DE3824641C1 - Process for cleaning bottles and apparatus for carrying out such a process - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von
Flaschen, die Ausstattungselemente, wie Etiketten und/oder
Halsfolien mit Aluminiumanteilen tragen, wobei die
Flaschen in wenigstens ein Laugenbad getaucht werden, in
dem sich das Aluminium der Ausstattungselemente unter
Bildung von freiem, sich außerhalb des Laugenbads in der
Abluft sammelndem Wasserstoffgas auflöst.
Bekannterweise werden Flaschen in
Flaschenreinigungsmaschinen innen und außen einer
Reinigung unterzogen, bei der die Ausstattungselemente
(Etiketten und/oder Halsfolien) entfernt werden müssen.
Beim Eintauchen der mit Folienetiketten versehenen
Flaschen in das Laugenbad löst die Lauge (im allgemeinen
Natronlauge) das in der Folie enthaltene Aluminium auf,
wobei als Reaktionsprodukt dieser chemischen Reaktion
freies Wasserstoffgas entsteht. Dieses freie
Wasserstoffgas sammelt sich innerhalb der Maschine und
vermischt sich dort mit der Abluft. Bekannterweise bildet
jedoch der Wasserstoff in der Mischung mit Sauerstoff aus
der Luft Knallgas, so daß bei übermäßig starkem
Wasserstoffanfall innerhalb der Maschine hauptsächlich
oberhalb des Laugenbades die Gefahr einer Explosion
besteht. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es heute
üblich, die Abluft vor allem im Bereich der Hauptweiche
(Hauptlaugenbad) einer solchen Reinigungsmaschine
abzusaugen und an die Umgebungsluft abzugeben. Die
Steuerung dieser Absaugzyklen kann unter Zuhilfenahme von
H2-Sensoren erfolgen, die die Wasserstoffgaskonzentration
in der Abluft messen. Bei einem anderen Verfahren ist
vorgesehen, die Anzahl der einlaufenden, mit
Folienetiketten versehenen Flaschen zu detektieren, aus
dieser Anzahl Rückschlüsse auf die Knallgasentwicklung
abzuleiten und dann entsprechend das Ausblasen der Abluft
zu steuern.
Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist es, daß zusammen
mit der Abluft zwangsläufig auch Wärmeenergie an die
Umgebung abgegeben wird. Dieser Energieverlust führt zu
einem erhöhten Heizbedarf des bzw. der Laugenbäder. Die
Explosionssicherheit wird hier also auf Kosten von
Energieverlusten erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, wobei
die Explosionsgefahr ohne Energieverlust beseitigt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße
Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft vor
Erreichen einer maximal zulässigen
Wasserstoffkonzentration über einen Katalysator geleitet
wird, in dem das Wasserstoffgas mit Luftsauerstoff zu
Wasser reagiert.
Bei dem Verfahren wird also die Abluft
nicht wie im Stand der Technik ins Freie abgeleitet,
sondern über einen Katalysator geführt. Im Katalysator
reagiert das in der Abluft enthaltene Wasserstoffgas zu
Wasser, wobei Reaktionswärme frei und an die Abluft
abgegeben wird. Die dann als Wasserdampf/Luft-Gemisch
vorliegende Abluft kann an beliebiger Stelle der
Reinigungsanlage selbst oder aber auch des Gebäudes, in
dem die Reinigungsanlage untergebracht ist, beispielsweise
einer Brauerei, weiter verwendet werden, indem diese
Abluft beispielsweise über einen Wärmetauscher geführt
wird. Durch die Vorgehensweise wird
gegenüber dem Stand der Technik nicht nur die
Explosionssicherheit herbeigeführt, sondern auch eine
ganz bedeutende Energieeinsparung möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird
die Wasserstoffkonzentration in der Abluft mit wenigstens
einem Fühler gemessen und es wird dann abhängig von der
gemessenen Wasserstoffkonzentration der Katalysatorbetrieb
gesteuert. Mit dem Wasserstoff-Fühler ist es möglich, eine
geeignete Steuerung des Betriebs vorzunehmen. Der
Wasserstoff-Fühler mißt die Wasserstoffkonzentration und
kann beispielsweise vor Erreichen einer bestimmten maximal
zulässigen Wasserstoffkonzentration ein Gebläse steuern,
das die Abluft dann über den Katalysator fördert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ohne einen
derartigen Fühler auszukommen, wenn kontinuierlich die
Abluft über den Katalysator geleitet wird. Es ist jedoch
wirtschaftlich, dies nur dann zu tun, wenn tatsächlich
eine so hohe Wasserstoffkonzentration erreicht ist, daß
das Absaugen der Abluft aus dem Laugenbad erforderlich
wird.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung des
Verfahrens ist vorgesehen, daß die am
Katalysator durch die Reaktion von Wasserstoff mit
Luftsauerstoff frei werdende, an die Abluft abgegebene
Energie mittels einer Wärmetauscheranordnung zur Heizung
des wenigstens einen Laugenbades zurückgewonnen wird.
Diese Verfahrensführung hat den Vorteil, daß bei der
Laugenheizung im Laugenbad selbst beträchtlich Energie
gespart werden kann. Dabei kann die Steuerung so
vorgenommen werden, daß die eigentliche elektrische
Heizung, die üblicherweise zum Aufheizen der Lauge in
derartigen Laugenbädern eingesetzt wird, nur noch dann
eingeschaltet werden muß, wenn die Energie der
Wärmetauscheranordnung nicht ausreicht, was insbesondere
beim Anfahren der Maschine der Fall sein wird.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Flaschen
reinigungsanlage mit wenigstens einem Laugenbad
und mit wenigstens einer Abzugsleitung für die sich
außerhalb des Laugenbades sammelnde Abluft vorge
schlagen.
Eine erfindungsgemäße Flaschenreinigungsanlage, die die
gestellte Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Abzugsleitung an einen Katalysator angeschlossen ist,
in dem das in der Abluft enthaltene Wasserstoffgas mit
Luftsauerstoff zu Wasser reagiert. Durch diese Maßnahme
wird die in der Abluft enthaltene Wärmeenergie und auch
die Energie des Wasserstoffgases ausgenützt. Bei der
Reaktion von Wasserstoffgas mit Sauerstoff am Katalysator
wird, wie obenerwähnt, Reaktionswärme frei, so daß dann
in Flußrichtung hinter dem Katalysator ein Wasserdampf/
Luft-Gemisch erhalten wird, dessen Energie an beliebiger
Stelle der Anlage verwertet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Sammelraum
für die Abluft wenigstens eine H2-Sonde zur Messung der
Wasserstoffkonzentration in der Abluft angeordnet. Das
Meßergebnis der H2-Sonde kann dann zur Steuerung des
Katalysatorbetriebs verwendet werden, indem beispielsweise
ein Gebläse, das die Abluft über den Katalysator leitet,
immer dann angeschaltet wird, wenn die H2-Konzentration
einen bestimmten Wert überschritten hat.
Zweckmäßigerweise wird im Katalysator ein Verdichter
vorgeschaltet, um einen hohen Druck erzeugen zu können.
In sehr vorteilhafter Weise ist in dem wenigstens einen
Laugenbad eine Wärmetauscheranordnung angeordnet, die an
die Abgabeseite des Katalysators angeschlossen ist. Bei
dieser Lösung ist es möglich, die Energie des
Wasserdampf/Luft-Gemisches in Fließrichtung hinter dem
Katalysator wieder für die Aufheizung der Lauge im
Laugenbad zu verwenden. Als Wärmetauscheranordnung kann
ein geschlossenes System eingesetzt werden, bei dem das
Wasserdampf/Luft-Gemisch zunächst über ein Rohrbündel das
Laugenbad aufheizt und dann im Anschluß in die Maschine,
in der sich die Abluft des Laugenbads sammelt,
zurückgeführt wird. Diese Zurückführung des dann kein
freies Wasserstoffgas mehr enthaltenden Gemisches in dem
Bereich beispielsweise oberhalb des Laugenbads führt dort
dazu, daß beim Absaugen der Abluft trotzdem genügend
Heißgase oberhalb des Laugenbades verbleiben, so daß keine
Abkühlung des Laugenbads erfolgt. Zum anderen hat die
Einspeisung dieses Wasserdampf/Luft-Gemisches auch die
Wirkung, daß lokale Wasserstoffgaskonzentrationen
aufgelöst werden, daß also eine Durchmischung stattfindet,
so daß dadurch auch die Explosionsgefahr zusätzlich
herabgesetzt wird. Durch die Rückführung des
Wasserdampf/Luft-Gemisches arbeitet die Anlage in einem
geschlossenen Kreislauf, d. h. es wird das abgepumpte
Knallgas wieder als Wasserdampf/Luft-Gemisch
zurückgeführt.
Bei einer Flaschenreinigungsanlage, die mit mehreren
Laugenbädern versehen ist, kann vorzugsweise jedem
Laugenbad ein H2-Sensor zugeordnet sein, und es führen die
Abzugsleitungen der einzelnen Laugenbäder jeweils über
eine zugeordnete Drosselklappe zu einem gemeinsamen
Katalysator wobei der zum Katalysator gelangende Anteil
der Abluft aus den einzelnen Laugenbädern abhängig von der
jeweiligen H2-Konzentration durch Steuerung der jeweiligen
Drosselklappen bestimmt wird.
In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß nicht nur die
einzelnen Laugenbäder einer Flaschenreinigungsanlage an
einen gemeinsamen Katalysator angeschlossen sein können,
sondern daß auch mehrere Flaschenreinigungsmaschinen,
beispielsweise im Flaschenkeller einer großen Brauerei auf
einen Katalysator geschaltet werden können, der dann z. B.
nur eine dieser Maschinen heizt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der
Zeichnung dargestellten Prinzipskizze erläutert.
Bekannte Flaschenreinigungsanlagen bilden im allgemeinen
mehrere Stationen, durch die die zu reinigenden Flaschen
der Reihe nach mit geeigneten Fördermitteln gefördert
werden. Zum prinzipiellen Aufbau einer
Flaschenreinigungsanlage kann auf die DE-PS 35 12 463
hingewiesen werden. Alle zur Erläuterung der Erfindung
nicht erforderlichen Elemente einer derartigen
Flaschenreinigungsanlage sind der besseren
Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung nicht
dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Laugenbad der
Flaschenreinigungsanlage bezeichnet, in dem bei der
Auflösung von Aluminium, das in Folienetiketten enthalten
ist, Wasserstoffgas entsteht. Eine Reinigungsanlage kann
mehrere solcher Laugenbäder enthalten, es kann aber auch
nur ein derartiges Laugenbad vorhanden sein.
In dem Laugenbad erfolgt die Behandlung von Flaschen bei
einer Temperatur von ca. 80°. Wenn sich nun durch die
Auflösung von Folienetiketten Wasserstoffgas bildet, so
sammelt sich dieses zusammen mit den übrigen Dämpfen
außerhalb der Laugenflüssigkeit und bildet dort eine Abluft
2. An einen Sammelraum 3, in dem sich die Abluft 2 sammelt,
ist wenigstens eine Abzugsleitung 4 angeschlossen. In der
Praxis können mehrere Abzugsleitungen vorhanden sein. Die
Abzugsleitung 4 führt über ein Gebläse 5 zu einem
Verdichter 6 und von dort zu einem Katalysator 7. Die
Ausgangsseite des Katalysators 7 ist in dem gezeigten
Beispiel an einen Wärmetauscher 8 angeschlossen, der so
angeordnet ist, daß mit ihm das Laugenbad aufgeheizt
werden kann. Am Laugenbad 1 ist auch noch eine elektrische
Heizung 9 vorhanden, mit der das Laugenbad elektrisch
aufgeheizt werden kann.
Vom Wärmetauscher 8 führt eine Rückgasleitung 10 wieder
in den Gassammelraum 3.
In diesem Sammelraum 3 ist ein H2-Fühler 11
angeordnet, der die Konzentration des in der Abluft 2
enthaltenen Wasserstoffgases mißt. Der Fühler 11 steuert
in Abhängigkeit der erfaßten Wasserstoffgaskonzentration
das Gebläse 5 und kann noch weitere Steuerfunktionen
übernehmen, z. B. die eine Drosselklappe 12, die in der
Abzugsleitung 4 angeordnet ist.
In der Zeichnung ist außer dem Laugenbad 1 noch ein
Laugenbad 1′ angedeutet, das Bestandteil derselben
Flaschenreinigungsmaschine sein kann oder auch ein
Laugenbad einer weiteren Flaschenreinigungsanlage. Auch
dieses Laugenbad 1′ entwickelt bei der Auflösung von
Aluminium aus Folienetiketten Wasserstoffgas enthaltende
Dämpfe, die über die Abzugsleitung 4′ abgezogen werden.
Die Abzugsleitung 4′ mündet hinter der Drosselklappe 12
und vor dem Gebläse 5 in die Abzugsleitung 4. Im
Sammelraum 3′ ist wiederum ein H2-Fühler 11′ angeordnet,
der die Steuerung der Drosselklappe 12′ und des Gebläses 5
beeinflußt. Die H2-Fühler 11 und 11′ öffnen
die Drosselklappen 12 bzw. 12′ entsprechend der gemessenen
Wasserstoffgaskonzentration in dem zugeordneten Sammelraum
3 bzw. 3′, wobei dann die Abluft aus beiden Laugenbädern
entsprechend dem jeweiligen Wasserstoffgasanfall mittels
des Gebläses 5 durch den Verdichter 6 über den Katalysator
7 geleitet wird. Am Laugenbad 1 ist noch ein
Temperaturfühler 13 angedeutet, der die Temperatur des
Laugenbades mißt. Dieser Temperaturfühler 13 steuert eine
Drosselklappe 14 sowie die elektrische Heizung 9. Die
Drosselklappe 14 verbindet die Abgabeseite des
Wärmetauschers 8 mit einem weiteren, nicht dargestellten
Wärmetauscher, der beispielsweise in dem Laugenbad 1′
angeordnet sein kann.
Mit dem skizzierten Aufbau einer Flaschenreinigungsanlage
ist die im folgenden beschriebene Verfahrensführung
möglich:
Zu Beginn, d. h. bei abgeschalteter
Flaschenreinigungsanlage muß, bevor Flaschen zum Reinigen
durch das Laugenbad gefördert werden können, das Laugenbad
1 bzw. 1′ aufgeheizt werden. Hierzu wird die elektrische
Heizung 9 zunächst eingeschaltet. Der Temperaturfühler 13
überwacht den Aufheizvorgang und schaltet die elektrische
Heizung 9 so, daß eine Temperatur von beispielsweise 80°C
im Laugenbad aufrechterhalten wird.
Nun können die in nicht dargestellten Vorwärmzonen
vorgeheizten Flaschen durch das Laugenbad 1 hindurch
bewegt werden. Die Lauge zersetzt an den Flaschen haftende
Folienetiketten und löst das Aluminium auf. Als
Reaktionsprodukt bildet sich dann u. a. das sich oberhalb
des Laugenbades 1 sammelnde, in der Abluft 2 enthaltene
Wasserstoffgas. Über den Fühler 11 wird diese
Gaskonzentration laufend überwacht. Zunächst ist dabei die
Drosselklappe 12 geschlossen und das Gebläse 5
abgeschaltet. Auch der Verdichter 6 ist nicht in Betrieb.
Wenn nun mit dem Wasserstoffgassensor 11 festgestellt
wird, daß die Wasserstoffgaskonzentration eine bestimmte
Prozentzahl übersteigt, beispielsweise in der Abluft 2 mit
einem Prozentsatz von mehr als 2% vorliegt, so schaltet
der Fühler 11 die Drosselklappe 12 auf und das Gebläse 5
sowie den Verdichter 6 an. Nun wird die Abluft 2 aus dem
Sammelraum 3 abgesaugt und über den Katalysator 7
geblasen. Am Katalysator, der beispielsweise ein
Paladium-Katalysator sein kann, reagiert das
Wasserstoffgas mit dem Luftsauerstoff zu Wasser. Dabei
wird Energie frei, die von dem Abgas, das hinter dem
Katalysator als Wasserdampf/Luft-Gemisch vorliegt,
aufgenommen wird. Dieses Wasserdampf/Luft-Gemisch wird
durch den Wärmetauscher 8 geleitet, wobei die Energie an
das Laugenbad abgegeben wird. Durch die an das Laugenbad
abgegebene Energie kann das Laugenbad auf seiner
Temperatur, beispielsweise von 80°C gehalten werden, ohne
daß es erforderlich ist, die elektriche Heizung 9 in
Betrieb zu halten. Hinter dem Wärmetauscher 8 wird das
Wasserdampf/Luft-Gemisch über die Rückgasleitung 10 wieder
in den Sammelraum 3 zurückgeführt. Wenn der
Temperaturfühler 13 nun feststellt, daß bei abgeschalteter
elektrischer Heizung 9 die Temperatur des Laugenbades
aufgrund des Energieeintrags durch den Wärmetauscher
weiter ansteigt, kann der Temperaturfühler 13 die
Drosselklappe 14 für den weiteren Wärmetauscher des
Laugenbades 1′ öffnen und so die Überschußenergie an
dieses Laugenbad 1′ weitergeben. Der Betrieb des
Laugenbades 1′ erfolgt entsprechend.
Durch diese Verfahrensführung wird die in der Abluft
enthaltene Wärmeenergie und die Energie des
Wasserstoffgases im System gehalten, so daß sich
bedeutende Energieeinsparungen ergeben.
Eine Abschätzung der jährlichen Energieeinsparung für eine
mittlere Flaschenreinigungsmaschine mit einer Leistung von
50 000 Flaschen pro Stunde ergab eine Energieeinsparung
von ca. 100 000 kW Stunden pro Jahr.
Es versteht sich, daß es sich in jedem Fall erforderlich
ist, das hinter dem Katalysator 7 anfallende
Wasserdampf/Luft-Gemisch dem Laugenbad wieder zuzuführen.
Die Energie kann an sich an jeder Stelle der
Flaschenreinigungsanlage bzw. des Betriebes, in dem
entsprechende Flaschenreinigungsanlagen aufgestellt sind,
benützt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Reinigung von Flaschen, die
Ausstattungselemente, wie Etiketten und/oder Halsfolien
mit Aluminiumanteilen tragen, wobei die Flaschen in
wenigstens ein Laugenbad getaucht werden, in dem sich das
Aluminium der Ausstattungselemente unter Bildung von
freiem, sich außerhalb des Laugenbades in der Abluft
sammelndem Wasserstoffgas auflöst,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abluft (2) vor Erreichen einer maximal zulässigen
Wasserstoffgaskonzentration über einen Katalysator (7)
geleitet wird, in dem das Wasserstoffgas mit
Luftsauerstoff zu Wasser reagiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserstoffkonzentration in der Abluft (2) mit
wenigstens einem Fühler (11) gemessen wird, und daß abhängig
von der gemessenen Wasserstoffgaskonzentration der
Katalysatorbetrieb gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die am Katalysator (7) durch die Reaktion von Wasserstoff
mit Luftsauerstoff freiwerdende, an die Abluft (2) abgegebene
Energie mittels einer Wärmetauscheranordnung (8) zur Heizung
des wenigstens einen Laugenbades (1) verwendet wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Fließrichtung hinter dem Katalysator (7) vorhandene
Abluft (2) wieder in die Anlage in den Abluftsammelraum (3)
außerhalb des Laugenbades (1) zurückgeführt wird.
5. Flaschenreinigungsanlage mit wenigstens einem Laugenbad
und mit wenigstens einer Abzugsleitung für die sich
außerhalb des Laugenbades sammelnde Abluft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugsleitung (4, 4′) an einen Katalysator (7)
angeschlossen ist, in dem das in der Abluft (2) enthaltene
Wasserstoffgas mit Sauerstoff zu Wasser reagiert.
6. Flaschenreinigungsanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Sammelraum (3) für die Abluft (2) wenigstens
ein H2-Fühler (11) zur Messung der
Wasserstoffkonzentration in der Abluft (2) angeordnet ist.
7. Flaschenreinigungsanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Abzugsleitung (4) ein Gebläse (5) geschaltet ist,
dessen Betrieb abhängig von der
Wasserstoffgaskonzentration in der Abluft (2) gesteuert
wird.
8. Flaschenreinigungsanlage nach wenigstens einem der
Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Katalysator (7) ein Verdichter (6) vorgeschaltet
ist.
9. Flaschenreinigungsanlage nach wenigstens einem der
Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Laugenbad (1, 1′) eine Wärmetauscheranordnung (8)
angeordnet ist, die an die Abgabeseite des Katalysators
(7) angeschlossen ist.
10. Flaschenreinigungsanlage nach wenigstens einem der
Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Laugenbädern (1, 1′) jedem Laugenbad ein
H2-Fühler (11, 11′) zugeordnet ist, und daß die
Abzugsleitungen (4, 4′) der Laugenbäder (1, 1′) jeweils
über eine zugeordnete Drosselklappe (12, 12′) zu einem
gemeinsamen Katalysator (7) führen, wobei der zu dem
Katalysator (7) gelangende Anteil der Abluft aus den
einzelnen Laugenbädern (1, 1′) abhängig von der jeweiligen
Wasserstoffkonzentration durch entsprechende Steuerung der
Drosselklappen (12, 12′) bestimmt wird.
11. Flaschenreinigungsanlage nach wenigstens einem der
Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Katalysator (7) ein Paladium-Katalysator ist.
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1988
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