm heraus, mit einem dem Körper parallelen Verlauf, wobei diese Arme mit einer gemeinsa­ men Querzunge abgeschlossen sind, die, in der Schliessstellung, genau gegenüber eines Anschlag bzw. Stosses der Tür selbst steht. Somit wird der Riegel mit Sicherheit durch den erwähnten Stoss gesperrt. Man muss vorher die Querzunge schwenken, damit der Schieber freigelassen wird. Dieses vorhergehendes Schwenken der Querzunge ist also der erste Betätigungsvorgang, der zum Öffnen der Beschickungstür erforderlich ist.
Eine solche Lösung weist aber beim praktischen Gebrauch zwei grundsätzliche Probleme auf: einerseits muss diese Sperrvorrich­ tung von hinten betätigt werden, was zu einem wesentlich vor­ stehenden Aufbau der Vorrichtung, bezüglich der Frontseite der Waschmaschine, führen würde, entgegen dem jetzigen Trend in dem Haushaltsgerätebau, sämtliche Hilfsmittel, bzw. Betätigungs­ elemente ganz oder weitgehendst im Körper versenkt anzuordnen. Andererseits muss der Druckschieber paralell zur Frontseite der Waschmaschine laufen, was oft eine erhebliche Kraftanwendung zu dessen Längsverschiebung beansprucht und der Öffnungsvor­ gang wird dann umständlich, anstrengend und unbequem.
Erfindungsbeschreibung
Die vorstehend beschriebene Problematik wird von der erfindungs­ gemäss aufgebauten Vorrichtung auf einer vollkommen zufrieden­ stellenden Art gelöst, indem, auch wenn so zwei Betätigungs­ vorgänge zum Öffnen der Beschickungstür der Waschmaschine eben­ falls erforderlich sind, werden diese doch sehr leicht und mit geringster Kraftanwendung durchgeführt. Die Gesamtvorrichtung steht ausserdem kaum über die Frontebene der Maschinen-Aussen­ wand vor bzw. sie kann sogar auf der gleichen Ebene sein.
Zu diesem Zweck, besteht die erfindungsmässig aufgebaute Vor­ richtung aus einem mit Befestigungsmitteln versehenen und an der Beschickungstür angebrachten Tragteil, der sich über zwei unter sich parallelen und elastisch verformbaren Armen ver­ längert. Im Tragteil wird eine Schwenkachse angeordnet, über die daran eine Schwenkplatte mit zwei kurzen, unter sich para­ llelen Armen angebaut wird, welche den Tragteil umrahmen und an deren Enden die Enden der Schwenkachse eingreifen. Die Schwenk­ platte weist einen Frontaldurchbruch auf, in dem ein Druckknopf passend aufgenommen wird, wobei die äussere Druckknopffläche auf der gleichen Höhe wie die Plattenfläche liegt, d.h. dass sie nicht vorsteht, während die Platte selbst hat in deren hoh­ len Innenraum eine Quer-Zwischenwand mit verlängerten, abge­ schrägten Endseiten, wodurch sie auf die ebenfalls abgeschrägte Arme des Tragteiles wirkt. Die Betätigung des Druckknopfs ver­ anlasst die elastische Verformung der Tragteilsarme in entge­ gengesetzten Richtungen, wobei sie sich somit voneinander leicht entfernen. Diese Arme des Tragteils halten normalerweise die Schwenkplatte in einer nicht zugänglichen Stellung, dank der Wirkung von zwei inneren, senkrecht im Platten-Innenraum stehen­ den Zwischenwänden, die an der Aussenseite deren freien Enden mit entsprechenden Rückhaltezähnen für die erwähnten Arme ver­ sehen sind.
Diese beiden in der Innenseite der Schwenkplatte vorgesehenen Zwischenwände sind über eine U-förmige Brücke unter sich ver­ bunden, wobei der Mittelbalken der U-förmigen Brücke über die Schwenkachse vorsteht und eine Sperrklinke umrahmt, welche sich um die Schwenkachse freidrehend angeordnet und mit einer Feder versehen ist welche die Sperrklinke gegen den Mittelbalken der U-förmigen Brücke zwingt und in eine Sperrlage bringt. Diese Feder liegt auf dem Tragteil derart auf, dass sie nicht nur die Sperrklinke in die Sperrstellung, sondern auch die Betätigungs- Schwenkplatte in die äusserste Stellung, zur Anpassung an die Frontseite der Beschickungstür und zur Festhaltung der Platte durch die Arme des Tragteiles, schwingen lässt.
Gemäss dem beschriebenen Aufbau, liegt die Betätigungs- Schwenk­ platte einwandfrei fest an die Beschickungstür an, wenn diese geschlossen ist und kann sogar in diese versenkt werden. Anderer­ seits kann die Schwenkplatte dabei nicht schwenken, um die Sperr­ klinke in die Öffnungsstellung zu schleppen, da sie durch die in deren hinteren Zwischenwänden angeordneten Zähnen, die in die Arme des Tragteiles eingreifen, blockiert bezüglich diesen ist.
Um die Tür zu öffnen, muss man zuerst den auf der Schwenkplatte frontal eingebauten Druckknopf betätigen, damit dieser die Be­ freiung der Schwenkplatte von den Tragteilsarmen ermöglicht.
Dabei schwenkt diese Platte automatisch geringfügig, wegen der Federbeaufschlagung. Bei dieser Stellung der erfindungsmässi­ gen Vorrichtung, bewirkt ein Frontalzug an der Schwenkplatte, und zwar an deren freien Ende, gegenüber dem die Schwenkachse aufnehmenden Ende, das gleichzeitige Schwenken des Sperrriegels in die Öffnungsstellung.
Demgegenüber, beim Schliessvorgang veranlasst der frontale Druck auf die Schwenkplatte die Wiederherstellung der ursprüng­ lichen Sperrstellung der Vorrichtung.
Zeichnungsbeschreibung
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von hinten einer erfindungsgemäss aufgeführten Sperrvorrichtung zur Verriegelung der Beschickungs­ tür einer Waschmaschine oder sonstiger ähnlichen Maschinen.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der gleichen Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung an der Schnitt­ linie A-B der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt schliesslich einen Längsschnitt der Vorrichtung an der Schnittlinie C-D der Fig. 1.
Bevorzugte Erfindungsausführung
An Hand der vorstehend genannten Figuren kann man feststellen, dass die erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung aus einem Tragteil 1 besteht, der mit Mitteln zu dessen Befestigung an die Beschickungstür einer Waschmaschine, vorzugsweise mit Boh­ rungen 2 zu dessen Anschraubung, versehen ist, wobei der Trag­ teil 1 hohl, nach hinten offen und mit zwei elastisch verform­ baren und den Befestigungsbohrungen 2 entgegengesetzt gerichte­ ten Parallelarmen 3 ausgerüstet ist.
Im Tragteil 1 ist eine Querachse 4 angeordnet, deren Enden nach ausserhalb des Tragteiles 1 herausragen, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, und nehmen eine Schwenkplatte 5 gelenkartig, mit­ tels der auf dieser angebrachten kurzen Parallelarme 6, auf.
Die Schwenkplatte 5 weist einen Durchbruch 7 frontseitig auf, in dem ein Druckknopf 8 passend aufgenommen wird, an dessen Rückseite eine Quer-Zwischenwand 9 mit abgeschrägten Endseiten 10 vorhanden ist. Über diese wirkt der Druckknopf 8 auf ent­ sprechende, ebenfalls abgeschrägte Arme 3 des Tragteiles 1, so dass durch die Betätigung des Druckknopfs 8 eine elastische Trennung der Arme 3 veranlasst wird, wobei der Druckknopfsweg durch an der Mündungs-Innenseite des Durchbruchs 7 der Schwenk­ platte 5 angebrachten Zähne 11 begrenzt wird.
Die Schwenkplatte 5 wird normalerweise in einer festen Stellung durch die zwei sich in derselben befindlichen hinteren Zwischen­ wänden 12 gehalten, welche mit jeweils einem nach aussen wei­ senden Zahn 13 enden. Diese Zähne 13 greifen in die Endseiten 10 der Parallelarme 3 ein, wie in der Fig. 3 detailliert darge­ stellt wird. Somit erfolgt die Befreiung der Schwenkplatte 5, wenn man, wie gesagt, den Druckknopf 8 betätigt und die Abschrä­ gungen 10 deren Querzwischenwand 9 auf die Arme 3 drücken und diese elastisch nach aussen verformen.
Die hinteren Zwischenwände 12 der Schwenkplatte 5 sind unter sich mittels einer U-förmigen Brücke 14 verbunden, die über die Quer-Schwenkachse 4 herausragt und auf der die Sperrklinke 15 mittig aufliegt und zwar durch die Wirkung einer um die Achse 4 aufgewickelten Feder 16, deren ein Ende auf die Sperrklinke 15 und das andere auf den Tragteil 1 drückt, wie in der Fig. 4 dargestellt wird.
Auf Grund dieser Aufbauart und ausgehend von der in den Figuren dargestellten Festhaltestellung, bei der die Schwenkplatte 5 fest und unbeweglich auf dem Tragteil und dieser wiederum auf der Waschmaschinentür gehalten werden, nach der Betätigung des Druckknopfs 8 in die Richtung des Mittelpfeiles der Fig. 4, werden die Arme 3 des Tragteiles 1 elastisch vom Druckknopf 8 verformt und somit die Schwenkplatte 5 freigelassen. Danach kann man von dieser Schwenkplatte 5 ziehen, so dass sie um die Achse 4 schwenkt und die Sperrklinke 15 dabei von der U-förmi­ gen Brücke 14 gegen die Kraft der Feder 16 mitgeschleppt wird, so dass die Beschickungstür der Waschmaschine dadurch entrie­ gelt wird. Der Entriegelungsvorgang besteht also aus einer Betä­ tigung von vorne des Druckknopfs 8 und einem gleichzeitigen Ziehen, ebenfalls von vorne, der Schwenkplatte 5.
Dieser zweifache Betätigungsvorgang kann offensichtlich nie zufällig erfolgen, so dass hierdurch ein unerwünschtes, unbeab­ sichtigtes Öffnen der Waschmaschinentür praktisch unmöglich wird. Die erneute Verriegelung der Beschickungstür erfolgt dann lediglich durch einen frontal auf die Tür, d.h. auf die Schwenk­ platte der erfindungsmässigen Vorrichtung, ausgeübten Druck.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Verriegelung der Beschickungstür einer Waschmaschine oder sonstiger ähnlichen Maschinen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem hohlen, nach hinten offenen Tragteil besteht, der mit Be­ festigungsmitteln versehen, an der Beschickungstür der Wasch­ maschine angebracht wird und sich in die Querrichtung durch zwei unter sich parallelen, elastisch verformbaren Armen verlängert und von einer Achse durchgequert wird, deren En­ den herausragen und eine Schwenkplatte über zwei kurzen Ar­ men dieser Schwenkplatte, für deren gelenkigen Befestigung auf den Tragteil, aufnehmen, wobei die Schwenkplatte einen mittigen Durchbruch hat, der einen Druckknopf passend auf­ nimmt und von zwei hinteren Zwischenwänden umgerahmt ist, die jeweils einen Zahn am Ende deren Aussenseiten aufweisen, so dass die Schwenkplatte über diese Zähne gegen den Tragteil, über dessen Arme, festgehalten wird, während andererseits der erwähnte Druckknopf eine hintere Quer-Zwischenwand auf­ weist, deren Enden sich bis zu den Enden der Tragteilsarmen verlängern und diese Enden der Zwischenwand und der Tragteils­ arme zusätzliche Abschrägungen haben, damit eine elastische Verformung der Arme und die entsprechende Befreiung der Schwenkplattenzähne von diesen Armen, durch die Betätigung des Druckschalters, erfolgt und somit das Schwenken der Plat­ te für die Betätigung des Sperriegels in die Öffnungsstellung ermöglicht wird.
2. Vorrichtung zur Verriegelung der Beschickungstür einer Waschmaschine oder sonstiger ähnlichen Maschinen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei sich auf der hinteren Seite der Schwenkplatte befindlichen parallelen Zwischenwände, mittels einer U-förmigen Brücke unter sich verbunden sind indem der Mittelbalken der U ausserhalb der Schwenkachse liegt und in dessen Inneren der Sperriegel aufgenommen ist, der über der Schwenkachse freidrehend sitzt und auf dem Mittelbalken der U, mit der Unterstützung einer auf der Schwenkachse selbst aufgewickelten Feder aufliegt, wobei sich ein Ende der Schwenkachse auf dem Sperriegel und das andere auf dem Tragteil derart sitzt, dass der Sperriegel, wenn die Platte bei frontaler Druckbetätigung der­ selben schwenkt, von der U-förmigen Brücke in die Öffnungs­ stellung geschleppt wird und zwar gleichzeitig mit der Betä­ tigung des Druckknopfes zur Entriegelung der Schwenkplatte.
3. Vorrichtung zur Verriegelung der Beschickungstür einer Waschmaschine oder sonstiger ähnlichen Maschinen, nach vor­ stehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck­ knopf, dessen Frontseite auf der gleichen Ebene wie die Front­ seite der sich in Ruhestellung befindlichen Schwenkplatte steht und wobei die Grenzstellung von den Verlängerungen der Endseiten deren hinteren Quer-Zwischenwand bestimmt ist, in seinem Versenkungsweg von beiden mit Zähnen versehenen Armen begrenzt wird, welche die für den Druckknopfeinbau erforderliche elastische Verformung ermöglichen und den Druckknopf, wenn dieser sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt, rückhalten.
DE3827136A 1987-08-17 1988-08-10 Vorrichtung zur verriegelung der beschickungstuer einer waschmaschine oder sonstiger aehnlichen maschinen Withdrawn DE3827136A1 (de)

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