DE382637C - Stossverbindung fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Stossverbindung fuer Schuettelrutschen

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DE382637C
DE382637C DEP44029D DEP0044029D DE382637C DE 382637 C DE382637 C DE 382637C DE P44029 D DEP44029 D DE P44029D DE P0044029 D DEP0044029 D DE P0044029D DE 382637 C DE382637 C DE 382637C
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Germany
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butt joint
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bolts
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threaded
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DEP44029D
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Press und Stanzwerke A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0352Rollers or balls
    • B65G2812/0356Rollers or balls the roller or ball holders joining trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Schüttelrutschen. Die Erfindung betrifft 'die Befestigung der einzelnen Schüsse von Schüttelrutschen, wie sie z. B. in Bergwerken oder sonst zur Förderung von schüttbaren Gütern u. dgl. benutzt werden, mittels Schraubenbolzen. Diese sind an den Seitenwänden des einen Rutschenschusses angelenkt und an ihrem freien Ende mit Gewinde versehen. Das Neue besteht in der besonderen Anordnung. - Der Gewinde tragende Teil, der in geschlitzte Aufnahmeteile des anderen Rutschenschusses eingeschwenkt werden kann, wird in dieser Lage durch ein prismatisches Unterlegestück, das in seiner Form entsprechende Aussparungen der Aufnahmeteile eingreift, in Stellung gehalten. Zur Feststellung dienen Schraubenmuttern, die nur in ihrem nach innen liegenden Teile mit Gewinde versehen sind, während der nach außen liegende Teil eine größere lichte Weite als der Gewinde tragende Teil besitzt und gewindelos ausgebildet ist.
  • Um ein vollkommenes Abschrauben und ein Verlorengehen der Muttern zu verhindern, sind am Ende des Gewindeteiles der Schraubenbolzen Splinte vorgesehen. Zum Schutze gegen Verschmutzung der gewindelosen Teile der Schraubenmuttern dienen auf dem Schraui,enbolzen geführte Gewindescheiben, mittels deren die Hohlräume der Muttern nach außen abgedeckt werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht einer Stoßverbindung für Schüttelrutschen, Abb. 2 den Grundriß ztT Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie _-1-ß, Abb. 4. einen Schnitt nach der Linie und Abh. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F in Alb. i.
  • Mit den beiden Rutschenschüssen i und 2 sind durch Futterstücke 3 in einem Abstande vom Boden der Schüttelrutsche gehaltene Flacheisen d. fest verbunden. Die durch die Futterstücke 3 entstandenen Zwischenräume zwischen den Flacheisen 4 und dem Boden der Schüttelrutschenschüsse dienen zur Atiftialiitie des Bodens der [J-förznig gelogenen Stoßlasche 3.
  • Mit der Stoßlasche 5 ist die Achse 6 fest verbunden, die mit abgekröpften Enden ; zur Aufnahme von Rädern oder Rollen 8 ausgestattet ist. Durch Kröpfung der Achse 6 wird ermöglicht, daß die senkrechte Entfernung der Schüttelrutsche von der Bahn, auf der die Räder oder Rollen sich entlangl,ewegen, auf ein möglichst geringes Maß eingeschränkt wird.
  • Zu beiden Seiten der Stoßlasche 5 sind auf den Seitenwänden der Rutschenschüsse Lagerplatten 9 und io befestigt. Mit den Lagerplatten 9 sind zti ihnen und zu den Seitenwänden senkrecht stehende Stifte i i fest verbunden, die zur Aufnahme von Augen 1 2 dienen. die an den Enden von Schraubenl;olzen 13 vorgesehen sind. Unterlageplatten 14. nebst SpliTTten 13 dienen dazu, das Alheben der Augen 12 von den Stiften i i zu verhindern. 'Mit den Bolzen 13 kann man um die Stifte 11 Schwenkbewegungen ausführen. Stifte 16 dienen zum Auflegen der Bolzen 13 bei gelöster Stoßverbindung.
  • llit den Lagerplatten io sind Aufnahmeteile 17 für die Schraubenbolzen 13 fest verbunden. Diese Aufnahmeteile 17 sind mit Einschnitten 18 versehen, die parallel zu den Seitenwänden der Schüttelrutsche verlaufen. In diese Einschnitte 18 werden die Bolzen 13 eingeschwenkt.
  • Über die mit Gewinde versehenen Enden i9 der Bolzen 13 sind ül)erhöhte Muttern 2o geschraubt, die aus mit eingeschnittenen Gewinden versehenen Teilen 21 und aus keine Gewinde aufweisenden Teilen 22 bestehen. Die Teile 22 dienen als Schutzhülsen gegen Eindringen von Staub in die Gewindegänge. Die Hohlräume der Teile 22 werden von außen durch Platten 23 abgedeckt, die mit Gewinde versehen sein können und an die 1luttern herangeschraubt werden können. Uni das Abschrauben der Platten zu verhindern, sind an den Enden der mit Gewinde versehenen Schraubenrolzen i9 Splinte 24 vorgesehen.
  • Um das unerwünschte Ausschwenken der Bolzen 13 aus den Einschnitten 18 der Aufnahmeteile 17 zu verhindern, sitzen auf den Bolzen keilförmige Unterlageplatten 2.5, die in Vertiefungen der Aufnahmeteile 17 eingepaßt sind.
  • Will man die in Abh. i wiedergegebene Stoßverbindung lösen, dann schraubt man die Muttern 2o so weit zurück, daß ein Ausheben der keilförmigen Unterlegeplatten 2; aus den Vertiefungen der Aufnahmeteile 17 so weit möglich ist, daß ein kurzes Schwenken der Bolzen 13 um ihre Zapfen i i erfolgen kann. Die Schwenkbewegung der Bolzen 13 ist so gering, daß sie ohne wesentliche Rattenbeanspruchung vor sich gehen kann.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspRÜCiiE: i. Stoßverbindung für Schüttelrutschen, gekennzeichnet durch an den Seitenwänden des einen Rutschenschusses angelenkte Schraubenbolzen (13), deren in geschlitzte Aufnahmeteile (17, 18) cles anderen Rutschenschusses eingeschwenkte Gewindeteile durch prismatische Unterlagstücke in der Verschlußstellung gehalten werden.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der nach innen liegende Teil der auf den Schraubenbolzen (13) sitzenden :Muttern Gewinde besitzt, während der nach außen liegende, gewindelose Teil der :Muttern mit einer staubabdichtenden Gewindescheibe (23) verschlossen wird.
DEP44029D 1922-04-16 1922-04-16 Stossverbindung fuer Schuettelrutschen Expired DE382637C (de)

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