DE3824559C2 - Aufnahmevorrichtung mit Aufnahmegewinde für Gewinde aufweisende Werkzeuge wie Bohrer - Google Patents
Aufnahmevorrichtung mit Aufnahmegewinde für Gewinde aufweisende Werkzeuge wie BohrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung mit Aufnahmegewinde für Gewinde
aufweisende Werkzeuge, wie Bohrer, mit einem den Aufschraubweg der Werkzeuge
begrenzenden Anschlag, der als von einem hydraulischen Medium beaufschlagter, in
einem Gehäuse gelagerter Kolben ausgebildet ist, wobei für das hydraulische Medium
ein Aufnahmeraum und ein mit diesem in Verbindung stehender Ausgleichsraum,
dessen Volumen mittels eines Verdrängungskörpers dem Aufnahmeraum zu- und
wegschaltbar ist, vorgesehen ist.
Bei einer aus der DE 37 37 355 A1 bekannten Aufnahmevorrichtung ist ein
Aufnahmeraum und ein Ausgleichsraum vorhanden, wobei die Räume durch eine
Verbindungsleitung zusammengeschlossen sind. Das Volumen des Ausgleichsraumes
ist mittels eines Verdrängungskörpers in Form eines federbelasteten Druckkolbens zu-
und wegschaltbar. Zur Ausübung einer Anschlagfunktion eines hydraulisch abgestützten
Kolbens für Werkzeuge wird die Verbindungsleitung durch einen Ventilschieber gesperrt.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich in der Praxis außerordentlich bewährt. Lediglich die
recht hohen Anforderungen bezüglich Abdichtungen führen zu einer wirtschaftlich
aufwendigen Bauweise.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung mit
hydraulisch abgestütztem Anschlag für Werkzeuge zu schaffen, die sich vor allem durch
einfache Bauweise auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der eingangs genannten Aufnahmevorrichtung
dadurch gelöst, daß der Verdrängungskörper eine Spanneinrichtung zur Arretierung in
der das Volumen des Ausgleichsraumes vom Aufnahmeraum wegschaltenden Stellung
aufweist.
Die Spanneinrichtung verhindert ein Bewegen des Verdrängungskörpers aus der das
Volumen des Ausgleichsraumes vom Aufnahmeraum wegschaltenden Stellung. Der mit
hydraulischem Medium ge
füllte Aufnahmeraum kann direkt, d. h. ohne Ventilschieber oder
andere Trenneinrichtungen, mit dem Ausgleichsraum in Verbin
dung stehen, da der beim Spannen von Werkzeugen entstehende
Druck des hydraulischen Mediums aufgrund der Arretierung des
Verdrängungskörpers kein Bewegen desselben bewirken kann.
Zum Lösen der eingespannten Werkzeuge von der Aufnahmevor
richtung kann die Arretierung des Verdrängungskörpers von
außen her freigegeben werden, so daß sich das hydraulische
Medium unter Zuschaltung des Volumens des Ausgleichsraumes
entspannt. Die Werkzeuge lassen sich dadurch ohne nennenswer
ten Kraftaufwand abschrauben.
Vorzugsweise ist die Spanneinrichtung als ein mit dem Gehäuse
zusammenwirkender Anschlag des als Zugbolzen geformten Ver
drängungskörpers ausgebildet. Der Anschlag ist dabei zweckmäßig
durch einen am Zugbolzen axial abgestützten Betäti
gungshebel, der an einem gehäuseseitigen Auflager anliegt,
gebildet. Der Betätigungshebel läßt sich zum Lösen der Werk
zeuge von außen her gegenüber dem Auflager ausrücken, wobei
der Zugbolzen zwecks Zuschaltens des Ausgleichsraumes vom
gespannten hydraulischen Medium verschiebbar ist.
Zwischen Gehäuse und Verdrängungskörper sind vorzugsweise
Steuerkurven zum Verschieben des als Zugbolzen ausgebildeten
Verdrängungskörpers in die das Volumen des Ausgleichsraumes
zum Aufnahmeraum zuschaltende Stellung vorgesehen. Durch die
Steuerkurven wird erreicht, daß im Zuge des Lösens des Ver
drängungskörpers aus der Arretierstellung zwangsweise das
Verschieben des Verdrängungskörpers in die das Volumen des
Ausgleichsraumes zuschaltende Stellung erfolgt.
Die Steuerkurven können beispielsweise durch Schrägrampen
gebildet sein, die durch Drehen des Zugbolzens mittels des
Betätigungshebels aufeinandergleiten. Bei dieser Ausbildung
ist es vorteilhaft, für die automatische Rückführung des Be
tätigungshebels in Anlage mit dem gehäuseseitigen Auflager
auf den Betätigungshebel eine Drehkraft abgebende Feder ein
wirken zu lassen.
Zum Zurückführen des Verdrängungskolbens in die arretierende
Stellung ist mit Vorteil eine Rückführeinrichtung vorgesehen.
Zweckmäßig ist die Rückführeinrichtung durch eine zwischen
Gehäuse und Verdrängungskörper wirkende, unter Vorspannung
stehende Feder gebildet. Diese Feder kann konstruktiv bei
spielsweise mit der für die Rückführung des Betätigungshe
bels in Anlage mit dem gehäuseseitigen Auflager vorgesehenen
Feder vereinigt sein. Die Rückführeinrichtung stellt ein
automatisches Erlangen der arretierenden Stellung des Verdrän
gungskörper vor dem Spannen von Werkzeugen sicher, so daß
Fehlanwendungen, die bei einem Spannen ohne vorherige Rück
führung des Verdrängungskörpers auftreten könnten, verhindert
werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die
ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Aufnahmevorrichtung in Spannstellung,
im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 1, gemäß Schnittverlauf II-II;
Fig. 3 die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1 in ent
spannter Stellung, im Längsschnitt;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3,
gemäß Schnittverlauf IV-IV.
Die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1 verfügt über einen Spindel
körper 1, der durch Schrauben 2 mit einem Gehäuse 3 fest verbun
den ist. Im Gehäuse 3 ist ein den Spindelkörper 1 umgebender
Kolben 4 verschiebbar gelagert. Die Verschiebbarkeit des Kolbens
4 wird durch einen gehäuseseitigen Stützring 5 begrenzt. Der
Spindelkörper 1 dient dem Aufspannen eines andeutungsweise erkenn
baren Werkzeuges 6 und ist hierzu mit einem den Kolben 4 axial
überragenden Aufnahmegewinde 1a versehen. Zum Anschluß des
Spindelkörpers 1 an ein hier nicht dargestelltes Aufnahmeteil
einer Antriebsmaschine ist eine gestuft ausgebildete Durchgangs
bohrung 1b vorgesehen. Ein den Spindelkörper 1 im wesentlichen
ringförmig umgebender, durch den Kolben 4 nach vorne verschlos
sener Aufnahmeraum 7 ist mit einem hydraulischen Medium 8 ge
füllt.
Wie die Fig. 2 zeigt, durchragt den Aufnahmeraum, nach außen
abgedichtet, ein Verdrängungskörper 9 in Form eines Zugbol
zens. Dieser ist im Bereich des Aufnahmeraumes 7 volumensmäßig
gestuft ausgebildet, wobei an einen Abschnitt 9a axial
ein Abschnitt 9b mit großem Volumen anschließt. Das Volu
men des in den Aufnahmeraum 7 einragenden Abschnittes 9b
großen Volumens füllt in Spannstellung der Aufnahmevorrich
tung einen mit dem Aufnahmeraum 7 direkt verbundenen Aus
gleichsraum aus.
Der Verdrängungskörper 9 ist im Gehäuse 3 verschiebbar ge
lagert und überragt dieses mit beiden Endabschnitten 9c, 9d.
Auf dem einen Endabschnitt 9c sitzt dreh- und verschiebefest
ein Anschlag 11 in Form eines Betätigungshebels. Der Anschlag
11 wirkt als Spanneinrichtung mit einem gehäuseseitigen Auf
lager 3a zusammen, das in Fig. 1 durch den Anschlag 11 ver
deckt und in Fig. 3 freigegeben ist. Der dem Anschlag 11
gegenüberliegende Endabschnitt 9d des Verdrängungskörpers 9
trägt wiederum dreh- und verschiebefest eine Keilscheibe 12.
Diese stützt sich axial an einer auf dem Gehäuse 3 angeord
neten weiteren Keilscheibe 13 ab. Die Keilscheiben 12, 13
liegen dabei über durch deren Schrägrampen gebildete Steuer
kurven 12a, 13a aufeinander. Der Verdrängungskörper 9 wird
auf diese Weise einerseits durch den Anschlag 11 und anderer
seits durch die Keilscheibe 12 gegenüber dem Gehäuse 3 gegen
Verschieben arretiert.
Im Bereich des einen Endabschnittes 9c des Verdrängungskörpers
9 ist eine als Rückführeinrichtung dienende Drehdruckfeder
14 angeordnet. Diese ist unter Vorspannung drehschlüssig in
Gehäuse 3 und Anschlag 11 abgestützt.
In der den Fig. 1 und 2 entnehmbaren Spannstellung stützt sich
das Werkzeug 6 mit der hinteren Stirnseite unter Druck am
Kolben 4 ab. Der Druck kann sich im Arbeitseinsatz durch
Nachspannen der Verschraubung erhöhen und führt zu einer Ver
konterung des Werkzeugs 6 gegenüber der Aufnahmevorrichtung.
Der Kolben 4 wird zur Aufnahme dieses Druckes vom hydrauli
schen Medium 8 verschiebefest abgestützt. Der vom Kolben 4
auf das hydraulische Medium 8 übertragene Druck führt zu
keinem Verschieben des Verdrängungskörpers 9, da dieser über
den Anschlag 11 am Auflager 3a abgestützt und dadurch in der
den Ausgleichsraum wegschaltenden Stellung arretiert ist. Der
Anschlag 11 wird durch die Drehfunktion der Drehdruckfeder 14
in der mit dem Auflager 3a zusammenwirkenden Schwenkstellung
gehalten.
Zum Lösen des Werkzeugs 6 von der Aufnahmevorrichtung muß die
Verkonterung aufgehoben werden. Dies geschieht durch Druckent
lastung des hydraulischen Mediums 8, so daß sich der Kolben 4
zur Entkonterung geringfügig verschieben kann, wie dies die
Fig. 3 zeigt. Die Druckentlastung des hydraulischen Mediums 8
wird durch Verschieben des Verdrängungskörpers 9 mit dem Ab
schnitt 9b großen Volumens nach außen erreicht. Hierzu wird
der Anschlag 11 von der Bedienungsperson entgegen dem Uhrzei
gersinn um 180° in die in Fig. 3 durch einen Drehpfeil angedeu
tete Lage verdreht. Dies erfolgt gegen die Drehkraft der
Drehdruckfeder 14. Der Arm des Anschlages 11 gelangt dadurch
aus dem Wirkbereich des Auflagers 3a, so daß ein verschiebeweg
für den Verdrängungskörper 9 freigeben wird. Während des Verdre
hens des Anschlages 11 und damit des Verdrängungskörpers 9
verdreht sich auch die auf diesem sitzende Keilscheibe 12
gegenüber der gehäuseseitigen Keilscheibe 13. Das Zusammen
wirken der Steuerkurven 12a, 13a hat dabei ein Verschieben
des Verdrängungskörpers 9 gegen die Druckkraft der Dreh
druckfeder 14 zur Folge, wie dies der Fig. 4 entnehmbar ist.
Nach dem Entnehmen des Werkzeugs 6 dreht die Drehdruckfeder
14 den Anschlag 11 selbsttätig wieder im Uhrzeigersinn in
die Ausgangsstellung zurück, wodurch der Verdrängungskörper
9 wieder in die gegen Verschieben arretierte Stellung gelangt.
Claims (4)
1. Aufnahmevorrichtung mit Aufnahmegewinde (1a) für Gewinde aufweisende
Werkzeuge (6) wie Bohrer, mit einem den Aufschraubweg der Werkzeuge (6)
begrenzenden Anschlag, der als von einem hydraulischen Medium (8)
beaufschlagter, in einem Gehäuse (3) gelagerter Kolben (4) ausgebildet ist, wobei
für das hydraulische Medium (8) ein Aufnahmeraum (7) und ein mit diesem in
Verbindung stehender Ausgleichsraum, dessen Volumen mittels eines
Verdrängungskörpers (9) dem Aufnahmeraum (7) zu- und wegschaltbar ist,
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (9) eine
Spanneinrichtung zur Arretierung in der das Volumen des Ausgleichsraumes vom
Aufnahmeraum (7) wegschaltenden Stellung aufweist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spanneinrichtung als ein mit dem Gehäuse (3) zusammenwirkender Anschlag (11)
des als Zugbolzen geformten Verdrängungskörpers (9) ausgebildet ist.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Steuerkurven (12a, 13a) zum Verschieben
des als Zugbolzen geformten Verdrängungskörpers (9) in
die das Volumen des Ausgleichsraumes zum Aufnahmeraum
(7) zuschaltende Stellung vorgesehen sind.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführeinrichtung
(14) für den Verdrängungskörper (9) zur Rückführung in
die arretierende Stellung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824559 DE3824559C2 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Aufnahmevorrichtung mit Aufnahmegewinde für Gewinde aufweisende Werkzeuge wie Bohrer |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824559A1 DE3824559A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3824559C2 true DE3824559C2 (de) | 1998-04-09 |
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DE19883824559 Expired - Fee Related DE3824559C2 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Aufnahmevorrichtung mit Aufnahmegewinde für Gewinde aufweisende Werkzeuge wie Bohrer |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3824559C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737355A1 (de) * | 1987-11-04 | 1989-05-18 | Hilti Ag | Aufnahmevorrichtung |
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1988
- 1988-07-20 DE DE19883824559 patent/DE3824559C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE3737355A1 (de) * | 1987-11-04 | 1989-05-18 | Hilti Ag | Aufnahmevorrichtung |
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Publication number | Publication date |
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DE3824559A1 (de) | 1990-01-25 |
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