DE3826990A1 - Hilfsmittel zum fuegen von kontakten in steckergehaeuse - Google Patents

Hilfsmittel zum fuegen von kontakten in steckergehaeuse

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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Hilfsmittel zum Fügen von Kontakten und insbesondere von Crimpkontakten in Stecker­ gehäuse mit einer Mehrzahl von Polkammern.
Um eine höhere Informationsdichte mit Kabelbäumen zu er­ reichen, werden immer mehr Stecker mit einer Vielzahl von Polkammern verwendet, bei denen die einzelnen Pole in Zeilen bzw. Spalten neben-/und übereinander angeordnet sind.
Derartige "Vielfachstecker" weisen typischerweise bis zu 30 und mehr einzelne Pole auf.
Andererseits werden seit einiger Zeit verstärkt An­ strengungen unternommen, Kabelbäume automatisiert herzu­ stellen.
Hierzu wird in der Regel ein Industrieroboter bzw. eine entsprechende mehrachsige Positioniereinrichtung verwen­ det, die nacheinander verschiedene Werkzeuge, wie bspw. Verlegewerkzeuge, Fügewerkzeuge etc. führt und so die einzelnen Kabel des Kabelbaums verlegt und mit den Polen in den Polkammern verbindet bzw. bereits an den Kabeln angebrachte Pole und insbesondere Crimpkontakte in die Polkammern einsteckt.
Sollen nun Kabel bzw. an den einzelnen Kabel bereits an­ gebrachte Stecker in die einleitend genannten "Vielfach­ stecker" gefügt werden, so ergeben sich in der Regel dann Probleme, wenn die größte Zahl von Polkammern bereits mit Steckern bzw. Kabeln versehen ist: Die Zugänglichkeit der restlichen Polkammern wird durch die bereits montierten Kabel behindert. Erschwerend kommt hinzu, daß es nicht möglich ist, bei allen Steckern die Polkammern in einer fortlaufenden Reihe zu beschicken, so daß es unter Um­ ständen erforderlich ist, eine Polkammer zu beschicken, bei der die umliegenden Polkammern bereits mit Kabeln versehen sind.
Deshalb ergeben sich insbesondere bei der automatisierten Fertigung von Kabelbäumen Probleme durch Kollision zwi­ schen den zu fügenden Kontakten und den bereits montierten und aus dem Steckergehäuse hervorstehenden Kabeln.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Fertigungssicherheit bei der Beschickung von Vielfach­ steckern mit Kabeln bzw. Kontakten zu erhöhen.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird ein Hilfsmittel zum Fügen von Kontak­ ten und insbesondere von Crimpkontakten in Steckergehäuse mit einer Mehrzahl von Polkammern geschaffen. Dieses Hilfsmittel weist ein Element auf, das vor der zu be­ stückenden Polkammer positioniert wird. Dieses Element hat eine Spitze, deren Durchmesser bei der Positionierung kleiner als typische Abmessungen der Polkammer ist. Hier­ durch ist es möglich, das Element, das aufgrund seiner im folgenden beschriebenen Funktion auch als Verdränger­ element bezeichnet wird, so vor der zu bestückenden Pol­ kammer zu positionieren, daß sich zwischen der Polkammer und dem Verdrängerelement aus benachbarten Polkammern herausragendes Kabel befindet.
Nach der Positionierung vor der zu bestückenden Polkammer und vor dem Einsetzen des Kontakts bzw. eines an einem bereits eingesetzten Kontakt zu befestigenden Kabels wird die in zwei oder mehr Teile geteilte Spitze (Anspruch 7) des Verdrängerelements derart aufgespreizt, daß die Abmes­ sungen ihrer Spitze größer als die Abmessungen der Pol­ kammer sind. Hierdurch werden in der Fügelinie des zu fügenden Teils liegende Kabel, die zu benachbarten Pol­ kammern gehören, zur Seite geschoben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Ausbildung des sich an die aufspreizbare Spitze anschließenden Teils wird eine zusätzliche Trichterwirkung für das zu fügende Teil und ein vorteilhafter "Verdrängereffekt" auf störende Kabel erzielt.
Das erfindungsgemäße Hilfsmittel kann selbstverständlich auch bei der manuellen Montage von Kabelbäumen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch bei der auto­ matisierten Fertigung von Kabelbäumen.
Hierbei ist es entweder möglich, das erfindungsgemäße Hilfsmittel mittels eines Greifers, der bspw. an einem Industrieroboter angebracht ist, vor der jeweils zu be­ schickenden Polkammer zu positionieren (Anspruch 3), oder das erfindungsgemäße Hilfsmittel direkt an einem Fügewerk­ zeug für Kabel und/oder Kontakte anzubringen (Anspruch 4).
Das Aufspreizen der aufspreizbaren Spitze kann bspw. durch einen speziellen "Spreizmechanismus" oder durch den zu fügenden Kontakt erfolgen (Ansprüche 5 bzw. 6).
In jedem Falle ist das erfindungsmäße Hilfsmittel be­ sonders vorteilhaft bei der Bestückung von Steckergehäusen mit sog. Crimpkontakten (Anspruch 8).
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel für einen zu bestückenden Viel­ fachstecker, und
Fig. 2a bis 2c die Bestückung einer Polkammer mit einem erfindungsgemäßen Hilfsmittel.
Fig. 1 zeigt als Beispiel für einen zu bestückenden Viel­ fachstecker einen Stecker 1 mit einer dreireihigen (x bis z) und einer vierspaltigen (a bis d) Polanordnung, d.h. mit zwölf Polkammern 2.
Fig. 2a zeigt, wie ein erfindungsgemäßes Hilfsmittel 3 vor einer Polkammer 2 des in Fig. 1 dargestellten Steckers positioniert ist. Das Hilfsmittel 3 weist eine Spitze 4, einen sich daran anschließenden Abschnitt 5 mit kegel­ stumpfförmiger Innen- und Außenkontur sowie einen zylin­ drischen Abschnitt 6 auf. Ferner ist das Hilfsmittel 3 in zwei oder vier (oder auch mehr) Teile geteilt, so daß es mit einem nicht dargestellten Mechanismus aufgespreizt werden kann.
Da die Abmessungen der Spitze 4 im nicht aufgespreizten Zustand kleiner als die Abmessungen der Polkammer 2 sind, schiebt die Spitze 4 bei der Positionierung vor der Pol­ kammer 2 problemlos ggf. vor der Polkammer liegende Kabel, die zu benachbarten Polkammern gehören, zur Seite.
Fig. 2b zeigt, daß vor dem Einsetzen eines Kontakts 7 das erfindungsgemäße Hilfsmittel 3, das hierzu - wie bereits erläutert - aus zwei oder mehr, vorzugsweise vier Teilen besteht, aufgespreizt wird.
Durch diese Relativbewegung werden zur benachbarten Polkam­ mer gehörende Kabel "verdrängt", d.h. zur Seite geschoben. Nach der beschriebenen Relativbewegung der Vorrichtung ist der Fügeraum für den Crimpkontakt frei, so daß er wie in Fig. 2c gezeigt, problemlos in die Polkammer 2 eingescho­ ben werden kann.
Durch die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel an die eigentliche Spitze anschließenden Flanken 5, die zu einer kegelstumpfförmigen Innen- und Außenkontur führen, wird zu einem eine vorteilhafte Trichterwirkung für den Kontakt und zum anderen eine zusätzliche Verdrängerwirkung beim Spreizen des Verdrängerelements erzielt.
Der zylindrische Abschnitt 6 dient einerseits zum Halten des erfindungsgemäßen Hilfsmittels 3 beispielsweise mit einem nicht näher dargestellten Greifer, zum anderen dient er zum Einführen und anschließenden Führen des Kontakts 7 in einer Entfernung, in der aus benachbarten Polkammern herausragende Kabeln "nicht mehr" stören.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedan­ kens beschrieben worden, innerhalb dessen selbstverständ­ lich die verschiedensten Modifikationen möglich sind:
So ist es möglich, daß erfindungsgemäße Hilfsmittel mit­ tels eines Greifers vor der Polkammer zu positionieren, oder dieses direkt an einem Bestückungswerkzeug anzubauen.
Die Spreizbewegung kann nicht nur durch speziell gestal­ tete Spreizelemente, sondern auch durch den Crimpkontakt 7 selbst hervorgerufen werden.

Claims (8)

1. Hilfsmittel zum Fügen von Kontakten und insbesondere von Crimpkontakten in Steckergehäuse (1) mit einer Mehr­ zahl von Polkammern (2), mit einem Verdrängerelement (3), das vor der zu bestücken­ den Polkammer (2) positionierbar ist, und eine Spitze (4) aufweist, deren Durchmesser bei der Positionierung kleiner als typische Abmessungen der Polkammer ist, und die nach der Positionierung und vor dem Einsetzen der Kontakte derart aufspreizbar ist, daß ihre Abmessungen größer als typische Abmessungen der Polkammer sind.
2. Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Spitze (4) ein Abschnitt (5) mit kegelstumpfförmiger Innen- und Außenkontur vorgesehen ist.
3. Hilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfmittel (3) mittels eines an einem Industrieroboter angebrachten Greifers vor der jeweils zu bestückenden Polkammer positionierbar ist.
4. Hilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es an einem Fügewerkzeug für Kontakte angebracht ist.
5. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspreizen mittels einer an dem Hilfsmittel angebrachten Mechanik erfolgt.
6. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspreizen durch das Einführen des Kontakts erfolgt.
7. Hilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufspreizbare Teil (4, 5, 6) aus wenigstens zwei Teilen besteht.
8. Verwendung eines Hilfsmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Montage von Crimpkontakten.
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