DE3824768A1 - Einrichtung fuer die prallzerkleinerung und trocknung von rohkohle - Google Patents

Einrichtung fuer die prallzerkleinerung und trocknung von rohkohle

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DE3824768A1 DE19883824768 DE3824768A DE3824768A1 DE 3824768 A1 DE3824768 A1 DE 3824768A1 DE 19883824768 DE19883824768 DE 19883824768 DE 3824768 A DE3824768 A DE 3824768A DE 3824768 A1 DE3824768 A1 DE 3824768A1
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Rheinisch Westfaelisches Elektrizitaetswerk AG
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Einrichtung für die Prallzerkleinerung und Trocknung von Rohkohle, ins­ besondere von Rohbraunkohle, und zur Abförderung des erzeug­ ten Kohlenstaubes sowie zur Brüdentrennung im Kraftwerksbe­ trieb, - mit
Gebläsemühle, vorgeschalteter Prallzerkleinerungsein­ richtung, Kohlezuführungseinrichtung und Brüdentrenn­ einrichtung,
wobei die Gebläsemühle ein Schlagrad mit Nabenscheibe, Ring­ scheibe und dazwischen angeordneten Schlagplatten aufweist und das Schlagrad von einem Gebläsemühlengehäuse umgeben ist, welches, im Radialschnitt betrachtet, einen nach Art einer Spirale geformten, dem Schlagradumfang folgenden Abströmkanal bildet, der an den Umfang des Schlagrades mit einem Anfangs­ teilstück im wesentlichen tangential anschließt, sowie sich mit einem trompetenförmigen Abschnitt über etwa 270 bis 360° erweitert. - Es versteht sich, daß Rauchgase aus dem Kraft­ werksbetrieb über die Prallzerkleinerungseinrichtung in die Gebläsemühle eingeleitet werden, sie führen die zur Trocknung erforderliche fühlbare Wärme und dienen zugleich als Träger­ gas.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Einrichtung (Braunkohle, 1971, Seiten 366 bis 368, insbes. Abb. 3 und 6) beginnt der Abströmkanal mit seinem Anfangsteilstück im Bereich eines höchsten Punktes des Schlagradumfanges. Sein trompetenför­ miger Abschnitt läuft nach 270 bis 360° in die Brüdentrenn­ einrichtung ein, die als vertikaler Schacht ausgeführt ist, der sich in einen zu den Brennern eines Kraftwerkskessels führenden Strömungskanal und in einen zu einer Abscheideein­ richtung, z. B. in Form eines Zyklons, führenden Brüdenkanal verzweigt. Das ist räumlich aufwendig. Im Verzweigungsbereich sind gestaffelte Prallplatten mit Abstand voneinander ange­ ordnet, die als Prallabscheider wirken. Man erreicht auf diese Weise, daß ein Teilstrom des Gemisches aus einem ein­ geführten Rauchgas und den entstehenden Brüden mit dem größeren Teil des erzeugten Kohlenstaubes über die Brenner des Kraftwerkskessels in den Feuerraum direkt eingeblasen wird. Der verbleibende Rest des Gemisches mit dem darin enthaltenen Kohlenstaub wird über den Brüdenkanal an anderer Stelle dem Feuerraum zugeführt. Die aufwendigste ausgeführte Anlage lei­ tet die Brüden allerdings zuvor über ein Druckerhöhungsge­ bläse oder dergleichen zu einem Brüdenelektrofilter. Hier werden die Brüden soweit gereinigt, daß sie ins Freie abge­ blasen werden können, während der hier abgeschiedene Kohlen­ staub in den Prozeß zurückgeführt wird. Ein solcher Kreis­ lauf ist, je nach Kesselanlage, mehrfach installiert. - Bei der bekannten Ausführungsform ist die Brüdentrenneinrichtung räumlich aufwendig und in bezug auf die Trennwirkung verbes­ serungsbedürftig. Es gelingt nicht befriedigend, fremde mine­ ralische Bestandteile, z. B. Sand aus dem Kohlenstaub zu ent­ fernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus und der beschrie­ benen Funktion zu schaffen, die sich durch beachtlich redu­ zierten räumlichen Aufwand in bezug auf die Brüdentrennein­ richtung auszeichnet, und eine wesentlich verbesserte Trenn­ wirkung aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Ab­ strömkanal mit seinem Anfangsteilstück in einem unteren Qua­ dranten des Schlagradumfanges beginnt und sich nach dem trom­ petenförmigen Abschnitt in einem Zyklonabschnitt fortsetzt, der bis zu einem oberen Quadranten des Gebläsemühlengehäuses geführt ist sowie dort in einen aufwärts weisenden Endab­ schnitt ausläuft, und daß in dem Endabschnitt eine Trennwand angeordnet ist, die einen Feststoffkanal und einen Brüden­ kanal trennt. Vorzugsweise beginnt das Anfangsteilstück des Abströmkanals, im Uhrzeigersinn, mit dem zweiten Quadranten und endet der Zyklonabschnitt mit dem dritten Quadranten. Nach bevorzugter Ausführungsform weist der Abströmkanal, be­ ginnend mit dem Anfangsteilstück und bis zu Beginn des End­ abschnittes, einen Umschlingungswinkel von etwa 540° auf. Da­ bei kann der Zyklonabschnitt über seine gesamte Länge im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen. Um die Trennwirkung zu steuern, ist nach der Lehre der Erfindung die Trennwand in dem Endabschnitt als Klappe ausgeführt, die um eine horizontale Achse zur Einstellung des Schnittes zwischen Feststoffabzug und Brüdenabzug einstellbar ist. Im allge­ meinen weist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Ab­ strömkanal einen rechteckigen Strömungsquerschnitt auf.
Die Erfindung erreicht beachtliche Vorteile. Die Brüden­ trennung wird verbessert. Anstelle des bekannten, lediglich strömungsverzweigten Strömungsapparates mit Prallabscheidern in einem Bereich schwacher Umlenkung ist ein Apparat ange­ ordnet, der als Zyklon funktioniert und zyklonartig ausge­ bildet ist. Dadurch läßt sich die Trennwirkung beachtlich verbessern. Zugleich erreicht man eine beachtliche Reduzie­ rung des räumlichen Aufwandes, da die Brüdentrenneinrichtung das Schlagrad gleichsam umschlingt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerten Maß­ stab einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Radialschnitt und
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles A.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung arbeitet in einem Kraftwerksbetrieb. Sie ist für die Prallzerkleinerung und Trocknung von Rohkohle, insbes. von Rohbraunkohle, und zur Abförderung des erzeugten Kohlenstaubes sowie zur Brüden­ trennung bestimmt.
Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Gebläsemühle 1, eine vorgeschaltete Prallzerkleinerungseinrichtung, die nicht ge­ zeichnet wurde, eine Kohlezuführungseinrichtung 2 und eine Brüdentrenneinrichtung 3. Die Gebläsemühle 1 besitzt ein Schlagrad 4 mit Nabenscheibe, Ringscheibe und dazwischen an­ geordneten Schlagplatten 5. Das Schlagrad 4 ist von einem Gebläsemühlengehäuse 6 umgeben, welches, im Radialschnitt be­ trachtet, einen nach Art einer Spirale geformten, dem Schlag­ radumfang folgenden Abströmkanal bildet, der an den Umfang des Schlagrades 4 mit einem Anfangsteilstück 8 im wesent­ lichen tangential anschließt, sowie sich in einem trompeten­ förmigen Abschnitt 9 von über etwa 270 bis 360° fortsetzt. Insbes. aus der Fig. 2 entnimmt man, daß der Abströmkanal 7 mit seinem Anfangsteilstück 8 am Beginn des zweiten Quadran­ ten des Schlagradumfanges beginnt und sich im Anschluß an den Abschnitt 9 in einen Zyklonabschnitt 10 fortsetzt, der bis zum Ende des dritten Quadranten geführt ist sowie dort in einen aufwärts weisenden Endabschnitt 11 ausläuft. In dem Endabschnitt 11 ist eine Trennwand 12 angeordnet, die einen Feststoffkanal 13 und einen Brüdenkanal 14 trennt. Im Aus­ führungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß der Ab­ strömkanal 7, beginnend mit dem Anfangsteilstück 8 und bis zum Beginn des Endabschnittes 11, einen Umschlingungswinkel von etwa 540° aufweist. Der Zyklonabschnitt 10 besitzt über seine gesamte Länge im wesentlichen den gleichen Querschnitt. Die Trennwand 12 ist in dem Endabschnitt 11 als Klappe ge­ führt, die um eine horizontale Achse 15 zur Einstellung des Schnittes zwischen Feststoffabzug und Brüdenabzug einstell­ bar ist. Der Abströmkanal 7 besitzt rechteckigen Strömungs­ querschnitt.

Claims (5)

1. Einrichtung für die Prallzerkleinerung und Trocknung von Rohkohle, insbes. von Rohbraunkohle, und zur Abförderung des erzeugten Kohlenstaubes sowie zur Brüdentrennung im Kraft­ werksbetrieb, - mit
Gebläsemühle, vorgeschalteter Prallzerkleinerungsein­ richtung, Kohlezuführungseinrichtung und Brüdentrenn­ einrichtung,
wobei die Gebläsemühle ein Schlagrad mit Nabenscheibe, Ring­ scheibe und dazwischen angeordneten Schlagplatten aufweist und das Schlagrad von einem Gebläsemühlengehäuse umgeben ist, welches, im Radialschnitt betrachtet, einen nach Art einer Spirale geformten, dem Schlagradumfang folgenden Abström­ kanal bildet, der an den Umfang des Schlagrades mit einem An­ fangsteilstück im wesentlichen tangential anschließt, sowie sich mit einem trompetenförmigen Abschnitt über etwa 270 bis 360° erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (7) mit seinem Anfangsteilstück (8) in einem unteren Quadranten des Schlagradumfanges beginnt und sich nach dem trompetenförmigen Abschnitt (9) in einem Zy­ klonabschnitt (10) fortsetzt, der bis zu einem oberen Qua­ dranten des Gebläsemühlengehäuses (6) geführt ist sowie dort in einen aufwärts weisenden Endabschnitt (11) ausläuft, und daß in dem Endabschnitt (11) eine Trennwand (12) angeordnet ist, die einen Feststoffkanal (13) und einen Brüdenkanal (14) trennt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmkanal (7), beginnend mit dem Anfangsteilstück (8) und bis zum Beginn des Endabschnittes (11), einen Umschlin­ gungswinkel von etwa 540° aufweist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zyklonabschnitt (10) über seine gesamte Länge im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (12) in dem Endabschnitt (11) als Klappe ausgeführt ist, die um eine horizontale Achse (15) zur Einstellung des Schnittes zwischen Feststoffabzug und Brüdenabzug einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abströmkanal (7) einen rechteckigen Strömungsquerschnitt aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111905879A (zh) * 2019-09-19 2020-11-10 云南崔三七药业股份有限公司 一种白及粉的加工方法及其加工的产品

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB236452A (en) * 1924-12-01 1925-07-09 Jens Peter Spangenberg Centrifugal process and apparatus for separating particles from fluid streams
FR883411A (fr) * 1941-10-15 1943-07-05 Babcock & Wilcox Dampfkesselwe Broyeur à batteurs combiné avec un trieur à force centrifuge

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DE-Z.: "Braunkohle", 1971, S. 366-368 *

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