DE3825773A1 - Saugreinigungsgeraet - Google Patents

Saugreinigungsgeraet

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DE3825773A1
DE3825773A1 DE19883825773 DE3825773A DE3825773A1 DE 3825773 A1 DE3825773 A1 DE 3825773A1 DE 19883825773 DE19883825773 DE 19883825773 DE 3825773 A DE3825773 A DE 3825773A DE 3825773 A1 DE3825773 A1 DE 3825773A1
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Peter Woerwag
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • B30B9/301Feed means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungsgerät nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bekannte Saugreinigungsgeräte dieser Art dienen zum Aufsaugen von Schmutz in trockener und nasser Form. Diese Geräte bestehen aus dem den aufgesaugten Schmutz aufnehmenden Schmutzaufnahme­ behälter, der durch den Deckel luftdicht verschlossen ist und das motorisch angetriebene Sauggebläse enthält, wobei das Sauggebläse sowohl durch einen Elektromotor als auch einen Verbrennungsmotor antreibbar ist. Die vorzugsweise durch einen Saugschlauch gebildetete Saugleitung ist über den Anschluß­ stutzen lösbar am Schmutzaufnahmebehälter befestigt. Am freien Ende des Saugschlauches ist das als Saugdüse ausgebildete Saug­ reinigungswerkzeug angeordnet, mit dem der Schmutz durch den Saugluftstrom aufgenommen und in den Schmutzaufnahmebe­ hälter gefördert wird. Dort wird der Schmutz durch ein Filter ausgeschieden und im Schmutzaufnahmebehälter zurückbehalten.
Der Schmutz wird aus dem Schmutzaufnahmebehälter in eine Müll­ tonne od. dgl. gekippt. Insbesondere trockener Staub wird auch in einem Beutel, vorzugsweise in einem Wegwerfbeutel aus luft­ durchlässigem Material, wie Papier, gesammelt und mit diesem weggeworfen. Beim Aufsaugen von sogenanntem "Problem-Schmutz", wie gesundheitsgefährdenden und gesundheitsschädlichen Stäuben, z.B. Asbeststaub, Silikose verursachendem Staub usw., ist die Entsorgung dieser bekannten Saugreinigungsgeräte äußerst problematisch.
Neben der Verwendung von hochabscheidenden Filtern wird für eine unschädliche Beseitigung gesundheitsgefährdenden Staubes auch eine staubverlustfreie Entleerung und Weitergabe des Staubes verlangt. Um diese Entsorgungsbedingungen einhalten zu können, werden gefährliche Stäube in undurchlässige Beutel umgefüllt und mit diesen beseitigt oder die bereits mit den gefährlichen Stäuben gefüllten Filterbeutel in undurchlässige Beutel verpackt und zur Müllbeseitigung weitergegeben. Dort kommt es jedoch häufig vor, daß diese Beutel oder andere den Staub enthaltende Behältnisse beschädigt werden, was zu einer Umweltgefährdung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugreinigungs­ gerät dieser Art so auszubilden, daß eine sichere und wirt­ schaftliche Entsorgung umweltgefährdenden Schmutzes erreicht ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Saugreinigungsgerät der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung weist das Saugreini­ gungsgerät die Austragseinrichtung auf, mit der der Schmutz aus dem Schmutzaufnahmebehälter in das Entsorgungsbehältnis transportiert werden kann, ohne daß dabei der Schmutzaufnahme­ behälter geöffnet zu werden braucht. Vorzugsweise weist die Austragseinrichtung eine rotierende Wendel als Fördervorrich­ tung auf, mit der der Schmutz, insbesondere Staub, aus dem Schmutzaufnahmebehälter in das Entsorgungsbehältnis transpor­ tiert wird. Der mit dem Saugluftstrom in den Schmutzaufnahme­ behälter strömende Schmutz wird über das Filter ausgeschieden, während der gereinigte Saugluftstrom aus dem Gerät strömt. Der Schmutz setzt sich an der Filteroberfläche ab und sinkt dann auf den Behälterboden ab. Zum Entleeren des Schmutzes bzw. Staubes wird die erfindungsgemäße Austragseinrichtung in Betrieb gesetzt, wodurch der Schmutz in das Entsorgungsbehält­ nis transportiert wird. Das Behältnis kann dann vom Saugreini­ gungsgerät abgenommen und weggeworfen werden, wobei die Aus­ tragseinrichtung vorzugsweise verschlossen ist. Auf diese Weise ist einwandfrei vermieden, daß beim Öffnen des Gerätes und Leeren des Schmutzaufnahmebehälters Schmutz oder Staub in die Umgebungsluft gelangt. Dadurch ist selbst bei gesundheits­ gefährdendem Schmutz eine Umweltbelastung sicher verhindert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Saugreinigungsgerät mit einer Austragseinrichtung im Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil X in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Saugreinigungsgerätes in einer Darstellung entspre­ chend Fig. 1.
Das Saugreinigungsgerät 1 nach den Fig. 1 und 2 weist einen Schmutz- bzw. Staubaufnahmebehälter 2 auf, der mit einem Deckel 3 verschließbar ist. Im Deckel 3 ist ein Sauggebläse 4 untergebracht. Der Deckel 3 ist mit leicht lösbaren Ver­ schlüssen 5 unter Zwischenlage einer Dichtung 6 auf dem Be­ hälterrand 7 befestigt. Am Deckel 3 ist ein beispielsweise als Filterpatrone ausgebildetes Filter 10 befestigt. Der in das Gerät 1 einströmende schmutz-bzw. staubhaltige Saugluft­ strom strömt über ein (nicht dargestelltes) Saugwerkzeug und einen das Saugwerkzeug aufweisenden Saugschlauch 11 durch einen Einsaugstutzen 12 des Staubaufnahmebehälters 2 in diesen ein, wobei die Strömungsgeschwindigkeit abnimmt. Hierdurch wird ein Teil des im Saugluftstrom enthaltenen Staubes ausge­ fällt. Der noch im Saugluftstrom enthaltene Staub wird durch das Filter 10 zurückgehalten. Nachdem sich auf der Oberfläche des Filters 10 eine Staubschicht gebildet hat, fällt diese beim Abschalten des Sauggebläses vom Filter ab. Zur Unterstützung der Filterreinigung kann zusätzlich eine (nicht dargestellte) an sich bekannte Abstreifvorrichtung, wie beispielsweise eine Ringbürste od. dgl., verwendet werden. Im Behälter 2 ist im Bereich eines Bodenteiles 13 eine Austragseinrichtung 14 unter­ gebracht. Sie weist eine um ihre Längsachse drehbar gelagerte Fördervorrichtung auf. Diese ist vorzugsweise als Wendel 18 mit schraubenlinienförmigen Windungen 19 ausgebildet, die im unteren Bereich des Behälters 2 von einem etwa wannenförmigen Gehäuseteil 32 eines Gehäuses 15 umgeben ist. Das Gehäuseteil 32 erstreckt sich im wesentlichen über etwa ein Drittel des Umfanges der Wendel 18. Das eine, in Fig. 1 linke Ende 20 der Wendel 18 ist mit einem Antrieb 21 über eine Steckkupplung 24 lösbar und kraftschlüssig verbunden. Über die Steckkupplung 24 kann die Wendel 18 rasch und leicht demontiert werden, um eventuell im Bereich der Wendel verklemmte Fremdkörper zu ent­ fernen. Der Antrieb 21 besteht aus einem Elektromotor 25 und einem Getriebe 26. Anstelle des Elektromotors und des Getriebes kann auch ein Handkurbel-Antrieb verwendet werden. Das andere Ende 27 der Wendel 18 ist in einem als Rohrstutzen ausgebildeten Endabschnitt 29 eines Gehäuses 15 drehbar gelagert, der über die Gehäusewand 28 des Behälters 2 nach außen ragt. Innerhalb des Behälters 2 umgibt das Gehäuseteil 32 die Wendel 18 nur in ihrem unteren Bereich und erstreckt sich vom einen Ende 20 bis über mehr als die halbe Länge der Wendel. Der wannenförmige Gehäuseteil 32 geht in den rohrstutzenförmigen Endabschnitt 29 über. Das Gehäuse 15 hat von der Wendel 18 umfangsseitigen Ab­ stand und geht in axial einander gegenüberliegende Wände 33 und 34 sowie in seitliche Wände 35 und 36 des Behälters 2 über. Die Wände 33 bis 36 schließen an die Behälterinnenfläche 38 an und divergieren von der Wendel 18 aus nach oben. Die Wände 33 bis 36 begrenzen einen Trichter 41 innerhalb des Behälters 2. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Wände 35 und 36 etwa gleich ausgebildet und erstrecken sich vom wannenförmigen Gehäuseteil 32 aus unter einem gleichen spitzen Winkel bis etwa in Höhe der Unterseite des Filters 10. Die Trichterwand 33 erstreckt sich etwa von der Ansaugöffnung 12 des Behälters 2 aus bis in Höhe des oberhalb der Steckkupp­ lung 24 angeordneten Elektromotors. Die andere Wand 34 ist wesentlich kürzer als die Wand 33 und die Wände 35 und 36 und erstreckt sich von der Oberseite der Wendel 18 aus nur bis etwa in halbe Höhe des Behälters 2. Die Wände 33 bis 36 sind untereinander und mit der Behälterinnenfläche 38 luft- und staubdicht verbunden und bilden, wie erwähnt, den Trichter 41, der an seiner engsten Stelle, inmittelbar oberhalb der Wendel 18, eine Mündungsöffnung 40 hat. Die Öffnung 40 er­ streckt sich von der die Steckkupplung 24 umgebenden Innenwand 22 des Behälters 2 bis über mehr als die halbe Länge der Wendel, also bis an den unteren Rand 23 der Wand 34. Die Trichter­ wände 33 bis 36 dienen als Leitflächen für den vom Filter 10 abfallenden Schmutz und Staub, so daß dieser in kurzer Zeit und auf kürzestem Wege über die Mündungsöffnung 40 des Trichters 41 der Wendel 18 zugeführt wird. Der Endabschnitt 29 des Gehäuses 32 weist eine außerhalb des Behälters 2 liegende Mündungsöffnung 42 auf, in der die Wendel 18 mit einem Wellen­ stummel 39 drehbar gelagert ist. Die Mündungsöffnung 42 ist mit dem Trichter 41 strömungsverbunden. Auf dem Endabschnitt 29 ist eine Halterung 43, beispielsweise ein Rollgummi oder eine eng gewendelte Schraubenfeder, angeordnet, mit dem bzw. der ein Entsorgungsbehälter 44 luft- und staubdicht am Endabschnitt 29 befestigt werden kann. Der Entsorgungsbehälter ist in vor­ teilhafter Weise als flexibler Beutel ausgebildet, an dessen Einfüllöffnung ein Verschluß fest mit dem Beutel verbunden ist, welcher ein staubdichtes Verschließen des gefüllten Entsorgungs­ behälters gewährleistet.
Am Endabschnitt 29 ist im Bereich seiner Mündungsöffnung 42 mindestens eine als Messerklinge 42 ausgebildete Schneidvor­ richtung angeordnet, mit der beispielsweise lange Haare und Fäden zerschnitten werden können. Der Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen Wendelwindungen 19 nimmt in Richtung auf das Wendelende 27 ab, wodurch der durch die Wendel 18 transportierte Schmutz verdichtet wird.
Der durch das Saugwerkzeug und den Saugschlauch 11 in den Behälter 2 einströmende Saugluftstrom wird durch das Filter 10 gereinigt. Der ausgefilterte Staub fällt dann nach unten in den Trichter 41 und gleitet längs der Trichterflächen 33 bis 36 nach unten in den Bereich der Wendel 18 und in deren Gehäuse 15. Zum Entleeren des dort angesammelten Staubes wird über den Endabschnitt 29 und dessen Mündungsöffnung 42 der Entsorgungsbehälter 44 gestülpt und mit der Halterung 43 befestigt. Nun wird die Austragseinrichtung 14 über den Elektromotor 25 und das Getriebe 26 in Gang gesetzt. Durch die rotierende Wendel 18 wird dann der sie umgebende Staub durch die Wendelwindungen 19 in Richtung auf die Mündungsöffnung 42 bewegt und in den Entsorgungsbehälter 44 entleert. Nachdem der Staub aus dem Behälter in den Entsorgungsbehälter 44 trans­ portiert worden ist, wird dieser luft- und staubdicht mit dem an ihm befestigten Verschluß verschlossen, vom End­ abschnitt 29 abgenommen und dann zur Entsorgung wegtranspor­ tiert. Während des Betriebes des Austragseinrichtung und bei Abnahme des Entsorgungsbehälters vom Endabschnitt 29 ist das Sauggebläse im Betrieb, um jede noch so geringe Leckage von Staub zu verhindern und um diesen Staub sofort in den Behälter zurückzusaugen. Hierzu ist die Außenumfangsfläche des End­ abschnittes 29 mit (nicht dargestellten) axialen Riffelungen ver­ sehen, die kleine Saugluftkanäle bilden, über die der Staub wieder einfach eingesaugt werden kann. Eine gleichzeitig mit der Austragseinrichtung 14 in Betrieb genommene (nicht darge­ stellte) Vibrationseinrichtung bewirkt, daß der auf den trich­ terförmigen Flächen 33 bis 36 liegende Staub nach unten auf die Wendel 18 fällt.
Während des Arbeitens mit dem Saugreinigungsgerät 1 ist vor­ zugsweise die Mündungsöffnung 42 des Endabschnittes 29 mit einer Verschlußkappe 49 verschlossen. Der Entsorgungsbehäl­ ter 44 wird erst zum Entleeren des Behälters 2 an diesen angeschlossen, um eine Beschädigung des Entsorgungsbehälters 44 während des Reinigungsvorganges zu vermeiden. Der Antrieb 21 für die Wendel 18 kann innerhalb oder außerhalb des Be­ hälters 2 vorgesehen sein. Zum Schutz des Antriebes 21 ist zwischen ihm und der Wendel 18 eine Sicherheitskupplung eingebaut, die bei einer Überlastung oder beim Blockieren der Wendel 18 eine Beschädigung des Antriebs verhindert. Um die blockierte Wendel 18 wieder in Gang zu setzen, kann die Drehrichtung des Antriebs geändert werden, so daß verklemmte Festkörper einfach gelöst werden. Diese Umsteuerung kann sowohl von Hand als auch von einer Sicherheitseinrichtung ausgelöst werden.
Es ist auch möglich, anstelle der die schraubenlinienförmigen Windungen aufweisenden Wendel 18 eine massiv ausgebildete Transportschnecke zu verwenden. Anstelle einer unnachgiebigen Wendel oder Transportschnecke kann auch eine gewendelte Bürste eingesetzt werden.
Beim Saugreinigungsgerät nach Fig. 3 wird anstelle einer Wendel ein hin- und hergehender Hubkolben 50 mit dem Antrieb 51 verwendet. Der Hubkolben 50 ist in einem hülsenförmigen Gehäuse 52 geführt, das über den Behälter 2 nach außen ragt. Das Gehäuse 52 ist mit den Wänden 33 bis 36 des Trichters 41 entsprechenden Trichterwänden 33 a, 34 a und einer der Mündungs- Öffnung 40 entsprechenden Öffnung 53, über die der Schmutz oder Staub in das Gehäuse 52 gelangt, verbunden. Dort wird der Staub durch den Hubkolben 50 nach außen in einen Entsor­ gungsbehälter 44 a befördert.

Claims (28)

1. Saugreinigungsgerät mit einem Schmutzaufnahmebehälter, der mit einem Deckel verschließbar ist, mit einem Sauggebläse, einem Filter, sowie mit einer in den Schmutzaufnahmebe­ hälter mündenden Saugleitung, die mit einem Saugreini­ gungswerkzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austragseinrichtung (14) vorgesehen ist, mit der im Schmutzaufnahmebehälter (2) vorhandener Schmutz einem Entsorgungsbehältnis (44, 44 a) zuführbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung (14) eine Fördervorrichtung (18, 50) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (18) rotierend angetrieben ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (18) als Wendel mit vorzugsweise schraubenlinienförmigen Windungen (19) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (14) als Schnecke ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (14) als Bürste, vorzugsweise schraubenlinienförmig gewendelte Bürste, aus­ gebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steigungswinkel der Windungen (19) der Fördervorrichtung (18) mindestens teilweise verschieden groß sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigungswinkel der Windungen (19) der Fördervorrichtung (18) in Förderrichtung des Schmutzes abnehmen.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Schmutzaufnahmebehälter (2) eine in die Fördervorrichtung (18, 50) mündende Gleitvorrichtung (33 bis 36, 33 a, 34 a) vorgesehen ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (50) als Hubkolben ausgebildet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (18, 50) mindestens auf einem Teil ihres Umfanges, vorzugsweise in einem unteren, sich etwa über ein Drittel des Umfanges der Fördervorrichtung erstreckenden Bereich, von einem Gehäuse­ teil (32) umgeben ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse etwa wannenförmig ausgebildet ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (32) mit der Gleitvorrichtung (33 bis 36, 33 a, 34 a) vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitvorrichtung (33 bis 36, 33 a, 34 a) durch einen sich nach unten in Richtung auf die Austrags­ einrichtung (14) verjüngten Trichter (41) gebildet ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseteil (32) in einen rohrstutzenförmigen Endabschnitt (29) übergeht, der eine Mündungsöffnung (42) aufweist, die über den Schmutzaufnahmebehälter (2) nach außen ragt.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (18, 50) mit einem Antrieb (21) angetrieben ist.
17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) manuell und/oder motorisch betätigbar ist.
18. Gerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) durch einen Elektromotor (25) angetrieben ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehrichtung des Antriebes (21) veränderbar, vorzugsweise umkehrbar ist.
20. Gerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) durch einen Überlastschutz gesichert ist.
21. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (18, 50) durch eine lösbare Steckkupplung (24) mit dem Antrieb (21) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (50) in einer das Gehäuse bildenden Hülse (52) geführt ist.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (52) mit dem Trichter (41 a) und der Mündungsöffnung (42) des Endabschnittes (29) strömungsverbunden ist.
24. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördervorrichtung (18) im Endabschnitt (29) des Gehäuses (15) drehbar abgestützt ist.
25. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Mündungsöffnung (42) des Gehäuseendabschnittes (29) mindestens eine Trennvorrich­ tung (46), vorzugsweise eine Messerklinge, vorhanden ist.
26. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Endabschnitt (29) des Gehäuses (15) eine Halterung (43) zur lösbaren Befestigung des Entsorgungs­ behälters (44, 44 a) angeordnet ist.
27. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mündungsöffnung (42) des Endabschnittes (29) des Gehäuses (15) durch eine Verschlußkappe (49) verschließbar ist.
28. Gerät nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (29) des Gehäuses (15) mit dem Trichter (41) im Schmutzaufnahmebehälter (2) strömungsverbunden ist.
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