DE3826538C2 - - Google Patents
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- DE3826538C2 DE3826538C2 DE19883826538 DE3826538A DE3826538C2 DE 3826538 C2 DE3826538 C2 DE 3826538C2 DE 19883826538 DE19883826538 DE 19883826538 DE 3826538 A DE3826538 A DE 3826538A DE 3826538 C2 DE3826538 C2 DE 3826538C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
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- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schlüsselanhänger mit einem
bügelförmigen Tragkörper mit zwei Schenkeln, dessen Öffnung
mittels eines mit den Schenkeln verrastbaren Verschlußkörpers
verschließbar und freigebbar ist.
Ein derartiger Schlüsselanhänger ist beispielsweise
aus der US-PS 22 18 932 bekannt.
Bei herkömmlichen Schlüsselanhängern
ist der Verschlußkörper als Diskus ausgebildet, der
zwei Einführöffnungen für die Schenkel des Tragkörpers
aufweist. Dabei wird jeder Schenkel an zwei Stellen seiner
Längsabmessung mit dem Verschlußkörper verrastet. Zum
Einbringen eines Schlüssels muß der Tragkörper vollständig
vom Verschlußkörper gelöst werden. Dies hat zum einen den
Nachteil, daß der Schlüsselanhänger in der Öffnungstellung
aus zwei voneinander getrennten Teilen besteht, von den
eines verlorengehen kann. Zum anderen ist die Sicherheit
gegen unbeabsichtigtes Lösen der Schließstellung nicht
besonders groß, da beide Teile in derselben Richtung, in
der die Rastverbindungen aufgehoben werden, auch voneinander
gelöst werden. Sind einmal die Rastverbindungen aufgehoben,
dann kann der Verschlußkörper ohne weiteres vom Tragkörper
gelöst werden. Der Nachteil, im Öffnungszustand getrennte
Teile zu haben, wird beim Schlüsselanhänger gemäß der US-PS 22 18 932 dadurch behoben,
daß der Verschlußkörper an einem Schenkel des Tragkörpers
angelenkt ist. Doch auch hier ist keine große Sicherheit
gegen unbeabsichtigtes Freigeben der Öffnung gegeben, wenn
einmal die Rastverbindung gelöst wird, da sich der
Verschlußkörper in derselben weiterbewegt.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselanhänger der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem sich der Verschlußkörper
nicht vom Tragkörper lösen kann, bei dem aber nach dem
Aufheben der Rastverbindung zwischen Verschlußkörper und
Tragkörper gegen ungewolltes und unbeabsichtigtes Freigeben
der Öffnung des Tragkörpers noch eine Sicherheit gegeben
ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Verschlußkörper zwischen den parallel zueinander
verlaufenden Schenkeln angeordnet ist, wobei das der Öffnung
des Tragkörpers abgekehrte Ende des Verschlußkörpers mittels
zweier, im Verschlußkörper drehbar gelagerter Ringe auf
den Schenkeln längsverstellbar geführt und in seiner
freigebenden Stellung um die Achse eines Schenkels schwenkbar
ist, daß der Verschlußkörper zumindest in dem der Öffnung
des Tragkörpers zugekehrten Endbereich mit den Schenkeln
quer zu deren Längsrichtung verrastbar ist und daß ein
Schenkel über das freie Ende des anderen Schenkels hinaus
verlängert und als Anschlag für den Druckkörper ausgebildet
ist.
Der Verschlußkörper wird über den Anschlag an dem einen
Schenkel unverlierbar am Tragkörper gehalten. Ist die
Rastverbindung gelöst, die senkrecht zur Längsrichtung der
Schenkel erfolgen muß, dann muß zur Freigabe der Öffnung
der Verschlußkörper in Längsrichtung der Schenkel bis zum
Anschlag verstellt werden. Dann muß der Verschlußkörper
verkantet werden, damit der andere Ring vom anderen Schenkel
freigegeben wird. Ist diese Verkantung vorgenommen, dann
muß der Verschlußkörper noch verdreht werden, wobei der
Schenkel mit dem Anschlag und der darauf geführte Ring das
Drehlager bildet. Erst dann ist die Öffnung des Tragkörpers
freigegeben. Diese aneinandergereihten Bewegungen des
Verschlußkörpers in unterschiedlichen Richtungen bringen
eine große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Freigeben der
Öffnung des Tragkörpers.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
der Verschlußkörper in dem der Öffnung zugekehrten Endbereich
ein als Flachquader ausgebildetes Druckstück aufweist, das
an den den Schenkeln zugekehrten Stirnseiten mit im
Querschnitt kreisbogenförmigen Nuten versehen ist, in die
die im Querschnitt runden Schenkel des Tragkörpers einrasten.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Länge des Verschlußkörpers
etwa der Länge der Schenkel entspricht und wenn der Abstand
der Mittelachsen der Ringe voneinander dem Abstand der
Längsmittelachsen der Schenkel entspricht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Abstand der beiden Nuten etwas größer ist als der lichte
Abstand der Schenkel.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das
freie Ende eines Schenkels nach innen gebogen ist und den
Anschlag bildet, daß der Verschlußkörper in dem der Öffnung
des Tragkörpers zugekehrten Endbereich ein L-förmiges Stück
trägt, dessen Querschnitt etwa dem Querschnitt der Schenkel
entspricht und daß im wirksamen Zustand des Schlüsselanhängers
die eine Stirnseite des Stückes mit der Stirnseite des einen
Schenkels um die andere Stirnseite des Stückes mit dem anderen
Schenkel in Verbindung steht. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn der
Verschlußkörper aus zwei mittels Nieten verbundenen
Flachquaderabschnitten besteht, zwischen den der Druckkörper
und die mittels eines Verbindungsstückes verbundenen Ringe
angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schlüsselanhänger mit einem Schlüssel,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Schlüsselanhänger
ohne Schlüssel,
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Schlüsselanhänger
zerlegt,
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Verschlußkörper
in Richtung des Pfeiles IV,
Fig. 5 Ringe des Verschlußkörpers,
Fig. 6 einen weiteren Schlüsselanhänger,
Fig. 7 den Tragkörper des Schlüsselanhängers nach
Fig. 6 und
Fig. 8 den Verschlußkörper des Schlüsselanhängers
nach Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Schlüsselanhänger, der aus
einem bügelförmigen Tragkörper 10 mit zwei Schenkeln 11
und 12 besteht, zwischen die ein Verschlußkörper 16
einbringbar und mit den Schenkeln 11 und 12 lösbar verbindbar
ist. Die Schenkel 11 und 12 verlaufen etwa parallel zueinander
und die Breite d1 des Verschlußkörpers 16 ist in der
Öffnungsstellung des Schlüsselanhängers etwas größer als
der Abstand d2 der Schenkel 11 und 12 voneinander. Die
Schenkel 11 und 12 sind elastisch verformbar. Der
Verschlußkörper 16 besitzt einen quer zu den Schenkeln 11
und 12 sich erstreckenden Druckkörper 18, dessen den Schenkeln
11 und 12 zugekehrte Stirnseiten 20 und 21 Nuten
23 und 24 besitzen, die komplementär zu den Abschnitten
der mit dem Druckkörper 18 verbindbaren Schenkel sind. Der
Querschnitt der Schenkel 11 und 12 ist kreisrund.
Der Druckkörper 18 ist ein vom Verschlußkörper 16 getragener
Flachquader, dessen mit den Schenkeln 11 und 12 in
Druckverbindung stehende Stirnseiten 20 und 21 aus im
Querschnitt kreisbogenförmigen Nuten 23 und 24 (vgl. Fig.
4) gebildet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist auch
der Verschlußkörper 16 als ein Flachquader ausgebildet.
Die Länge des Verschlußkörpers 16 entspricht etwa der Länge
der Schenkel 11 und 12. Das den freien Enden der Schenkel
11 und 12 zugekehrte Ende des Verschlußkörpers trägt z. B.
einstückig den Druckkörper 18, während das andere Ende des
Verschlußkörpers 16 zwei Ringe 30 und 31 trägt, die auf
den Schenkeln 11 und 12 führbar und im Verschlußkörper 16
mittels Lagerbolzen drehbar gelagert sind.
Der Innendurchmesser der Ringe 30 und 31 entspricht dem
Außendurchmesser der Schenkel 11 und 12. Der Abstand d3
der Achsen der Ringe 30 und 31 voneinander entspricht dem
Abstand d4 der Längsmittelachsen der Schenkel 11 und 12.
Man erkennt, daß das freie Ende des Schenkels 12 einen
Anschlag 33, hier einen Bund, besitzt, der größer ist als
der Innendurchmesser der Ringe 30 und 31. Ferner läßt
insbesondere Fig. 3 erkennen, daß die beiden Schenkel 11
und 12 unterschiedliche Längen besitzen, wobei die Länge
des Schenkels 11 etwa um die Dicke des Anschlages 33 kürzer
ist.
Der Verschlußkörper 16 besteht aus zwei mittels Nieten 40
und 41 verbundenen Flachquaderabschnitten, zwischen denen
ein getrennter Druckkörper 18 und die mittels eines
Verbindungsstückes 44, hier eine Welle (Fig. 5), verbundenen
Ringe 30 und 31 angeordnet sind. Man erkennt, daß der
Tragkörper 10 die Form eines offenen Ringes besitzt, der
in die beiden Schenkel 11 und 12 ausläuft. Der Tragkörper
10 besteht aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, während
der Verschlußkörper 16 nicht verformbar ist.
Bei der Bestückung des Schlüsselanhängers mit einem Schlüssel
wird wie folgt vorgegangen:
Der in Fig. 3 dargestellte Tragkörper 10 wird mit dem Verschlußkörper 16 so verbunden, daß er die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt. In den Ring 31 wird der Schenkel 11 eingefädelt und der Ring 31 wird bis zum Anschlag 33 verschoben. Daraufhin werden in den Schlüsselanhänger die Schlüssel eingehängt. Anschließend wird der Schenkel 11 in den Ring 30 eingeführt. Dann werden die Ringe 30 und 31 längs der Schenkel 11 und 12 bis zum sich erweiternden Bügel geführt, bis der Verschlußkörper 16 zwischen den Schenkeln 11 und 12 so angeordnet ist, daß der Druckkörper 18 hinter dem Anschlag 33 auf die Schenkel aufrastbar ist. Dabei wird auf den Verschlußkörper 16 Druck ausgeübt, bis der Druckkörper 18 zwischen die beiden Schenkel 11 und 12 einschnappt. Der Verschlußkörper 16 ist zwischen den Schenkeln 11 und 12 unverrückbar angeordnet, da er sich einerseits am Anschlag 33 über den Druckkörper 18 und andererseits über die Ringe 30 und 31 am Übergang zwischen den Schenkeln 11 und 12 und dem Bügel abstützt.
Der in Fig. 3 dargestellte Tragkörper 10 wird mit dem Verschlußkörper 16 so verbunden, daß er die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt. In den Ring 31 wird der Schenkel 11 eingefädelt und der Ring 31 wird bis zum Anschlag 33 verschoben. Daraufhin werden in den Schlüsselanhänger die Schlüssel eingehängt. Anschließend wird der Schenkel 11 in den Ring 30 eingeführt. Dann werden die Ringe 30 und 31 längs der Schenkel 11 und 12 bis zum sich erweiternden Bügel geführt, bis der Verschlußkörper 16 zwischen den Schenkeln 11 und 12 so angeordnet ist, daß der Druckkörper 18 hinter dem Anschlag 33 auf die Schenkel aufrastbar ist. Dabei wird auf den Verschlußkörper 16 Druck ausgeübt, bis der Druckkörper 18 zwischen die beiden Schenkel 11 und 12 einschnappt. Der Verschlußkörper 16 ist zwischen den Schenkeln 11 und 12 unverrückbar angeordnet, da er sich einerseits am Anschlag 33 über den Druckkörper 18 und andererseits über die Ringe 30 und 31 am Übergang zwischen den Schenkeln 11 und 12 und dem Bügel abstützt.
Da der Abstand d3 der Längsmittelachsen der Ringe 30 und
31 dem Abstand d4 der Längsmittelachsen der Schenkel 11
und 12 entspricht, ist zwischen den Ringen 30 und 31 und
den Schenkeln 11 und 12 keine Kraftwirkung. Somit nimmt
der Verschlußkörper 16 die in Fig. 1 dargestellte Position
ein. Er ist mit dem Tragkörper 10 so verbunden, daß der
Schlüssel 8 mit dem Schlüsselanhänger unverlierbar verbunden
ist.
Soll nun ein Schlüssel 8 vom Schlüsselanhänger gelöst werden,
dann wird auf den Verschlußkörper 16 im Bereich des
Druckkörpers 18 Druck ausgeübt, und zwar in Richtung der
Niete 41. Durch den Druck wird der Abstand der Schenkel
11 und 12 voneinander vergrößert, so daß sich das eine Ende
des Verschlußkörpers 16 von den Schenkeln 11 und 12 Löst.
Der Verschlußkörper 16 ist mit dem Verbindungsstück 44 der Ringe 30
und 31 drehbar verbunden, so daß er um dessen Achse
verschwenkbar ist. Daraufhin wird der mit dem kürzeren
Schenkel 11 verbundene Ring 30 vom Tragkörper 10 gelöst,
so daß der Schlüsselanhänger die in Fig. 2 dargestellte
Position einnehmen kann. Dies ermöglicht, den Schlüssel
8 vom Schlüsselanhänger zu lösen.
Schließlich lassen die Fig. 6, 7 und 8 eine weitere
Ausführungsform des Schlüsselanhängers erkennen. Im
Unterschied zum Schlüsselanhänger nach Fig. 1 sind bei diesem
Schlüsselanhänger sowohl die Schenkel 54 und 55 als auch
der Verschlußkörper 16 teilweise anders ausgebildet. Das
freie Ende 50 des längeren Schenkels 54 ist zum kürzeren
Schenkel 55 hin als Anschlag eingebogen, während der
Verschlußkörper 16 ein Stück 57 trägt, das im wirksamen
Zustand des Schlüsselanhängers (Fig. 6) zwischen den beiden
Schenkeln 54 und 55 liegt bzw. eingespannt ist und mit diesen
bündig verbunden ist.
Die Stirnseiten 58 und 59 des Stückes sind konvex gewölbt
und ragen im zusammengebauten Zustand des Schlüsselanhängers
(Fig. 6) in die konkaven Ausnehmungen der Enden 50 und 51
hinein. Es handelt sich hier somit um eine formschlüssige
Rastverbindung zwischen dem Stück 57 und dem längeren bzw.
kürzeren Schenkel 54 und 55.
Claims (8)
1. Schlüsselanhänger mit einem bügelförmigen Tragkörper
mit zwei Schenkeln, dessen Öffnung mittels eines mit
den Schenkeln verrastbaren Verschlußkörpers verschließbar
und freigebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (16) zwischen den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (11, 12) angeordnet ist, wobei das der Öffnung des Tragkörpers (10) abgekehrte Ende des Verschlußkörpers (16) mittels zweier, im Verschlußkörper (16) drehbar gelagerter Ringe (30, 31) auf den Schenkeln (11, 12) längsverstellbar geführt und in seiner freigebenden Stellung um die Achse eines Schenkels (12) schwenkbar ist,
daß der Verschlußkörper (16) zumindest in dem der Öffnung des Tragkörpers (10) zugekehrten Endbereich mit den Schenkeln (11, 12) quer zu deren Längsrichtung verrastbar ist und
daß ein Schenkel (12, 54) über das freie Ende des anderen Schenkels (11, 55) hinaus verlängert und als Anschlag (33) für den Druckkörper (18) ausgebildet ist.
daß der Verschlußkörper (16) zwischen den parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (11, 12) angeordnet ist, wobei das der Öffnung des Tragkörpers (10) abgekehrte Ende des Verschlußkörpers (16) mittels zweier, im Verschlußkörper (16) drehbar gelagerter Ringe (30, 31) auf den Schenkeln (11, 12) längsverstellbar geführt und in seiner freigebenden Stellung um die Achse eines Schenkels (12) schwenkbar ist,
daß der Verschlußkörper (16) zumindest in dem der Öffnung des Tragkörpers (10) zugekehrten Endbereich mit den Schenkeln (11, 12) quer zu deren Längsrichtung verrastbar ist und
daß ein Schenkel (12, 54) über das freie Ende des anderen Schenkels (11, 55) hinaus verlängert und als Anschlag (33) für den Druckkörper (18) ausgebildet ist.
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (16) in dem der Öffnung
zugekehrten Endbereich einen als Flachquader ausgebildeten
Druckkörper (18) aufweist, der an den den Schenkeln
(11, 12) zugekehrten Stirnseiten mit im Querschnitt
kreisbogenförmigen Nuten (23, 24) versehen ist, in die
die im Querschnitt runden Schenkel (11, 12) des
Tragkörpers (10) einrasten.
3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Verschlußkörpers (16) etwa der Länge der Schenkel (11, 12) entspricht und
daß der Abstand (d3) der Mittelachsen der Ringe (30, 31) voneinander dem Abstand (d4) der Längsmittelachsen der Schenkel (11, 12) entspricht.
daß die Länge des Verschlußkörpers (16) etwa der Länge der Schenkel (11, 12) entspricht und
daß der Abstand (d3) der Mittelachsen der Ringe (30, 31) voneinander dem Abstand (d4) der Längsmittelachsen der Schenkel (11, 12) entspricht.
4. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (d1) der beiden Nuten (23, 24) etwas
größer ist als der lichte Abstand (d2) der Schenkel
(11, 12).
5. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (50) eines Schenkels (54) nach innen gebogen ist und den Anschlag bildet,
daß der Verschlußkörper (16) in dem der Öffnung des Tragkörpers (10) zugekehrten Endbereich ein L-förmiges Stück (57) trägt, dessen Querschnitt etwa dem Querschnitt der Schenkel (54, 55) entspricht, und
daß im verschlossenen Zustand des Schlüsselanhängers die eine Stirnseite (58) des Stückes (57) mit der Stirnseite des einen Schenkels (54) und die andere Stirnseite (59) des Stückes (57) mit dem anderen Schenkel (55) in Verbindung steht.
daß das freie Ende (50) eines Schenkels (54) nach innen gebogen ist und den Anschlag bildet,
daß der Verschlußkörper (16) in dem der Öffnung des Tragkörpers (10) zugekehrten Endbereich ein L-förmiges Stück (57) trägt, dessen Querschnitt etwa dem Querschnitt der Schenkel (54, 55) entspricht, und
daß im verschlossenen Zustand des Schlüsselanhängers die eine Stirnseite (58) des Stückes (57) mit der Stirnseite des einen Schenkels (54) und die andere Stirnseite (59) des Stückes (57) mit dem anderen Schenkel (55) in Verbindung steht.
6. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußkörper (16) aus zwei, mittels Nieten
(40, 41) verbundenen Flachquaderabschnitten besteht,
zwischen den der Druckkörper (18) und die mittels eines
Verbindungsstückes (44) verbundenen Ringe (30, 31)
angeordnet sind.
7. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (10) die Form eines offenen Ringes
besitzt, der in die beiden Schenkel (11, 12) ausläuft.
8. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (10) und/oder der Verschlußkörper
(16) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826538 DE3826538A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Schluesselanhaenger |
PCT/DE1989/000489 WO1990001278A1 (de) | 1988-08-04 | 1989-07-27 | Schlüsselanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826538 DE3826538A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Schluesselanhaenger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826538A1 DE3826538A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826538C2 true DE3826538C2 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6360252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826538 Granted DE3826538A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Schluesselanhaenger |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3826538A1 (de) |
WO (1) | WO1990001278A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2218932A (en) * | 1938-12-12 | 1940-10-22 | James M Collins | Key holder and chain-attaching means |
US2823537A (en) * | 1956-05-11 | 1958-02-18 | Segal Samuel | Key ring and guard |
US3126726A (en) * | 1961-03-29 | 1964-03-31 | Halaunbrenner | |
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US4077243A (en) * | 1976-06-11 | 1978-03-07 | Youree Tyson | Keyholder |
DE7818809U1 (de) * | 1978-06-23 | 1978-10-19 | Dellweg, Siegfried, 5272 Wipperfuerth | Schluesselhalter |
US4334326A (en) * | 1980-10-08 | 1982-06-15 | Mallow Thomas T | Key holder |
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- 1988-08-04 DE DE19883826538 patent/DE3826538A1/de active Granted
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- 1989-07-27 WO PCT/DE1989/000489 patent/WO1990001278A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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